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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

4000 M. Lohnnachzahlung auf einem Brett. In der gestrigen Sitzung der Schlichtungskommission der Militärschneider teilte Kunze als Vertreter des Schneiderver bandes mit, daß er von den Firmen August Thyssen Mühl­heim an der Ruhr und Hermann Hoffmann- Berlin zu fammen 4000 M. erhalten habe. Durch die Zahlung dieser Summe werden im Vergleichswege die Lohnforderungen abgegolten, die in einer früher verhandelten Klage gegen die beiden genannten Firmen erhoben wurden. Die Schlichtungsfommission nahm von dieser Mitteilung Kenntnis und beschloß, daß Kunze die erhaltene Summe an die Bezugsberechtigten im Verhältnis ihrer Forderungen zu berteilen hat, die Auszahlung an die Bezugsberechtigten aus juristischen Gründen aber nicht sofort, sondern erst zu einem späteren Termin erfolgen tann.

So glatt, wie es nach dieser kurzen Mitteilung scheinen tönnte, hat sich die Angelegenheit mit der Firma August Thyssen jedoch nicht erledigt. In der ersten Verhandlung der Klage, wo eine An­zahl Arbeiter durch den Schneiderverband Nachzahlung der Tarif­Löhne forderten, stellte sich heraus, daß der Beklagte nur als Zwischenunternehmer in Frage tam, der die Arbeiten von der Firma August Thyssen bekommen hatte. Später verhandelte dann die Kommission mit dem Vertreter der Firma, der sich zu einem außergerichtlichen Vergleich bereit erklärt hatte. Als hierauf fest­gestellt wurde, daß die Firma 1600 m. nachzuzahlen habe, ging ihr Vertreter zunächst auf einen Vergleich in dieser Höhe ein, trat aber später wieder davon zurück. Inzwischen waren noch weitere Fälle zu geringer Entlohnung festgestellt worden, so daß die Firma nach den Berechnungen der Kommission 3207 M. zu zahlen hat. Nun schrieb Kunze an den Vertreter Thyssens : wenn diese Summe nicht innerhalb dreier Tage bezahlt werde, würde er, Kunze, von dem Vergleich zurücktreten und die Klage durch Urteil entscheiden lassen. Darauf zahlte die Firma Thyssen die genannte Summe und der Streitfall war damit erledigt.

In anderen Fällen, die gestern berhandelt wurden, erhielten flagende Arbeiter im Vergleichswege insgesamt rund 600 M. Nach­zahlung.

Um eine ungewöhnlich große Summe handelte es sich in einer Klage gegen die Firma West mann. Die Kläger , vier Müßen­macher, forderten zusammen eine Nachzahlung von rund 12 000 M. für Feldmüßen, die sie im Auftrage der Firma angefertigt hatten. Da die Arbeiten, auf welche sich diese Forderungen beziehen, zum Teil schon vor vielen Monaten geliefert wurden, so soll die Be­rechtigung der einzelnen Forderungen durch eine Unterkommission nachgeprüft werden. Sobiel aber wurde schon gestern festgestellt, daß die Firma Westmann wenigstens für einen sehr großen Teil der Müzen statt des vom Bekleidungsamt vorgeschriebenen Stüd­lohnes von 59 Pf. nur 33 Pf. gezahlt hat. Der Vertreter der Firma erklärte sich dann auch zur Nachzahlung bereit, aber nicht in der geforderten Höhe. Der Vertreter des Bekleidungsamtes be­mertte hierzu: Ja, jetzt sind Sie zum Nachzahlen bereit, nachdem Sie Klage eingereicht ist. Sonst wäre das mit dem niedrigen Lohn, der gegen den mit uns abgeschlossenen Vertrag verstößt, immer so weiter gegangen.

Die Tapezierer nahmen in ihrer Quartalsversammlung am Donnerstag den Geschäftsbericht für das dritte Vierteljahr entgegen. Aus demselben geht hervor, daß die Arbeitsmöglichkeit als ver­hältnismäßig günstig zu bezeichnen ist. Von einer Belebung des

Geschäftsganges lann aber feine Rede sein. Die Tapezierer arbeiten

Kriegsgewinne.

meistens in der Militärindustrie, wo sie mehr verdienen, als wenn Die Aktionäre des Wittener Gußstahlwertes A. G. , sie in ihrem Beruf beschäftigt werden. In der Schlichtungs- 23itten- Ruhr, hielten am Mittwoch ihre ordentliche General fommission wurde mit den Arbeitgebern wegen Gewährung einer versammlung ab, in der 2963 000 M. Aftienkapital durch 5926 Teuerungszulage verhandelt. Man einigte sich auf eine Zulage Stimmen bertreten war. Aus dem vorgelegten und genehmigten von 10 f. für Verheiratete, 5 Pf. für Ledige und für Näherinnen Geschäftsbericht ist zu erfeben, daß die Fabrikation von Kriegs­pro Stunde. Der Zuschlag ist nur nach der Zahl der Arbeitsstunden material doch lohnender ist, als die Unternehmer gern zugeben zu berechnen, gleichgültig, ob in Afford- oder in Zeitlohn möchten. Das Werk ist bis Schluß des Jahres noch voll mit Auf­gearbeitet wird. Die in Betracht kommenden Arbeitgeberorgani- trägen versehen, so daß nach dem Urteil der Leitung die off. fationen sind diefen Vereinbarungen der Schlichtungefommission bei­getreten und haben beichlossen, daß die Zulage iofort zu zahlen ist. ung berechtigt ist, daß auch der nächste Abschluß Das heißt, zum erstenmal bei der Lohnzahlung am Sonnabend, den angesehen wird, zeigen folgende Zahlen des Berichts von dem eben befriedigend ausfallen wird". Was als befriedigend" 23. Oftober. Es ist nun Aufgabe der Kollegen, darauf zu balten, abgelaufenen Geichäftsjahr 1914/15 gegenüber dem gleichen Zeitraum daß die Zulage überall ausgezahlt wird. Unternehmer, die sich des Vorjahres. weigern sollten, dem Beschluß nachzukommen, werden vor die 1892 200 M. im Vorjahre. Das ist eine Steigerung um fast 118 Broz. Der Robgewinn betrug 4 119 450 M. gegen Schlichtungstommission geladen und zur Erfüllung ihrer Verpflich tung angehalten. 2 827 250 M. Es erfolgte an Gewinnverteilung: Tantiemen Ueber die Mitgliederbewegung wurde berichtet. 1096 292 m.( i. V. 643 388 W.), Abschreibungen 350 000( 150 000). daß die Zahl der Mitglieder, die zu Anfang des Quartals 1145 be Erneuerungsfonds 100 000( 0). Delfrederefonto 80 000 140 000), trug, auf 871 zurüdaegangen ist. Ein Teil des Rückganges ist auf Gratifikationen für Beamte und Meister 50 000( 20 000), Beamten Einberufungen zum Heere zurüdzuführen. Bensionstafie 100 000( 50 000), Arbeiter Prämien und Unterstügungstafie 7000( 7000). Talon zurückstellung 100 000( 0), riegsfüriorge 300 000( 0), für Arbeiterpensionszwede 441 243( 235 340). Es wurden 18 Proz.( 10 Proz.) Dividende aus. geworfen, die rubig hätte auf 25 Proz. erhöht werden tönnen, wenn die Abschreibungen und Gewinnverteilung in der sonst üblichen Um etwas bescheiden zu Weise vorgenommen worden wären. ericheinen, mußte man zur oben angegebenen Gruppierung greifen. Das Bolt darf doch nicht allzu stußig werden über die hohen Ge­winne der Kriegslieferanten, namentlich wenn ein weiteres gutes* Jabr in Aussicht steht.

Deutsches Reich .

Die Produktionseinschränkung in der Textilindustrie. In Augsburg , dem Hauptsiz der bayerischen Textilindustrie, veranstalteten die Textilarbeiterorganisationen eine impofante und gebung. In einer großen Versammlung in der ehemaligen Domi­nifanerkirche, die von der Stadtverwaltung zu diesem Zwede zur Verfügung gestellt wurde, sprachen Reichstagsabg. Jädel vom Deutschen Tertilarbeiter verband, Reichstagsabg. Schiffer bom Christlichen Textilarbeiterverband und Gewerfvereinssekretär Reichelt vom Gewerkverein der Textilarbeiter über die Produktionsein schränkung in der Textilindustrie und die zur Unterstüßung der da­durch arbeitslos Gewordenen zu ergreifenden Schritte. Die Ver­sammlung nahm eine Entschließung an, in der Reich. Staat, Ge­meinde und Arbeitgeber aufgefordert werden, die Arbeitslosen in der Textilindustrie ausreichend zu unterſtügen.

Aus Industrie und Handel.

Ermäßigung der Brenuspirituspreise.

Die Preise für Brennspiritus in Literflaschen, welche verliehen werden, betragen nach einer Feitiegung der Spiritus- Zentrale im ganzen Reich 45 Pf. für das Liter 95prozentige, 42 Pf. für das iter 90prozentige Ware, worin eine Ermäßigung von 15 Pfennigen für das Liter liegt.

Eine höhere Preisforderung ist nur insoweit zulässig, als sie auf vorangegangenen teureren Einkauf beruht und auch in diesem Falle nicht über den 10. November hinaus. Sollten zu späterer Zeit höhere als vorstehende Preise im Kleinhandel gefordert werden, fo erscheint es nicht ausgefchloffen, daß die Regierung gefeßliche Höchstpreise festießen wird. Diese Ermäßigung soll der Ein­bürgerung von Spiritusglühlicht dienen.

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Die Berliner Elektrizitätswerke A- G. erzielten im letzten Jahre einen Gewinn von 19,85 Millionen, der gegen den vorjährigen mit 23,28 Millionen Mart um, Millionen zurückbleibt. Der Rein­gewinn fiel von 11,35 auf 8,53 Millionen Mart, woraus an die Stammattionäre 9( gegen 12) Broz. Dividende gezahlt werden.

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Die Maschinenfabrit appel A.-G. in Chemniz- Kappel erhöht ihre Dividende von 4 auf 5 Prozent.

Zu den bereits fur erwähnten Abschlußziffern der Aktien. Gefellihaft für Verwertung von Kartoffelfabri faten tragen wir noch ergänzend nach: Die Gefelichaft ist an mehreren anderen Unternehmen der Lebensmittelindustrie beteiligt, woraus fie ebenfalls große Gewinne zog. Die Dbit berwer tungsgesellschaft m. b. S. in Birnbaum", deren gesamtes Kapital die Kartoffelverwertungsgesellschaft befigt, lieferte z. B. 36,6 Proz. Dividende ab. Jm Geschäftsbericht wird gesagt: Wir waren in der Lage, die vorjährigen bohen Bestände und unsere Produktion laufend mit gutem Nußen abzuießen. Unsere Vorräte find infolgedessen geringfügig und inzwischen bereits mit gutem Nutzen verkauft." Die Gesellschaft erhöht befanntlich ihre Dividende von 12 auf 15 Prozent.

Die A.-G. Erbe, Metallwarenfabrit in Schmalkalden , erzielte nach erhöhten Abschreibungen einen Reingewinn von 160 410 m. ( i. V. 127 620 M.), woraus 10( i. V. 8) Prozent Dividende gezahlt werden. Die Sauerbrey Maschinenfabrik AG. in Staßfurt erhöht die Dividende von 5 auf 6 Proz.

Die Walzengießerei vorm. Kölsch u. Co. A.-G. in Siegen zahlt 5 Broz. Dividende, während im Vorjahre die Aktionäre leer ausgingen.

Die Wesermühlen- A.- G. in Hameln , die im vergange. nen Jahre mit Verlust abschloß, tilgt diesmal nicht nur die ganze Unterbilanz, sondern kann noch 6 Broz. Dividende ausschütten.

Die Chemische Fabrit Hönningen und vormals Meiiingwert Reinidendorf R. Seidel A.-G. erzielte einen Ueberschuß von 6,42 Millionen( gegen 8.38 Millionen Mark i. B.). Nach 2,46 Millionen Mark Abichreibungen( gegen 1,05 i. B.) werden 15 Pro. Dividende( gegen 8 Proz. i. V.) verteilt.

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