Aus den Gemeinden.

Gemeinden.ll

Städtischer Kartoffelverkauf in Neukölln.

Gegen Schülermißhandlung. Nr. 3), 74, 77 bis einschl. 82, 84, 86, 88, 91, 92, 93, 94, 95, 97, Der Hauptlehrer König in Rheinberg  ( Regierungsbezirk Düffel 110 bis einschl. 113, 117( f. auch Inf. Reg. Nr. 118), 118, 128, dorf) hatte den Schüler M. wegen Lügens mit einem Haselstod 129, 130( f. auch Stollenbau- Kommando der 66. Inf.- Brig.), 131, sechs Schläge auf das Gesäß versetzt, indem er ihn über die Bant 132, 135, 136, 137, 138, 140, 142, 145, 147, 148, 153, 158, 161, Der Magiftrat teilt mit: Der von der Stadt Neukölln auf den legte und durch zwei andere Schüler halten ließ. Der Vorfall 171 bis einschl. 176, 184, 185, 186, 188, 189, 190, 193, 332( 1. Inf. städtischen Eiswerken Mittelbuschmeg 26/27 eingerichtete Kartoffel- spielte am 30. Juni 1914. Die Mutter des Schülers ließ ihn am Reg. Nr. 333), 333, 351, 362, 363, 369, 374, 375, 376, 378. Rej.­großverkauf wird nicht in dem Maß in Anspruch genommen, wie 2. Juli von einem Arzt untersuchen, der feststellte, daß das Gesäß Inf.- Regimenter Nr. 3, 5, 7 bis einschl. 12, 15, 18, 19, 22, 24, 30, dies in Anbetracht der außerordentlich günstigen Einkaufsgelegenheit blaurot und grün verfärbt war und zahlreiche rote blutunterlaufene 32, 35, 36, 51, 52, 56, 61, 64 bis einschl. 69, 78, 80, 81, 82, 84, zu erwarten war. Die Stadtgemeinde ist bekanntlich verpflichtet, die Striemen zeigte. Die Stellen waren hart und sehr brucempfind- 86( leptere beiden f. Ref.- Inf. Reg. Nr. 208), 88, 90, 93, 110, 118, Versorgung der Bevölkerung mit Kartoffeln während der falten Jahres- lich. Der Arzt meinte, der Junge hätte weder sißen noch auf dem 130, 201, 208, 209, 213, 215, 217, 219, 222, 223, 229, 230, 231, zeit sicherzustellen. Zu diesem Zwecke ist der Großverfauf in der Rücken liegen können. Der Vater des Jungen stellte gegen den 233. Ers.- Inf.- Reg. Nr. 29. Res.- Ers.- Inf. Reg. Nr. 3. Landw. Hauptsache eingerichtet worden. Die Lagerung in fleinen Mengen, die Hauptlehrer König Strafantrag. Die Behörde hörte noch den Inf.- Regimenter Nr. 4, 7, 18(. auch Landw.- Inf.- Reg. Nr. 84), dem einzelnen Käufer zugemutet wird, ist viel leichter durchzuführen, Kreisarzt. Dieser äußerte, es habe offenbar eine Mißhandlung 21, 22, 24, 37, 88, 51, 56, 61, 72, 74, 75, 80, 82, 84, 110, 350. als wie dies durch die Stadtgemeinde in großen Mengen geschehen vorgelegen, die geeignet gewesen sei, die Gesundheit des Kindes Landst.- Inf.- Reg. Nr. 11. Brig.- Ers.- Bataillone Nr. 21( s. Landw. könnte. Wir machen deshalb nochmals darauf aufmerksam, die zu gefährden. Inf.- Reg. Nr. 51), 82, 84( beide s. Ers.- Inf.- Reg. Nr. 29). Landst.­städtische Großverkaufsstelle möglichst in Anspruch zu nehmen, da Die Staatsanwaltschaft erhob darauf gegen den Hauptlehrer Inf.- Bataillone: Bartenstein  , 3. Frankfurt   a. O., 1. Hagenau  . anderenfalls mit Rücksicht auf die entstehenden Kosten der Groß König Anklage wegen Körperverlegung. Die Straftammer in Cleve 11. Landst.- Inf.- Erf.- Bat. des 4. Armeekorps( Magdeburg  ). Mus­verkauf eingestellt werden muß. Es wird ausdrücklich darauf ver- eröffnete das Hauptverfahren. feten- Bat. Nr. 1. Jäger- Bataillone Nr. 4, 6, 7( f. Gren.- Reg. wiesen, daß bei nicht genügender Jnanspruchnahme dieser jegt ein Die Regierung zu Düsseldorf   erhob nunmehr zugunsten des Nr. 3), 8, 9( f.Gouvernement Straßburg i. E.), 11, 14; Reserve­gerichteten Verkaufsstelle nicht die Verantwortung übernommen Lehrers König den Konflikt und beantragte die Einstellung des Bataillone Nr. 2, 18, 19 und 24. Gebirgs- Maschinengew.- Ab­werden kann, wenn bei Eintritt der Kälteperiode Schwierigkeiten in Strafverfahrens. Zur Begründung des Konflikts wurde ausge- teilungen Nr. 201 und 203; Feld- Maschinengew.- Züge Nr. 77( fiehe der Kartoffelversorgung eintreten sollten. führt: Es fönne nicht angenommen werden, daß die festgestellte Landw.- Inf.- Reg. Nr. 56), 221, 274( s. Jäger- Bat. Nr. 6); Festungs­Körperbeschaffenheit des Jungen auf die Schläge des Lehrers Maschinengew.- Abteilungen Nr. 1, 3, 4, 6, 13 und Diedenhofen  ; zurückzuführen wäre. Nach einem Gutachten des Medizinal- Res.- Festungs- Maschinengew.- Abt. Nr. 2. Stollenbau- Kommando dirigenten bei der Regierung müsse angenommen werden, daß der 66. Inf.- Brig. zwischen den Schlägen des Lehrers vom 30. Juni und der ärztlich Kavallerie: Reg. der Garde du Corps. Garde- Kürassiere. erst am 2. Juli festgestellten Erkrankung des Echülers ein bisher Garde- Husaren. Kürassiere Nr. 6( f. auch Feldfliegertruppe) und unbekannter Vorgang liege, für den der Lehrer nicht verantwortlich 7; Schwere Ref.- Reiter Nr. 2; Grenadiere zu Pferde Nr. 3; Dra­Bater den Jungen noch geschlagen habe. Der Vater jei jähzornig, Res.- Husaren Nr. 1;' Ulanen Nr. 3, 8, 9, 14, 16; Jäger zu Pferde gemacht werden könne. Es wäre damit zu rechnen, daß auch der goner Nr. 6, 14, 17, 23; Rej.- Dagoner Nr. 3; Husaren Nr. 16; und es sei von ihm bekannt, daß er oft den Jungen schlage, wohin Nr. 3, 4, 6; Ref.- Jäger zu Pferde Nr. 1. Erf.- Kav.- Reg. der er ihn gerade treffe, zum Beispiel auch mit dem Spannriemen. 4. Landw. Div.; Landw.- Kav.- Reg. Nr. 2; Res.- Ers.- Eskadron des Das Oberverwaltungsgericht hat jedoch jetzt den Konikt als 6. Armeekorps  . unbegründet erklärt. Es entschied damit, daß dem Strafverfahren Feldartillerie: 5. Garde- Reg. Regimenter Nr. 3, 5, 8, 14, 16, gegen den Lehrer Fortgang zu geben sei. Das Gericht geht davon 17, 21, 24, 26, 27, 86, 87, 40, 53, 54, 57, 62, 67, 74, 76, 237; Ref. aus, daß der Konflikt nur dann für begründet erklärt werden Regimenter Nr. 7, 16, 20, 21, 51, 57, 58, 69, 289. 4. Feld- Batt. könnte, wenn das Gericht die positive Ueberzeugung hätte erlangen Graudenz  . nicht zur Last falle. Diese Ueberzeugung habe das Gericht nicht können, daß dem Lehrer eine Ueberschreitung seiner Amtsbefugnisse erlangt.

Einführung von Milchkarten in Weißensee. Nach dem Beispiel anderer Vororte, werden auch jetzt in Weißensee Milchkarten an solche Personen ausgegeben, die ein Eins fommen unter 2500 W. verſteuern. Die Milch soll zum Preise von 26 Pi. das Liter in der Verkaufsstelle, Langhansstr. 103, in der Zeit von 8-10 Uhr morgens abgeholt werden. In Frage kommen Kranke, welche Milch je nach der ärztlichen Berordnung entnehmen fönnen. Stillende Mütter können pro Tag 1 Liter beziehen, für einen Säugling bis zu einem Jahr pro Tag i Liter, für Personen mit Kindern von 1-10 Jahren, fann pro Kind und Tag 2 Liter be­zogen werden. Bei Milchknappheit fann die Nation um die Hälfte gekürzt werden. Die Milchkarten sind auf dem Rathause zu haben.

Höchstpreise im Kreise Teltow  .

Der Landrat des Kreises Teltow   hat jezt den Höchstpreis für Milch auf 30 Bf. pro Liter und den Höchstpreis für Kartoffeln auf 4 Pf. pro Pfund für folgende Orte festgesetzt: Cöpenick, Adlers. hof, Britz  , Friedenau  , Grunewald  , Johannisthal, Lankwiß, Lichter­ felde  , Mariendorf  , Marienfelde  , Niederschöneweide  , Schmargen dorf, Steglitz  , Tempelhof  , Treptow  , Grünau  , Lichtenrade  , Nikolas­ see  , Wannsee  , Zehlendorf  , Dahlem  , Heerstraße und Grunewald­Forst.

Für die nichtaufgeführten Orte des Kreiſes beträgt der Kar­

toffelhöchstpreis 3,65 M. pro Zentner.

Soziales.

Erstattungspflicht der Krankenkassen.

Aus aller Welt.

Nr. 7, 11, 17. Fußart.- Batterien Nr. 190, 241, 249, 812. Mörser­Fußartillerie: Regimenter Nr. 2, 7, 15; Ref.- Regimenter Regiment Nr. 6.

Pioniere: Regimenter Nr. 20, 28, 25, 29, 80, 81; Bataillone: II. Nr. 1, I. Nr. 2, I. Nr. 7, I. Nr. 9, I. und II. Nr. 10, I. Nr. 15, III. Mr. 16, I. Nr. 17, I. Nr. 28; Ers.- Bat. des Pionier- Bat. Nr. 17. Bionier- Kompagnien Nr. 112, 205, 225, 250, 251; Res.- Kompagnien Nr. 77 und 85. Landst.- Pionierpark- Komp. Nr. 8. Leichter Die Zensur, die in allen friegführenden Ländern mehr oder Festungs- Scheinwerferzug Nr. 43. Minenwerfer- Komp. Nr. 190;

Heiteres von der Zensur.

minder streng bas Szepter schwingt, ist natürlich bei den Zeitungs­

Mittlere Minenwerfer- Abteilungen Nr. 131 und 174. Verkehrstruppen: Fernspr.- Doppelzug der 3. Inf.- Div. Feld­fliegertruppe. Armierungs- Bataillon Nr. 39.

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ichreibern wenig beliebt, und so mancher, der sich ihrem Machtspruch fügen mußte, hatte seinen hellen Born darüber. Um so erfreulicher ist es, daß hin und wieder mal ein Zensor dafür sorgt, daß die von ihm Geplagten auch eine heitere Seite an der von ihnen verwünschten Einrichtung finden. Ein Wiener Blatt hat sich in drastischer Weise Die sächsische Verlustliste Nr. 227 bringt Verluste der Inf.­an einigen der eifrigen genforen gerächt, indem er einige erhei Regimenter Nr. 103, 104, 133, 134, 139, 179, 183; Ref.- nf.- Ne­Lehnt eine Krankenkasse ohne gesetzlich zureichenden Grund ternde Benfurleistungen zusammenstellte, von denen zwei nach- gimenter Nr. 101, 106, 107, 241; Bandw.- Inf.- Regimenter Nr. 101, die Gewährung ärztlicher Behandlung einem Stassenmitglied gegen stehend wiedergegeben seien: 103, 106; Fußart.- Regimenter Nr. 12, 19; Fußart.- Bat. Nr. 58; über ab, so hat es diesem nicht nur die Mindeſtfäße der ärztlichen übte ein Biener Blatt Kritik an dem verabschiedeten Minister Grafen Kompagnien Nr. 183, 245; Landw.- Pionier- Komp. 12., 19. A.-.: I. Anläglich des lebten Ministerwechsels auf dem Ballhausplatz Fußart.- Batterien Nr. 123, 298; Pionier- Bat. II Nr. 22; Pionier­Gebührenordnung, sondern das volle angemessene Honorar zu Berchtold und stellte die Frage, wie es wohl im Kopf eines solchen Div.- Brückentrain Nr. 58; Minenwerfer- Komp. Nr. 224; Schwere erstatten, das das erkrankte Mitglied einem Arzt gezahlt hat. Diplomaten aussehen mag. Der Zenfor ließ die nachfolgenden Minenwerfer- Abt. Nr. 79; Mittlere Minenwerfer- Abt. Nr. 161; Dieser Grundsatz ist vom Oberversicherungsamt Groß- Berlin Beilen aus der bereits ausgegoffenen Platte aussticheln, vergaß Ref.- Gisenbahn- Bau- Komp. Nr. 8. in einer den Parteien jegt zugegangenen Entscheidung aus- aber, die Frage zu streichen. Nun sah der Passus folgender­gesprochen. Wegen der Wichtigkeit, die für Stassenmitglieder maßen aus: und für Kassen die durchaus zu billigende Entscheidung hat, gehen wir auf den Sachverhalt des näheren ein.

Wir sind keine Berufsnörgler. Ein Kenner von Personen und Verhältnissen würde uns angesichts unserer heutigen Stritif Ein Kaffenmitglied war von seiner Arbeitgeberin nicht zur sogar fragen: Wissen Sie, wie es im Kopf eines so viel Krantenfasse angemeldet. Als es erkrankte, lehnte die Allge- geplagten Staatsmannes aussieht? Ich will es Ihnen schildern: meine Ortsfrantentafie für den Stadtkreis Char  -( Hier folgt nun im Original der Spalte ein leerer Raum.) lottenburg Gewährung ärztlicher Behandlung ab. Das Mits II. Das Briger Boltsblatt" brachte jüngst einen Artikel über glied mußte deshalb auf eigene Kosten sich ärztliche Hilfe ver die Teuerung. Der Zensor strich alle scharfen" Stellen, doch in schaffen. Es bezahlte für zwei Besuche zusammen 5 M. und verfeinem Uebereifer ließ er den Rotstift auch über einen„ harmloien" langte dann die Erstattung dieser Kosten von der Krankenkasse. Die Paffus gleiten, der die von den Lebensmittelwucherern allgemein Stasse bestritt zunächst überhaupt ihre Erstattungspflicht, aner- betonte Behauptung in Abrede stellt, daß die Teuerung infolge fannte dann aber, in höhe des Mindestia es von je riesigen Mangels an Nahrungsmitteln begründet ist. Der letzte Sap einer Mart für jeden Besuch verpflichtet zu sein, nicht dieses Basius blieb jedoch steben, wodurch der Anfang des Artikels aber zur Zahlung des Nestes. Das Versicherungs fich folgendermaßen gestaltete: amt Berlin   verurteilte die Kasse, die volle geforderte Summe an die Klägerin zu zahlen. In den Gründen wird dar­gelegt, die Bestimmung der ärztlichen Gebührenordnung(§ 2), nach der die Aerzte Kassen gegenüber nur Anspruch auf die Wlindestsäge haben, könne feine Anwendung finden, denn es handelt sich bei dem Streit nicht um eine Forderung des Arztes, sondern um eine Er stattungsforderung der Klägerin an die Beklagte. Die geforderten Gebühren balten sich im Rahmen der ärztlichen Gebührenordnung und sind angemessen. Nach der Gebührenordnung dürfen nur die Mindest säte Patienten gegenüber lediglich dann gefordert werden, ivenn es fich

Wortes

Tag für Tag wird die Lage brüdender. Die Teuerung

in unferer Stadt nimmt nie geahnte Dimensionen an. Die Bevölkerung sieht traurigen Zeiten entgegen. Mehl ist vorhanden. Die ärmere Klasse hat im wahren Sinne des zu essen. Die Regierung fümmert sich um das Schicksal der Bevölkerung und auch die Behörden stehen auf der Höhe ihrer Aufgaben. gerade das Gegenteil ist wahr.

Und

Diese hübschen Leistungen müssen auch bei dem Zenfor, „ nachweislich vollständig ber das Blatt zu bearbeiten hat, Verständnis für Humor ge­ Unbemittelte  " handelt. Nach Lage des Falls könne dies nicht angenommen werden, zumal die Klägerin das von funden haben, denn troydem dieses Blatt, wie alle österreichischen ihr geforderte Honorar bezahlt habe. Nach§ 182 8iffer 1 Beitungen, unter Vorzenfur steht, wurde der Artikel zugelassen. Das Der Reichsversicherungsordnung hat die Kasse ärztliche Behandlung spricht jedenfalls von einer Objektivität des Zenfors, die man bei zu gewähren. Wenn die Kaffe aber nur zur Erstattung der Mindest ihm in allen Fällen vorausjegen müßte. sätze verpflichtet wäre, wie die Beklagte behaupte, würden

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Die württembergische Verlustliste Nr. 303 enthält Ver­luste des Gren.- Reg. Nr. 119; Inf. Reg. Nr. 120; Füs.- Reg. Nr..122; Gren.- Reg. Nr. 123; Inf.- Reg. Nr. 125, 126; Landw.- Inf.- Reg. Nr. 126; Ref.- Inf.- Reg. Nr. 246; Feld- Maschinengew.- Bug Nr. 222, 223; Feldart.- Reg. Nr. 49; Berichtigung früherer Verlustlisten.

Parteiveranstaltungen. Reinickendorf  

- Oft. Sonnabend, den 27. November, veranstaltet der ubertusfälen" einen Geselligen Bildungsausschuß in den Abend, bestehend aus Wufit, Gefang, Rezitationen, sowie theatralischen Aufführungen. Der Reinertrag fließt unseren im Felde stehenden Genossen refp. deren Familien zu. Billetts zu 20 Pf. bei den Bezirksführern, in der Borwärts- Spedition, sowie in den Berkaufsstellen der Konsumgenoffen­fchaft erhältlich.

Jugendveranstaltungen. Reinickendorf  

- Oit. Sonntag, den 21. November, abends 6 Uhr: Unterhaltungsabend im Jugendheim, bestehend aus Dienstag, 23. November:" Bom Befang und Borträgen von Gedichten. Handwert zur Maschine." Mittwoch, 24. November: Turnabend bei Namlow. Donnerstag, 25. November: Gesangsübungen.

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Märkische Spiel- Vereinigung, Bezirk Groß- Berlin. Am Sonntag, den 21. November, finden folgende Spiele statt: Frisch Frei- Sparta   I. R. B, C.- Rummelsburg  . Fichte VII- Giche,

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Köpenid. Richte IV- Belten. Weißenfee- Eiche, Tegel  . Jugend- Mann fchaften: Jahn- Fichte III. Neuföün- Frisch Frei. Adlershof  - Fichte IX. Arbeiter Samariterbund. Kolonne Groß- Berlin. Lehr­stunde haben nächste Woche abends 8%, Uhr: Montag, den 22. November: 2. Abt.: Swinemünder Straße 42. Gesellschaftshaus. Freitag, den Nach 26. November: 5. Abt  .: Neukölln, Weichselstr. 8, Jdeal- Baffage. den Verbandsübungen: Vortrag. Mittwoch, den 24. November, abends die Krankenkassenmitglieder unter Umständen in die Lage Gattenmord ,, aus Liebe". In Lieben bei Prag  , ermordete der 9 Uhr, Stöpenider Str. 62: Mitgliederversammlung. Bortrag: Dr. Moses. tommen, eine sachgemäße ärztliche Hilfe au entbehren 44 Jahre alte Färber Wenzel Zapatoring seine Frau auf was fann der Samariter für die Bolksgesundung leisten." Stursusteil­oder die Kosten für die ihnen gefeßlich gewährleistete ärztliche Bes bestialische Weise, indem er ihr mit einem Küchenmesser den Bauch nehmer haben Zutritt. handlung teilweise aus eigenen Mitteln bestreiten zu müssen. Das aufichltzte. Bei seiner gerichtlichen Vernehmung gab der Verhaftete Freireligible Gemeinde. Sonntag, den 21. November, vormittags würde aber dem Sinn und dem Zweck der Vorschrift des§ 182 an, er habe seine Frau aus Liebe ermordet. Er sei seit 9 Uhr, Pappel- Alee 15/17; Neukölln, 3deal- Passage; Tegel  , Bahnhofstr. 15, Bormittags widersprechen. Unberührt bleibe natürlich das Recht der Kranfenfasie, längerer Zeit ohne Beschäftigung geweien und habe es nicht mit an- und Ober- Schönewei de, Stlarair. 2: Freireligiöse Vorlesung. im Wege des ordentlichen Rechtsweges ihre Schadenersatzansprüche sehen tönnen, daß seine schwache Frau noch länger Not leide. In 11 Uhr, Seleine Frankfurter Straße 6: Vortrag des Herrn Dr. Bruno geltend zu machen. der Nacht sei in ihm der Entschluß gereift, seine Frau, die er sehr geliebt habe, nicht länger Not leiden zu laffen. Die Gerichtsärzte sind der Meinung, daß der Mörder geiftestrant ist.

Wille: Todesgedanken."

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Die Stasse legte wegen der grundsäglichen Wichtigkeit der in Briefkasten der Redaktion. Betracht kommenden Frage" Berufung ein. Nach Theorie und Praxis feien die Staffen auf alle Fälle nur verpflichtet, Ersatz von Arzt­Sechs Jahre schweren Kerkers für einen Milchfälscher. Der Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Sof Honorar in den Grenzen der Mindesttage au leiften. Das Ober- Grazer Milchgroßhändler Heinrich Nebbelmeyer ist wegen rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 lyt, am Sonnabend in eine exemplarische Strafe genommen worden. Punkten der Ansicht des Versicherungsamtes bei und verwarf die Er wurde wegen Lieferung verwässerter Milch an Militärhospitäler tft ein Buchstabe und eine Babl als Merfzeichen betzufügen. Briefliche

von der Kasse eingelegte Berufung.

Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der

zu sechs Jahren schweren erters verurteilt. Die von dem Oberversicherungsamt als letter Instanz gebilligte Anschauung entspricht durchaus dem Gesetz, war heftiger Erdstoß statt. Erdstöße in Mittelitalien  . In Avezzano   fand ein überaus Sprechstunde mit. Die Bevölkerung, von wilder Banit erfaßt, aber bislang strittig. Hoffentlich findet sie jetzt auch auf die rettete sich ins Freie. Es wurde jedoch kein Materialschaden ver­Fälle allgemeinen Einfluß, in denen Stassenmitglieder in Eil- uriacht. Auch in Fermo   trat ein starker Erdstoß mit unterirdischem fällen( Unglücksfällen, plötzlichen lebensgefährlichen Er- Donner auf. frankungen) sich unter Nichtbeachtung der Kasseninstanz sofort an einen Arzt wenden mußten.

Gerichtszeitung.

Revision im Gesundbeter- Prozeß.

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Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die fcheibungen zu treffen. K. K. 46. 1. Begen diefer Frage wenden Sie F.. 55. Ueber Regeln beim Kartenspiel müssen wir ablehnen, Ent­fich am awedmäßigsten an das Boſtamt. 2. B. 25. Der Frank gilt rund gerechnet 80 Bi. und hat 100 Centimes. Ein Dollar gilt etwas über 4 M. Hat ebenfalls 100 Cent. Daraus entsteht die Differenz im Werte cines franzöfifchen Centimes und eines amerikanischen   Cent. D. 3. 33. Gerberei ist ein regelrechtes Handwerk wie jedes andere, zu deren Aus­übung fachtechnische Kenntnisse und Üebungen erforderlich sind. Sie müssen Sich mit Ihrer Frage an einen Gerber wenden. Die Verlustliste Nr. 388 der preußischen Armee ent- Billau 63. Wenn der Urlaub aus zwingenden Gründen wiederholt gewährt hält Verluste folgender Truppen: wird, muß auch dann Freifahrt gewährt werden. Gouvernement Straßburg i. G.

Verlustlisten.

Infanterie usw.: 66. Jnf.- Brig., Stollenbau- Kommando fiehe Gegen das Urteil der 1. Straffammer des Landgerichts   III am Schluß der Infanterie. Gren. bzw. Inf. bzw. Füs. Regi­durch welches Frau is gen und Fräulein Ahrens megen fahr- menter Nr. 3, 5, 7, 9, 11, 12, 14, 16, 18, 19, 22, 23, 26( f. Inf. Reg. lässiger Tötung zu je sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden Nr. 130), 28, 31, 33, 34( s. Inf.- Reg. Nr. 43), 37, 39, 42, 43( s. auch find, ist seitens der Verteidiger Revision eingelegt worden. Das Res.- Inf.- Reg. Nr. 208), 46, 49, 52, 53, 54( 1. Res.- Inf.- Neg. Nr. 208), Reichsgericht wird das Urteil demnach nachzuprüfen haben. 55, 56, 58, 59, 61, 62, 63, 65, 66, 67, 69, 70, 72, 73( s. Gren.- Reg.

Sakko- Anzüge

Rock- Anzüge...

25 bis 60 M

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29 bis 70 M.

Knaben- Anzüge von 6 M. an

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2. W.   C. 100. 1. Ja. 2. Standesamt 12b, Wilhelmshavener Str. 2. 3. Antrag auf In balibenrente tann beim Bersicherungsamt, Klosterstr. 67, gestellt werden. Die Höhe der Invalidenrente fönnen wir ohne Prüfung der Invaliden­farten nicht angeben. 2. B. 47. Nach dem Gesetz wird die Unter fügung für Kinder nur bis zu ihrem 15. Lebensjahre gezahlt. Auch die 8. G. 12. 1. Ja. Mietunterstügung kann Ihnen verweigert werden. 2. Durch besonderen Antrag an die Stiftungsdeputation des Magistrats, Boftstraße 16, fann das erreicht werden. 3. Ja. J. W. Nein. Herbst- und Winter- Ulster 25-75 M. Winter- Paletots... 2750 bis 65 M. Jünglings- Anzüge von 12 M. an

M. Schulmeister Berlin  

SO, Dresdener Str.4

Sonntag geöffnet 12-2 Uhr.

Hochbahnstation Kottbuser Tor. Sonntag geöffnet 12-2 Uhr,