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Times" über den neuen Kriegsrat der Entente.

aber über ausgezeichnete Beziehungen verfügt und die Ent- Konstantinopel, 22. November.  ( W. T. B.) Das wickelung der Dinge auf dem Balkan   bisher stets sehr richtig Hauptquartier teilt mit: An der Dardanellen­vorausgesagt hat, meldet seinen Blättern, daß nach der An- front aussehendes Artilleriefeuer und Bombenkämpfe. Bei ficht italienischer Kreise König Stonstantins letzte Antwort im Anafarta zerstörte eine unserer Patrouillen am rechten Flügel London  , 22. November.  ( W. T. B.) Der militärische Kors höchsten Maße ungünstig für die Entente lauten werde. Der Schügengräben, die der Feind neuerdings anzulegen ver- refpondent der Times" fordert, daß der neue Kriegsrat Stönig sei vollständig von ihrer unabwendbaren Niederlage suchte, und erbeutete fünfhundert Sandsäcke und Draht. Unser der Allierten die Zahl und Beschaffenheit der notwendigen im Landfriege überzeugt. Die Vermutung liegt sehr nahe, Geschüßfeuer vertrieb feindliche Transportschiffe, die sich der Truppen feststelle, da jest feine Entschuldigung mehr für Trugschlüsse daß die Auffassung der griechischen Regierung hier zutreffend Küste von Ari Burun zu nähern versuchten. Am 21. No- über die Stärke des Feindes bestehe. Die alliierten Regierungen wiedergegeben ist, da ihre ganze Haltung unerklärlich bliebe, vember morgens verjagte unsere Artillerie ein feindliches müßten über die Verteilung der maritimen, militä wenn sie nicht sicher mit dem Siege der Zentralmächte Torpedoboot, das in die Meerenge einfahren wollte. rischen und finanziellen Basten entscheiden. Diese wenigstens auf der Balkanhalbinsel   rechnete. Auch so spielt An der Kautasusfront nichts von Bedeutung Feststellung gäbe erst die Grundlage, um die englische sie bei der Ausdehnung ihrer Küften und dem verhältnis- außer Scharmügeln zwischen den Patrouillen. Sonst ist Werbefrage zu beurteilen. Eine andere nötige Enticheidung mäßig bedeutenden Umfang ihres Handels noch ein nicht un- nichts zu melden. gefährliches Spiel. Aber sie geht wohl von der Voraus­setzung aus, daß eine ausreichende Verproviantierung über die Landgrenzen erfolgen kann und daß die Engländer und Franzosen   es schon mit Rücksicht auf das Schicksal der in Saloniki   ausgeschifften Truppen nicht werden zum Aeußersten fommen lassen.

London  , 21. November.  ( W. T. B.) Reuter meldet aus Athen  : Die Unterredung Kitcheners mit dem Minister­präsidenten Stuludis dauerte eineinhalb Stunden, der englische Gesandte wohnte ihr bei. Hierauf wurde ein langer Ministerrat abgehalten. Stitchener reiste am Abend ab; jein Reiseziel ist unbekannt.

Deutsches Dementi.

fei, an welchen Fronten die Alliierten sich offensiv, ant welchen sie sich defensiv verhalten müßten. Der Verfasser verlangt daß die Nation die Wahrheit fennen lerne. Er bemängelt, daß, während das Ergebnis des Werbefeldzuges Lord Nichtamtlich. Berlin  , 22. November. Die norwegische Zeitung Derbys frühestens am frühestens am 11. Dezember bekannt sein werde, bas Parlament in die Tidens Tegn" vom 19. 11. verbreitet die Nachricht, daß englischen die Ferien und geben wird erst Mitteilungen zufolge in den letzten Tagen zwölf deutsche im Februar fich wieder versammeln soll. Ein etwaiges Wehr­Galloper- Flamboroug Head eingebracht worden seien. Untersee   boote von englischen Kriegsschiffen auf der Strecke pflichtgesetz könne daher erst im März eingebracht werden, und auf Grund des neuen Gesezes ausgehobene Truppen könnten beruhen diese Angaben auf freier Erfindung. Anm. des W. T. B.: Wie wir von zuständiger Stelle erfahren den Feldzug 1916 nicht mehr beeinflussen.

Drei englische Dampfer versenkt.

Kriegsrede eines italienischen Ministers.

Balermo, 21. November.  ( W. T. B.) Agenzia Sofia, 21. November.  ( T. U.) Aus Athen   wird gemeldet: Paris  , 21. November.  ( W. T. B.) Wie Temps" aus Marseille   Stefani meldet u. a: In einer Rede verbreitete sich Zum zweiten Male naht in diesem Weltkriege die Entscheidung für meldet, ist der Postdampfer" Mossoul  " aus Saloniki  , dem Piräus   Minister Orlando   anfangs über die bekannten Gründe Beim ersten Male entschied König Konstantin, daß und Malta   eingetroffen, der Difiziere und Mannschaften der drei des italienischen Eingreifens. Er beantwortete die Frage nach Dampfer Sir Richard Awdry", Cali Griechenland Serbien feine Hilfe leistet. Nach den bulgarischenfornian" und zumina" an Bord hatte, die im Alegäischen der Natur des Krieges damit, daß der Krieg ein hervorragend Siegen in Mazedonien   läßt sich voraussehen, daß die verfolgten Meere von einem Untersee boot versenkt worden sind. Die nationaler sei. Der Redner betonte, daß Italien   weiter alle serbischen, französischen und englischen Truppen nach Griechen Offiziere und Mannschaften werden nach England weiter geschafft. Opfer bringen werde, aber nach eigener freier Würdigung land flüchten müssen. Hieraus entwickelte sich neuerdings ohne andere Beschränkung als das Band der Solidarität sie erheische. des von Bezüglich bielen erwarteten Eingreifens auf dem Balkan   sagte Orlando  : es der bestehen besondere Interessen Italiens   an Lage auf dem Balkan  . Sie sind schwerwiegender Natur, aber da Italien   sie nicht unabhängig von der gemein­sein Eingreifen nur vou der Erwägung abhängen, was am famen Sache betrachten kann, so tönne sein Fernbleiben wie besten zur Erreichung des wesentlichen Zieles dient". Nach­fein Eingreifen nur vou der Erwägung abhängen, was am dem Drlando seine Bewunderung für das heldenhafte Serbien  

seine Neutralität zu beachten

die Frage, wie Griechenland  habe. Auf die militärischen Erpressungsversuche der Entente gab Griechenland   zur Antwort, daß alle flüchtenden Truppen, die griechischen Boden betreten, entwaffnet und interniert

Zur Lage in Deutsch- Ostafrika  .

London  , 22. November.  ( W. T. B.) Das Reutersche werden. An unterrichteter Stelle beſteht die Ansicht, daß Griechen- Bureau meldet aus Dſtafrika: Die Deutschen   sind sehr start land wichtige bindende Stüßpunkte für ſein Vorgehen habe, beson- und beherrschen den Tanga- Nyitasee. Difiziere und Be­ders bezüglich der Durchführung der bulgarisch  - griechischen Ver- mannung des deutschen   Schiffes Königsberg  " befinden sich ständigungsverhandlungen, auf deren Wichtigkeit für die griechische bei den Truppen, die auf viertausend Weiße und dreißigtausend Schwarze geschätzt werden. Die Entscheidung hingewiesen wird. Die bulgarischen Truppen stehen an Neu­mehreren Stellen hart an der griechischen Grenze, was von Griechen Schiffsgeschüße wurden ins Inland transportiert. land in freundschaftlicher Weise aufgefaßt wird, zumal dies für die langenburg   ist eine der stärksten Stellungen. Der Bericht ausgesprochen hatte, fuhr er fort: Bom politischen Stand­weiteren Ereignisse von Bedeutung sein wird. Da der Fall Monastirs Reuters fügt hinzu, die Stärke des Feindes und der Besitz punkt aus aber begreifen wir die ganze unschätzbare Bedeutung für jebe Minute zu erwarten ist, reift der Entschluß einer bon schwerem Geschütz verursache beträchtliche Sorge. Bisher der Lage der Balkanvölker und unserer unmittelbaren Nachbarn schnellen Entscheidung. Da die Monastir   verteidigenden Truppen konnten die Briten   und Belgier sich behaupten(!); die jenseits dieses italienischen Meeres der Adria   für Italien  ." Nach Betonung der Schwierigkeiten einer Spezialgesetzgebung von allen Seiten abgeschnitten sind und nur nach Griechen- Deutschen   mußten sich in jedem Fall zurückziehen.( Anmerkung anläßlich des Krieges erinnerte Orlando   an die Fragen der Land flüchten tönnen, wird in fürzester Zeit des W. T. B.: Daß die militärische Lage in Ostafrika   den anläßlich des Krieges erinnerte Orlando   an die Fragen der die praktische Verwirklichung dieser Probleme Engländern Sorge bereitet, wollen wir Reuter gern glauben.) gesetz für die Souveränität des Papstes regele nicht aus­besonderen Stellung des Papstes. Das Grund­erfolgen. Die schnelle Entscheidung des Königs stellt einen Paris  , 20. November.  ( W. T. B.)" Temps" meldet ausdrücklich die Lage, die sich aus dem Striege ergeben könnte. Schachzug gegen die Venizelisten dar, die man vor gegebene Tat- Le Havre  : Man berichtet aus amtlicher Quelle, daß die belgi talien habe indessen das Garantiegejez pein­sachen stellen will. Minister Dragumis erklärte, die Regierung sei fchen Rongotruppen in Verbindung mit englisen lichst beobachtet und weitherzig ausgelegt unier allen Umständen entschlossen, die griechische Souveränität zu ruppen des Uganda  - und des Aequatorialgebietes Deutsch   und die besondere Form der geistlichen Souveränität an­schützen. Der bulgarische Gesandte Pafarow erflärte Journalisten o stafrita vom Norden und Besten zu bedrohen beginnen. erkannt und garantiert, so daß der Papst sein hohes Amt im gegenüber, Griechenland   werde sich weder gegen die bulgarischen noch Gleichzeitig marschiert eine aus freiwilligen Engländern und Buren Vollbesitz der Rechte und Freiheiten ausübe. Bei Besprechung gegen die Zentralmächtetruppen wenden. Was dann erfolgt, wenn aus Rhodesia  , dem Transvaal   und dem Dranjestaat gebildete der Härten des Seefrieges richtete der Redner gegen unsere Truppen den Feind bis auf griechischen Boden verfolgen, Kolonne vom Süden gegen Deutschostafrika, welches bald voll- den Feind heftige Angriffe. Er gelobte daraufhin, darüber kann ich mich nicht äußern. Ich habe hierüber, fagte der fommen umschlossen sein wird. Infolge der großen Entfernungen nunmehr werde Italien   aus Haß und Rache Gesandte, eigene Ansichten, es wäre aber nicht schicklich, in Griechen- und der beschränkten Transportmittel wird jedoch noch einige Zeit bis zum legten Centesimo und Blutstropfen land hierüber Mitteilung zu machen. Uebrigens ist die Ballanfrage bergehen, bevor die Angriffspläne gegen die legte deutsche Stolonie tämpfen. bereits erledigt." in Afrika   genauer festgelegt werden können.

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Der französische   Tagesbericht. Baris, 22. November.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag: Es ist nichts dem letzten Bericht hinzuzufügen. Umwandlung der marokkanischen Hilfs­truppen in reguläre Korps.

Lyon  , 22. November.  ( W. Z. B.)" Nouvelliste" meldet aus Paris  : Der Heeresausschuß der Kammer hat eine Regierungs­vorlage angenommen, nach welcher die marottanischen Silfstruppen in reguläre Korps umgebildet werden jollen.

Der russische Generalstabsbericht. Petersburg, 22. November.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Auf der West front teine Veränderung. Auf der Kautasus­front in der Küstengegend und bei Tortum Artillerie- und Gewehr­feuer, Vorhutgefechte. Am Nordufer des Wansees bei der Stadt Ardjisch und am Südufer des Urmiafees Busammenstöße mit fur­

dischen Banden.

Auch Italien   verpflichtet sich, keinen Sonderfrieden zu schließen.

Gefecht in Kamerun  . London  , 21. November.  ( W. Z. B.) Reuter- Meldung. London  , 22. November.  ( W. T. B.) Reuter meldet. Amtlich wird mitgeteilt, daß eine englisch  - französische Abteilung aus Paris  : Aus Rom   wird telegraphiert, daß Italien  am 3. d. M. Tibati in Kamerun   besetzte. Die britischen dem Abkommen, feinen Sonderfrieden zu Truppen eroberten am 6. d. M. den Gipfel des Canyon- fchließen, beigetreten sei. berges nach einem heftigen Kampf Mann gegen Mann. Der Widerstand des Feindes ist gebrochen, er wurde auseinander- Beurlaubung der holländischen Landwehr. gesprengt. Wir segten die Verfolgung fort. Große Mengen von Vorräten und Material wurden von uns erbeutet.

Oesterreichs   Kriegskosten bis Ende 1914. bie Landwehr   des folgenden Jahrganges 1909 am 20. De­

int Nennwert von 600 Millionen Kronen( jährliches Zinsen­erfordernis 30 000 000 Str.); 3. Lombarddarlehen mit

Die holländische Landwehr, die 1908 zur Aushebung fam und die sich noch im Dienst befindet, wird nach einer Mit­teilung unseres Parteiblattes Het Bolt" am 25. November, zember urlaubsweise zur Entlassung tommen. Die österreichische Staatsschuldenkommission hat eine Rückkehr Deutscher   aus Indien  . Nachweisung veröffentlicht über den Stand der Staatsschuld Ende 1914. Jn diese Zeit fallen die ersten fünf Striegsmonate. London  , 25. November.  ( W. 2. B.) Morning Post" meldet aus Kalkutta  : Sechshundert deutsche Frauen und Es sind folgende Kriegsanleihen aufgenommen worden: 1. Kriegsanleihe 2 200 746 900 Str.( jährliches Zins- Männer in nicht militärischem Alter haben am Freitag erfordernis 121 041 079 Str.); 2. 2ombarddarlehen bei Indien   verlassen. der Desterreichisch- ungarischen Bank, mit jähriger Laufzeit Amerika   protestiert gegen die Erklärung von Baumwolle als Banngut. Meldung der italienischen Heeresleitung. fünfjähriger Laufzeit im Nennwerte von 1696 Millionen Stronen, Loudon, 22. November.  ( W. T. B.) Morning Post" Nom, 22. November.  ( W. T. B.) Kriegsbericht vom 21. No-( 3insenerfordernis 12 720 000 Str.); 4. Anleihe bei der meldet aus Washington: Das Staatsdepartement be­vember. Der gestrige Tag war gefennzeichnet durch bedeutende Er. Desterreichisch- ungarischen Bant gegen Solawechsel 826 800 000 reitet eine Note an England vor wegen der Er­folge unserer Waffen längs der Jiongofront, besonders auf den Stronen( jährliches Zinsenerfordernis 8268 000 str.); 5. An- tlärung von Baumwolle als Banngut. Höhen nördlich von Görz. Die Aftion begann während der Nacht durch eihe bei dem Berliner   Banttonsortium gegen Höhen nördlich von Görz. Die Aktion begann während der Nacht durch einjährige Schagwechsel 235 200 000 kr.( jährliches Zinsen­tühne Deffnung von Breschen in den tiefen Verhauen des Feindes und in den mächtigen feindlichen Verschanzungen. Bei Tagesanbruch erfordernis 14 112 000 str.). griff unsere bon der Artillerie ausgezeichnet unterſtügte bis Ende Dezember 1914 für Striegszwecke durchgeführt worden Infanterie bas Dorf Oslamija und die Höhen nord- sind, erreichen somit den Betrag von 5 044 000 000 Str. und Die Nordd. Allgem. 8tg." bringt eine Blüten­östlich und südwestlich der Ortschaft beiderseits der Straße belasten den Staat mit einem jährlichen Zinsenerfordernis von lese aus Blättern des feindlichen Auslandes, in denen unter San Florino Görz an. Der Feind jette uns fehr 186 600 000 Str. Die österreichische Staatsschuld umfaßt mit grober Entstellung der in der deutschen   Presse enthaltenen hartnäckigen Widerstand entgegen, aber durch die Wucht des Jahres 1914 insgesamt einen Betrag von Berichte übertriebene Schilderungen von der in Deutschland  unserer Anstürme in Verwirrung gebracht, mußte er sein Heil 17 960 865 376 Str. und zeigt gegenüber Ende Juni 1914, alio herrschenden Lebensmittelfeuerung gegeben werden. in der Flucht suchen, wobei er seine Gräben voller Toten sowie der Zeit vor dem Striege, eine Vermehrung um 4 956 796 053 Jede Nachricht über Preissteigerungen und Snappheit von 159 Gefangene, darunter zahlreiche Dffiziere, zurückließ. Darauf folgende heftige Gegenangriffe des Feindes, einige davon ausgeführt Stronen. Das einjährige Binsenerfordernis für diese Staats- Borräten im Handel wird benutzt, um die wachsende Un­fähigkeit zur Fortsetzung des Krieges glaubhaft zu machen. unter den Rufen: evviva savoja!", um die Unserigen irrezuführen, schuld berechnet sich mit 700 617 821 Str. Die Aufzählung dieser Schwindelnachrichten", schließt die Nordd. Allg. 3tg."," mag eintönig sein, sie zeigt aber sehr be- flar, in welcher Richtung die öffentliche Meinung in den feind­lichen Ländern bearbeitet wird. Die Folgerungen, die sich daraus für uns ergeben, liegen so sichtbar auf der Hand, daß es unnötig ist, sie ausdrücklich auszusprechen."

Die gesamten Streditoperationen, die in Desterreich allein

Dem

wurden mit unglaublicher Festigkeit zurüdgeschlagen. Auf den Höhen von Podgora und Calvario südlich von Calavia durch­stießen wir ebenfalls unter bewundernswerter Anstrengung unter dem wütenden Feuer feindlicher Artillerie zwei Reihen feindlicher Gräben willigt: und erreichten beinahe die Kammlinie. Auf dem Karst rückten wir fortgesezt auf den Südhängen des Monte San Michele und südwest­lich von San Martino vor, den Gegner von Graben zu Graben treibend und nahmen ihm 137 Gefangene ab. Feindliche Flieger toarfen gestern einige Bomben auf Schio ab und verwundeten acht Soldaten leicht. Eines unserer Geschwader führte neuerdings bei ungünstiger Witterung trog heftigen Windes einen Flug nach dem Flugfelde Aisovizza aus und warf mehr als hundert Granaten dort ab. Die Flugzeuge kehrten unversehrt zurück.

Cadorna.

Meldung des türkischen   Hauptquartiers.

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Die englischen Kriegskredite. Economiſt  " vom 18. November zufolge sind

1. bis Ende des Finanzjabres 1914/15: am 6. August 1914 100 000 000 3fd. Sterl. 16. November 1914 225 000 000

.

37 000 000

"

362 000 000 Bfd. St.rh

2. im finanzjahr 1915/16 bis bato:

H

"

1. März 1915

Busammen

am 1. März

1915

"

15. Juni

1915

"

20. Juli

1915

15. September 1915

250 000 000 fd. Sterl 250 000 000 150 000 000 250 000 000 400 000 000 Busammen 1300 000 000 3fd. Sterl. Insgesamt ergeben sich also 1 662 000 000 Pfd. Sterl. In diesen

" P 10. November 1915

"

1. Die Vorschüsse an die Kolo­nien seit April

Konstantinopel  , 21. November.  ( W. T. B.) Amtlicher Summen sind enthalten: Bericht: Auf der Dardanellenfront Artilleriekampf. Bei Sedd ul Bahr heftiger Kampf mit Bomben. Auf den übrigen Fronten nichts, abgesehen von Plänkeleien zwischen Patrouillen.

2. Die Vorschüsse an die Vers bündeten

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39 400 000 fd. Sterl. 58 900 000

"

Politische Uebersicht.

Gegebene Folgerungen.

In der Tat, die Folgerung ist unabweisbar, daß alles geschehen muß, um den deutschen   Verbrauchern und der deutschen   Presse jeden Grund zu einer Beschwerde über übertriebene Verteuerung von Nahrungsmitteln zu nehmen. So sind doch die Worte des amtlichen Organs gemeint?

Ein zweiter Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern.

Als zweiter Unterstaatssetretär ist in das Reichs­amt des Innern der Unterstaatssekretär im Ministerium für Elsaß­Bothringen, Freiherr v. Stein, berufen worden. Ihm ist die Leitung der Kriegswirtschaftsabteilungen über­tragen worden, während Erzellenz Dr. Richter, bisher einziger Unterstaatssekretär im Reichsamt des Innern, die Zeitung der anderen Abteilungen behält.