Aus Groß- Berlin.
Unfreundliche Weihnachten.
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der Berluft aus den vorhergehenden vier Jahren nahezu wieder zur Ruhe. Am ersten Feiertag ging der Mann schon früh weg. Als ausgeglichen ist. Die Ursachen diesrs Umschwungs sind nicht er nachmittags um 2 Uhr zurückkehrie, war die Stubentür verohne weiteres ersichtlich. In Anbetracht des seit Jahrzehnten schlossen. Bei der Oeffnung fand er seine Frau tot auf dem Bette andauernden Geburtenrüdgangs wäre kaum zu erwarten gewesen, liegen. Sie hatte die Türrißen mit Tuchstreifen vernagelt und sich Das einige Tage vor Weihnachten einfegende Schnee- daß es so bald wieder zu einer nennenswerten Steigerung der haben den 57 Jahre alten Maurer Karl Zimermann aus der Aderdann mit Gas vergiftet. Furcht vor Strafe und Nahrungssorgen treiben hatte bei vielen Menschen die Weihnachtsstimmung daß den Gemeindeschulen Berlins auch das Jahr 1915 ein Mehr an Zeit als tinderloser Witwer mit seiner Wirtschafterin zuſammen. treiben hatte bei vielen Menschen die Weihnachtsstimmung Kinderzahl in den Gemeindeschulen kommen würde. Auffallen muß, straße 17 in den Tod getrieben. Zimmermann lebte seit längerer erhöht und besonders bei der Jugend Pläne reifen lassen, hinauszueilen aus der Enge der Großstadt, um sich in der Kindern und sogar ein recht ansehnliches gebracht hat. Vom No- Diese wußte unter allerhand Vorspiegelungen gegen 30 Ariegerweißen Winterlandschaft zu tummeln. Gehört doch nun mal vember 1914 bis zum November 1915 stieg die Zahl der Kinder von frauen an sich zu locken und sie mit Heimarbeit zu beschäftigen. Die zu einer richtigen Weihnachtsstimmung, daß Mutter Erde 226 471 auf 228 701, so daß dieses eine Jahr allein ein Mehr von Frauen arbeiteten und lieferten auch fleißig, erhielten aber keinen von einer dichten, weißen Winterhülle umgeben ist. Leider 2230 lieferte. Daß Berlin in letzter Zeit einen erheblichen Kinder- Rohn, wurden vielmehr immer wieder mit neuen Ausflüchten verhaben sich diese Wünsche nicht erfüllt. Die Schneedecke und die zuwachs durch Familienzuzüge von außerhalb gehabt hätte, möchten tröstet. Ms sie jetzt endlich zur Polizei gingen und Anzeige machten, damit aufgestellten Bläne sind sehr schnell wieder zu Matsch wir bezweifeln. Möglich ist, daß jest weniger Kinder als sonst nach verschwand die Wirtschafterin und Zimmermann, der von dem vorgeworden und dem Matsch sind neue Regengüsse gefolgt. Wer einigen Jahren des Gemeindeschulbesuches in höhere Lehranstalten enthaltenen Lohn mitgelebt, hatte, erhängte sich. also nicht daheimbleiben wollte, mußte sich darauf beschränken, übergehen und auch weniger Kinder als sonst sogleich bei der EinBesuche abzustatten oder eine der vielen Kunst- und Ver- schulung den besonderen Vorschulen höherer Lehranstalten zugeführt gnügungsstätten aufzusuchen.
werden.
Aber auch abgesehen vom Wetter, hat es meistens an der Ein schwerer Raubüberfall ist Heiligabend auf der Chaussee üblichen Weihnachtsfreude gefehlt. Weihnachten ist ein zwischen Michendorf und Potsdam an einem Bierwagen der Potsechtes Familienfest und recht dazu angetan, Rückblicke damer Brauerei Adelung u. Hoffmann verübt worden. Der 63jährige in die Vergangenheit zu tun und Hoffnungen für die Bierfahrer Gustav Liepe war auf dem Rückwege begriffen, als auf Zukunft zu faffen. Aber wieviele von denen, die jetzt ihn unbekannte Täter eindrangen, die ihn wahrscheinlich durch Stockzurückblickten, haben aufs neue die schmerzliche Lücke empfun- hiebe unschädlich machten, ihm eine klaffende Kopfwunde beibrachten den, die einer der Thrigen zurückließ. Wieviele von denen, und ihm die Geldtasche mit 200 M. entriffen. 2. konnte noch mit die noch im vorigen Jahre den Tannenbaum zurechtmachten, einer schweren Verlegung sein Gespann zur Brauerei bringen und brach dort bewußtlos zusammen. die nie daran glaubten, in den Krieg ziehen zu müssen, sind Städtischen Krankenhause in Potsdam überführt, wo er vernehmungsEr wurde sofort nach dem jetzt fernab der Heimat und gehen einem unsicheren Schicksal unfähig darniederliegt. Sein Zustand ist sehr bedenklich. Von den entgegen. Die Sorge für alle, die da draußen stehen, läßt doch Tätern fehlt jede Spur. bei ihren zurückgebliebenen Angehörigen eine richtige Festesfreude nicht aufkommen.
Aber dort, wo der so schmerzlich Vermißte plöglich auf Urlaub gekommen, ist für die kurze Zeit des Wiedersehens nicht viel Sinn für Wehmut und Traurigkeit. Da ist, wenn die materiellen Sorgen nicht allzu sehr drücken, wenigstens Weihnachtsfreude vorhanden. Hoffen wir, daß auch den Uebrigen im nächsten Jahre bessere Weihnachtsfreuden bevorstehen.
Mehrung der Gemeindeschulkinder in Berlin . Die in den Gemeindeschulen Berlins regelmäßig in jedem Halbjahr ausgeführten Zählungen der Schulkinder ergaben eine Reihe von Jahren hindurch eine ziemlich ununterbrochene Abnahme der Kinderzahl. Vom Sommer 1908 bis zum Sommer 1912 minderten sich hier die Gemeindeschulkinder von 228 907 auf 223 450, d. 5. im Laufe von vier Jahren stellte sich der Rüdgang auf 5457. Dann aber trat wieder ein Umschwung ein, und in einer nur wenig unter brochenen Aufwärtsbewegung stieg die Zahl der Gemeindeschulkinder bis zu diesem Winterhalbjahr 1915/16 auf 228 701. Der Gewinn aus den letzten dreiundeinhalb Jahren beträgt 5251, so daß
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8 Uhr.
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8. Weihnachtsfeiertag, den 27. Dezember 1915:
Martha.
Am 24. Dezember starb plößlich meine gute Frau, unsere treu jorgende Mutter und Schwester
Anna Pieper
geb. Sopart.
Sie hat den Frieden!
Familie Paul Pieper , Falkensteinstr. 20.
Die Beerdigung findet heute, nachmittags 3 Uhr, von der Halle der Michaelis Gemeinde, Neukölln , Mariendorfer Weg aus statt.
Allen Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Nach richt, daß unser. lieber Bruder, Dntel und Schwager, der Schmied Friedrich Holland
Greifenhagener Straße 26 nach langer Krankheit verstorben ist. Im Namen der Hinterbliebenen Familie Müller und Winkel. Die Beerdigung findet am 28. Dezember, nachmittags 3 Uhr, von der Halle des Gethsemane Kirchhofes Nordend aus statt.
Durch den Erlöser Tod wurde unser
Heinz
unfer aller Liebling, von seinem breiwöchentlichen qualvollen Lei ben befreit.
Um gütige Teilnahme bitten in bitterem Weh
Richard Marks nebst Frau u. Verwandten, Gaudhstr. 25.
Die Beerdigung findet statt: Dienstag, den 28. d. Mts., nachmittags 3, Uhr von der Leichenhalle des Gethsemane- Friedhofes in Nordend.
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Ein aufregender Borfall spielte sich am ersten Feiertag nachts um 3 Uhr vor dem Hause am Elisabeth- llfer 30 ab. Dort war eine weibliche Person, angeblich eine Frau Sch., in den mit Eis bedeckten Landwehrkanal gesprungen und durchgebrochen. ihr Hilfegeſchrei tamen eine Menge Personen hinzu, denen es furz vor Ankunft der Feuerwehr gelang, die Person aus dem Urban- Krankenhaus. Da sich Leute fanden, die behaupteten, geSanal zu retten. Die Wehr brachte die Gerettete sofort nach dem sehen haben zu wollen, daß die Frau sich nicht freiwillig in den Kanal gestürzt hätte, entstand das Gerücht von einem Verbrechen und natürlich eine große Aufregung. Ob sich das Gerücht bestätigt, wird die Vernehmung der Geretteten ergeben.
Aus aller Welt.
Geldschrankknacker bei der Sonntagsarbeit. einbrecher in der Provinz. In Jedickendorf entdeckte man, daß Erfolgreiche Weihnachtsreisen machten Berliner GeldschrankEinbrecher am Heiligen Abend das Postamt heimgesucht, den Geldschrank„ aufgefnabbert" und daraus 3000 M. bares Geld und ebensoviel Wertzeichen, Brief-, Stempel- und Invalidenmarken erbeutet hatten. Die Ermittelungen haben ergeben, daß sich kurz vor dem Einbruch dort am Ort drei unbekannte Männer aufgehalten, die später verschwunden tören. andere Kolonne" arbeitete zu derselben Beit in Stargard . Sie Sie hatten Fahrkarten nach Berlin gelöst. Diese drei sind ohne Zweifel die Einbrecher. Eine drang in die Redaktionsräume der„ Stargarder Beitung" ein und erbrach dort ebenfalls den Geldschrank. Ihr fielen 7000 m. Hände.
die
Wie das holländisch- indische Blatt„ De Locomotief" meldet, haben die Mitglieder des fürstlichen Geschlechts Mangkunegara angenommen hat, was„ Mangkunegarisches Blut" bedeutet. Man einen Verband gegründet, die den Namen„ Dharah Mangtunaran" rühmt den Angehörigen dieses Hauses, von denen viele in der Armee Offiziersrang haben, fortschrittliche und demokratische Gesinnung nach. Diese äußert sich zum Beispiel, daß sie mit dem Brauch, auf dem Boden zu hoden, gebrochen haben und auf Stühlen sißen. Auch sind sie seit einigen Jahren dazu übergegangen, sich die Haare kurz schneiden zu lassen. Für europäische Begriffe mögen diese Konzessionen an Fortschritt und Demokratie bescheiden erscheinen, es gibt aber auf Java eingez borene Standesgenossen, die darüber so entrüstet sind wie doch wir wollen teinen Vergleich ziehen.
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Kleine Nachrichten. Einen traurigen Ausgang hat der Unfall genommen, der sich vor längerer Zeit auf dem Bahnhof Börse ereignete. Dort blieb die Türschließerin Frieda Schulz aus der Marienburger Straße 16 beim Nachtdienst mit den Kleidern am Wagen eines ausfahrenden Zuges hängen und geriet so unglücklich zwischen Bahnsteigmauer und Trittbrett, daß ihr beide Beine zerquetscht ihrer schweren Verlegungen gestorben. wurden. Die Verunglückte ist jetzt in der Klinik an den Folgen 37 Jahre alte Ladiererfrau A. A. aus der Badstraße. Das EheVergiftet hat sich die paar lebte schon seit längerer Zeit in Unfrieden. Auch am Heiligen teil dem Privatpublikum ihre zahlreichen über Berlin und Vororte ver Die Dresdner Bank empfiehlt durch Inserat im heutigen AnzeigenAbend kam es wieder zu einem Zwist. Das Ehepaar legte sich dann breiteten Wechselstuben und Depositentassen.
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