Auf welche Art in Berlin von Agenten versucht wird Geld zu berdienen, ist in den Sigungen der Schlichtungskommission für das Schneidergewerbe wiederholt zur Sprache gekommen. In der Regel übernehmen sie von den Bekleidungsämtern große Posten Arbeit, die sie dann weiter verschieben, bis zuletzt für die Arbeiter nur noch ein außerordentlich niedriger Lohn übrig bleibt.
Am leichtesten hoffte nun ein Handelsagent Linus Weiß feir Schäfchen ins Trockne zu bringen, der in der Gormannstr. 5 ein. Bureau unterhält und in der Berliner Volkszeitung" geeignete Db
jekte sucht, die ihm zu Geld verhelfen sollen.
Die Berliner Ortsverwaltung des Schneiderverbandes batte sich um den Herrn ein wenig bemüht und darauf in folgendem Schreiben sein Geschäftsgebaren der Militärbehörde geschildert:
An das Oberkommando in den Marken,
Rüdgängigmachung dieser Vergünstigung zu veranlassen. Sur der Burgfriede verhindert die Droschtenführer daran, den Herren die richtige Antwort zu erteilen.
Ausland.
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Nach amtlichen Berichten stellt die Bataille" vom 13. Dezember fest, daß am Tage nach der Mobilmachung von je 100 industriellen und kaufmännischen Unternehmern noch 48 arbeiteten. Jezt ist das Berhältnis auf 80 von 100 gestiegen. Im August 1914 gab es 40 Proz. Arbeitslose, jetzt nur noch 30 Proz. Auf Paris entfallen allein 80 Broz. aller Arbeitslofen. Nach Paris ist das Verhältnis am ngünstigsten in den Gegenden hinter der Front, besonders in Nanch und Dijon.( N. d. A.)
Aus der Partei.
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in der Gesellschaft für Wirtschaftspolitik einen Vortrag berlesen, aus dem die„ Egypihan Gazette" vom 1. Dezember folgendes anführt: Die Baumwollernte brachte nur 16 Millionen Pfund gegen 33 Millionen im Durchschnitt der früheren Jahre, also einen FehlBetrag von 55 Broz. bei einer der wichtigsten Lebensquellen des Landes. Nach den Angaben der Zollbehörden zeigte auch die Einfuhr einen Ausfall von 55 bis 60 Proz. im Jahre 1914; das erste Viertel 1915 war auch nicht viel beffer. Es ist dies hauptsächlich auf den Rückgang der Kauftraft des Landes zurückzuführen, weniger auf die Ausfuhrverbote und auf das Aufhören des Handels mit feindlichen Ausländern.
Der Ausgleich des Staatshaushalts sei nur durch Einschränkung der Ausgaben möglich gewefen. Diese sei sehr zu bedauern, da sie für die Entwicklung des Landes schädlich ist. Sie betrifft nämlich Bes wässerungsarbeiten, Entwässerungsanlagen und Eisenbahnen. Die Ausgaben für Entwässerung wurden von 593 000 Pfund( 1913/14) auf 178 000 Pfund( 1914/15) herabgesetzt, die für Bewässerung und Bauten von 1 015 000 Pfund und 179 000 Pfund auf 312 000 und 43 000 Die„ Haager Friedenskonferenz ". Bfund. Was die Anleihe betreffe, io fei er mit dem Berater des Aus dem Bureau des Parteivorstandes wird Finanzministeriums darin einverstandrn. daß dafür feine Zeit ungünstiger gewesen sei als die jeßige. Die Beschaffung von um uns geschrieben: laufenden Zahlungsmitteln sei zufriedenstellend durch Umlauf von Wie aus der anliegenden Nummer 544 der Berliner Volks. In der Presse werden allerlei Mitteilungen gemacht über Noten der Nationalbant bewirkt worden. zeitung erfichtlich, befindet sich in der Gormannstr. 5 ein Handels- eine im Haag abgehaltene sozialistische Friedenskonferenz. Da von 12 Millionen Aegyptern 10 Millionen Ackerbauern seien, agent, der für Nähstuben Lieferungen auf Waffenröcke, Infanterie-| Richtig ist an diesen Mitteilungen nur, daß die Genossen so sei der Ackerbau für das Land das wichtigste. Seine Lage sei und Reitermäntel, Hoien, Lazarett- oder Gefangenenanzüge und Ebert und Scheidemann als Vertreter des Partei- aber bei weitem nicht glänzend. Dazu habe mitgewirkt: die Art dergleichen vermitteln will. Im Berliner Schneidergewerbe find seit Ausbruch des Kriegesch en Mitgliedern des Erekutivkomitees des Inter - der Bebauungsfläche für Baumwolle, die Mizernte in BaumIm Berliner Schneidergewerbe find seit Ausbruch des Krieges borstandes am 22. Dezember im Haag mit den holländi- der Steuereintreibung im Anfang des Strieges, die Einschränkung umfangreiche Klagen geführt worden wegen des Lohndrucks, der chen wolle und die Verschuldung der Bauern. infolge der Betätigung der Zwischenmeister und Agenten, wie dieser nationalen Sozialistischen Bureaus eine informatorische für die Sypothefenbanken sei unvermeidlich. Die Rückstände Aussprache gehabt haben.
Hinter dem Gießhause.
Handelsanwalt sie unternimmt, entsteht.
Pressejubiläum.
In diesen Tagen konnte unser Parteiblatt für Gotha , der jetzige General Anzeiger ", auf ein 25 jähriges Jubiläum zurückblicken.
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Der Echneider Friedrich Knoop bat bei diesem Anwalt vor= gesprochen und nachgefragt, ob er nicht in der Lage sei, thm Arbeit zu vermitteln. Der Handelsanwalt hat dies bejaht und von ihm die Zahlung eines Betrages von 10 M. für die Schreibgebühren gefordert und außerdem 3 Broz. vom Bruttoumiaz, d. h. des bom Amt gezahlten Arbeitslohnes als ständige Rente. Auf den Auch im Herzogtum Gotha waren nach dem Fall des SozialistenEinwand des Schneiders Snoop, daß er von den 25 Proz.. die gefeges in den verschiedenen Orten sozialdemokratische Ortsvereine, ihm nach der Vorschrift des Bekleidungsamtes für seine Tätig Volksvereine und sonstige Parteigruppen gebildet worden. Bei der feit als Arbeitgeber zustehen, den auf ihn entfallenden Teil der eifrigen Werbetätigkeit stellte sich bald heraus, daß die im Kreise Krankenkassenbeiträge, der Miete für das Lokal und die übrigen verbreitete Erfurter Tribüne" den lokalen Verhältnissen Unfosten, die mit der Aufrechterhaltung des Betriebes zusammen nicht mehr genügte und es entstand der Plan, ein eigenes Partets hängen, decken müsse, belehrte ihn der Handelsagent dahin, daß blatt für den Kreis zu schaffen. Anfang Dezember 1890 wurde der er die Kranken- und Invalidentaffenbeiträge sowie die Transport- Plan näher beraten und beschlossen, ein dreimal wöchentlich ers kosten und alle ihm aus seinem Betriebe entstehenden Unkosten scheinendes Organ unter dem Titel Boltsblatt für das aus den 75 Broz. des Macherlohnes, die als reiner Arbeitslohn erzogtum Gotha" herauszugeben, das dann später, im vom Amt gezahlt sind, nehmen könne. Dagegen seien die Jahre 1904, in eine Tageszeitung umgewandelt wurde. Während 25 Proz. reiner Gewinn, für den keine Arbeitsleistung gefordert der Zeit seines Bestehens ist die Zahl seiner Abonnenten von 3000 bis auf 10 000 im Jahre 1912/13 gestiegen. Auch Verfolgungen und Strafen, wenn auch nicht in so hohem Maße wie anderen Parteiblättern, sind dem Blatt nicht erspart geblieben. leber feine parteipolitische Stellung schreibt unser Bruderblatt am Schlusse feines Jubiläumsartikels:
werde.
Um den ständigen Klagen über den Lohndrud ein Ende zu machen, hat das Kriegsbekleidungsamt des Gardeforps und mit ihm das Bekleidungsamt des 3. Armeekorps zu Spandau verfügt. daß dem letzten Arbeiter 75 Proz. des vom Amt gezahlten Machers Iohnes gewährt werden muß. Dieie Verfügung ist wiederholt in den verschiedensten Berliner Zeitungen mitgeteilt worden, und dürfte auch durch die ständigen Verhandlungen vor der Schlichtungskommission den im Schneidergewerbe tätigen Personen befannt geworden sein, daß die Darlegungen des Handelsanwalts falsch find.
Wenn trotz der Bemühungen der Militärbehörden und der Schlichtungskommission solche Agenten in der hier gefchilderten Weise tätig werden, so liegt die Gefahr nahe, daß die fegensreiche Tätigkeit der Schichtungskommission neuen Schwierigkeiten begegnet, und bitten wir daher, dem hier genannten Handelsanwalt den Betrieb in der geschilderten Weise zu untersagen."
Nach eingehender Untersuchung kam das Oberkommando zu einer Entscheidung, die in dem nachstehenden Schreiben an die Ber liner Ortsverwaltung zum Ausdruck kommt:
Oberkommando
in den Marken.
Dem Agenten Linus Weiß ist heute die Beforgung fremder Rechtsangelegenheiten während der Dauer des Kriegszustandes berboten worden.
Bon feiten des Oberkommandos. Der Chef des Stabes gez. v. Berge.
Es ist durchaus erfreulich, daß diese ungesunden Erscheinungen aus dem Geschäftsleben entfernt werden.
Die Breslauer Dioschfenbefizer find offenbar zu der Einsicht gelangt, daß ihre Angestellten bei den jezigen Löhnen in der Zeit der Teuerung nur schwer auskommen fönnen. Statt aber logischerwetie den Führern, die bisher keinerlei Lohnforderungen gestellt haben, eine Teuerungszulage anzubieten, beugten sie etwaigen Forderungen derselben vor, indem sie den folgenden Beichluß faßten: Es ist unmöglich, den Tarameterführern eine höhere als die bisher übliche Entlohnung von 30 Proz. geben zu können. Wir verpflichten uns daber hierdurch ehrenwörtlich, oen bei uns eintretenden oder in Tätigkeit befindlichen Führern eine höhere Entlohnung als 30 Proz. nicht zu bewilligen.
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" So treten wir nun heute immer noch mit der alten Zuversicht in das neue Jahr. Mit den alten Grundfäßen. Wir haben nicht umgelernt". Unsere prinzipielle Haltung ist die gleiche wie feit Anbeginn, getren nach dem Grundiaze: Der Sozialismus ist der weltbewegende Gedanke der Gegenwart, denn er bedeutet Freiheit, Glück und Wohlstand für alle Menschen!
Mögen die Getreuen weiter zu uns stehen, damit unfere Beitung aus dem Strudel der Ereignisse lebensfrärtig hervorgeht; damit unseren Brüdern und Mitkämpfern nach den harten Kämpfen des Weltkrieges auch nach Friedensichluß ihre Waffe für die ökonomischen Interessentämpfe erhalten bleibt!"
Wir wünschen ihm Glück zu seinem Bestreben.
Aus Industrie und Handel.
Ein schwerer Krach bei diesen Banken haben in einem Jahre um 50 Proz. zu genommen. Der Wert des Landes sei um 25 bis 30 Proz. zurückgegangen, ja wenn man ihn mit dem Werte von 1910/11 vergleicht, stellenweise sogar um 60 Proz.
Ein zweiter Redner versuchte diefe Ausführungen abzuschwächen. Aegypten habe für Baumwolle und Klee im Jahre 1915 61 Millionen gegen 46 Millionen Pfund im Jahre 1914 eingenommen, also hter einen Teil der Ausfälle decken können. Auch lasse die britische Armee von ihren monatlichen Ausgaben in Höbe don 1 250 000 Pfund doch etwa 500 000 bis 600 000 Pfund im Lande. Es sei zu hoffen, daß am Jahresende der Ausfall an Steuereinnahmen wieder ausgeglichen sei.( N. d. A.)
Verlustlisten.
Die Verlustfifte Nr. 415 der preußischen Armee ent hält Verluste folgender Truppen:
Infanterie usw.: Garde: 2. Garde- Reg. 3. F. 1. Res.- Inf Reg. Nr. 64). Gren.- bziv. Inf. bzw. Füs.- Regimenter Nr. 1, 2( f. auch Gren.- Neg. Nr. 1), 3, 6, 7, 8, 18, 20, 22, 23, 25, 26, 27, 30, 36, 39, 44, 52, 53, 55, 56, 59, 63, 64, 66( 1. auch Inf.- Reg. Nr. 208), 67, 68, 69( 1. Gren.- Reg. Nr. 1), 70, 72, 78, 80, 82( fiehe auch Res.- Inf.- Reg. Nr. 252), 83, 85, 87( f. Landw.- Inf.- Reg. Nr. 118), 88, 90, 92( f. auch Inf. Reg. Nr. 114), 93, 94, 97, 99, 109, 111, 114, 115, 118, 128, 131, 136, 142, 144, 145, 147 bis einfchl. 151, 153, 154, 159 bis einschl. 162, 164 bis einschl. 171, 175, 176, 352, 353, 360, 361, 363, 365, 369, 370, 371, 373, 375, 380( f. auch Zusammenges. Landst.- Inf.- Bat. MarienwerderRaftenburg), 381. Ref.- Inf.- Regimenter Nr. 1, 3, 5, 7, 18, 20, 22, 23, 24, 27, 29, 30, 35, 56, 59, 64, 65, 67, 68, 69, 72, 73, 77, 78, 79, 86, 91, 92, 93, 99, 110, 201, 208, 214, 219 bis einschl. 222, 225 bis einschl. 228, 230 bis einschl. 233, 237, 250, 251( f. Ref.Inf.- Reg. Nr. 252), 252 bis einschl. 260, 262, 264, 266. Ref.- ErfInf. Regimenter Nr. 3 und 4. Landw.- Inf.- Regimenter Nr. 2, 3, 5, 7, 8, 19( f. Inf.- Reg. Nr. 381), 21, 22, 23, 26, 28, 30, 52, 53, 60, 61, 74, 77, 118, 350, 379. Landw.- Ers.- Inf.- Reg. Nr. 1. Landft- Inf.- Regimenter Nr. 3, 7, 8, 10, 20, 23(( f. auch 1. Landst.Inf.- Bat. Saarlouis ). Brig.- Erf.- Bataillone Nr. 31( s. Inf.- Reg.
Die Einzahlungen auf die Kriegsanleihe. In der letzten Woche war die dritte Einzahlung auf die letzte Nr. 363), 49( f. Inf.- Reg. Nr. 365). Komb. Ers.- Bataillone der Kriegsanleihe, diesmal in Höhe von 25 Proz., fällig. Insgesamt| Inf.- Regimenter Nr. 11 und 51( Inf- Reg. Nr. 353). Landw.waren bisher pflichtgemäß 75 Broz. zu zahlen, tatsachlich find gezahlt Brig.- Erf.- Bat. Nr. 25( s. Landw.- Grf.- Inf.- Neg. Nr. 1). Landſt.bis zum 23. Dezember 91,4 Proz. gleich 11 111,9 Millionen Mart. Inf.- Bataillone: 1. Königsberg , Konik, 1. Lauban , 2. Liegniß, Bis zum 15. Dezember hatten die Einzahlungen 10-717,8 Millionen Molsheim , 3. und 5. Münster , 1. Naugard , 2. Neuß, 2. Oldenburg , Mark betragen; es sind mithin 394,9 Millionen Mart neu eingegangen, wovon 233,8 Millionen Mart mit Hilfe der Darlehnsfaffen gezahlt wurden. Insgesamt belaufen sich die von den Darlehnskaffen für die Zwecke der dritten Kriegsanleihe hergegebenen Darlehen auf 781,2 Millionen Mart.
Zur Hebung der österreichischen Valuta.
Osnabrüd, Rybnit, Saarlouis . Zusammenges. Landst.- Inf.- Bat. Marienirerder- Rastenburg. Landst.- Inf.- Ers.- Bataillone: 16. des 7. Armeekorps( Friedrichsfeld), 2. Königsberg, Luckau , 8. des 7. Armeekorps( Münster), Northeim , 3. Quedlinburg . Res.- JägerBat. Nr. 5. Radfahrer- Komp. Nr. 152( f. Gren.- Reg. Nr. 1). Gebirgs- Maschinengew.- Abt. Nr. 218; Feld- Maschinengew.- Zug Nr. 243( i. Landst.- Inf.- Reg. Nr. 3). Kavallerie: Husaren Nr. 3 und 7; Manen Nr. 2; Res.- Ulanen
mitteln zu erleichtern, hat das österreichische Finanzministerium nach Nr. 3. Um die Befriedigung des Bedarfes nach ausländischen Zahlungsgepflogenem Einvernehmen mit den beteiligten Zentralstellen und menter Feldartillerie: Regimenter Nr. 72, 81, 112; Stes.- Regimenter im Einverständnis mit dem königlich ungarischen Finanzministerium Nr. 65 und 67. einer Anregung der Handels- und Gewerbekammer Brünn ent- Fußartillerie: 1. Garde- Reg.; 2. Garde- Ref.- Reg. Regimenter sprechend die Verfügung getroffen, daß die Exporteure in Sinfunft Nr. 1, 3, 4, 9, 13, 15, 17; Rej.- Regimenter Nr. 5, 7, 8, 15. Fußaus Anlaß von Ausfuhrbewilligungen zur Abgabe aus- art.- Bataillone Nr. 21 und 27; Landw.- Bat. Nr. 2; Landst.- Bat. ländischer Valuta an die österreichisch ungarische des 15. Armeekorps. Fußart.- Batterien Nr. 83, 121, 317, 331, Bank zu verpflichten sind. Es ist beabsichtigt, diefe Maß- 456, 499; 2. Res.- Batt. Nr. 24. Mörser- Batt. Nr. 210. nahmen bis 1. Januar in Kraft zu fezzen und somit weiterhin die Verkehrstruppen: Militär- Eisenbahn- Dir. I. Eisenbahn- BeAusfuhr bewilligungen davon abhängig zu machen, daß die Abgabe triebskompagnien Nr. 4 und 23. der aus dem Export zu gewärtigenden fremden Valuta an die Kriegsbekleidungsamt des 3. Armeekorps.
Dies bestätigen durch eigenbändige Unterschrift: gez. Oskar Prüfer. Firma B. Vollert. Emil Günther. Gustav Kalupke. Joseph Warmbrunn. Gustav gigan. Ernst Rieger. Desterreichisch- Ungarische Bank gesichert ist.
Gebr. Buich. Ernst Simon. Firma A. Hadasch.
Da einige einsichtige Droschfenbefizer bisher schon bis zu 35 Proz. der Einnahme als Führerlohn gaben, wurde denselben dieser Beschluß zur Kenntnis gebracht, um auch diese eventuell zur tannt
Wirtschaftliche Folgen des Krieges für Aegypten . Dr. A. Eid, Direktor der„ Caisse hypothecaire d'Egypte"( bedurch ein Buch über ägyptisches Hypothekenwesen usw.), ließ
Der Schluß der Baherischen Verlustliste Nr. 243, deren Inhalt in der Sonnabend- Nummer mitgeteilt wurde, wird veröffentlicht.
A.WERTHEIM
Ausländisches
Schweinefleisch Rindfleifch
Mittwoch Donnerstag
und
soweit Vorrat:
Pfund
Rückenfett Pfund 2.75 Bauch........ 2.40 Fleisch ohne Fett Pfund 2 M. Kopf.......
.. Pfund 90 Pt
mit Pfd.
Dickbein spizbein 1.30
Kamm..
Pfund
1.15
Pfund
Querrippe Plan 1.05 Schwanz... Pfund 85 Pl. Gehacktes Pland 1.20 Pökelzunge Pfund 1.20