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Ausrede. Seine Geliebte, so behauptete er jetzt, sei vom Erdroffeln noch nicht ganz tot geweien. Deshalb habe er ihr noch ein Tuch, das ihr gehörte, in den Mund gestedt. Dann habe er die Leiche in das Kleiderspind gepackt, weil er ihren Anblick scheute, und mit Kleidungsstücken zugededt. In ständiger Furcht, entdeckt zu werden, habe es ihn doch immer wieder nach der Wohnung getrieben.
Speckverkauf in Friedrichshagen . Booten aufrecht erhalten werden. Bei der Roperschen Schiffs. Montag, den 17. Januar, beginnt im Rathause der werft wurden von der Gewalt der Fluten Baumstämme von erheballgemeine Verkauf von fettem und durchwachsenem Sped. Der licher Stärke fortgeschwemmt. Bei Twielenfleth ist der Deich Breis beträgt für das Pfund 2,20 m., bei dickem Speck mit Kar- start beschädigt worden; an seiner Wiederherstellung wird fieberhaft bonade 2,30 M. Der Verkauf erfolgt nur gegen Vorzeigung gearbeitet, um einen Deichbruch zu verhindern. tarten der laufenden Woche in der Reihenfolge der Brotfartens
a II er im Besiz der Familien befindlichen Brot- Verurteilungen wegen Landesverrats. Das Reichsgericht verRuhelos habe er sich bald hier, bald da aufgehalten und sei auch zu nummern von vormittags 8-12 Uhr, und zwar: am Montag, den urteilte den dänischen Staatsangehörigen Kaufmann Frands
Hagen will seine Darstellung mit der Behauptung stüßen, seine Gelebte habe schon wiederholt Selbstmordgedanken gebabt und geäußert, weil der Scheidungsprozeß nicht günstig ausfiel. Die Beugenvernehmungen, die Kriminalfommissar Dr. Grünberg unterdessen hier in Berlin fortjeßte, widerlegten aber diese Behauptung. Die Hinste trug sich nie mit Selbstmordgedanken, duldete bisher alle Wißhandlungen und äußerte endlich, wie Nachbarsleute wiederholt hörten, zu Hagen , daß sie ihn verlassen wesbe. Daß er die Absicht gehabt habe, sie zu verlaffan, hat nie jemand gehört.
17.
7000-11 000; Donnerstag, den 20. Januar: 3500-7000; Sonn770 Januar: Brotfarten 11000-15000; Wittwoch, denn 19. Januar: abend, den 21. Januar: 1-3500.
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Aus aller Welt.
Bayrische Ordensgeschichten.
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Die Ablehnung des König Ludwig Kreuzes durch einige Der Verhaftete wurde dann ein zweites Mal vernommen, da- fosialdemokratische Partelführer soll nach Meldung bürgerlicher mit seine Aussagen schriftlich festgelegt werden. Auch jezt hielt er tier nicht ohne einige Unstimmigkeiten abgegangen sein. Der noch an dem gegenseitigen Einverständnis fest und redete um alles, Bayerische Karrier" richtet nämlich folgende Fragen an die sozial was dagegen spricht, drum herum. Hagen macht jetzt den Einbrud demokratische Parselling in Baheen: eines ordentlichen und ruhigen Menschen und geht sauber gekleidet. Bandtagsabgeordneten in bervorragender Stellung inner1. Ist es richtig oder nicht, daß mit einem sozialdemokratischen Nach Beendigung des Verhörs wird er dem Unterſuchungsrichter vor- halb der Partei nicht nur beraten wurde, sondern daß er auch eingeführt werden. geladen wurde, eine Liste der Auszuzeichnenden aufzustellen? 2. Ist es richtig oder nicht, daß dabei der Wunsch ausgesprochen wurde, nach des Königs willen nicht bloß oder in erster Linie die Parteibeamten zu berücksichtigen, sondern vor allem auch die Arbeiter?
Selbstmord eines Opernsängers. Als in der Nacht zum Freitag gegen 3 Uhr morgens ein Bewohner des Hauses Gleditschstraße 44 ben Hof des genannten Grundstücs betrat, sah er einen älteren Mann in einer Bluflache liegen, der nur noch schwache Lebenszeichen von sich gab. Ein sofort aus der nächsten Rettungswache herbei geholter Arzt konnte nur noch den inzwischen eingetretenen Tod ton statieren. Es handelt sich um den 55jährigen Opernsänger Ferdinand Fechter, der in der Gleditschstraße 44 in der vierten Etage eine kleine Wohnung inne hatte. Der Bedauernswerte war feit Monaten nervös leidend und hat sich in einem solchen Anfall in der Nacht aus dem Fenster der vierten Etage gestürzt. Die Leiche, welche entsetzlich verftümmelt war, wurde nach dem Schauhause geschafft.
3. Jst es richtig oder nicht, daß tatsächlich von dem sozialdemo fratischen Abgeordneten auch die Liste der Auszuzeichnenden eingereicht wurde, die zweifellos nicht seine Privatarbeit war, sondern auf Beschluß einer zuständigen Stelle beruhte?
4. Ist es richtig oder nicht, daß diese von sozialdemokratischen Parteibeamten eingereichte Vorschlagsliste dann ungeändert auch in dem Verzeichnis der mit dem Kreuz Bedachten Aufnahme fand? 5. Ist es richtig oder nicht, daß sich, als die Namen der Aus gezeichneten bekannt wurden, in den Reihen der eigenen Parteidurchweg Parteibeamte auf der Liste gestanden hatten, aber nicht ein angehörigen ein Murren erhob, weil vom ersten bis zum letzten einziger Arbeiter?
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Frandsen aus Kopenhagen wegen Landesverrats zu zwölf Frandsen hatte in deutschen Hafenstädten militärische Geheimnisse Jahren Buchthaus und zehn Jahren Ehrverlust ausgespäht und an mehrere Feinde gelangen lassen. Zu derselben Strafe wurde von dem außerordentlichen Kriegsgericht beim Landgericht Kiel der Kaufmann Jens Lausen aus Kopenhagen verurteilt, dem ebenfalls fortgesetter Landesverrat und Verrat militärischer Geheimnisse zur Bast gelegt wurde.
Brandkatastrophe in Lissabon . Donnerstag abend brach in Lissabon in einem ager für Militärkleider ein Brand aus, der in berbrecherischer Absicht gelegt worden war. Außer dem Sachschaden sind drei Tote und zahlreiche Verwundete zu verzeichnen. Man glaubt, daß noch mehrere eichen unter den Trümmern liegen.
der Times" aus Melbourne hat Queensland infolge der Rückgang des Vichbestandes in Austraken. Nach einer Meldung Dürre einen ungeheuren Verlust an Viehbestand erlitten. Der Rüdgang an Schafen, die 1914 über 23 Millionen zaten, betrug im letzten Jahre 35 Prozent. Der Verlust an Rind. vieh wird auf 20 Prozent geschäzt.
Jugendveranstaltungen.
Arbeiter- Jugend Berlin - Süd- Südost- West. Morgen Sonntag gemeinsame Banderung in die Gegend von Tegel Treffpunkte: Süden: 7 Uhr morgens, Stettiner Borortbahnhof; Südost: 8- Uhr morgens, Straße. Nachmittags 4 Uhr an der Endhaltestelle der Straßenbahn Tegel : Görlizer Bahnh.( Sanitätswache); Westen: 6%, Uhr morgens, Bahnh. BillowZusammentreffen mit der Tegeler und Borsigwalder Arbeiterjugend und im Anschluß daran gemeinsamer Unterhaltungsabend in den Borsigwalder Festjälen. Zahlreiche Beteiligung aller jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen ift erwünscht. Gäste willkommen. Die Beranstaltung findet bei jedem besprechung im Jugendheim, Mannheimer Str. 51. Anfang 29 Uhr. Wetter statt. Wilmersdorf . Dienstag, den 18. Januar 1916: Abonnenten.
Eingegangene Druckschriften.
Macht! Psychopolitische Grundlagen des gegenwärtigen Atlantischen Strieges. Bon R. Müller. 1 M., geb. 2 M. H. Schmidt, München . Russisches. Erlebnisse und Eindrücke aus eljmonatiger Gefangenschaft. Bon M. Pfau Start. 1 M. Deutsche Verlagsanstalt Stuttgart . Die Kämpfe der Krefelder Seidenarbeiter mit besonderer Berüdfichtigung des Färberstreifs 1913. Von H. Jäckel. 172 S. Deutscher Kriegsgewinnsteuergeset. Gefeß über vorbereitende Maßnahmen zur Besteuerung der Striegsgewinne vom 24. Dezember 1915. Erläutert bon Prof. F. Stier- Somlo. Geb. 2. F. Bahlen, Berlin W. 9 Dante und der Verrat Italiens. Von Dr. C. Sauter. 60 Pf. Berlag Glaube und Kunst", München . Die Selbsttäuschung unserer Feinde. Von Dr. E. Laster. 50 Pi. Joseph, Berlin , Bülowftr. 57. Madame Blaubart. Von K. H. Strobl Der Brief der Sibylle Brand. Bon P. Grabain.( Wiking- Bücher, Einzelb. 1 M.) Verlag der Wifing- Bücher, Leipzig . Deutschland und die Oftjudenfrage. Von Dr. F. Goldmann. 19 S. Berlag des Zentralvereins deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens, Berlin , Lindenstr. 13.
Von einem schweren Unfall ist ein Schleppzug, bestehend aus einem Dampfer und vier großen mit Robauder beladenen Fahrzeugen, auf der Havel betroffen worden. Der Zug war in Spandau zusammengestellt worden. Der Dampfer Sachfen" hatte die Laft- stimmt, wir glauben aber nicht daran, daß Sozialdemokraten Die Fragen des Bayrischen Kurier" lauten zwar sehr befähne, von denen jeder 1000 Bentner geladen hatte, ins Schlepptau sich in einer Form um Ordensauszeichnungen bemüht haben, genommen und war in der Richtung nach Brandenburg abgefahren. die wir bei unseren bürgerlichen Gegnern immer verspottet haben. Das Ziel der Reise war Tangermünde . Unterwegs erhob sich ein in diesem Sinne tann man wohl erwarten, die Fragen des mächtiger Sturm und ein Fahrzeug wurde mit großer Gewalt gegen Bayrischen Kurier" beantwortet zu sehen. ein anderes getrieben; dieses, dem Schiffseigner Paul Seidel aus Breslau gehörig, erhielt ein Bed, durch welches schnell Wasser einUeberschwemmung in Hamburg . Durch eine Sturmflut find in drang. The Hilfe gebracht werden konnte, ging der Lastfahn unter: die wertvolle Labung ist verloren. Die Bemannung vermochte fich Hamburg und Umgegend große Verheerungen angerichtet worden. Tertilarbeiterverband, Berlin , Andreasstr. 61. in Sicherheit zu bringen. Ob der Kahn, falls er gehoben wird, Die Sturmflut erreichte am Donnerstagabend die außergewöhnliche wieder in brauchbaren Zustand versezt werden fann, ist ungewiß. Höhe von 18 Fuß 3 Zoll. Alle Keller an der Wasserkante und den Vom eigenen Bruder durch Unvorsichtigkeit erschossen. Das un waren sind durch das Wasser vernichtet worden. niedrig gelegenen Stadtteilen waren überflutet. Große Mengen borsichtige Umgeben mit Sauzwaffen hat wieder ein Opfer ge- Straßenbahn- und Wagenverkehr mußte eingestellt werden, weil die Der fordert. Die Familie des Geb. Rechnungsrates Döring, Lucenwalder Str. 5 in Potsdam wohnhaft, erhielt den Besuch eines An- Straßen teilweise dreiviertel Meter hoch über- 3. Um 11 Uhr abends erreichte das Hochgehörigen aus dem Felde. Der Gast hängte seinen Revolver auf iwemmt waren. einen Meiderhaten. Die beiden 13jährigen Söhne des Geheimrates wasser seinen Höchststand. Der wütende Nordweststurm richtete an interessierten sich für die Waffe und der eine Bruder ging dabei so der Unterelbe starke Verbeerungen an. In Glüdstadt ist die Mole unvorsichtig zu Werke, daß sich der Revolver endlud und die Kugel größtenteils zerstört worden, der Wasserstand erreichte dort dem 13 Jahre alten Budo D. in den Kopf drang. Der schwer die Höhe von 20 Fuß über dem Normalstand. In Wilster ist berlegte Knabe wurde sofort mittels Krantenwagen ins städtische die Spize des Kirchturms in einer Länge von mehreren Metern Krankenhaus gebracht und erlag dort seiner Berlegung. abgebrochen; die Kugel, das Kreuz und der Blizableiter hängen Kleine Nachrichten. Auf dem Heimwege vom Tode überrascht nach dem Marktplag hinunter. In Stade hat die Sturmflut die wurde gestern abend eine 66 Jahre alte Frau Thereie Boligram untere Stadt vollständig überschwemmt; der Veraus der Ziethenstr. 20. Auf dem Stralauer Plaz wurde ihr plöglich febr in den überschwemmten Straßen mußte notdürftig mit unwobl. Sie ging in eine Schantwirtschaft, um sich zu erholen, starb aber schon, nachdem sie sich taum hingefegt hatte. Plößlich geftorben ist auch der 43 Jahre alte Versicherungsbeamte Franz Miehite vom Kottbuser Damm 86-87. Man fand ihn gestern abend vor dem Untergrundbahnhof Leipziger Plaz bilflos daliegen. Ein Schußmann brachte ihn nach der nahegelegenen Rettungswache in der Eichendorffstraße. Dort konnte aber nur noch der bereits eingetretene Zod festgestellt werden.
Aus den Gemeinden.
Die Charlottenburger Theater im Kriegsjahre 1914/15. Ein überraschend günstiges Ergebnis haben die Charlottenburger Theater trotz der erschwerenden Verhältnisse der Kriegszeit im verflossenen Spieljahre erzielt. Das Deutsche Opernhaus schließt zwar formell mit einem Fehlbetrage von 29 934 m. ab. Dabei ist indes für Wasser und Stromverbrauch der Betrag von 26 853 M. als Ausgabe an die Stadtgemeinde eingestellt, der nach dem Beschluß der städtischen Körperschaften nur im Falle eines bilanzmäßigen Ueberschusses zu entrichten war. In Anbetracht ferner der hohen vertraglich vorgeschriebenen Abschreibungen ist das Ergebnis als sehr befriedigend anzusehen. Nicht minder günstig hat die Schillertheater A. G. abgefchloffen. Nach dem vorliegenden Jahresabschluß erhält die Stadt von ihr einen Betrag von 14 840 M. für Stroms, Gas- und Wasserverbrauch und 3578 M. als Miete.
Stadtverordnetenversammlung in Spandan.
Bei der Beratung des Krankenbausetats in der legten Stadtberordnetensißung fritisierte Stadtv. Kirch den unzulänglichen Transport von Kranten nach dem städtischen Krankenhause. Stundenlang dauert es oft, bis ein Kranker abgeholt werde. Das feinerzeit an gefchaffte Strantenautomobil mußte der Garnisonfeuerwehr zur Verfügung gestellt werden und der einzige noch bereitstehende alte Stranfentvagen mit Pferdebetrieb werde meistenteils von den königlichen Fabriken in Anspruch genommen, die einen eigenen Krantenwagen nicht besigen. Ein Krantenwagen sei daher selten zu haben. Oberbürgermeister Stoelge iprach ebenfalls feine Verwunderung darüber aus, daß die Staatswerkstätten tros der Masseneinstellungen von Arbeitern und der dadurch vermehrten Unfallgefahr feinen eigenen Krantenwagen befäßen. Redner fagte zu, die fgl. Institute erfuchen zu wollen, einen zeitgemäßen Krantenwagen anzuschaffen. Was das städtische Krantenautomobil betreffe, fo sei es nicht zutreffend, daß dasselbe der Militärkommandantur übereignet worden sei. Das Auto, welches augenblicklich defekt sei, ist nur zur Beförderung erfrankter Soldaten innerhalb der Weichbildgrenze Spandaus bers wendet worden...
Da das Krankenhaus derartig start mit Kranken belegt ist, daß die vorhandenen Betten nicht ausreichen, wurde einer dringlichen Vorlage zugestimmt, eine betriebsfertige Barade auf dem Rianten hausgrundstüd aufzustellen. Die Kosten dafür betragen rund 28 000 M.
Bei Feststellung einiger Titel des Hauptetats rief der angeregte Neubau der alten baufälligen Charlottenbrüde und die Beseitigung der aufziehbaren Brückenflappen, die jeden Tag bei dem außer ordentlich starken Verkehr große Verkehrsstörungen herbeifübren, eine längere Debatte hervor. Gleichfalls angeregt wurde die Herstellung einer Verbindungsbrüde zwischen Klosterstraße und RuhLebener Straße. Oberbürgermeister Stoel te führte aus, daß schon seit Jahr und Tag Verhandlungen mit der Regierung schweben wegen eines Zuschusses bon 1 Million Mart zum Neubau der Charlottenbrücke. Eine umfangreiche Reparatur der Brücke würde nach dem Voranschlag 200 000 m. fosten. Erkläre sich die Regierung bereit diesen Zuschuß zu leisten, so würde die Staot sofort mit dem Neubau der Brüde beginnen.
Todes- Anzeigen
Sozialdemokratischer Wahlverein I. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.
Köpenicker Viertel. Bezirk 168. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Genosse, der Buchbinder
Alfred Koch
Mustauer Str. 34
gestorben ist.
am
Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Montag, den 17. Januar, nachmittags 2, Ubhr, von der Leichenhalle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde aus ftatt. Um rege Beteiligung ersucht 217/7 Der Vorstand.
Allgemeine Ortskrankenkasse
Am 13. Januar verstarb nach langer Strantheit unser lieber Kollege 266/4
Hugo Herzhoff
im 64. Lebensjahre. Möge ihm die Erde leicht sein! Die Beerdigung findet Sonntag, nachmittags 3 Uhr, auf dem alten Jafobi Kirchhof, Am Rollfrug, in Neuföln statt.
Um zahlreiche Beteiligung der Stollegen ersucht
Der Personal- Ausschuh.
Nach langem, schwerem Leiden ( Nierenbereiterung) berichied am 12. d. Mts. im Alter bon 84 Jahren mein lieber Mann, unser treuforgender Bater, der Buchbinder
Alfred Koch. Dies zeigen tiesbetrübt an Witwe Frida Koch, Hertha und Lothar als Kinder, Mustauer Str. 34.
am
Die Beerdigung findet Montag, den 17. Januar, nach mittags 2%, Uhr, von der Leichenballe des Bentral Friedhofes, Friedrichsfelde aus statt. Schlafe wohl, lieber Papa, Du hast zu viel gelitten, Dein Denken galt nur uns.
ohne zu lagen,
Verband der Bureauangestellten
Ortsgruppe Groß- Berlin. Infolge einer im Felde erlittenen Verwundung berstarb im Lazarett unser Kollege
Berufsgenossenschaftssekretär. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet beute Sonnabend, den 15. Januar, nachmittags 3 Uhr, auf dem Gar sonfriedhof hinter der Hasenheide itatt.
Um zahlreiche Beteiligung der Kollegen wird ersucht.
Ferner verstarb am 13. Januar unser langjähriges Mitglied
Hugo Herzhoff
am
Strantenlassenangestellter. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Sonntag, nachmittags 3 Uhr, au dem allen Jakobitirchhof, Neutölln, am Rollfrug, statt. Um zahlreiche Beteiligung der Stollegen ersucht
46/1
Im
Inventar
Die Ortsverwaltung.
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1 m. S. Fischer, Berlin , Bülowstr. 90. Die Fahrten der Göben und der„ Breslau". Von E. Ludwig.
Wetterausfichten für das mittlere Norddeutschland bis
Sonntag mittag. Sunächst etwas tälter und vom Besten nach Osten fortschreitende Aufheiterung. Später im Nordweiten beginnende neue Trübung und Ermarmung Reine erheblichen Niederschläge.
Sozialdemokratischer Wahlverein Neukölln.
Am 11. Januar verstarb unser Barteigenoffe
Hugo Herzhoff
Treptower Str. 8. 11. Bezirk. Ebre feinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonntag, den 16. Januar, nachmittags 8 Uhr, auf dem alten Jakobi- Kirchhof, Hermannstraße, statt. 236/4 Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.
+
Haben Sie
Fußbeschwerden?
Danksagung.
Für die vielen Beweise berzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes, Vaters, Sohnes, Bruders und Schwagers sage ich allen Zeilnehmern, insbesondere dem Wablverein, Bezirk Oberschöneweide , dem Gesangverein Liedertafel, dem Deutschen Metallarbeiter Verband fomie den Kollegen der Fa. Schwarztopff. Abt. Meister Rumpi( Scheringstraße) und Herrn Melle für seine troftreichen Worte meinen herzlichen Dant. 864
23we. Marie Gehrke.
Danksagung.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei der Beerdigung meines lieben Mannes nnd Vaters
Gustav Bodenthin
fagen wir allen Berwandten, Freun den und Bekannten, dem Berein empfehle nach Maß passend Berliner Buchdrud- Maschinenmeister gearbeitete Stützeinlagen fowie sowie den Kollegen und Kolleginnen Bruchbandagen aller Art, von H. S. Hermann unseren berz Leibbinden, Stügforsetts usw., Artifel lichsten Dant. zur Gefundheits- u Strantenpflege.
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