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Julius Saupe.
tracht ber ganzen Sachlage eine Sündigung nicht empfehlen. Es| 67, 69, 70, 76, 77, 79, 83, 84, 86, 88, 90( f. auch Feldfliegertruppe), würden annehmbare Löhne gezahlt. Eine Fabrik zahlt einen 93, 94, 99, 111; 112, 113, 116( f. auch Feldfliegertruppe), 118, 129, Wochenlohn von 51 M. ohne Abzug. Eine ganze Anzahl 46 M. 132, 135, 137, 142, 143, 145, 147, 148, 149, 151, 153, 160, 161, 166 Viele Werkstätten entlohnten weit über den Tarif. In der Dis- bis einschl. 169, 173 bis einschl. 176, 188, 189, 329, 330, 331, 333, Euffion wurde verlangt, daß die Kollegen in denjenigen Werk- 345, 346, 347, 380.( v. Surnatowski). Zusammengefeßtes InfanterieDie Machinenarbeiter vom Flugplab in Johannistal beklagten stätten, wo niedrige Löhne gezahlt würden, selbständig vorgehen Regiment Sid. Reserve- Infanterie- Regimenter Nr. 17, 22, 23, 31, fich in einer am Sonntag abgehaltenen Versammlung über bie müßten, um Rohnerhöhungen, wenn nicht anders, durch Arbeits- 35, 39, 48, 55, 67, 69, 76, 79, 83, 93, 98, 130, 201, 206, 207, 211, 214, lang ausgedehnte und ungeregelte Arbeitszeit. Nach Angabe der niederlegung zu rereichen. Nach weiterer Aussprache wurde ein- 216, 223, 224, 236, 237, 238, 249 bis einschl. 257, 259, 260, 262, Redner liegt dies aber zumeist an gewissen Arbeitern, die nicht stimmig beschlossen, die Tarife nicht zu fündigen und ein Jahr 265, 267. Landwehr- Infanterie- Regimenter Nr. 17, 22, 35, 48, 49, genug herauswirtschaften tönnen und somit die anderen nötigen, weitergelten zu lassen, jedoch überall erhöhte Striegszulagen zu 51, 68, 75, 76, 78, 83, 93, 109, 116. Feld- Ersatz- Bataillon Nr. 1 des auch unerhört lange Arbeitsperioden mitzumachen. So hat ein fondern. Schließlich teilte Slappschuß mit, daß der Verein der 7. Armectorps. Ueberplanmäßige Landwehr- Infanterie- Bataillone Maschinenarbeiter 21 Stunden hintereinander gearbeitet, ein Brauereien" die bisherige Teuerungszulage von 10 auf 15 M. Aschersleben und Bitterfeld . Brigade - Eriaz- Bataillon Nr. 78( 1. anderer in der Woche 90 Stunden und mehr. Es wurde aus der monatlich erhöht habe, was bis 1. April 1916 Geltung baben solle. Landw.- Inf. Regt. Nr. 51). 3. Landsturm- Infanterie- Bataillon Versammlung erklärt, daß solche Arbeitszeiten nicht zu fein Die ringfreien Brauereien" sowie die Genossenschaftsbrauerei Riegnitz. Landsturm- Infanterie- Erfaz- Bataillone: 2. des 7. Armeebrauchten, zumal auf dem Nachweis Arbeiter zu haben seien. Auch werden zuweilen ungelernte Arbeiter an den Maschinen Friedrichshagen würden sich diesem Vorgehen anschließen. forps( Essen ) und 4. Saarbrüden. Jäger- Regiment Nr. 3. Schneebeschäftigt, was nicht ungefährlich ist. Solange es noch arbeitsschuh- Bataillon Nr. 2. Feld- Maschinengewehr- Sug Nr. 186(. Fiſ.Lose gelernte Maschinenarbeiter gibt, sollte das nicht vorkommen. Regt. Nr. 33). Unteroffizierborschule in Weilburg ( f. FeldfliegerFendel führte aus, daß es im Flugzeugbau anders zutruppe). gehe als in einem Beriebe, wo Ausstattungen oder Bauten hergestellt werden. Hier bandele es sich meist um eilige Arbeiten, die oft sogar telegraphisch bestellt würden. Soweit leberstunden Als Mtgeselle der Gesellenbrüderschaft in Hamburg hat der zu umgehen sind, hat dies zu geschehen nach dem Beschlusse, daß Verstorbene in den achtziger Jahren es verstanden, alle damals die Arbeitszeit von 51 Stunden nicht überschritten werden soll, es noch vorhandenen Brüderschaften zu einem 1885 stattgefundenen ſei denn, daß es sich um dringende Lieferungen handelt. Es ist Stongreß na chleipzig zusammenzuberufen, wo dann die Gründung Regimenter Nr. 2, 5, 15, 16, 20. Fuzartillerie- Bataillon Nr. 22; ferner bestimmt, daß Uebrstunden nur mit vorhergehender Beder Organisation der Kupferschmiede beschlossen wurde. Welche( f. auch Fußart.- Regt. Nr. 8), 345, 404, 481, 567. Mörser- Batterie sprechung der betreffenden Arbeiter gemacht werden sollen. Die Heberarbeitsfrage ist also schon geregelt. Wenn dennoch sich Mik- außerordentlichen Verdienste der Verstorbene sich um die Organi- Nr. 210. stände herausgebildet haben, jo liegt es an den Arbeitern selbst, fation der Kupferschmiede erworben hat, geht am besten daraus Pioniere: Regimenter Nr. 23 und 25. Feld- Scheinwerferzug bie nicht genügend Selbstzucht üben. Wer keinen Auftrag hat, hervor, daß diese ihn 1907 zu ihrem ersten Vorsitzenden und Relänger zu bleiben, der gehe eben nach Hause, unbekümmert darum, dakteur bestimmte. In dieser Gigenschaft hat er zum 25. Verwas der Nachbar macht. Solange noch geeignete Arbeitskräfte vor bandsjubiläum eine Geschichte des Verbandes verfaßt, die auch handen sind, sollten allerdings zuerst diese eingestellt werden, che sein Wirken für die Organisation der Kupferschmiede widerleberzeitarbeit gemacht wird. Wenn dies aber nicht zutrifft, jo spiegelt. Politisch ist der Verstorbene weniger hervorgetreten, er merden Ueberstunden nicht immer zu umgehen sein, um so mehr, als auch die Betriebe nicht jeweilig beliebig, sondern nur in be- hat aber lange Jahre der Partei als stilles Mitglied angehört. dingter Weise erweitert werden können. Der Eigenart eines Betriebes muß schließlich auch Rechnung getragen werden.
Einen herben Berlust hat der Verband der Kupferschmiede Deutschlands durch den Tod seines ersten Vorsitzenden und Redakteurs des Fachorgans„ Der Stupferschmied" erlitten.
Kavallerie: Kurassiere Nr. 2; Dragoner Nr. 7 und 11; Husaren Nr. 14 und 17; Ulanen Nr. 8( s. auch Feldfliegertruppe) und 14. Feldartillerie: Regiment Nr. 46; Reserve- Regiment Nr. 239; Landwehr- Abteilung des 1. Armeekorps.
Fußartillerie: Regimenter Nr. 2, 8, 13, 14, 15, 16; Reserve
Nr. 268.
Verkehrstruppen: Eisenbahn- Regiment Nr. 1. TelegraphenBataillon Nr. 5. Feldluftschiffer- und Feldfliegertruppe. Train: Train- Abteilungen Nr. 4 und 11. Erfah- Abteilung der Train- Abteilung Nr. 3.
Armierungs- Bataillone Nr. 4 und 79. Kriegsbekleidungsamt des 11. Armeekorps. Bezirkskommando Colmar i. E.
Ergänzung zur preußischen Verlustliste Nr. 431.
In Hamburg und später in Magdeburg hat er alle Prüfungen eines in der Arbeiterbewegung stehenden Mannes durchkosten Gin Redner widersprach Fendel in einigen Punkten. Ge feien müssen. Aus Hamburg ausgewiesen, verschloß sich ihm auch bald noch Arbeiter vorhanden, die könnten erst eingestellt werden und in Magdeburg ein Arbeitsplatz nach dem anderen, so daß er sein bic Betriebe zu vergrößern sei sehr wohl möglich. Ueberstunden Brot sich fümmterlich als Reisender suchen mußte, bis ihn die Orund Nachtschicht feien abzuschaffen. Ebenso die Sonntagsarbeit. ganisation an ihre Spike rief. Nach Berlin übergesiedelt, hat er über die aus französischer Gefangenschaft zurücgefehrten sächsischen Die fächsische Veriuftifie Nr. 245 veröffentlicht Lifte IV Der nächste Redner stimmte Fendel auch nicht in allem zu, es verstanden, sich allgemeines Vertrauen zu erwerben. Seine un- über die aus französischer Gefangenschaft zurückgekehrten sächsischen mar aber auch der Meinung, daß in einer so außergewöhnlichen ermüdliche Arbeitskraft ist von großem Einfluß auf die Entwide- Hecresangehörigen; Riste III über die aus englischer GefangenZeit außergewöhnliche Maßnahmen zu verstehen seien. Der AnEntwide- schaft zurüdgetchrten fächsischen Heeresangehörigen; Liste II über frag des Vorrebners in der gestellten Form sei unannehmbar. Im ung des Verbandes der Kupferschmiede Deutschlands gewesen. die aus russischer Gefangenschaft zurüdgefehrten sächsischen Heeres übrigen wurde noch gesagt, jeder möge den bestehenden Vertrag angehörigen. Außerdem meldet fie Verluste der Infanterie- Regi respektieren. menter Nr. 107, 108, 177, 181; Ref.- Inf.- Regimenter Nr. 104, 106, 107, 244; Landwehr- Inf. Regimenter Nr. 103, 106, 133; Landit.. Inf.- Regt. Nr. 19. Pionier- Bataillone Nr. 12, 22; Landw.- Pionier Stomp. 19. Armeekorps; Landw.- Pionier- Ersatz- Komp. Nr. 12; Scheinwerfer zug, 2. Bafl Nr. 22.
Es wurde auch gewünscht, daß die Ueberftunden von der Be triebsleitung am Abend vorher angesagt werden und nicht erst turz vor Feierabend desselben Tages damit zu kommnen.
Die Bersammlung beschloß schließlich, die Vertreter zu beauftragen, dafür zu sorgen, daß in allernächster Zeit eine Versammlung aller auf dem Flugplatz beschäfigten Holzarbeiter ein berufen wird, um das jetzt herrschende Ueberstundenunwesen abzuschaffen.
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Kriegsgefangene Schuhmacher.
Bie das Schuhmacher- Fachblatt aus Pirmasens berichtet, tamen dort etwa 40 Kriegsgefangene, meist Ruffen und einige Franzosen aus einem pfälzischen Gefangenenlager an, um in der Schuhindustrie beschäftigt zu werden. Sämtliche Gefangene find gelernte Schuhmacher und wurden der Schuhindustrie zu den üblichen Tariffäßen für Kriegsgefangene zur Verfügung gestellt. Es ist an zunehmen, daß, wenn der erste Bersuch ein gutes Ergebnis bringt, in vergrößertem Maße mit Verwendung von Kriegsgefangenen in Birmasens zu rechnen fein wird. Selbstverständlich sollen nicht etwa gleichzeitig dortige Arbeiter arbeitslos fein.
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Verlustlisten.
enthalten Verluste der Brigade - Ers.- Bataillone Nr. 51, 53; Grena Die württembergischen Verlustlisten Nr. 331 unb 332 dier-, Reserve- und Landw.- Juf.- Regt. Nr. 119; Inf.- Regt. Nr. 120; Infanterie- und Res.- Inf.- Regt. Nr. 121; Füsilier- Regt. Nr. 122; Grenadier- Regt. Nr. 123; Infanterie- und Landwehr- Inf.- Regt. Nr. 124; Jif- und Landw.- Inf.- Regt. Nr. 126; Juf.- Regt. Nr. 180. eldartillerie- Regt. Nr. 13; Pionier- Stomp. Nr. 116. Verzeichnis Nr. 2 der aus England zurückgekehrten Austauschverwundeten, zugleich Berichtigungen der früheren Verlustlisten.
Die Böttcher Berlins und Umgegend, soweit sie dem Verbande angeschlossen, hielten Sonntag eine start besuchte Versammlung ab, um sich mit der Kündigung der Verträge zu beschäftigen. Wie Klappichuß ausführte, bestehen neun Ginzelverträge, von denen acht gekündigt werden müßten. In den Fabriken bezw. Werkstätten würden mehr oder minder gute Kriegszulagen gezahlt. Ob die Tarife zu fündigen oder tariflos zu arbeiten sei, das fei die Frage. Bereits in der lebten Versammlung habe er erklärt, daß der Stundenlohn um 50 Bros. auf 1 Mt. erhöht werden muß. oder erhöhte Kriegszulagen zu fordern feien. Er könne in Anbe- Regimenter Nr. 11, 17, 23, 83, 85, 41 bis einschl. 46, 51, 53, 54, 56, luftliften. Deutsches Theater
7 Uhr: Der Biberpelz.
Mittwoch: Ein Sommernachts traum
( In der Neueinstudierung). Kammerspiele.
8 Uhr: Der Weibsteufel.
Mittwoch: Der Weibstenfel. Deutsches Künstler- Theater.
Volksbühne. Theater a. Bülowpl.
Dir. Meinhard- Bernauer.
Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellenz.
Theater in der Königgrätzerstr. URANIA
8 Uhr: Der Vater.
Komödienhaus
8 U: Die rätselhafte Frau Berliner
Theat.
8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.
Taubenstr. 48/49. 8 Uhr:
Generalmajor a. D. Bahn und Prof. Dr. Donath:
Der Luftkrieg.
Theater für Dienstag, den 18. Januar.
Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Montis Operetten- Theater
8 Uhr: Die Entführung a. d. Serail. Uhr: Der Weltenbummler.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
Residenz- Theater
8 Uhr: Der pfiffige Kadett( Donna 84, Uhr: Die Prinzessin vom
Gebr.
.Juanita).
Herrnfeld Theater
8 Uhr: Sokrates und Perlmutter,
Kleines Theater.
8 Uhr: Henriette Jacoby. Komische Oper.
8 Uhr: Jung muß man sein. Lustspielhaus.
Schiller- Theater 0.
8
Uhr: Jungbrunnen.
Die Berluftlifte Nr. 431 ber preußischen Armee enthält Verluste folgender Truppen:
Infanterie ufw.: Grenadier - bzw. Infanterie- bato. Füfilier
Erfah- Inf.- Regt. Nr. 52; Grenadier- Regt. Nr. 119; Landw.< Inf. Regt. Nr. 120; Inf.- Regt. Nr. 121; Landw.Inf.- Regt. Nr. 123; Inf.- Regimenter Nr. 125, 126. Ulanen- Regt. Nr. 19. Ref.- Feldartillerie- Regt. Nr. 26; Felbart.- Regt. Nr. 49; 1. Landw.- PionierKomp. Verluste durch Krankheiten. Berichtigungen früherer Ver
Dritter Wahlkreis.
Sonntag, den 23. Januar 1916,
25. Stiftungsfest
im Gewerkschaftshause, Engelufer 15.
Konzert
200/2
ausgeführt von Zivilberufsmusikern, unter gütiger Mitwirkung des Gesangvereins ,, Typographia". ☐☐☐☐ Rezitationen: Fräulein Wally Kussel. ☐☐0000 Humoristische Vorträge von Mitgliedern des ,, Berliner
Anfang 6 Uhr.
Billetts 30 PL
.
8/15: Hans mein Schoffor, Schiller- Th.Charlottenbg. Sonnabend 4 Uhr: Rotkäppchen. Uhr: Zwei glückliche Tage.
Thalia- Theater.
8 Uhr: Drei Paar Schuhe. Theater am Nollendorfpl. 3, Uhr: Dr. Klaus.
8
8% Uhr: Alles aus Gefälligkeit. Uhr: D. Fräulein v. Amt
Metropol- Theater
8 Uhr: Die Kaiserin Maris
Theresia).
Luisen- Theater.
Tagl. abends 8.15, Sonntags 8 Uhr:
58.
Badstr. 58. Morgen Mittwoch, 19. Januar:
Bettelstudenten. Die
Mittivochnachm. 4 Uhr: Kindervorst. 20, 30 f. usto.
Struwelpeter.
இ
Die Gebieterin von St. Tropez ."
Schauspiel in 5 Aufzügen von Anizcet- Bourgeois. ( Dienstag geschlossen.) Kaffeneröffnung 7 Übr.
Anf. 8 Uhr.
Mauerstr. 82.
Heute
Zimmerstr. 90/91.
Großes Konzert.
Walhalla- Theater.
8 thr: Preziosa.
Morgen 4 Uhr: 1001 Nacht.
WINT BARTEN
Die schöne Komödiantin.
Operette in 1 Akt
. Tänze von Ferry Sigmund. Mitwirkende:
Else Berna Lotte Werkmeister v. Thalia- Theat. a. G. Gustav Matzner Heinrich Peer Julius Spielmann. Außerdem:
Der erfolgreiche Spielplan!
a. a.
Robert Belling, kom Dressurakt. Hun Gunos Chinesentruppe. Georg Bauer, Improvisator.
Ulk- Trio".
Liedertafel Berliner Sängerchor
Mitglied des D. A.-S.-B. Chormeister Franz Botha.
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Sonntag, den 23. Januar,
im Volkshaus Charlottenburg, Rosinenstr. 4:
Lieder- Abend
unter gefl. Mitwirkung des
Konzertsängers Carl Raché( Bariton) Anfang 7 Uhr.
1000
Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.
Zum Schluß:
Anfang 8 Uhr. Für Militärper jonen volfomm. freier Zutritt zu d.Stett. Sängern.
Possen- Theater Casino- Theater
57/5
8:
Linienstraße, a. d. Friedrichstr. Lothringer Str. 87. Melonenbaum. Neu! Neu! Neu!
Eintritt 50 PL
Palast
Theater
Zoo
in ,, Paragraph 80, Absatz 2"
von W. Kahn. Dazu das neue Januar- Programm.
H.Pfau, Bandagist
Konzerthaus- Orchester Franz v. Blon. Meschugge ist Trumpf Boffe in 3 Aufzügen von Hans Berg. wilchen Babubof Meranderplay und Leiter: Komponist Posse mit Gesang v. Theo Halton. Was machste nu? Direksenstraße 20 Anfang 8 Uhr. Eintritt 30 Pf. Anfang 8 Uhr. Posse i. 2 Akt. v. Leonh. Haskel mit Allabendlich stürmischer Beifall. Leonh. Haskel Siegfried Berisch. Dazu das eritfl. Spezialitätenprogr. Für Damen Frauen- Bedienung.
ircus Busch
Tagl 8, Soumab. u. Sonnt 3, u. 8 hr das so beliebte Prunk
Ausstatt
Stück
Ein
Wintermärchen
Borber d. großẞart. Januar- Progr. D. weit. ungestümen Andranges wegent
abermals Sonnab., 22. Januar, nadm. 3, 11.: Gr. Sonder- Jugend- Vorstell. mit
unge- Ein Wintermärchen. Farzt.
fürgt.
fürzt.
1 Kind frei( außer Galerie)! Borot. a. f. Nachm. tägl. ab 10 Uhr
Apollo
Zu dem bisherige n
großen Januar- Spielplan
noch verschiedene
neue
Kunstkräfte! insgesamt
14 wirkliche
Schlager! Anfang 8 Uhr.
Eis- Arena
Großes
Eis- Ballett.
8 Uhr.
Preise 2, 3 und 4 Mark.
Vorzügliche Küche.
Münzen angenhandlung,
fauft Ball, Wilhelmstr. 46/47
Polizeipräsidium.-Amt Kst. 3208. Freitag, den 21. Januar: Gr. Fest- Konzert zum Besten des Königin- Augusta- Garde- Grenadier- Regts. Nr. 4 im Felde. Anfang 8, Uhr. Sonntag 4 Uhr: Familie Schuafe. Lieferant für alle Krankenkassen Berantw. Rebatt.: Alfred Bielepp, Neukölln. Inseratenteil verantw. Zb. Glode, Berlin . Drudu. Berlag: Borwärts Buchdr. u. Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin SW. Hierzu 2 Beilagen u. Unterhaltungsbl.