Jallein ber nach Calmers Methobe errechnete Roftenaufwand zur Ernährung einer vierköpfigen Familie um rund 50 Broz. gestiegen ist. Dazu tommen noch die hohen Ausgaben für Miete, Steuern, Aleidung, Heizung. Licht usw. Man fann also rubig behaupten, daß die Lohnsteigerungen, soweit sie vorhanden find, mit dem so viel hervorgehobenen Entgegenkommen der Unternehmer nichts zu tun haben, zumal noch feststeht, daß die organisierten Arbeiter höhere
Bei den Werkzeugschleifern und Schleiferinnen hat die Arbeit fon etwas nachgelaffen, weil die Kriegsarbeit zum großen Teil fertiggestellt ist. Allerdings arbeiten einzelne Betriebe noch in Hoch tonjunttur, andere dagegen laffen aussetzen. Bo die Arbeiter Zohn- Löhne haben als die Unorganisierten. forderungen geftellt haben, sind diefe auch zugestanden worden. Die Frauenarbeit hat zugenommen, doch sind die Arbeiterinnen mit den ihnen gezahlten Löhnen nicht zufrieden. Z. B. werden in der A. E. G. Turbine Frauen Affordarbetten angeboten, die sie um den halben Preis billiger machen sollen, als die Werkzeugschleifer. Uebrigens Lönnen die Frauen in dieser Branche die Männer nicht ersezen, da die Schleiferei im allgemeinen gelernte und langjährig geübte Kräfte erfordert.
stattgefunden haben.
Als eine beachtenswerte Arbeit muß die jüngst vorgenommene Erhebung über die Lohnverhältnisse der Kölner Metallarbeiter wäh rend des Krieges bezeichnet werden. Ihr Ergebnis widerlegt nicht nur die schon so oft erhobene Behauptung von den erzielten Riefenlöhnen, sondern sie zeigt auch, daß trotz der enormen Lebensmittelverteuerung fogar Verdienstverminderungen während des Krieges An dieser Statistit waren außer den Mitgliedern des Deutschen Metallarbeiterverbandes auch die des Chriftlichen Metallarbeiter berbandes und des Gewerkvereins der Hirich- Dunderfchen Maschinenbauer beteiligt. Von den erfaßten Personen, die zu 77,4 Proz. vers beiratet und 22,6 Proz. ledig waren, arbeiteten je die Hälfte in Afford und im Stundenlohn. An Kriegsaufträgen waren 64,3 Broz. der Erfaßten beschäftigt. Von den befragten Metallarbeitern hatten:
Schloffer
Berufe
Verdienst
die Stunde im Durchschn.
Steigerung wv. d. Kriegs
Verdienst
Steigerung
Verdienstim Durchschn. verminderung Verminder. w. d. Kriegs bte Stunde
Follows bie Stunde
im Durchschn.
93f.
Proz.
f.
3f.
Proz.
72,2
57,0
8,2
6,8
10,8
Dreher
90,2
74,6
19,8
1,5
24,9
Schmiede
81,7
55,8
8,0
6,4
15,1
Former
80,6
50,5
14,4
8,5
15,6
Gießereihilfsarbeiter
66,0
76,2 9,1
9,5
19,0
Maschinenarbeiter
. 75,5
69,7
8,8
8,1
10,8
Drahtzieher
75,5
76,8
9,3
3,5
15,7
Handwerksmäß. Berufe 64,0 88,7
4,3
5,8
Sonstige Berufe.
57,5 11,0 8,7
9
Aus Industrie und Handel.
Zigarettentabak- Einkaufsgesellschaft.
Gegen das Bittoria Café, wo diese Braris üblich war, agte bor mehreren Monaten ein Kellner beim Gewerbegericht auf Rüdzahlung des ihm während einer längeren Arbeitsdauer abgezogenen Bruchgeldes. Wie wir feinerzeit berichteten, entschied das Gewerbegericht damals, daß der Kläger nur für den dem Beklagten tatächlich entstandenen Bruchschaden ersazpflichtig gemacht werden tönne. Das Gericht stelte fest, daß nach diesem Grundfaz der Kellner die Hälfte des ihm abgezogenen Bruch geldes zurüderhalten müsse. Die andere Hälfte des als Bruchgeld gebuchten Betrages hatte die beklagte Firma fitr Anschaffung einer Bugmaschine, Reparatur von Möbeln, Erneuerung berlorengegangener Silbergeräte usw. verrechnet. Das Getverbegericht erklärte dies als unzuläffig. Die Firma legte gegen das Urteil Berufung ein. Doch batte sie damit keinen Erfolg. bag der Kläger nur für den tatsächlich entstandenen Bruchschaden Das Landgericht hat sich ebenfalls auf den Standpunkt gestellt, herangezogen werden kann.
Von unterrichteter Seite wird uns geschrieben: Infolge des Krieges fehlen aurzeit in Deutschland billige orientalische Tabate, während der Verbrauch dieser Tabake in Deutschland eine fteigende Richtung zeigt. Der deutsch - orientalische Frachtverkehr wurde in der Kriegszeit zum größten Teil lahmgelegt. fchwebte und vom Gewerbegericht ausgesetzt wurde, Bis das Urteil Eine zweite gleichartige Klage, die gegen das Bittoria- Café Die Zufuhr an russischen Zabalen hörte auf. Man fing daher der Berufungsinstanz borlag, tam geffern vor dem Gewerbegericht in Deutschland an, seine Zuflucht zu ungar abaten und wieder zur Berhandlung. Es find nämlich alle Kellner der beklagten Java Zabaten zu nehmen. Für Ungar Tabake, die an fich für Firma mit dem Bruchgeld in gleicher Weise geschädigt worden, denn wurden unverhältnismäßig hohe Preise gezahlt. die Zigarettenherstellung in Deutschland wenig geeignet sind, die von der Firma als Bruchgeld beanspruchten Beträge wurden auf von billigen Java- Tabaken zur Zigarettenherstellung erschien un Vorfigende auf das erwähnte Landgerichtsurteil hingewiefen hatte, Der Ankauf alle Kellner gleichmäßig verteilt. Nachdem im jezigen Termin der erwünscht, da er nur dazu beitragen konnte, der Zigarrenindustrie zahlte die beklagte Firma dem Kläger ohne Urteil 67,50 M., die den Bezug von billigerem Rohtabak noch mehr zu erschweren. Die fie ihm während einer Arbeitsdauer von fünf Monaten mehr abNachrichten über die Ernte 1915 an Orienttabafen ließen darauf schließen, daß die Quantität nicht groß sei, wodurch bei dem gezogen hatte, als von den Kosten des tatsächlichen Bruchschadens großen Wettbewerbe Breissteigerungen in Aussicht standen. Diese Sachlage führte dazu, daß der Frage der Errichtung einer gemeinnüßigen 3igarettentabat Eintaufszentrale nähergetreten wurde.
auf seinen Anteil tam.
Verlustlisten.
Durch die Gründung einer gemeinnüßigen Zigarettentabat- Die Verluftliste Str. 437 der preußischen Armee ent Einkaufszentrale soll die Möglichkeit gegeben werden, namentlich den Haft Verluste folgender Truppen: angemessenen Preisen zu verschaffen. Es war zu befürchten, daß nach Neg.; Garde- Gren.- Regimenter Megander, Franz und Elisabeth; fleinen und mittleren Zigarettenfabrikanten ihr Rohmaterial zu Infanterie ufw.: Garbe: 1. Garde- Reg.& F.; 6. Garde- Inf. Eröffnung des unmittelbaren Weges nach dem Ballan ohne eine Rege- Garde- Füs.- Reg.( s. 6. Garde- Inf.- Nog.). Gren.- bzw. Inf.- bzw. lung der Einfuhr der Tabake nur einige großefabrikanten, die im Orient Füf.- Regimentr Nr. 6, 8( 1. Inf.- Reg. Nr. 875), 10, 11, 12, 15, 33, umfangreiche Anläufe vorgenommen hatten, von der neuen Verkehrs- 35, 36, 41( f. Inf.- Reg. Nr. 372), 50, 55, 60, 64, 65, 66, 68, 69, mäglichkeit Vorteil haben würden. Eine Regelung der Einfuhr auf 70, 72, 74( f. Inf.- Reg. Nr. 368), 75 bis einscht. 79( lekteres siehe dem Orientwege durch eine von der Regierung unterstützte Zentral- auch Inf. Reg. Nr. 368), 80, 82, 85, 86, 88, 90( 1. Inf.- Seg. Nr. 372), stelle ließ des weiteren ertvarten, daß es gelingen werde, die 116, 128, 129, 181, 182, 187, 141, 142, 146, 150( 5. Inf. Reg. Transportverhältnisse wesentlich zu verbessern, außerdem aber Str. 372), 158, 164, 173, 176, 357 bis erschl. 365, 368, 372 bis einschl. Gelegenheit zu schaffen, durch offiziellen Beziehungen 375. Nes.- Inf.- Regimenter Nr. 7, 11, 36, 64, 65, 66, 72, 78, 79,
zu den Balkanländern Tabakmengen heranzubringen, bie 81, 83, 118, 180, 221 bis einschl. 225, 227, 228, 229, 232, 233, 235, fonft nicht sobald den Weg nach Deutschland gefunden 236, 239, 249, 250, 251, 253, 255 bis einschl. 261, 264, 265, 266. hätten. Ferner follte durch eine Zentralisierung des Einkaufs Landw.- Inf.- Regimenter Nr. 6, 11, 12, 76, 77, 80, 85( 1. Res.- Inf.verhindert werden, daß in dem für den Einkauf und die Beförderung Reg. Nr. 79), 118. Landw.- Grf.- Inf.- Reg. Nr. 2. Brig.- Erf.nach Deutschland zugänglich gewordenen oder werdenden orientalischen Bataillone Nr. 6( f. Jnf.- Reg. Nr. 357), 9( f. Inf.- Reg. Nr. 359), Auffaufgebiet ein Preistreiben zahlreicher Antäufer zum Nach 11( f. Inf.- Reg. Nr. 360), 25, 30, 31( alle drei f. Inf.Reg. Nr. 363), teil der deutschen Gesamtheit einträte. Schließlich bestand die Mög- 82( f. Inf. Reg. Nr. 364), 36( 1. Inf. Reg. Nr. 361), 38( 1. Inf. Reg. lichkeit, in den zurzeit schwer zugänglichen Gebieten verhältnismäßig cr. 368), 41, 42, 49( alle drei f. Jnf.- Reg. Nr. 865), 80( 1. Jnf.billig größere Mengen für Deutschland brauchbarer Tabate alsbald Reg. Nr. 364), 81( 1. Inf.- Reg. Nr. 362), 86( f. Juf.- Neg. Nr. 364). anzukaufen, die, wenn auch vielleicht nicht in nächster Zeit, so doch Bandw. Brig.- Ers.- Bat. Nr. 21( f. Landw.- Ers.- Inf.Reg. Nr. 2). sehr willkommen sein würden. spätestens unmittelbar nach dem Kriege den deutschen Verbrauchern Banbft.- Inf.- Ausbildungs- Bat. München- Gladbach. Jäger- Reg. Nr. 3; Bat. Nr. 8; Res.- Bataillone Nr. 8 und 21. Gebirgsgewehr- Komp. des 9. Armeekorps. Maschinengewehr- Abteilungen Nr. 204 und 238; 2. Gri.- Maschinen
5,0 66,6 9,5 11,6 Ungelernte Arbeiter.. 56,3 685 6,1 14,1 Busammen 74,1 62,4 11,7 6,4 12,1 Den höchsten Durichnittsverdienst weisen demnach die Dreher mit 90,2 Pf., den geringsten dagegen die ungelernten Arbeiter mit 56,3 Bf. die Stunde auf. Einen höheren Verdienst als Einkaufsgesellschaft m. b. H. Die Gefellschaft ist als eine rein geDiese Erwägungen führten zur Gründung der Zigarettentabat im Durchschnitt erreichten nur noch die Schmiede, Former, Maschinen meinnügige errichtet worden, die beteiligten Banken erhalten keine arbeiter und Drahtzieher. Fast die Hälfte der befragten Metall- Gewinnbeteiligung. Die Tätigkeit der Verwaltungsorgane ist eine arbeiter verdiente 3ivischen 60 und 80 Bf. Sie Stunde, etwa 25 Pro3. ehrenamtliche. Als Siz der Verwaltung der Gesellschaft mußte mit hatten bis zu 60 Pf. Stundenverdienst und nur rund 6 Proz. der Rücksicht auf die notwendige ständige Fühlungnahme mit anderen Erfaßten verdienten mehr als 1 M. die Stunde. Diefelben Ber- Striegsgefellschaften und den Behörden Berlin gewählt werden. Auf dienste dürften auch in den anderen größeren Orten erzielt werden; alle Fälle wird aber Dresden beim Vertriebe des Tabaks in erfter von außergewöhnlich hohen Löhnen fann somit feine Rede sein. Her Linie eine Rolle spielen, weil dort schon bisher die meisten Händler vorzuheben wäre noch hierzu, daß die Mitglieder des Deutschen anfäffig waren, und weil Dresden als Zentralpunkt des Handels Metallarbeiter Verbandes in fast allen Berufen höhere Löhne auf auch die beste Lagerungsmöglichkeit bietet. meisen, als die der beiden gegnerischen Organisationen.
Kavallerie: Beib- Garde- Hufaren. Schwere Ref.- Reiter Nr. 3; Husaren Nr. 18; Sav.- Reg. Nr. 85. 2. Zandst.- Eskadron des 11. Armeekorps. Pioniere: Sturm- Abteilung.
¥
4
Die Biste Nr. 3 des Vermißten Nachweis wird netöffentlicht Der Schluß der fächsischen Verlustliste Nr. 246, deren Inhalt bereits mitgeteilt wurde, wird veröffentlicht.
Die fächsische Verlustliste Nr. 247 bringt Verluste der Inf...
Die Höchstpreise für schwefelfaneres Ammonial sind vom Reichs Regimenter Str. 105, 106, 107, 133, 179, 183, 829, 245, 846, 351, Tanzler aufgehoben worden.
Soziales.
Das Bruchgeld der Kellner.
Eine Verdienststeigerung während des Kriegs tourde nur von 62.4 Proz. der befragten Berfonen erzielt. 87.6 Bro. haben also nichts erreicht; barüber find fogar noch 6,4 Broz, die eine, wie die Uebersicht zeigt, nicht unwesentliche Verdienstverminde rung hatten. Bemerkenswert ist hierbei, daß der Prozentiaz der Mitglieder, die eine Verdienststeigerung erreichten, bei den Gießereis hilfearbeitern und Drahtziehern höher ist, als bei den Drehern. Die höchste Verdienststeigerung in der Stunde wurde dagegen von den Drehern erzielt, fie betrug 19,8 f. Erft in weiterem Abstand folgen In größeren Gastwirtschaften ist es üblich, daß die Sellner die Former mit einer Durchschnittssteigerung von 14,4 Pf. die alles, was an Geschirr und Gläsern zerbrochen wird, bezahlen, Stunda . Die geringfte Steigerung, nämlich 4,3 Bf. die Stunde, und zwar nicht nur das, was durch ihr Verschulden entzwei wurde in den handwerksmäßigen Berufen( Klempner, Bauschloffer, geht, sondern alles, was im Betriebe an Bruch entsteht. Es Heizungsmonteure uif.) festgestellt. Recht verfchiedenartig ist die Verdienststeigerung in den einzelnen fommt sogar vor, daß den Kellnern weit höhere Beträge für Entlohnungsarten. Die höchfte Steigerung( 17,0 Bf. die Bruchgeld angerechnet werden, als der Arbeitgeber für Ersatz Stunde) ist beim Einzelafford ermittelt worden, während die zerbrochener Gegenstände ausgegeben hat. Derartige GastStundenlöhne nur um 7,5 Pf. im Durchschnitt geftiegen find. Diefes wirte machen mit dem Bruchgeld, welches sie den Kellnern Icgtere Ergebnis ist äußerst beschämend, wenn man bedenkt, daß abziehen, also einen Ertraprofit. Deutsches Theater
7, Uhr: Faust I.
Mittwoch: Der Biberpelz. Kammerspiele.
8 Uhr: Der Weibsteufel. Mittwoch Gyges und sein Ring,
Lessing- Theater.
Direktion: Victor Barnowsky . 74, Kaiser und Galiläer. Mittwoch: Komödie der Worte. Donnerstag: Peer Gynt.
Volksbühne. Theater a. Bülowpl. Deutsches Künstler- Theater,
814, zum 1. M.: Viel Lärm um Nichts. Mittwoch: Viel Lärm um Nichts.
Dir. Meinhard- Bernauer.
Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellenz.
Luisen- Theater.
Dienstag, Mittwoch, Freit., Sonnab.,
8.15 Bettelstudenten. Donnerstag Mutterſegen.
8.15:
Mittwoch Uhr:
4 Zwerg Nase.
Theater in der Königgrätzerstr. URANIA Apollo
7, U.: Götzv. Berlichingen. Komödienhaus
81, U: Die rätselhafte Frau
Theat. un
8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.
Kurland
und die Dünafront.
Theater für Dienstag, den 25. Januar.
Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Lustspielhaus.
8 Uhr: D. lustig. Weiber v. Windsor 8 Uhr Alles aus Gefälligkeit.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
Residenz- Theater
8 Uhr: Der pfiffige Kadett.( Donna Uhr: Die Prinzessin vom Nil.
Gebr.
Juanita).
Schiller- Theater 0.
Herrnfeld Theater 8 Uhr: Jungbrunnen.
8 Uhr: Sokrates und Perlmutter, Schiller- Th.Charlottenbg. 8 Uhr: Zwei glückliche Tage.
Kleines Theater.
8 Uhr: Henriette Jacoby. Thalia- Theater.
Komische Oper.
8 Uhr: Drei Paar Schuhe.
Theater am Nollendorfpl.
Metropol- Theater
8 Uhr: Die Kaiserinaria
Theresia).
Montis Operetten- Theater
THEATER Direktion Adolf Vogel Telef.: Tützow 7841
Letzte Woche
des großen JanuarProgramms
14s
auseriesene Schlager!
Anfang 8 Uhr.
Immer feste druff! Palast
8 Uhr: Der Sterngucker.
Rose- Theater.
8: Gestern noch auf stolzen Rossen.
8. Verheiratete Junggesellen.
81U.:
Walhalla- Theater.
Thealer
Zao
Anfang 8 Uhr. Wieder- Auftreten Wanda
in ,, Paragraph 80, Absatz 2" von W. Kahn. Dazu das neue Januar- Programm.
854, 374; Ref.- Inf.- Regimenter Nr. 102, 242, 243; Landw.- Inf. Regimenter Nr. 100, 101, 102, 104; Landft.- nf- Bataillone: Birna ( XII. 5), Leipzig ( XIX. 1), 8midau XIX. 18), Bandst.- Ers.- Bat. ( XII, 10); RefJäger- Bataillone Nr. 12, 25, 26; Felbart.- Regimenter Nr. 28, 32, 48, 64, 68, 77, 78, 115, 245, 246; Res.- Feldart.Regimenter Nr. 23, 24, 32, 40; Gri.- Felbart.- Reg. Nr. 47; Erj.bieilungen der Felbart.- Regimenter Nr. 28, 48; Fußart- RegiBat. Nr. 12; Eri. Bat., Fußart- Steg. Nr. 12; Fußart- Batterien menter Str. 12, 19; Fugart- Bataillone Str. 27, 38; Ref.- Fußart.9. 138, 278, 430.
Eingegangene Druckschriften.
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Flugschriften für Oesterreich Ungarns Erwachen. Heft 8/9 Der Traum vom Dreibund. Von Zh. v. Sosnosfh. Heft 10: Der deutsche Bruder und Desterreich. Bon H. Schrott- Fiecht. Einzelheft 80 31.
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11
Circus Busch WREN
8 Uhr Heute
50. Tale
8um 50.
Uhr
das mit so beispiellofem Erfolge. aufgenommene große Prunk Ausstattungsstück
Ein Wintermärchen
n. d. Mysterien des Mittelalters in 5 Aften von Paula Busch. Borb. d.großart.Jan.- Brogr.! u. A. Martha Mohnke, Schulreiterin.
des weit.ungeftüm.Andranges weg. abermals Sonnab., 29. 1, nachm. 3, Uhr ungefürzt. Ein Wintermärchen.
Casino- Theater Lothringer Str. 87. Tagl. 8 Uhr: Neu! Nen! Neu!
Was machste nu?
Bosse in 3 Aufzügen von Hans Berg. Allabendlich stürmischer Beifall. Dazu das erstil. Spezialitätenprogr. Heute 4 Uhr: Familie Schnaje. Possen- Theater
Linienstraße, a. d. Friedrichstr. Melonenbaum.
Posse mit Gesang v. Theo Halton.
Januar- Spielplan! Hagedorns Wundergrotte Perzinas dressierte Sittiche, Kanarien Zwergpapageien Hun Gunos Chinesentruppe Georg Bauer, Improvisator Barnes u. King, Zauberparodien Geschw. Klös, gymnast. Akt. Karl Franke m.seinem Kameruner Gobert Belling, kom. Dressuren Außerdem:
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-
un
Austellungsballen am 3a Geöffnet: 10-9 Ahr
Eis- Arena
Großes
Eis- Ballett.
8 Uhr.
2. 3, 4 M.
Vorzügliche Küche.
Badstr 58.
Badstr. 58. Morgen Mittwoch, den 26. Januar:
Goldene Jugend.
Lebensbild mit Gesang in 4 Atten b. Refflingen. Mujit v. Tschepe. Ani. 8 Uhr. Rasseneröffnung 7 Uhr.
Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.
Zum Schluß:
Anfang 8 Uhr. Für Militärperfonen vollkomm. freier Zutritt zu b.Stett. Sängern. Berliner
Konzerthaus.
Mauerstr. 82.
Täglich
Zimmerstr. 90/91.
Großes Konzert.
Meschugge ist Trumpf Berliner Konzerthaus- Orchester Leiter: Komponist
Franz v. Blon. Posse i. 2 Akt. v. Leonh. Haskel mit Anfang 8 Uhr. Eintritt 30 Pf. Anfang 8 Uhr. Leonh. Haskel u. Siegfried Berisch . An allen Wochentagen Anfang 8 Uhr. Nachmittags- Konzert bei vollem Orchester und frelem Eintritt. Berantwo. Rebatt.: Alfred Wielepp, Neukölln. Inferatenteil verantm. Th. Glode, Berlin. Drud u. Berlag: Borwärts Budhoz. u. Bertagsanftals paul Singer& Co., Berlin SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl
8 Uhr: Grigri.