Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftliches.

Arbeitslosigkeit und gewerkschaftliche Leistungen im 4. Quartal 1915.

fondere Preise dafür festzufeßen.

Von einer Preiserhöhung| Leistung der Buchdruder im Striegsjahre als eine über alle Maßen wurde. a. Deshalb abgesehen, damit die Gehilfen große da. nicht Lohnerhöhung forderten, weil sie dadurch eine Einbuße Die Eisen- und Metallarbeiter haben ebenfalls an Trinkgeld erleiden. Das beschlossene Preisgebaren ist jedoch in viel im Interesse ihrer Mitglieder tun können. Ueber die einzel­feiner Weise einwandfrei, weder der Kundschaft noch den Gehilfen nen Sammlungen fehlt noch eine Zusammenstellung, doch sei er­gegenüber, da es sich hierbei in der Hauptsache darum handelt, die wähnt, daß die Arbeiter den Familien der Gingerückten in 14 Be­Laut Mitteilung des Reichsarbeitsblattes" hat sich die Zahl Kasse des Meisters zu leiten. Die nach Kriegsausbruch verringerten die Arbeiter der Csepeler Patronenfabrik 557 000 kronen und die Beträge, die über die Tare als Trinkgeld gegeben werden, in die trieben zusammen 766 000 kronen zugewendet haben. Dazu haben der arbeitslosen männlichen Gewerkschaftsmitglieder trop der vielen Aushilfslöhne wurden erst vom 15. Juli ab wieder ein- Arbeiter der Gewehr- und Maschinenfabrik A.-G. 123 000 kronen militärischen Einberufungen im Laufe des 4. Quartals 1915 erhöht. geführt. Da diese Löhne jedoch längst nicht mehr in Einklang beigetragen. Es ist als sicher anzunehmen, daß die Eisen- und Sie stieg von 7951 gleich 1 Proz. zu Ende Oktober auf 10 627 gleich zu bringen sind mit den Wochenlöhnen, noch mit dem ver- Metallarbeiter 1000 000 Stronen während des Kriegsjahres zu 1,5 Proz. zu Ende Dezember, während die Zahl der weiblichen teuerten Lebensmittelbedarf, wurde in der Jahresversammlung Unterſtüßungszweden verwendet haben. Arbeitslosen in derselben Zeit von 14 343 gleich 10 Proz. auf der Berliner   Frifeurgebilfen eine Erhöhung der Lages= Die Bauarbeiter haben für ihre Mitglieder allein 42 000 11 047 gleich 8 Proz. gesunken ist. Trotzdem ist die Differenz fäße von 50 Pf. beschlossen und von einer Marf für Kronen aufgewendet und zwar zweimal so viel als sie durch ordent­zwischen beiden Prozentsätzen noch recht erheblich. Für beide Sonnabend und Sonntagaushilfe. Verbandsbeiträge liche Beiträge einnahmen. Nahezu 70 Proz. der Mitglieder leisten Geschlechter zusammen stellte sich die Arbeitslosenziffer zu Ende wurden im letzten Jahre 5558 geleistet, gegen 16 607 im Vorjahre Kriegsdienst. Die Bauarbeiter verspürten also die Folgen des und 22 525 im Jahre 1913. Krieges am meisten. Die Holzarbeiter, deren Provinzmit­Dezember auf 2,6 gegen 2,5 zu Ende Oktober. Dieser Der Arbeitsnachweis hatte 179 Arbeitslosenmeldungen zu ver- glieder zum großen Teil eingerückt find, gaben Zehntausende von Durchschnittsiah von 2,6 wird bon 15 Verbänden über zeichnen, 216 Stellen- und 2310 Aushilfsangebote. Beiegt wurden, Kronen für Unterstützungszwecke aus, die Schuhmacher 45 000 troffen, während 24 darunter verblieben. Die höchste Arbeits zum Teil durch Unorganisierte, 115 Stellen und 2147 Aushilfen. Kronen. Die Buchbinder zahlten 51 000 Stronen im Jahre 1914 Losenziffer wurde zu Ende Dezember im Porzellan- Die von der Organisation in Verbindung mit anderen Gehilfen- und 19 000 kronen im Jahre 1915 an Unterstüßungsgeldern. arbeiterverband mit 22,2 festgestellt. Erst in weiterem Ab- bereinigungen Groß- Berlins unternommenen Versuche einer stand reihen sich an die Verbände der Hutarbeiter mit 10,5, Verständigung mit den Meisterkorporationen auf dem Gebiete der Tertilarbeiter mit 8,5, Lederarbeiter mit 7,9, Bild: Kriegsbeschädigtenfürsorge scheiterten an dem Widerstand der Innung und Freien Vereinigung. hauer und Maler mit je 7,3, Glasarbeiter mit 6,9, Unterstügungen wurden 291 M. auf Rechnung der Hauptkasse Buchbinder mit 6,2, Tapezierer mit 5,9, und Glaser und 60 M. aus der Lokalfaffe gezahlt. Zum Kriegsnotfonds des mit 5,8 Proz. Arbeitslosen. Ein Ansteigen der Arbeitslosigkeit Verbandes gab der Zweigverein 300 M. Die Einnahmen betrugen gegenüber dem Vormonat November wurde von 19 Organisationen 1253 M., die Ausgaben 1974, wobei der Kassenbestand von 2652 gemeldet. Von diesen schneidet wiederum der Porzellanarbeiter auf 1921 M. zurüdging. verband entschieden am schlechtesten ab, denn seine Gesamtarbeits­Als Vorsigender wurde Kollege Otto Schulze gewählt. lofenzahl hat sich von 746 gleich 11,9 Proz. auf 1376 gleich 22,2 Proz., also nahezu um das Doppelte erhöht.

Deutsches Reich  .

Tarifverhandlungen im Baugewerbe. Bekanntlich läuft der Tarif im Baugewerbe Ende März dieses Jahres ab. Wir hatten vor einiger Zeit bereits ein Schreiben des Staatssekretärs des Innern veröffentlicht, welches an die Vertragsparteien gerichtet war. In dem Schreiben wurden von dem Herrn Staatssekretär gemeinsame Verhandlungen angeregt, um dem hieß es: mißlichen Zustand der Tariflosigkeit vorzubeugen. Zum Schluß

Ueber das Ergebnis diefer Beratungen erbitte ich eine Mit­teilung und behalte mir ergebenst vor, wenn nötig, gemeinsame Verhandlungen der Parteien zu einem geeigneten Zeitpunkt anzu regen."

Während so die Arbeiter die größten Opfer brachten, hatten die Unternehmer das Bestreben, die schwere Beit des Krieges zu ohnkürzungen auszunüßen. Die Arbeiterschaft unternahm alles, dieses Bestreben in den unter Militäraufsicht stehenden Betrieben zu verhindern. In unzähligen Fällen wurden beim Handels­minister und beim Kriegsminister, oft mit Erfolg, Beschwerden_da­gegen erhoben.

Der Gewerkschaftsrat hat im Vereine mit der Sozialdemokrati­schen Partei bald nach Kriegsausbruch die Regierung auf die große Arbeitslosigkeit aufmerksam gemacht und Abhilfe verlangt. Es wurden auch im Interesse der Invaliden, Witwen und Waisen an das Ministerium Eingaben gemacht. Auch auf die nach dem Kriege zu erwartende Arbeitslosigkeit wurde die Aufmerksamkeit der Re­gierung gelenft. Gegen die Lebensmittelteuerung wurde ebenfalls soweit wie möglich vorgegangen.

Die daheimgebliebenen Arbeiter Ungarns   haben also thre Pflicht vollständig erfüllt und verhütet, daß die Krise ihre Reihen sprengte. Das ist um so erfreulicher, da den Gewerkschaften die wichtigsten Arbeiten erst nach dem Kriege erwachsen werden. Die Organisationen in der schwersten Zeit aufrechtzuerhalten, ist darum jedes Opfer wert.

Aus Industrie und Handel.

Amerika   profitiert.

Von Bedeutung sind noch die Feststellungen über die Häufigkeit und Dauer der Arbeitslosigkeit. Jm 4. Quartal 1915 wurden ins­gesamt 68 268 Fälle von Arbeitslosigkeit am Orte, gleich 8,2 Proz., ermittelt, gegen 82 715 oder 8,8 Proz. im Vorquartal. Für die männlichen Mitglieder stellt sich der Prozentsaz auf 6,6 und für die weiblichen auf 16,2. Daraus ist wieder zu entnehmen, daß die weibliche Mitgliedschaft durch die Arbeilslosigkeit in weit Höherem Maße zu leiden hat als die männliche. Die Gefamt zahl der Arbeitslofentage am Drte belief sich im Berichts­quartal auf 1 159 015 gegen 1447 248 im Vorquartal. Eine nennens werte Zunahme der Arbeitslosentage wird nur vom Tertilarbeiter­verbande gemeldet. Ihre Zahl erhöhte sich in dieser Organi­Der Times" wird aus Washington telegraphiert: Das sation von 261 060 auf 294 892. Bei der Gesamtheit der berichtenden Dieser Zeitpunkt scheint gekommen zu sein. Wie wir erfahren, Handelsdepartement hat eine Statiftit über die Ausfuhr der Ver Verbände währte im Durchschnitt ein Arbeitslosenfall 17 Tage, hat der Staatssekretär des Innern die Verbandlungskommission des einigten Staaten in den ersten elf Monaten des Jahres 1915 zu während im 3. Quartal die durchschnittliche Dauer 18 Tage betrug. Deutschen   Arbeitgeberbundes für das Baugewerbe und der Bau- fammengestellt, die demnächst erscheinen wird. Daraus geht hervor, Am häufigsten und durchschnittlich am längsten arbeitslos waren die arbeiterzentralverbände zu gemeinsamen Verhandlungen auf Freitag, daß der amerikanische   Ausfuhrhandel vom Kriege Mitglieder des Hutarbeiterverbandes. Von diesen waren den 11. Februar, vormittags 10 Uhr, in das Reichsamt des Innern febr profitierte. Der Wert der ganzen Ausfuhr in den ersten 40,8 Proz. 42 Tage im Durchschnitt ohne Beschäftigung. eingeladen. Den Vorsitz bei den Verhandlungen führt der Direktor elf Monaten des Jahres 1914 betrug 237 598 298 Pfund Sterling gegen 637 837 450 Pfund Sterling in denselben Monaten des Die von den Verbänden geleisteten Arbeitslosenunterstügungen im Reichsamt des Innern, Dr. Caspar. Jahres 1915. Der größte Teil dieser Zunahme ist auf den lebhaften am Drte sind auch dementsprechend zurückgegangen. Insgesamt Handel mit den Ententemächten zurückzuführen. Die Ausfuhr für wurden im 4. Quartal 1915 an 24725 Personen für 1914 bezw. 1915 betrug nach England 93 548 954 bezw. 423 734 age 395 995 M. ausbezahlt, wobei wieder zu Die Gewerkschaften Ungarns   während des Krieges. 196 783 323, nach Frankreich   26 503 663 beztv. 90 347 066, nach bemerken ist, daß das die verausgabte Summe von nur 39 Organis Der ungarische Mitarbeiter der Internationalen Korrespondenz" Italien   14 353 102 bezw. 49 671 358, nach dem europäischen  sationen, also in Wirklichkeit erheblich höher ist. Im Vergleich zum schreibt, es fönne von einer Weiterentwicklung der Gewerkschaften uẞland 4 326 127 bezt. 20 325 346 Pfund Sterling. Die Aus­Vergleich zum Vorquartal hat sich die verausgabte Unterstüßungs- während des Kriegsjahres nicht gesprochen werden, da der fuhr nach Deutschland   und Desterreich- Ungarn ist auf fumme bei den gleichen Verbänden um 122 803 m. vermindert. größte Teil der Mitglieder im Felde steht. Die Organisationen minimale Beträge berabgegangen. Die Ausfuhr nach Auf eine unterstützte Person tamen im Durchschnitt im 4. Quartal hoben sich aber schnell der neuen Situation angepaßt und zu 10 Millionen, nach Holland   um rund vier Millionen, nach Norwegen  neutralen Ländern stieg 1913 wie folgt: Nach Dänemark   ungefähr nächst ihr Augenmerk auf die Familienunterstügung der Einberufenen um fast fieben Millionen, nach Schweden   um über 13 Millionen und 1915: 16,02 m. Unterstützung, gegen 17,82 M. im Vorquartal. gerichtet. dem Erfolge, daß in den meisten Fällen durchschnittlich Lohn­Angesichts der Teuerung seßte eine starke Bewegung ein mit nach der Schweiz   um 800 000 Pfund Sterling. erhöhungen von 10-15 Prog. erreicht wurden.

Die auch im 4. Quartal 1915 von den Verbänden verausgabte Summe zeigt wieder erneut, daß die öffentliche Arbeitslosenfürsorge nicht erlahmen darf. Sie ist überhaupt in der jegigen teuren 8eit unentbehrlich.

Berlin   und Umgegend.

Ausland.

Trotz geringerer Einnahmen konnten die Gewerkschaften ihre Unterstügungszweige aufrechterhalten. Neben den ordentlichen Unter stagungen leisteten sie auch außerordentliche Kriegsunterstützungen. An erster Stelle stehen die Buchdruder, die seit Kriegs­Bei den Friseurgehilfen trat statt der vermehrten Stellungs- ausbruch an Unterstübungen bis Ende Dezember 1915 918 957 Kronen losigkeit nach Kriegsausbruch mehr und mehr ein Mangel an Gehilfen ausgeben konnten. Zu dieser Summe steuerten die Prinzipale ein, wodurch der anfänglich herabgesezte tarifliche Mindestlohn von 66 000 kronen bei. Die außerordentliche Unterstützung der Freien 22 M. überholt wurde und der Durchhichittslohn auf 25 M. Organisation betrug 74 000 kronen, für erholungsbedürftige Sol­stieg, bis zu 30 M. und in einigen Fällen ein Wochenlohn daten 22 000 Stronen, für Familien der Gingerückten 194 000 Stronen, bon 32 M. erreicht wurde. Wie wenig berechtigt aber die in der Provinz wurden 29 000 Aronen ausgezahlt. Die außer Klagen der Meister über die hohen Löhne sind, zu denen ordentlichen Unterstützungen erreichen dadurch die Höhe von 400 000 ja noch einige Mart Trinkgeld tommen, geht daraus Kronen. Außerdem hat der Mutterverein der Buchdrucker 73 000 hervor, daß etliche Friseurgehilfen, die sich der Kriegsindustrie Kronen Krantenunterstützung, 188 000 tronen Invalidenunter­zuwandten, als Ungelernte bei weit fürzerer Arbeitszeit, wenn auch ſtüßung und 168 000 kronen Arbeitslosenunterstüßung gewährt. größerer physischer Anstrengung erheblich mehr verdienten, als es Andere im Kreise der Buchdrucker bestehende Klubs und Vereini­selbst den tüchtigsten Arbeitern im Friseurgewerbe im günstigsten gungen haben ihren Mitgliedern zusammen 55 000 Aronen als Falle möglich ist. Die allgemeine Teuerung zwang auch die Unterstützung zukommen lassen können. Wenn man in Betracht Selbständigen, einen Ausweg zu suchen. Sie beschlossen, sich zieht, daß von den 7430 Mitgliedern 3852 Mitglieder( also 55 Proz.) die Extra arbeiten" besonders bezahlen zu eingerüdi sind und die Provinzmitglieder verhältnismäßig wenig Iaffen, ohne weder diese Arbeiten zu bezeichnen, noch be- zu dieser namhaften Summe beitragen konnten, dann steht die

Ermäßigte Preise

Kriegsgewinne  .

Der Aufsichtsrat der Kamm garnspinnerei Stöhru. Co. Aktiengesellschaft Leipzig hat beschlossen, für das Geschäftsjahr 1915 die Verteilung einer Dividende von 10 Proz. gegen 8 Proz. im Vorjahr vorzuschlagen.

von 6 Proz. wie im Vorjahre vor. Die Waggonfabrik A.-G. in Rastatt   schlägt eine Dividende

mobil- Gesellschaft A.-G. in Mannheim   wurde die Dividende In der Generalversammlung der Rheinischen Auto­auf 7 Proz.( Vorjahr 5 Proz.) festgelegt.

mann.

-

Eingegangene Druckschriften.

Deutsche   Feld. und Heimatbücher. Herausgegeben vom Rhein Mainischen Verband für Boltsbildung. Bd. 1: Mathematik im Kriege. Von Dr. P. Riebeſell.- Bd. 2: Physik im Kriege. Von Dr. F. Gagel mann. Bd. 5: Natur und Krieg. Von W. Henze und Dr. F. Gagel Bd. 6: Freund und Feind in der Geschichte. Von Prof. P. Colliſchonn. Bd. 8: Die Entstehung des Weltkrieges. Von H. Altmann. Bd. 9: Das deutsche Heer. Von F. T.   Endres. Bd. 11: Die Mobilmachung des Geldes. Von Prof. P. Arndt. Bd. 15: Die Kriegsfürsorge. Von A. Liebrecht. Einzelbändchen 40 Pf. B. G. Teubner, Leipzig  .

-

A. WERTHEIM  

Emaillierte Geschirre

Kasserollen ohne Ring. 8 Größen 25 Pf. bis 1.10 Kasserollen tiefe, 6 Größen 30 Pf. bis 1.50 Kasserollenm.Ring, 4Größen 70 Pf. bis 1.25 Fleischtöpfe 10 Größen.. 45 Pf. bis 4 M. Wasserkessel ohne Absatz 70 Pf. bis 2.75 Wasserkessel mit Absatz. 1.50 bis 2.25 Bratpfannen mit Deckel.. 2.75 bis 6.50 Bratpfannen ohne Deckel. 1.60 bis 3.85 Kartoffeldämpfer 4 Größen 2.20 bis 4.40

Kaffeekannen 4 Größen.. 45 Pf. bis 1 M. Milchtöpfe 8 Größen.... 18 Pf. bis 1.10 Kaffeemaschinen 4 Größen 90 Pf. bis 1.80 Kaffeeflaschen 3 Größen. 45 Pt. bis 70Pf Kaffeebretter 4 Größen.. 30 Pf. bis 60Pf. Kaffeesiebe... .10Pt. 15Pf. Trinkbecher 3 Größen... 12 Pf. bis 25Pf. Salzmesten 2 Sorten.... 50 Pt. u. 80 Pf. Schöpftöpfe mit Griff..... 45 Pf.

Schwere Ausführung

mit Stiel

45 Pf.

Schmortöpfe ohne Ring, 6 Größ. 1.50 bis 3.85 Schmortöpfe hohe, 6 Größen 1.50 bis 3.60 Ringtöpfe 7 Größen..... 1.30 bis 5.50 Bratpfannen mit Deckel.. 5 M. bis 10.50 Fischkessel 3 Größen..

Gaskochertöpfe 5 Größen 1.35 bis 3.50 Kasserollen mit Stiel, 8 Größ. 60 Pf. bis 2.40 Milchkocher 3 Größen 2 M. bis 3 M. 7.59 bis 9.50

...

*

Durchschläge 4 Sorten.. 55 Pf. bis 1.10 Brühsiebe 3 Sorten 35 Pf. bis 50 Pf. Gemüsesiebe s Sorten... 60 Pf. bis 1.10 5 Maschinentöpfe 8 Größen 10 Pf. bis 35 Pf. Topfdeckel verzinnt, 4 Groß. 10 Pf. bis 18 Pf. Kuchenformen ca. 30 cm 1.10 Toiletteneimer mit Deckel, bemalt. 5 M. Fußwannen bemalt......... 5 M. Heizröhren.. 2.75 weiß od. neublau 3 M.

Donnerstag bis Sonnabend

flache, 10 Größen

4 Größen

20 Pf. bis 2.25

Küchenschüsseln faces Küchenschüsseln efe 75 Pf. bis 1.20 EBnäpfe 6 Größen. 15 Pf. bis 32Pf. Teller flache u. tiefe, 4 Größen 8 Pf. bis 18Pf. Bratenschüsseln 6 Sorten 40 Pf. bis 1.50 Gemüseschüsseln 6 Groß. 22 Pf. bis 1.10

Wasserkrüge 6 Sorten Wasserkrüge 6 Sorten.. 80 Pf. bis 2.25 Waschschüsseln mit Seifennapf.. 50 Pf. Waschgarnituren steilig, bemalt.. 6.50

Braun abgetönt, innen grau emailliert Bratpfannen mit Stiel... 60 Pt. bis 1.80 Gaskasserollen mit Deckel 1.25 bis 4.75 Maschinentöpfe 5 Größen 70 Pf. bis 1.60 Bratkasserollen mit Deckel 1.10 bis 3.30 Töpfe mit Ausguß.... 1.20 bis 2 M, Eiertiegel mit Griffen... 60 Pf. bis 1.60 Setzeierpfannen. 1.60 u. 2 M. Bratpfannen viereckig 4.50 bis 5.50

...

Ferner billige Lebensmittel

Berantw. Redakt.: Alfred Wielepy, Neukölln. Inferatenteil verantw. Zb. Glode, Berlin  . Drudu. Berlag: Vorwärts Buchdr. u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl

-