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Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Arbeiter und Arbeiterinnen der Wäsche und Krawattenbranche" be­

Der Verband hat in den Jahren seines Bestehens eine frucht bringende Tätigkeit entwickelt, so daß in der Festbesprechung mit gutem Recht gesagt werden konnte, die Organisation werde die schweren Wirkungen und Folgen des Krieges verwinden und weiter wachsen zu neuen Kämpfen und Erfolgen!

vorhandene Arbeit zu kontingentieren und die Löhne derartig zu er­höhen, daß auch bei geringerer Arbeitszeit ein angemessener Lohn wie bei voller Beschäftigung erzielt wird.

Deutsches Reich  .

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Mft einem Sinfen der Lebensmittel- und Gebrauchsartikelpreise 25 Jahre Wäschearbeiterorganisation. ist, auch wenn der Krieg bald enden sollte, vorläufig nicht zu rechnen. Die Wäschearbeiter Berlins   können auf ein Vierteljahrhundert Die Lohnverhältnisse der Herrenkonfektionsschneider sind aber nicht Organisationsarbeit zurückblicken. Rund 25 Jahre sind vergangen. In einer Branchenversammlung der Maschinenschlosser hielt günstig. Darum gilt es, die Drganisation zu stärken, die auch, wie seit der Grundstein zu diesem Zusammenschluß gelegt wurde." Es Peterhansel einen instruktiven Vortrag über die Reichss es sich gezeigt hat, im Striege die Interessen ihrer Mitglieder ver­war im Jahre 1891, als in der Brauerei Pfefferberg in Berlin   der versicherungsordnung in ihrer jezigen Auslegung. Unter" Branchen- treten fann.( Lebhafter Beifall.) Verein zur Wahrung geistiger und materieller Interessen aller Albrecht als 2. Obmann, Mazzeit als Schriftführer, sowie stätigt und ergänzt. Es wurde ferner geklagt, daß zum Teil die angelegenheiten" wurden zunächst Huhn als 1. Obmann der Branche, In der Diskussion wurden die Ausführungen des Redners be­Künstler, Teifel, Radke und Knüppel als Kommissionsmitglieder gewählt. gründet wurde. Im gleichen Lokale feierten auch die Berufs  - Eine Anfrage an die Leitung befagte, weshalb nicht gemäß einem wahrung gegen die Behauptung ein, daß ihre Löhne gestiegen seien, Firmen niedrigere Serien anbieten. Auch legten die Redner Ver­angehörigen die Wiederkehr dieses denkwürdigen Tages. Branchen- früheren Versammlungsbeschluß das Buch der Zwanzig" mit einem wahrung gegen die Behauptung ein, daß ihre Löhne gestiegen seien, Teiter Gue gab einen Ueberblick von dem wirken und der Referenten und einem Korreferenten auf die Tagesordnung gefeßt Das Gegenteil sei der Fall. Entwickelung der Organisation. Diese Gründung war fei. Hahn beantwortete die Frage dahin, daß die Kommission und eine Verschmelzung des Fachvereins der Wäschezuschneider" die Vertrauensmännerversammlung die Ausführung des Beschlusses und des Vereins der Wäschenäherinnen". Sie war der erste Schritt aus besonderen Gründen für untunlich erachtet haben. Durch still­Lohnbewegung im Waldenburger Grubenrevier. zur Zentralisation, die sich immer mehr entwickelte und ohne Unter- schweigendes Hinweggeben über die Angelegenheit erkannte die Branchenversammlung jene Gründe als maßgebend an. Zu einer vorübergehenden Arbeitseinstellung fam es brechung bis 1907 bestanden hat. An diesem Zeitpunkt erfolgte die Von verschiedenen Seiten wurden dann eingehend Fragen der Donnerstag auf dem Mayrauschacht in Gottesberg i. Schl. Verschmelzung mit dem Verbande der Schneider und Schneiderinnen. Agitation und Organisation erörtert, wozu ein Redner den Anstoß Die Löhne hielten nicht mehr im entfernteſten mit den gesteigerten Das neue Gebilde erhielt die Bezeichnung: Verband der Schneider, durch die Anregung gab, die gewerkschaftliche Organisation in den Lebensmittelpreiſen gleichen Soritt, infolgedessen verlang en die Vertrauensleute Kleinbetrieben der Automobilbranche zu fördern. Alle Redner waren eine Erhöhung derselben. Nach Verhandlungen Der Fachverein der Wäschezuschneider" war 1885 entstanden. fich darin einig, daß in der ganzen Branche der Maschinen- verwaltung schloffer alles getan werden müsse, erklärte sich die Grubenverwaltung bereit, die Zimmer- und unt die Organis Es gab damals nicht viel Berufsgenossen und auch die Mitglieder iation und die Weiter wirtschaftlichen Interessen der Kollegen Schichtlöhne sofort um 20 Pf. pro Schicht zu erhöhen. waren gering an Zahl. Dagegen waren Widerstände und Schwierig hochzuhalten. Gerügt wurde, daß es Betriebe gibt, wo die Grund- will die Bergbehörde sich dafür verwenden, daß die Preissteigerungen keiten zu überwinden, wie sie wohl jede Organisation in diesem löhne( Akkordlöhne) dieselben geblieben find wie früher, der Ver- für alle Lebens- und Gebrauchsmittel zum Stillstand kommen. Die Stadium zu überwinden hatte. Der Verein der Berliner   Wäsche dienst aber das Doppelte des früheren erreiche. Das sei natürlich Arbeiter verlangten darauf eine bestimmte Zufage über die Art der fabrikanten" erfaßte instinktiv die Bedeutung dieses Vorganges und nur dadurch möglich, daß die Kollegen ihre eigene Arbeits. Steigerung der Löhne. Diese versprach die Verwaltung in acht Tagen ergriff dementsprechende Maßnahmen. Die junge Vereinigung hatte traft in gesundheitsschädlicher Weise ausnutzten. Nicht dazu geben, womit sich die Arbeiter einverstanden erklärten und wieder schwer darunter zu leiden, die führenden Persönlichkeiten hatten eine durch aber, sondern Erhöhung der Grundlöhne einfuhren. an Opfern und Mühen reiche Tätigkeit zu bewältigen und es bedurfte müßte der höhere Verdienst herbeigeführt werden, der zum eines tieffundierten Jdealismus, um all den einstürmenden Wider- Ausgleich der ungewöhnlichen Steigerung der Preise aller Lebens, bedürfnisse notwendig sei. Als ein großer Mißstand wurde auch wärtigkeiten ſtandhaft zu trogen. Erst als sich der Verband eine die erhebliche Spannung bezeichnet, die bei Stundenlöhnen ver organisatorische und agitatorische Persönlichkeit engagieren und so- fchiedentlich zwischen dem sogenannten Anfangslohn und der sonstigen mit dem Machtbereich der Unternehmer entziehen konnte, wurde es Entlohnung bestehe. In einem Betriebe kämen sogar Anfangslöhne besser. von 50 und 60 Pf. vor.

Schneiderinnen und Wäschearbeiter".

Der Verein der Wäschenäherinnen" war im Jahre 1890 kurz nach dem Fall des Sozialistengefeßes gegründet worden. Trotz aller Hemmnisse konnte die Zuschneider- Bereinigung Ende 1890 die Wäschenäherinnen zu einer Lohnbewegung aufmuntern, durch die es ihnen gelang, ohne ernstliche Arbeitseinstellung eine Lohnerhöhung von 2 Prozent zu erreichen. Hervorragend tätig waren damals die verstorbene Genossin Emma Jhrer sowie unsere unverwüstliche Ottilie B'a ader.

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Arbeiter durch

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Aus der Partei.

Frauenagitation.

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Gruben

In gleicher Weise wie unsere österreichische Bruderpartei ver anstaltet die deutsche in der Zeit vom 12.- 26. März überall im Neiche Versammlungen für Frauen und Männer, in der die wichtigen Fragen der Erwerbsarbeit und der Staatsbürgerrechte der Frauen, in Verbindung mit der großen Bedeutung der Arbeiterorganisation und der Presse erörtert werden sollen.

Stellungnahme zur Fraktionshaltung.

Die Lage in der Berliner   Herrenkonfektion. Ueber dieses Thema referierte Kunze am Sonnabend in einer fehr stark besuchten Versammlung. Er führte im wesentlichen aus Unter Berücksichtigung der Umstände war die Lage in dieser Branche während der Kriegszeit eine erträgliche. Die Zivilarbeit, unter­mischt mit Militärbeit, war zeitweise flott. In der letzten Zeit Die Delegiertenversammlung des dritten Hamburger wurde es jedoch knapper damit. Besonders scharf eingewirkt a hltreises beendete am Sonntag die Diskussion, die sich mit Der Verein der Berliner   Blätterinnen", der ebenfalls wie der hat die Verordnung für die Betriebe, die mit elektrischen dem Bericht des Abgeordneten, Genossen Heinrich Stubbe  , bea der Näherinnen 1890 gegründet worden war, ließ sich bisher zu Maschinen arbeiten. Das Verbot hat bewirkt, daß die Betriebe ein- fchäftigte. Von den zwei Versammlungen fand die erste bereits im Die Schutzbestimmung, daß den Arbeitern November statt. Von mehreren Rednern wurde Stubbes Stellung, einer Verschmelzung nicht bewegen. Zudem lastete auf der Wäsches fach geschlossen werden. branche eine schwere Krise und Lohnfürzungen erfolgten in reich der volle Arbeitslohn zukommen soll, hat also nichts genutzt. Jns- der in der Fraktion gegen die Kredite stimmte, im Plenum aber lichem Maße. Ein letter Versuch, die Blätterinnen zum Beitritt zu besondere war es die Firma Peet u. Cloppenburg  , die ihren dafür, als infonsequent kritisiert. Auf die scharfe Kritik an der beranlassen, scheiterte an deren Widerstande. Nur unter großen Betrieb sofort schloß, nachdem auch die Stoffe beschlagnahmt wurden. Fraktionsmehrheit entgegnete Stubbe im Schlußwort, daß er dafür nicht verantwortlich sei, wie er auch keine Veranlassung habe, für Schwierigkeiten gelang es, das Vereinsschiff an all den finanziellen Vor einiger Zeit wurde von den Arbeitgebern gefordert, daß sie eine die Haltung des Hamburger Echo" einzutreten. Die Disziplin Klippen vorbeizulenten, die den Weg versperrten. Aber es ging! Teuerungszulage geben sollten, der Arbeitgeberverband hat das müsse aber gewahrt werden. Wie es bei wirtschaftlichen Kämpfen Am Jahresschluß 1899 fonnte der Verein bereits 228 Mitglieder jedoch abgelehnt, während sie in einigen anderen Orten bereits nicht ohne straffe Disziplin gehe, so auch nicht in der Partei. und 1658 M. Rassenvermögen buchen. Eine Krankenunterstüßung bewilligt iſt. Die Berliner   Arbeitgeber hatten beschlossen, eine Von diesem Gesichtspunkt müsse er auch den Aufruf der Genossen wurde geschaffen und trat 1900 in Kraft. Im Jahre 1900 Aufbesserung der Löhne dadurch herbeizuführen, daß die Arbeit Haate, Kautsky und Bernstein   verurteilen. Gegensätze sollten erfolgte eine Lohnbewegung der Näherinnen und Blätterinnen nur noch in höheren Preislagen( Serien) hergestellt werde. Auch hier wir in unseren Reihen austragen. Er habe die Ueberzeugung, daß der Altbranche. Diefelbe endete durch Schiedsspruchvergleich haben einzelne Firmen den Beschluß nicht befolgt, in erster Linie in nicht zu ferner Zeit aus der Minderheit die Mehrheit werde. zugunsten der Arbeiterinnen. Der Streit lenkte in ungeahnter Weise die Firma Stier, so daß die Arbeiter sich in der letzten Zeit be- er jetzt disziplinlos handele, könne dann nicht von der Minderheit Disziplin erwarten. In dieser Stellung bestärke ihn die Tatsache, die Deffentlichkeit auf die Organisation, und alle Partei- und Ge- schwert haben, indem ihnen Arbeiten in billiger Preislage ange- daß die Richtung Kolb, Heine usw. bekanntlich seit Jahren darauf werkschaftsblätter sowie auch die bürgerliche Presse berichteten von boten werden. Unlängst brachte das Berliner Tageblatt" eine warte, volle Handlungsfreiheit zu bekommen. Gin Beschluß wurde den Lohn- und Arbeitsbedingungen, unter denen die Altplätterinnen Notiz, worin gesagt wurde, daß die Löhne in der Berliner   Kon- nicht gefaßt. Bu Beginn der Versammlung war ein Antrag, in arbeiten mußten, und die Organisation wurde als zuständige Ber- feftion gestiegen seien. Diese Behauptung wird aber durch die Tat einer demnächst einzuberufenden Versammlung einen Vertreter der tretung anerkannt. Die Wirkung blieb nicht aus, Am Jahresschluß fachen widerlegt. Allenfalls werden die Löhne aus der Friedenszeit Minderheit der Zwanzig neben einem Mehrheitsvertreter zu hören, 1900 waren bereits 637 Mitglieder und 3545 M. Kaffenbestand zu erreicht. Eine Rücksichtnahme von seiten der Arbeitgeber auf die mit 118 gegen 89 Stimmen abgelehnt worden. verzeichnen. Aus dem Lokalverband entstand die Gesamtorgani- teuren Lebensbedingungen ist nicht festzustellen. sation. Mitgliederfilialen wurden in anderen Städten gegründet. Das mindeste wäre doch, daß die Arbeitgeber den Beschluß, nur Im Jahre 1904 konnte in Berlin   der Verband der Wäsches und in höheren Preislagen arbeiten zu lassen, durchführten. Da durch Strawattenarbeiter" ins Leben gerufen werden. Durch eine größere die Anordnung betreffend die elektrischen Maschinen, sowie durch die Lohnbewegung war es dem Verbande möglich, auf die äußerst un- Stoffbeschlagnahme eine starke Arbeitslosigkeit zu befürchten ist, wäre günstigen Lohn- und Arbeitsbedingungen in diesem Berufe erfolg zu wünschen, daß die Bekleidungsämter größere Aufträge an Privat­reich einzuwirken, wobei in dankbarer Erinnerung der Frau Dr. Betriebe herausgäben, und soweit wie möglich, die Eigenproduktion Hofmann gedacht werden muß, die mit rührendem Opfermut und einschränkten. Soweit auch durch diese Maßnahme eine volle Arbeits­vollster Hingebung für die armen Arbeiterinnen eintrat. zeit nicht gewährleistet werden kann, wird es notwendig werden, die Sigungsfaales befand.

Eine Kreiskonferenz des 23. fächsischen Wahlkreises ( Blauen), die von 75 Vertretern besucht war, nahm Stellung zu den Gegen 14 Stimmen wurde Vorgängen in der Reichstagsfraktion. eine Entschließung angenommen, wonach sich die Konferenz zu der Politif des 4. August 1914 bekennt, angesichts. lehnung aller weiteren Kriegskredite fordert.

aber die Ab­

Der Vertreter des Kreises im Reichstage ist Genosse Jädel, der sich bei der Kreditabstimmung am 21. Dezember außerhalb des

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Machen Sie sich frei von Vorurteilen!

Viele Leute glauben, sobald sie erst mal anfangen, Augengläser zu tragen, verwöhnen" sich ihre Augen so sehr, daß fie immer schwächer werden und sie dann immer ftürlerer Gläser bedürfen, bis es überhaupt feine fchärferen" mehr gibt. Darum fträuben sich so viele gegen die ersten Augengläser oder gegen Stärfere Nummern solange wie möglich.

Dies ist falsch. Mit zunehmendem Alter verhärtet fich die Augentinse genau so wie die Knochen harter und die Glieder steifer werden. Ob Sie Gläser tragen oder nicht, diese Verhärtung schreitet fort, unaufhaltsam von Jabr zu Jabr, gefegmäßig, einer Sieuer gleich, die das Alter von Ihnen fordert. Schon im 8-10 Lebensjahre beginnt, noch unmerklich, in der Linse eine Sternbildung, die bei normalen Augen zwischen dem 40. und 50. Jabre unangenehm störend witb. weil dadurch das Nabsehen erkhwert wird. Nur geht die Verbärtung nicht bis ins Unendliche weiter, sondern tommt meist schon zwischen 60-70 Jabren zum Still stand, weil dann die ganze Linse bait und feft geworden ist. Der gesamte bemerkbare Berluft beträgt überhaupt nur 3-4 Doptrien für das Nahiehen.

Sind's die Augen,

Geh' zu Ruhnke!

Der Weiffichfige hat den Vorteil

auch im Alter noch gut in die Ferne sehen zu können. Nur Uebersichtige bemerken oft erst wenn sie älter weiden, daß auch sie für das Weitieben Gläser tragen müssen. Diese waren in der Tat schon immer nötig, nur wurde cas übersehen", weil die Augen in jungen Jahren sich ohne Anstrengung ein­stellen fonnten.

Also die Augen verändern sich gesetzmäßig mit den Jahren, ganz gleich, ob Sie Gläser tragen oder niet. Wenn Sie aber feine tragen, müssen Sie auf genaues Seben ver­

zichten und noch allerlei

Beschwerden mit

in Stauf nehmen, die von der vergeblichen Anstrengung, gui fehen zu wollen, herrühren, wie raiches Ermüden, Druck in den Augen, Kopfschmerzen oder auch lebelteit, Schwindel. anfälle, vor allem Nervosität. Wenn Sie diese Folgen vermeiden und doch genau sehen wollen, so machen Sie sich von Vorurteilen frei und tragen Sie paffende Gläser.

Kommen Sie bald zu uns, die Augen­untersuchung ift foftenlos, wir garanteren Ihnen guhiedenbelt.

Opfifer Ruhnke, Berlin  .

Leipziger Str. 118, Ede Mauer- Str.| Alexanderplaz n. Aschinger| Invaliden- Str. 164, Brunnen- Sh. Tauenzien- Str.15, E. Marburger Str. Dranien- Str. 44 Friedrich- Str 150, E. Dorofteen- Str. Chauffee- Str. 72

Spittelmarkt, Ede Wall- Str. Friedenau, Rhein- Str. 18,

180, Gee Tauben- Str.| Link- Str.1, E.Potsdamer Str. I gegenüb. Kaiter Etche,&. Kirch- Str. Sonntags von 12-2 1hr geöffnet

Verantw. Redakt.: Alfred Wielevv. Neuldän. Inseratenteil verantw. Zb. Glode. Berlin  . Druku. Verlag: Borwärts Budr. d. Verlagsamtdu Paul Singer& Co., Berlin   SW. Hierzu 1 Beilage u. Unterhaltungsbl.