Wir

erlichen und hat B. auf fein Wort versichert, er werde öffentlichen Versammlung der Berliner   Gastwirthsgehilfen vom und troß Einspruchs nicht sofort entlaffen haben." es am Mittwoch bestimmt zahlen, hat aber nicht ge- 3. April, tonstistuirt. Alle Korrespondenzen, die Agitation be- nehmen vorläufig zu gunsten der Staatsbehörden noch an, daß zahlt. Auch wegen ben vielen Droschtenfahrten 28.'3 habe er treffend, find zu richten an den Vertrauensmann, Roll. Robert obige Notiz auf einer Täuschung beruht. Vielleicht war hier ihm Vorhalt gethan. Hierauf erklärt Bauer, daß er damals mit 3eiste, Ohmgaffe 3c, alle Geldfendungen für den Agitations- der Wunsch der Vater des Gedankens; die Junter würden es der Droschke von v. Frege gekommen sei. Ob er auch diesen fonds der Gastwirthsgehilfen Deutschlands  " an Roll. Rudolf nur ganz natürlich finden, wenn jeder ländliche Arbeiter, der sich anpumpen wollte, verrieth B. nicht. Eines Abends ift B. zum Ströhlinger, Holzmarktstr. 54. Durch die Beschlüsse des Kon- den Schindereien seines Peinigers durch Verlassen des Dienstes Restaurateur Schöpfel gekommen und habe ihn um 50 M. zur greffes hat die Agitationskommission die Aufgabe erhalten, für entzieht, mit dem Hungertode bestraft würde. Vom Staat können Reise ersucht und versprochen, das Geld bis zum nächsten die Ausbreitung unserer Organisationen zu sorgen, überall Ver- wir nicht annehmen, daß er solcher Weise die privaten Arbeits­Dienstag wieder zu bringen, aber es erst am Mittwoch Abend eine ins Leben zu rufen, dem Fachorgan," Der Gastwirthsgehilfe", verhältnisse zu beeinflussen zu seinen Aufgaben zählen kann. gebracht. Auf Befragen erklärt der Buchdruckereibesizer Rausche, eine möglichst große Verbreitung zu verschaffen.

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Die Agitationstommission

der Gastwirthsgehilfen Deutschlands  . Bildhauerstreik. Von Wien   wird berichtet, daß nunmehr fämmtliche Bildhauer streiken.

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Ein Bild aus dem Gegenwartsstaate. Hunger im er habe im November und Dezember 1893 Einblick in die B.'schen Kollegen! Um allen diesen berechtigten Anforderungen nach Geschäftsbücher genommen und sie in Ordnung gefunden. Lehrer fommen zu fönnen, um den in unseren Reihen noch so stark ver- Leibe, keinen Pfennig Geld in der Tasche, ohne Beschäftigung, ohne Unterkommen irrte die 20 Jahre alte Dienstmagd Münch Kleeberg stellt fest, daß B. oft in der politischen Stellung des tretenen Indifferentismus mit Erfolg bekämpfen zu können, ist ohne Unterkommen irrte die 20 Jahre alte Dienstmagd Münch vom 21. bis 24. Februar in der Gegend von Riesa  ( Sachsen  ) Blattes gewechselt hat, so sei er erst gegen, dann mit einemmal es nothwendig, daß wir von allen Seiten kräftig unterſtüßt wer- umher. 3ur Prostituirten ist sie bereits infolge der Noth herab­für die Militärvorlage gewesen. Wegen diefer Sinnesrichtung den. Die Agitationskommission bat deswegen beschlossen, gesunken, trotzdem konnte sie nicht den dringenden Hunger stillen; fei er auch mit B. in Differenzen gekommen. Im Mai 1892 Bons à 10 Pf. anfertigen zu lassen, die den Vertrauensmännern unter falschen Vorspiegelungen erlangte fie von einem Fleischer hat B. ihn um ein Giro auf einen Wechsel über 1000 M. ersucht, zur Verfügung stehen, und sollte es Pflicht derselben sein, für etwas Wurst und in gleicher Weise von dem Bäder Forberger wozu er fich auch schließlich, da er B. mit seiner liebenswürdigen den Vertrieb diefer Bons eifrigst zu agitiren. Backwaave, welche sie mit wahrem Heißhunger fofort verzehrt Zubringlichkeit nicht los wurde, verstanden habe, als ein zweiter Die Beschlüsse der Agitationskommission werden regelmäßig hat. Sie wird vom Gericht mit einer Strafe von 8 Monaten daffelbe that. Der Wechsel sei später prolongirt worden; dann zur Kenntniß der Kollegen gelangen und hoffen wir, daß jene Gefängniß und 2 Wochen Haft belegt. Also felbst die fei er aber zurückgetreten. Nach Verbüßung feiner zwei- genügend beachtet und zur Ausführung gebracht werden. Die Prostititution, die letzte Stufe, auf welche ein weibliches Wesen monatlichen Festungshaft in Glatz bat B. ihn wieder Vertrauensmänner werden dringend ersucht, ihre Adressen gegen herabfinten fann, bietet nicht einmal immer die Gewähr, vor ein Darlehn ersucht. Auf seine Frage, ob die feitig auszutauschen und von Zeit zu Zeit an die unterzeichnete bem Verhungern zu schützen. Es muß wirklich schlimm bestellt 1000 m. fchon alle feien, habe 28. erklärt, auf der Festung Komission Situationsberichte einzuliefern. sein, um die Beste der Welten". sei fidele Gesellschaft gewesen und viel draufgegangen. I hat Ein dann noch zwei weitere Darlehne gegeben, von denen er schließ­Entscheidungen des Reichs- Versicherungsamts. lich 139 m. einklagen mußte. Er habe ihm auch Mittheilungen Maurer, der sich neben einer auf der Betriebsstätte feines Arbeitgebers befindlichen Martetenderbude in den Schatten über seine Beziehungen zum offiziöfen Breßbureau gemacht, und habe ihm( B.) der Leiter desselben erklärt, daß der Welfenfonds zum Frühstücken niedergesetzt hatte, erlitt dadurch einen Unfall, nicht mehr bestehe, ihm aber aufgegeben habe, einen Artikel für Einen Sieg ohne Streit erreichten die Brautergehilfen der daß ihm ein von dem Gehilfen des Marketenders fahrlässiger­die Militärvorlage zu schreiben. Auf seinen Vorhalt, daß solche Feldschlößchen- Brauerei in Dortmund  . Nach längerer Unter- weise aus dem Fenster der Bude herausgeworfenes leeres Bier­Schwenkung doch nicht gehe, habe B. erklärt, er würde es handlung hat die Direktion die hauptsächlichsten Forderungen, faß auf den rechten Unterschenkel fiel. Der Entschädigungs­machen, dann würde auch der Artifel von der Norddeutschen als zehnftündige Arbeitszeit, Bezahlung der Ueberstunden, gutes anspruch des Maurers ist für begründet erachtet worden, Allgemeinen Zeitung  " und andern Offiziöfen" nachgedruckt Bier als Haustrunt u. f. w. bewilligt und ist auf diese Weise da der Ausschant in der Marketenderbude wegen der weiten werden. Auf Borhalt, B. möchte doch nicht so scharf schreiben der Kampf vermieden worden. Entfernung der Betriebsstätte von einer Wirthschaft erfolgte, um den Arbeitern die Lebensmittel in einer Weise zu verschaffen, daß gegen die Regierung, habe er später gesagt:„ Man könne jetzt Der Maurerstreit in Freiburg   in Br. dauert fort. Die Förderung des Baubetriebs durch die Besorgung von Lebens­nur noch etwas durch Opposition erreichen." Als er Bauer wegen Einlösung des Wechsels gedrängt habe und durchblicken feiern noch gegen 300 Maurer, während 50, denen die zehn mitteln seitens der Arbeiter nicht beeinträchtigt wurde. Der wegen Einlösung des Wechsels gedrängt habe und durchblicken ständige Arbeit bewilligt wurde, wieder auf den Banplägen er- Unfall ist ferner bei dem Betrieb"(§ 1 Abs. 1 des Unfall ließ, daß er seine Rechte wahren würde, habe B. geäußert: ließ, daß er seine Rechte wahren würde, babe B. geäußertschienen sind. Die Ausständischen konnten trotz aller Gegenmaß versicherungs- Gesetzes) erfolgt, b. h. der Kläger   ist einer Betriebs „ Was, Sie wollen mich verklagen? Da tann ich Ihnen nur sagen, von mir friegen Gie friegen Sie nichts regeln den Zuzug italienischer Arbeiter nicht verhindern. Bor in der Zeitung ist auch nichts." Als B. zur Festung einigen Tagen fand eine Versammlung der Streitenden statt, in gefahr erlegen; denn er war durch die eigenthümlichen Verhält Glatz fuhr, habe er ihm vorher noch über seine Beziehungen der auch die Tagespresse wegen ihr. Haltung getadelt wurde. nisse des Betriebes gezwungen, mit den in der Marketenderet beschäftigten Personen auf einer Betriebsstätte zusammen zu sein. zu Rußland Mittheilungen   gemacht, danach habe er dort sehr 350 Schreiner in Zürich   begleiteten am Dienstag Morgen etwa Gegen die städtische Bierstener, die der Rath der Stadt viel Schulden gehabt und sei deshalb dort fortgegangen, wegen 40 abreifende Berufsgenossen mit Fahne und Gefang zum Bahn­eines politischen Bergehens fönne er nicht nach Rußland   zurück. hof. Der deutsche   Arbeiterverein in Basel   hat für den Streit eipzig einzuführen beabsichtigt, hat sich dort eine Kommission gebildet, die faft nur aus Gastwirthen zusammengesetzt ist. Diese Bauer erklärt hierzu: Ich war in Riga   an der Ritterdomschule 450 Frants vorgeschossen. bekämpft denn auch nur aus fleinlichen Geschäftsrücksichten die als Oberlehrer, gab diese Stellung aber auf und trat als zweiter Die Konferenz der Holzarbeiter Badens und des die Wirthe und Brauer belastende direkte" Steuer. In einer Redakteur in die Redaktion einer Zeitung, die die baltischen GIsaß in Freiburg   in Baden   am 26. März war von Broschüre behauptet sie, daß sich die Steuer nicht auf die Kon­Intereffen gegenüber der Russifizirung vertrat. In gleicher Richtung habe er später eine eigene Zeitung gegründet und einen 10 Delegirten besucht, die 11 Orte vertraten. Nach dem Bericht sumenten abwälzen laffe, sondern auf den Wirthen lasten bleibe. Artikel, über den er die Zensur zu beruhigen wußte, gegen den der Agitationskommission ist allen an lettere gerichteten Wünschen Demgegenüber hat die Leipziger Arbeiterschaft den Kampf gegen General Stobulow gebracht, worauf ihm der Prozeß gemacht entsprochen worden; drei neue Zahlstellen sind errichtet, wovon die Biersteuer aus prinzipiellen Gründen aufgenommen; sie be­werden sollte. Bon einem befreundeten Pastor in Peters wet sicher stehen. Auch hat eine erfolgreiche Agitationstour tämpft sie als eine die Konsumenten, in erster Linie die Unbe burg   habe er eine Rarte erhalten, worin ihm empfohlen durch Baden stattgefunden. Die Delegirten berichteten, daß mittelten belastende indirette Steuer. Wie der„ Wähler" burg   habe er eine Karte erhalten, worin ihm empfohlen die Lage der Bahlstellen im allgemeinen feine besonders bekannt giebt, werden in nächster Zeit seitens der sozialdemo wurde, schnell eine Reise nach Karlsbad   zu unter­nehmen, die feiner Gesundheit sehr dienlich sein würde. günstige sei, obgleich in mehreren Orten die Mitgliederzahl er fratischen Partei große Boltsversammlungen einberufen werden, heblich gewachsen ist; die Zahl der der Organisation Fernstehen- um gegen diese neue Schröpfung der Bürgerschaft Stellung zu Er habe ich fich dann einen Paß besorgt und 24 Stunden Rußland   verlassen. Später sei hinter ihm ein Stect ben ist noch sehr groß und die Lohnverhältnisse sind überall ver- nehmen. Wir sehen also auch hier wieder, daß es stets die brief erlassen worden. Die Frau des Lehrers Stecher, deren befferungsbedürftig. Alle Kräfte müssen angespannt werden, um Sozialdemokratie ist, welche die Interessen der Allgemeinheit Mann jetzt in Genf   thätig ist, erklärt, daß ihr Mann mit Bauer den Berband zu kräftigen und durch ihn bessere Existenzbedingungen vertritt. fehr befreundet war und ihr Vermögen von 4000 Mart verbraucht zu erringen. Um die Agitation in Zukunft wirksamer zu be­habe. Was ihr Mann mit dem Gelde gemacht habe, wisse sie treiben und Kosten zu ersparen, wird die Kommission beauftragt, nicht. Jezt habe er ihr mitgetheilt, daß in der Neuen Deut sich mit den Kommissionen der Nachbarländer zu verständigen; fchen Beitung" 800-1000 m. ftecken. Ihr Mann habe durch außer den regelmäßigen sollen auch noch freiwillige Beiträge ge­die Agitation für die Partei seine Stellung vernachlässigt und leistet werden. Die Leitung bleibt in Mannheim.  fei dann entlassen worden. Bauer erklärt, daß St. noch 445 bis Ein Appell an den Magen fo betitelte sich ein in 500 M. von ihm bekomme. Zur Beschuldigung der Bigamie unferem Blatte vor längerer Zeit erschienener Artikel, in welche wird festgestellt, daß auch hierzu W. B. bei der Staatsanwalt die Arbeitsverhältnisse der Bäckereiarbeiter einer eingehenden schaft am 6. September 1893 denunzirt habe. Diese habe fest: Kritik unterzogen wurden. In demselben wurde namentlich an gestellt, daß Bauer am 24. September 1885 in Reval   von seiner den Etel der Konsumenten appellirt, welche zur Stellungnahme Frau in absencia durch das dortige Konsistorium geschieden und gegen die Ausbeutung der Bäckergefellen aufgefordert wurden. am 5. Oftober 1885 mit seiner zweiten Frau in Helgoland   28ie sehr berechtigt dieser Appell an den Magen" ist, dafür er­getraut worden ist. Hierauf wurde die Beweisaufnahme ge- brachte kürzlich das Militäraushebungsgeschäft in Mannheim  fchloffen. Die Plaidoyer der Rechtsanwälte und der Parteien genügend Gründe. Nicht weniger als ein Dutzend kräßiger dauerten ziemlich zwei Stunden. Erwähnenswerth hiervon ist Bäckerburschen mußte bis jetzt von der Konskription weg in das nur, daß B. zwei Briefe hierbei präsentirte, die W., um über Krankenhaus überführt werden. Da esse man noch ohne Gfel B.'s Unredlichkeiten, die er angebli in Berlin   und Riga   be- ein Stück Brot! Es dürfte wahrlich an der Zeit sein, daß gangen haben sollte, sich zu informiren, an eine Jüdin in Berlin   das gefaminte broteffende Publikum den schmählichen Verhält- war und eine Redaktion in Riga   gesandt hat. 28. weiß nicht, wie niffen, die zum Ausbruch derartiger ekelhafter Krankheiten die B. zu den Briefen gekommen ist, glaubt aber daraus entnehmen Veranlassung geben, ein Ende macht. zu können, daß dies ein schlau angelegter Roup von B. gegen ihn ist, weil er zum Briefschreiben erst von Berlin   aus veranlaßt worben fet. Gegen 10 Uhr Abends verkündet der Vorsitzende, daß die von M. gestellten weiteren Beweisanträge abgelehnt worden sind und die Urtheilsverkündigung nächsten Dienstag Nachmittags 4 Uhr erfolgen wird.

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Eingelaufene Druckschriften.

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Von der Neuen Zeit"( Stuttgart  , J. H. W. Dieh Verlag) ist soeben das 28. Heft des 12. Jahrgangs er. schienen. Aus dem Inhalt heben wir hervor: Nicht die nächste Sorge. Die Weinfrisis in Frankreich  . Von Gallus. -Mehring's Lessing- Legende" und die materialistische Geschichts auffassung. Von Dr. Paul Ernst.( Schluß.) Zur landwirthschaftlichen Strisis in Rußland  . Literarische Rundschau. Notizen: Zur Bettler- und Vagabundenfrage. Zustand und Fortschritte des deutschen   Lebensversicherungs­wefens. Feuilleton: Der Raum. Ein Kapitel aus einer Philosophie für Arbeiter. Von Leopold Jacoby.  ( Schluß.)

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Briefkasten der Redaktion. bitten bei jeder Anfrage eine Chiffre( Zwei Buchstaben oder eine Zahl) anzugeben, unter der die Antwort ertheilt werden soll. Quittung. Für die Arbeiter Bildungsschule habe ich von Herrn 2. A. in San Remo 200 m. erhalten, die W. Liebknech t. ich hiermit danfend quittire.

M

E. B. Die Zustände bei der Firma Stock sind in Ver­sammlungen und ev. im Fachblatt zu geißeln. Im übrigen sollen Sie nicht die traurige Wahrheit vergessen, daß derjenige, der sich nicht wehrt, auch verdient, miserabel behandelt zu werden. Auch für die Arbeiter dieser Firma wird es erst besser werden, wenn sie selber in einer guten Organisation für Abhilfe sorgen. E. S. 16. Mein.

Der Staat als Schutzpatron der oftelbischen Dienst botenschinder. Folgende Notis macht gegenwärtig die Runde durch die Presse: Wie verlautet, suchen die preußischen Staats­behörden dem Kontraktbruch ländlicher Arbeiter, über den feit Jahren in landwirthschaftlichen Kreisen Klage geführt wird, dadurch zu steuern, daß sie kontrattbrüchig gewordene ländliche Arbeiter nicht mehr beschäftigen. So haben die Eisenbahn­Direktoren die Anordnung getroffen, daß keine Arbeiter mehr angenommen werden, die nicht durch ein Zeugniß nachweisen F. F., Langenbielan. Ihr Wunsch, der auch von uns tönnen, daß sie im Wege gesetzlicher Kündigung ihr früheres gehegt wird, ist schwerer zu erfüllen, als Sie denken. Wir sind An die Gastwirthsgehilfen Deutschlands  ! Arbeitsverhältniß aufgegeben haben. Dies ist auf eine An- bemüht, eine derartige Liste festzustellen, tönnen sie aber erst ver Kollegen! Die laut Beschluß des Rongresses zu wählende weisung des Ministers der öffentlichen Arbeiten zurückzuführen, öffentlichen, wenn eine annähernde Vollständigkeit erreicht ist. Agitationstommiffion, welcher auch das Fachorgan, Der Gast- da schon häufig die bei Eisenbahnbauten beschäftigten Unter- Die gewünschte Adresse ist: Le Socialiste", Paris, Avenue wirthsgehilfe", mit unterſtellt ist, hat sich nach der Wahl in der nehmer kontraktbrüchig gewordene ländliche Arbeiter angenommen d'Orleans 26. Besten Gruß.

Soziale Leberlicht.

Achtung!

Sozialdemokratischer Wahlverein

Meine Wohnung habe ich von Rosenthalerstr. 54 nach

für den 4. Berl. Reichstags- Wahlkreis. Mittelstraße 48

Versammlung

am Dienstag, den 17. April er., Abends 8½ Uhr, in der ,, Urania  ", Wrangelstr. 910.

Zages Ordnung:

Als neue Broschüre kommt zur Vertheilung:„ Die Zukunft der

1. Bericht des Vorstandes, Rassenbericht und Bericht der Revisoren 2. Vortrag des Reichstags- Abgeordneten Robert Schmidt über: Die Ein­schränkung der Kolportage( Antrag Gröber im Reichstage) und die Sozial­demokratie. 3. Diskussion. 4. Vereinsangelegenheiten. 5. Verschiedenes. Die Mit­Sozialdemokratie" von Dieggen. Gäste sind willkommen. glieber werden gebeten, ihre Mitgliedsbücher zur Kontrolle mitzubringen und ihren event. Wohnungswechsel an folgenden 3nhlstellen mitzutheilen:

Osten.

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Süd- Osten.

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0. Zabel, Frankfurter Allee 90, Rest. F. Zubeil, Naunynstr. 86, Restaurant. E. Böhl, Frankfurter Allee   74. W. Lock, Friedrichsbergerstr. 11, Reft. Spindler, Reichenbergerstr. 118, Rest. L. Tolksdorf, Görligerfir. 58, Restaur. C. Rattke, Krautftr. 48, Restaurant. K. Scholz, Wrangelstr. 32, part. G. Spickermann, Markusstr. 6, Rest. P. Krause, Landsberger Allee 152, Reft. G. Schulz, Rottbuserplatz, Bigarrengesch. P. Föller, Breslauerstr. 27, Restaurant. W. Gesche, rangeltr. 63, Bigarreng. Manlok, Barnimstr. 42, 1Bigarrengesch. K. Schilling, Pücklerstr. 55. G. Tempel, Langeftr. 65, Restaurant. Fürstenau, Manteuffelstr: 58.

492

Der Vorstand.

Wilh. Groth's Danziger Volksgarten

am Bahnhof Friedrichstrasse verlegt. Sprechst. 81/ 2-91/ 2 m. Sonntag 9-11.

5-6 Nm.

In der Poliklinik unverändert Weinbergs- Weg 7

am Rosenthaler Thor.

Sozialdemokratischer Wahlverein für den 6. Berliner   Reichstagswahlkreis.

General- Versammlung

am Dienstag, den 17. April cr., Abends 8½ Uhr, im ,, Eisfeller", Chausseestraße Nr. 88. Tagesordnung: Bericht des Borstandes. Kassenbericht.- Vorstandswahl. Fragetaften.

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Kaffenbericht.- Vorstandswahl.

Vortrag

490/9

Sprechst. 12-1 Nm., für Unbemittelte bes Genossen Ledebour.- Vereinsangelegenheiten. Verschiedenes.- Diejenigen Genossen, welche noch im Besitz von Billets vom

unentgeltlich.

Dr.med. Max Radziejewski, Stiftungsfest sind, werden ersucht, bis zur Generalversammlung abzurechnen. Augenarzt.

Verein Stenographen- Schule.

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Moutag, Abends 9 Uhr, Restaurant Lent, W. Pallasstr. 14. Donnerstag, Abends 9 Uhr, Restaurant Kowald, Oranienstr. 126:

497/12

beginnt ein unentgeltlicher Lehrgang für Herren, Bolksturzschrift. Der Cursus umfaßt 6-8 Unter­

Damen und Schüler in der vereinf. Arends'schen

richtsstunden bei wöchentl. 1 Stunde. Behrm. 1,50 Wt. Nach außerhalb briefitcher Unterricht. Jede Auskunft burch den Bors. Clausen, Teltower  . 37.

Musit- Instrumente.

Alle Blas-, Streich- u. Schlag- Instrus Danzigernr. 50/51. Haltestelle der Pferdebahn Moltenmarkt- Weißenfee. mente, Spielbofen zum Drehen u. felbit spielend, Musik- Automaten fertigt

Eröffnung des Gartens. 3 neue Kegelbahnen.

58492*

Weiss- und Bairisch   Bier. Gute Speisen. Kaffeeküche. W. Groth, Gastwirth der Neuseeländer   Ackerpächter.

Aug. Kessler, Lauftkerftr. 51. Schürzen Sally Glaser

empf.

Invalidenstr. 5.

Der Vorstand.

Ausstellung Jtalien

in Berlin  Mai- October 1894

auf dem Terrain der West- Eisbahn ( Stadtbahn- Station Zoologischer Garten).

zc. empfehle meinen großen Saal Kümpel, Treptow  , Röpnic.Landstraße.

Z Zu Sommerfesten nebst Garten, 5000 Personen faffend. Park Bade's Volksgarten.

Treptow,

Strasse.

Jeden Sonntag: Grosser Ball. Ausschank von Weiss- und Bairisch- Bier.