Der Ablauf des Tarifvertrages im Stukkateurs und Gipsergewerbe.
5,0 2,7
Befterinnen fagen auch fiber zu fchwere Arbeiten. So müssen zweil die zu bewilligende Lohnerhöhung erklärten die Unternehmer, daß Arbeiterinnen 130 Pfund schweres Material auf den Arbeitstisch für fie maßgebend sei, wie die Tarifverhältnisse im Baugewerbe_gebeben, diese Leistung muß täglich 180mal bollbracht werden. Es regelt würden. Dem Schiedsgerichtsvorsitzenden bleibt es überlassen, wurde mitgeteilt, daß der Bericht der Betriebskrantentasse eine un- den Termin für die weiteren Verhandlungen zu bestimmen. gewöhnlich große Zahl von Fehlgeburten aufweise. Auch die saniDie Arbeiterinnenlöhne bei der A. E. G. tären Einrichtungen sollen sehr mangelhaft sein. Die Arbeiterinnen Die Arbeiterinnen der A. E. G. Turbinenfabrik( Abteilung müssen die mitgebrachten Gßwaren zwischen die Werkzeuge legen, Granaten) beschäftigten sich in einer gutbesuchten Versammlung mit da keine andere Gelegenheit zum Aufbewahren vorhanden ist. Nach den Ergebnissen der gewerkschaftlichen Arbeitslosenzählungen ihren Lohn- und Arbeitsverhältsverhältnissen. Die Direktion hat Das Reinigen des Arbeitsmaterials erfolgt mittels rotierender in den verschiedenen Landesteilen ist sowohl im Reichsdurchschnitt eine Neuregelung der Lohn- und Affordverdienste getroffen, die eine Stahlbürsten, ohne daß Staubabsaugevorrichtungen angebracht sind. wie in der Mehrzahl der Landesgebiete ein Ansteigen der Arbeits Besonders beachtenswert sind für das schwere Schädigung der ohnehin schlecht bezahlten Arbeiterinnen zur Die damit beschäftigten Arbeiterinnen find von Staub und Schmut losigkeit zu verzeichnen. Folge hat. In Zukunft soll der Einstellungslohn für Arbeiterinnen bedeckt und müssen denselben auch einatmen. Jahr 1915 diese Feststellungen in der Gebietsgruppe Königreich 80 Pf. betragen, steigend jeden Monat um 2 Pf. bis zum Höchstlohn Noch eine Anzahl anderer Mißstände wurde mitgeteilt, wir Sachsen - Thüringische Staaten im Vergleich zum Reichsdurchschnitt. von 38 Pf. Daß diefe Entlöhnung bei der gegenwärtigen Teuerung nicht glauben aber, die vorstehenden beleuchten die Verhältnisse zur Ge- Nach dem„ Reichsarbeitsblatt" waren nämlich von 100 Gewerkschaftszur Bestreitung des Allernotwendigsten ausreicht, braucht kaum bewiesen nüge. Die A. E. G. beschäftigt viele Striegerfrauen, die meisten sind mitgliedern arbeitslos zu Ende: werden. Auch die Akkordverdienste sollen in Zukunft bedeutend vorher noch nie in Fabriken tätig gewefen. Die Organisation ist März Juni September Dezember niedriger sein. Während früher die Afforde fo festgelegt wurden, deshalb auch noch schwach und konnte nicht so eingreifen, wie es 5,8 daß bei intensiver Arbeit noch bis zu 80 Pf. pro Stunde verdient nötig wäre. 2,6 verden konnte, soll nunmehr der Affordpreis so bemessen werden, daß höchstens 60 Pf. pro Stunde verdient werden kann. Diese NeuTrotz der Verminderung der Arbeitslosengiffer von 5,8 anf 5,0 regelung der Löbne trifft die Arbeiterinnen umso schwerer, da beist der Stand der Arbeitslosigkeit in Sachsen im 4. Quartal 1915 In Anbetracht der hohen stehende höhere Löhne gekürzt werden. immer noch höher als in den beiden ersten Quartalen und fast Gewinne, welche die A. G. G. durch die Fabrikation von Kriegsdoppelt so hoch als im Reichsdurchschnitt. Sachsen steht auch bebedarf erzielt und des gegentvärtig teuern Lebensunterhaltes fann Von den Tarifverträgen, die bisher für das Stuffateur- und züglich der Höbe der Arbeitslosenziffer unter den 13 angeführten man die Empörung verstehen, die in der Diskussion zum Aus- Gipsergewerbe bestanden, laufen am 31. März dieses Jahres rund Stetchsgebietsteilen an erster Stelle. In absteigender Linie schließen druck kam. 80 ab. Die große Mehrzahl der Verträge sind mit den in diesen sich dann an: die Gebietsgruppen Württemberg und Baden mit 3,7. Aber nicht nur diese Neuregelung der Verdienste veranlaßte die Spezialberufen bestehenden bestehenden beiden Unternehmerorganisationen Oft- und Westpreußen , Pommern und das rechtsrheinische Bayern Arbeiterinnen zu lebhaften Klagen, auch über andere Mißstände abgeschlossen, während es sich bei den übrigen um Verträge mit 3,2, Bofen und Schlesien sowie Elsaß - Lohringen und die wurde berichtet. So haben z. B. die Fahrstuhlführerinnen einen für einzelne Städtegebiete handelt. Der Zentralverband der bayerische Pfalz mit je 2,5, Berlin und Brandenbung mit 1,7, mit Mecklenburg usw. 1,6, Hannover , Stundenlohn von 35 Bf., obgleich sie zum Teil länger als ein Jahr Gipser-, Stuffateur- und Verpußermeister Süddeutschlands , der seinen Schleswig- Holstein , diese Tätigkeit ausüben. Verlangen Sie Zulage, so wird diefe abs Sig in Karlsruhe hat, ist an 25 Verträgen beteiligt. Der Tarif Oldenburg , Braunschweig mit 1,5; dann ferner die Proving gelehnt mit der Motivierung, daß sie nicht geprüft feien, also vertrag ist im Jahre 1913 für Süddeutschland abgeschlossen worden. Sachsen und Anhalt mit 1,3, die Rheinproving mit 1,1 und Westauch keinen höheren Lohn erhalten könnten, die Prüfung Da bis zum 1. Februar eine Einigung nicht erzielt wurde, hat der falen sowie Großh. Hessen und Hessen- Nassau mit 1,0 Prozent wird anscheinend lediglich deshalb nicht vorgenommen. Die Vorsitzende des Zentralschiedsgerichts, Bürgermeister von Durlach Arbeitslosen. Unter den angeführten Berufen weist die Gruppe schlimmsten Mißstände zeitigt das Affordsystem. Oftmals Herr Dr. Zierau. Anfang Februar bei den beteiligten Organisationen der Borzellanarbeiter die größte Arbeitslosenzahl auf. Von diesen wissen die Arbeiterinnen überhaupt nicht, was sie verdienen. wegen ihrer Stellungnahme beim Vertragsablauf angefragt. Infolge- waren zu Ende Desember 1915 noch 35,7 Proz. ohne Beschäftigung. Sie glauben im Afford beschäftigt zu werden, erhalten aber am dessen traten am 29. Februar die Vertreter der beiderseitigen Orga- Tann folgen die Lederarbeiter mit 18,5, die Maler und Ladierer Wochenschluß nur 40 Pf. Stundenlohn ausgezahlt, trotzdem sie früher nisationen zu einer Besprechung zusammen. Von den Unternehmern mit 11,1, die Textilarbeiter mit 10,6, die Hutarbeiter mit 10,2, die mit 50 Pf. pro Stunde entlohnt wurden. Beschweren sie sich, so waren acht Bertreter erschienen, und zwar je zwei von Karlsruhe und Glasarbeiter mit 8,8, die Buchbinder und Glaser mit je 8,6, die Heißt es: Sie haben nicht mehr verdient." Die Akkorde werden Ulm , je einer aus Freiburg , Heidelberg , Katserslautern und Pforz- Bildhauer mit 5,8 und die Bauarbeiter mit 5,1 Proz. Arbeitslosen. systematisch viel zu niedrig falfuliert. Der Meister steht mit der heim. Die Arbeiter waren vertreten durch je zwei Vertreter des Die niedrigsten Prozentiäge dagegen hatten die Organisationen der Uhr in der Hand hinter der Arbeiterin und kontrolliert. Die freien und des chriftlichen Verbandes. Bei der Aussprache stellte Metallarbeiter und Tabafarbeiter mit je 0,6 Proz. aufzuweisen. Im Arbeiterin, dadurch eingeschüchtert, versucht mit Aufbietung aller sich heraus, daß beide Parteien darin einig sind, einen vertrags- Borzellanarbeiterverbande erhöhte sich im Laufe des 4. Quartals Kräfte ein möglichst großes Quantum Arbeit zu schaffen, kann aber lofen Zustand wenn irgend möglich zu vermeiden, jedoch 1915 die Arbeitslosenziffer von 16,9 auf 35,7, im Malerverband von doch nichts verdienen, und erhält dann nur 40 Bf. Stundenlohn wurde hierbei von den Arbeitervertretern fein Zweifel darüber 1,1 auf 11,1, im Bauarbeiterverband von 0,9 auf 5,1 und im Glaserausgezahlt. Nach den Ausführungen, die in der Diskussion gelaffen, daß diese Möglichkeit nur vorliege, wenn von den Unter- verband von 5,2 auf 8,6. gemacht wurden, scheint ein ausgeprägtes Antreibersystem zu bestehen. nehmern erhebliche Teuerungszulagen zugebilligt würden. Außer Es kommt auch häufig vor, daß Teiloperationen nicht eher der Neuregulierung der Lohnfäze soll dann an dem Wortlaute des fontrolliert werden, bis das ganze Arbeitsstück fertig gestellt ist, Vertrages nichts geändert werden. Die neuen Abmachungen sollen dann erfolgt eine Abschlagszahlung von wöchentlich 10 M. Die Ar- dann für die Dauer eines Jahres Geltung haben. In bezug auf
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