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und Bedeutung des Boykotts für die sozialdemokratische Partei.| gearbeitet hatte. Sodann wählte die Versammlung eine Rom - Für die Hausdiener, Packer und Speditionsarbeiter Wie der Referent in seinem Vortrage ausführte, wird der mission, die den Auftrag erhielt, bis zur nächsten Generalver- Charlottenburgs war zum 12. April eine öffentliche Versamm­Boy fott gegen die Sozialdemokratie schon seit sehr langer Zeit fammlung die nöthigen Statutenänderungen auszuarbeiten. in Anwendung gebracht. Er erinnerte an die Nichteinstellung lung behufs Stellungnahme zum Kongreß in Halle a. S. ein­von Sozialdemokraten in wirthschaftlichen Betrieben, in Staats berufen. Kollege Schuhmann legte den Anwesenden mit Der Verein deutscher Schuhmacher hielt am 9. April furzen Worten die Bedeutung eines derartigen Kongreffes dar werkstätten 2c., an die Entziehung von Lokalen zur Abhaltung eine tombinirte Versammlung ab, in der über das Thema" Der und besprach anknüpfend an die provisorische Tagesordnung des von Versammlungen selbst mit Hilfe des Militärboykotts. Da Industrieverband in der Bekleidungsindustrie" diskutirt wurde. felben die gedrückte soziale Lage dieser Arbeiterkategorie, die in­durch sei man bemüht, das Allen verfassungsmäßig gewähr- Alle Redner waren der Meinung, daß die Branchenorganisation folge ihrer großen Abhängigkeit vom Chef" und der ungewissen, leiftete Versammlungsrecht für die Sozialdemokratie illusorisch zu für uns augenblicklich die vortheilhaftefte sei. Folgende Reso- maßlosen Arbeitszeit sich der Aufklärung schwer zugänglich er machen. Da aber gerade die Arbeiter das allergrößte Intereffe lution fand einstimmige Annahme: Die Versammlung ertlärt weise. Von der Wahl eines eigenen Delegirten zum Kongreß an dem Versammlungsrechte haben und zur Ausnutzung desselben sich gegen die Gründung von Industrieverbänden, sie hält an der wurde, da die Bewegung in Charlottenburg erst festen Fuß Versammlungslokale bedürfen, so könne es nicht Wunder nehmen, Branchenorganisation fest und sucht dieselbe durch stete Agitation faffen muß, Abstand genommen; auf Wunsch des Kollegen wenn die Arbeiter dasselbe Mittel des Boykotts zur Anwendung zu stärken. Dem Vorstande wurde es überlassen, am 2. Pfingst Grauer übertrug man das Mandat den Berliner Delegirten. bringen, um fich Versammlungslokale zur Ausübung feiertage eine Partie zu veranstalten. ihres Versammlungsrechtes Bon seiten mehrerer Redner wurde als Grund für den mangel zu erobern. Der Gegen boykott seitens der Arbeiter fei daher durchaus be= Die Buchdrucker und Schriftgießer hielten am 18. April haften Besuch der Versammlung die überaus lange Arbeitszeit in rechtigt, ja es sei sogar Pflicht der Arbeiter, im Lokal Süd- Ost", Waldemarstraße 75, eine öffentliche den Charlottenburger Geschäften, die sich öfter bis nach 10 Uhr Rechte zu vertheidigen. Berwerflich sei die Anwendung des Agitationsversammlung ab, die auch seitens der Hilfsarbeiter Abends hinzieht, angeführt und das Ersuchen an die Berliner und Arbeiterinnen zahlreich besucht war. Boykotts aber, um Personen zu einer bestimmten politischen über: Tie Mißstände im Buchdruckgewerbe, deren Ursachen und gestalt eine Besserung in diesen unwürdigen Zuständen herbei. Massini referirte gerichtet, öfter Versammlungen am Orte abzuhalten, um der­Tie Partei habe hiervon keinen Vortheil, sondern nur Schaden, denn durch Zwang würden nur wie sind die Arbeits- und Lohnverhältnisse zu bessern?" Die zuführen. Zur Förderung der Agitation wurde eine Kommiffion Heuchler geschaffen. Der Vortragende ging nunmehr zum wirth: Ursachen für das stetige Zurückgehen der Löhne, der Ueberhand- ernannt, der die Kollegen Klit, inte und Hede an schaftlichen Boykott über und wies nach, daß die Anwendung des nahme der Ueberstundenarbeit und Lehrlingezüchterei, sowie der gehören. Boykotts auch im wirthschaftlichen Kampfe vollberechtigt sei und vielen Druckereien ausgesetzt sind, suchte der Redner einestheils öffentliche Bersammlung der Maler, Lacirer und Anfireicher der unwürdigen Behandlung, denen Arbeiter und Arbeiterinnen in Friedenau . Am 8. April tagte hier im Kurhaus" eine wirksam, sofern er mit Aussicht auf Erfolg zur Anwendung ge­bracht wird, anderenfalls aber von vielseitiger Schädigung. Die in der Profitsucht der Unternehmer, andererseits legte er der Bororte Berlins . Kollege Schweizer- Rigdorf referirte über das wirthschaftlichen Verhältnisse drängen immer mehr die Arbeiter Intereffenlosigkeit der Kollegenschaft an der Organisation die Thema: Die Bedeutung der Gewerkschaften für die Arbeiter." zur Organisation, zum immer größeren Zusammenschluß. Ebenso Hauptschuld an dem Rückgang ihrer Erwerbsverhältnisse bei. An der hierauf folgenden Diskussion betheiligten sich die Kollegen zwinge der politische und kulturelle Entwickelungsprozeß die Ar- In nicht geringem Maße würden leider die Prinzipale in ihrem Regerau- Rirdorf, Flemming- Charlottenburg und Link- Berlin . beiter, immer größere Forderungen zu stellen, wollen sie nicht Vorgehen gestärkt durch die Agitation einer in jeder Beziehung Dieselben äußerten fich alle dahingehend, daß die Interessen­vollständig in's Lumpenproletariat hinabsinken. Hierzu gehöre zweifelhaften Organisation, genannt der" Gutenberg- Bund". losigkeit der Kollegen gegenüber der Organisation aufhören müsse, ebenfalls Organisation und Ausnutzung des Bersammlungsrechtes, Dieser Agitation sowohl die Spitze zu bieten, als auch einen denn nur durch eine feste Vereinigung fönnen wir unsere die Erkämpfung von Versammlungslokalen. Die Siege, die nach weiteren Rückgang der ohnehin erbärmlichen Lebensweise fraft- traurige Lage im Malergewerbe verbessern. Eine Resolution im dieser Richtung hin erfochten werden, seien ebenfalls Siege im voll einen Damm entgegen zu setzen, dazu bedürfe es der Theil gleichen Sinne gehalten wurde einstimmig angenommen. Hierauf Interesse Des Proletariats.( Lebhafter Beifall.) In nahme eines jeden aufgeklärten Menschen. Ter Redner forderte theilte Kollege Link mit, daß die Berliner Kollegen beschlossen Der folgenden Diskussion, wurden auch die Lokal- Ver- eindringlichst zum Anschluß an den Verband Deutscher Buch- haben, den 1. Mai durch Arbeitsruhe zu feiern; am Vormittag hältnisse des Gesundbrunnen besprochen und und konstatirt, drucker und Schriftgießer", beziehungsweise den Verein der in findet eine Versammlung und des Abends ein gemüthliches Bei­daß nach Hergabe der Lokale die betreffenden Wirthe Buchdruckereien beschäftigten Hilfsarbeiter und Arbeiterinnen" fammensein statt. Er wünsche, daß sich die Kollegen der Vororte auch der Kellnerorganisation fich sympathisch gegenüberstellen. auf, damit bei gelegener Zeit in einen Kampf um Verkürzung hieran betheiligen. Zum Schluß machte Kollege Lutter der Ver­Der neue Wirth des Kastanienwäldchen" habe sich noch acht tönne.( Beifall.) Die Disfussion gestaltete sich äußerst lebhaft und 10 Uhr, eine fombinirte Filialversammlung der Vororte Berlins der Arbeitszeit und Erringung höherer Löhne eingetreten werden sammlung die Mittheilung, daß am 29. April, Vormittags Tage Bedenfzeit ausgebeten betreffs Hergabe seiner Unterschrift, und werden die Arbeiter diese achttägige Bedenkzeit wohl förderte viele Mißstände zu Tage, welche nach genauer Recherche in Charlottenburg stattfindet. respektiren. Die Versammlung pflichtete schließlich einstimmig Broschüre veröffentlicht werden sollen. Dadurch hofft man die später mit den Ergebnissen weiterer Versammlungen in einer folgender von Brinkmann beantragten Resolution bei: Die Volksversammlung erklärt sich mit dem Referenten öffentliche Meinung für sich zu gewinnen, die bei einer event. einverstanden. Sie erblickt in der geschickten Anwendung des Lohnbewegung von nicht zu unterschätzender Bedeutung ist. Was Boykotts eine scharfe Waffe für die Sicherung unseres Ver- an Ueberarbeit geleistet wird, geht aus den Ausführungen des sammlungsrechts. Die Versammlung giebt der Ueberzeugung in einer Druckerei feine Seltenheit; er gab den Kollegen und abzugeben ist, dem Publitum zur Besprechung von Angelegenheiten allgemeinen Kollegen Wachs hervor. In einer Woche 40 Ueberstunden ist Die Redatiion stellt die Benuzung des Sprechjaals, soweit der Raum dafa Ausdruck, daß das arbeitende Volk nicht nur jeden Versuch, seine den Arbeitern im Allgemeinen zu bedenken, daß sie dadurch sich Interesses zur Verfügung; sie wahrt sich aber gleichzeitig dagegen, mit dem Rechte zu schmälern, energisch zurückweisen, sondern auch mit selbst schädigen, indem der Arbeitsmarkt überlastet wird und aller Kraft sich der sozialdemokratischen Partei zur Verfügung dann logischer Weise auf die Löhne drückt. Ein Redner gab an, Inhalt desselben identifizirt zu werden. stellen wird, um weitere schwierige Aufgaben zu lösen. In­Die Schriftgießer haben beschlossen, den 1, Mai sonderheit wird es jedem zur Pflicht gemacht, fortgesetzt dem daß er in einer Disizin in der Waldemarstraße innerhalb eines nicht zu feiern, so berichten bürgerliche Beitungen über eine Ver­sonderheit wird es jedem zur Pflicht gemacht, fortgesetzt dem fozialdemokratischen Wahlvereine Mitglieder zuzuführen und Bierteljahres der 17. Maschinenmeister gewesen sei. Der Besitzer fammlung vom 10. d. M. Dies entspricht aber gar nicht dem Abonnenten für die sozialdemokratische Presse: Vorwärts" und der Druckerei hole sich seine Arbeitskräfte von der chriftlichen gefaßten Beschluß. In der betreffenden Bersammlung wurde von " Sozialdemokrat", zu werben." Herberge. Eine Arbeiterin schilderte die Zustände bei Klaarbaum, verschiedenen Rednern der Standpunkt vertreten, daß eine Ge Reichenbergerstraße. In diesem Taubenschlag" werden die Hinter wertschaft wie die der Schriftgießer, die zu 95 pet. organisirt Der Verein der in der Schäftebranche beschäftreppen- Romane wie Der Zigeunerhauptmann Petermann" 2c. ist, sehr wohl im stande sei, den 1. Mai durch Ruhenlaffen der igten Arbeiter und Arbeiterinnen erledigte in hergestellt. In einer Stunde müssen 15 000 Bogen bedruckt Arbeit zu feiern. Die Majorität entschied aber dafür, sich dem feiner Versammlung am 7. April eine Reihe wichtiger Vereins- werden, denn Herr Klaarbaum erklärt, er tomme sonst nicht zu Beschluß des graphischen Kartells anzuschließen und jedem ngelegenheiten. Dem Vorstand wurde der Auftrag ertheilt, recht". Es scheint aber, als ob das Geschäft nicht so un- anheim zu geben, den 1. Mai in dem Bezirk des Wahl­wrecks Errichtung eines planmäßig organisirten Arbeitsnachweises übel ist, denn es find in letzter Zeit noch zwei neue Maschinen vereins, den er zugehört, zu feiern. Zu diesem Be Die nöthigen Vorbereitungen zu treffen. Ferner wurde bekannt aufgestellt. Mehrere Redner führten aus, daß seitens der Prin- fchluß gelangte die Versammlung aus folgenden Gründen: Segeben, daß die Flugblätter zur Maijeier in der nächsten Versipale auf die Verbändler" ein foloffaler Druck ausgeübt werde, Erstens, weil die Arbeitsruhe einer so fleinen Gewerk­Tammlung zur Verbreitung gelangen. entweder aus ihrer Offizin oder aus dem Verband auszutreten schaft, wie die der Schriftgießer, doch keinen Eindruck Der Berliner Lokal- Anzeiger" beschäftige schon seit Jahren keine macht, wenn die anderen Gewerkschaften, leider durch die Ver­In einer öffentlichen Versammlung der Delegirten Verbandsangehörige, dafür aber Leineweber"( jogenannt nach hältnisse gezwungen, nicht auch die Arbeit ruhen lassen können; der Orts Krantentasse der Steindrucker und dem Begründer des Gutenberg- Bundes), darunter zwei mit nur zweitens, weil die Arbeitsruhe solche Opfer tosten würde, die Lithograhen wurde in betreff der Geschäftsführung des 21 Mart Wochenlohn.( Pfui.) Wie sich das mit seiner Un- dem Werthe einer derartigen Einzeldemonstration nicht ent­ersten Vorsitzenden Herrn Stuhlmann folgende Resolution parteilichkeit" in Einklang bringen lasse, darüber schweige fich sprechen. Niemand kann die achtstündige Arbeitszeit sehnlicher arigenommen; Die Bersammlung erklärt die Handlungsweise des Herr Scherl aus. Auch die Druckerei von Hempel wurde als herbeiwünschen als die Schriftgießer, die bei ihrer ungefunden ersten Vorsitzenden, die er den Mitgliedern gegenüber in der die Hochburg der Beineweber" bezeichnet. Massini gab in Arbeit in den besten Jahren dahingerafft werden, daher werden Generalversammlung geübt hat, als einen Beweis seiner Unfähig seinem Schlußwort bekannt, daß noch weitere Versammlungen in sie immer den 1. Mai feiern, so gut wie nur möglich, dazu find teit, die Bersammlung unparteiisch zu leiten. Der Betreffende den verschiedenen Stadtgegenden einberufen würden und er sie viel zu sehr vom sozialdemokratischen Geiste durchdrungen hat damit das zu seinem Amt unbedingt nothwendige Bertrauen mahnte zu eifrigster Agitation für dieselben. Wachs forderte und alle, die mit ihnen in derselben Branche thätig sind. verloren. In der Diskussion wurde eine eingehende Schilderung zum Schluß auf, für weiteste Verbreitung des Korrespondent" gegeben, mit welchen Mitteln der Vorstand bei der letzten Wahl und der Neuen Union" zu sorgen.

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