Gewerkschaftliches.

Berlin   und Umgegend.

Besserung auf dem Arbeitsmarkt.

Easpinio

Ausland.

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teils

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das

eine große Anzahl Vertragsgebiete angehören. Vom Zentral-[ Jahre 1905 wurden von den Föderationen für 24 638 Starten be­vorstand des Gesamtverbandes war Genosse Odenthal   zugegen. zogen und Beiträge gezahlt. Erwägt man die riesigen Lücken, die Für etwaige weitere Tarifverhandlungen beauftragte die Kon- durch die Mobilisation in die Mitgliedschaften gerissen wurden und ferenz ihre Vertreter für die Beseitigung der Staffelung von besonders auch die Tatsache, daß die alten und mächtigen Teuerungszulagen, ganz besonders aber der unteren Staffel zu wirken, da, falls diese Staffel nicht beseitigt würde, die Bauarbeiter Parteizentren des Nordens teils zum okkupierten Die Zahl der bei 38 Verbänden der Freien Gewerkschaften er in Orten mit unter 5000 Einwohnern doppelt benachteiligt sein Norddepartement ganz zum Kriegsgebiete ge. mittelten Arbeitslosen zeigt in der Woche vom 6. bis zum 13. März würden, indem erstens in diesen Orten die Stundenlöhne ohnedies hören, fo wird man die Genugtuung, womit Genosse eine Abnahme von 2277 auf 2127 d. i. um 150 oder 6,59 Proz. niedriger sind und zweitens sich diese Drte in der Regel Dubreuilh die Wderstandskraft der Parteiorganisation feft­Bei den einzelnen Verbänden sind nur unwesentliche Veränderungen in der Umgebung von größeren Orten befinden, in welchen fich stellt, berechtigt finden. Denkt man daran, daß das festgefügte zu verzeichnen, als deren bedeutendste die Abnahme um 73 Buch- bekanntlich die Teuerung noch weit fühlbarer macht als in der Parteiwesen mit regelmäßiger Beitragsleistung in Frankreich   eine binder infolge vorübergehender Einstellung von Frauen zu Stadt selbst. verhältnismäßig neue Sache ist, so sind die von Dubreuilh ge­nennen ist. Das Weniger um 30 arbeitslose Bäcker und Konditoren Sollte jedoch die von den Unternehmern angedeutete und schein­ist in der Hauptsache auf militärische Einberufungen zurückzuführen. bar gewollte tariflofe Zeit eintreten, so würden sich die Bauarbeiter gebenen Ziffern für eine Periode, wo die Werbearbeit für die Partei Bei den öffentlichen Arbeitsnachweisen Groß- Berlins betrug die Nordbayerns ihrer Haut zu wehren wissen, sofern die Unternehmer so gut wie vollständig ruhte, ein Zeichen dafür, wie tiefe Wurzeln Zahl der vermittelten männlichen offenen Stellen 2635, die der des Baugewerbes in deren angekündigten neuen Arbeitsordnung die sozialistische Partei im Lande gefaßt hat. Vorausgesezt natür­weiblichen 2614. An offenen Stellen waren für männliche Arbeits- irgendwelche Verschlechterung der Arbeitsbedingungen, ganz besonders lich, daß der früher nicht ganz ausgerottete Mißbrauch, mehr Karten zu fräfte 3268, für weibliche 3124 vorhanden. Die Zahl der männ eine Verlängerung der täglichen Arbeitszeit bezweden sollen. nehmen, als wirkliche Mitglieder vorhanden waren, bei manchen Organi lichen Arbeitsuchenden stellte sich auf 3117, die der weiblichen auf 3531. sationen nicht wieder allzusehr überhand genommen hat. Etwas auffallend ist, daß Genosse Dubreuilh angesichts der Ziffern, die man doch wohl Internationale Solidarität in der Kriegszeit. eben nur im Hinblick auf die außerordentlichen Umstände als be­Die schweizerischen Lithographiebefizer waren während der friedigend bezeichnen kann, in einen solchen Optimismus gerät, daß jüngsten Tarifvertragsbewegung bereits im Ausland auf den Streit er feinen Artikel„ La poussée Socialiste"„ der Vorstoß des brecherfang ausgegangen, aber mit dem wohlverdienten schmählichen Sozialismms" betitelt. Folgerungen aus einzelnen Erscheinungen Mißerfolg. In einer Wiener Zeitung   wollte man durch Haafen- der Kriegszeit zu ziehen, scheint uns etwas voreilig. Dubreuilh stein u. Vogler Streifbrecher für die deutsche Schweiz   einfangen hebt hervor, daß an 1500 Parteisektionen in Tätigkeit und alle laffen, die Geger weigerten sich aber. das Inserat 83 Föderationen noch vorhanden sind, da für die offupierten Gegen­zu sehen, und der österreichische Senefelderbund konnte seinem fchweizerischen Bruderverband berichten, daß derartige Inferate nicht den die Föderationen von den Flüchtlingen und den evaluierten erscheinen werden. Zugleich wurde für den Fall des Streits die Bewohnern rekonstituiert worden sind. Bekanntlich werden diese Unterbringung von Kollegen aus der Schweiz   in Desterreich bei Neugründungen, die sich bei den Abstimmungen in den Nationalrats­gutem Zohn offeriert. fizungen und auf dem Weihnachtskongreß als gute Stüßen der Politit des Kriegs bis ans Ende" erwiesen haben, sehr verschieden beurteilt. Es gibt Genossen, die der Meinung sind, daß man das Departement so wenig an den Füßen mitnehmen könne, wie nach Dantons   Wort das Vaterland. Die Meinung aber, daß eine durchs Land gehe, schöpft Dubreuilh aus der privaten Beobachtung, daß das Vertrauen auf die fünftige Herrschaft des Sozialismus oft bei Leuten, die der Organiſation fernstehen, noch größer fei als bei den Partei­genossen selbst. Vorsichtiger wäre es wohl abzuwarten, was die neuen Freunde sagen werden, wenn die sozialistische Partei nach den mancherlei Wirrungen und gefährlichen Liebschaften der Kriegspolitik wieder daran geht, sozialistische Politik zu machen.

Einsetzerversammlung. In dem Bericht von einer Einsegerver­sammlung in Nr. 80 des Vorwärts" heißt es: Lansky teilte dann mit, daß sich die Verwaltung im Sinne des Protestes der legten Einießerversammlung ichlüssig gemacht habe. Jene Versammlung hatte Protest dagegen erhoben, daß durch die Schreibweise der " Holzarbeiter- Zeitung", wie es namentlich durch einen bestimmten Artitel geschehen sei, der Parteistreit in die Gewerkschaften hinein getragen werde. Auf Veranlassung der Verwaltung hat die Preß kommission dem Redakteur nahegelegt, in Zukunft die bemängelte Schreibweise zu vermeiden."

Diese Mitteilung entspricht, soweit die Entscheidung der Breß­tommission der„ Holzarbeiter- Zeitung" in Frage tommt, nicht den Tatsachen. In der Entscheidung der Preßkommission auf die Beschwerde der Berliner   Verwaltung gegen den Leitartikel in der Holzarbeiter- Zeitung" vom 29. Januar wird zwar gewünicht, daß die herben persönlichen Angriffe unterblieben wären. Das bezieht fich auf die Charakterisierung eines Abgeordneten, von dem es schon in dem inkriminierten Artikel heißt, daß dem Manne am besten ge­dient sei, wenn man möglichst wenig von ihm spricht. Im übrigen aber wird der Artikel von der Preßfommission gebilligt. Sie erklärt, daß sie die Zurückweisung des Vorwurfs, als ob bestimmte Perionen in der Arbeiterbewegung dem Frieden hinderlich in dem Weg stehen, nur gutheißen könne. Und im Hinblice auf die Gefahr, daß das Beispiel, welches durch das Auftreten der Minder­heit in der sozialdemokratischen Partei gegeben ist, seine Nüd­wirkung auf die Gewerkschaften ausüben könne, erachtet die Preß­tommission eine Abwehr für berechtigt.

Um einer Legendenbildung vorzubeugen, die fich auf den ers wähnten Versammlungsbericht stügen könnte, bitte ich von dieser Berichtigung Notiz zu nehmen.

M. Kagier,

Redakteur der Holzarbeiter- Zeitung". Deutsches Reich  . Strafumwandlung.

Vor einigen Monaten war der Geschäftsführer des Deutschen Metallarbeiterverbandes in Solingen  , Genosse Karl Rapp  , wegen Vergehens gegen das Gesetz über den Belagerungszustand zu einem Tag Gefängnis verurteilt worden, weil er eine Betriebsversammlung bei der Polizei nicht angemeldet hatte. Jest wurde ihm die Mit­teilung, daß durch allerhöchsten Gnadenerlaß die Gefängnisstrafe zu 30 M. Geldstrafe, im Falle der Unbeibringlichkeit zu einem Tag Haft umgewandelt worden sei.

Aus der Partei.

Was unter dem Burgfrieden möglich ist. Jm, Bolts willen", dem hannoverschen Parteiblatt, finden sozialistische Welle wir nachstehendes Inserat:

Deffentlicher Vortrag

bes Dr. G. J. Dertel, Reichstagsabgeordneter aus Berlin  , über Der Segen des Krieges" am Sonntag, den 19. März, nachm. 5% Uhr pünktlich im großen Saale des katholischen Vereinshauses in Hildesheim  . Eintritt frei.

Der Ausschuß der deutsch  - hannoverschen, konservativen, nationalliberalen, sozialdemokratischen und Zentrums- Partei in Hildesheim  ."

W

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Dr. Dertel ist der Chefredakteur des Organs des Bundes der Landwirte, der Deutschen Tageszeitung", in dessen Arme schon kürzlich der Genosse Ha enisch flüchtete. Zu dem Verhalten aenischs bemerkt die rechtsstehende Magdeburger Wolfsstimme":

Eingegangene Druckschriften.

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Von

Dr.

Europa aus der Vogelschan. Politische Geographie, Vergangenheit und Zukunft. Von A. v. Beez. 3 Kr. Manz- Verlag, Wien   und Leipzig  . Repetitorium der schweizerischen Volkswirtschaft. B. Siegfried. 3 M., geb. 3,50 M. Der arabische Orient und der Krieg. Von Dr. A. Mi- Baschan. 1 M. Art. Institut Drell Füßli, Zürich  . Wir finden diese Erklärung des Genossen Haenis so über­Geschichtliche Entwicklung der Berliner   Elektrizitätswerke. flüssig wie nur möglich. Was hat es wohl für einen 8wed, on C. Matschoß. 24 S. J. Springer, Berlin   W 9. Die Seele des Orients. Bon W. Haas. 1 M., geb. 1,50 M. im Parlament Fraktionsdisziplin und solidarität zu üben und dann Der französische   und der deutsche Geift. Von St. Nobel. Pappband außerhalb des Hauses zufchriften an die--Deutsche Tages- 1,80 M. Die ilawische Volksieele. Von K. Nözel und A. Barwinskyj. zeitung" au richten? Diese Methode ist mindestens so schlimm, Pappband 1,80 M. E. Diederichs, Jena  . wenn nicht noch bösartiger als der offene Disziplinbruch im Reichs- Der deutsche Mensch. Von 2. Ziegler. Deutsche Zukunft. tag. Es ist deshalb nötig, daß die Parteipreffe Verwahrung Bon E. Troeltsch.- Das amerikanische Gesicht. Von A. Holitscher.  einlegt gegen diese Art Erklärungen, bevor sie Gewohnheitsrecht Desterreich und der Mensch. Von R. Müller. - S. Fischer, Berlin  , Bülow­erwerben. Es wird überhaupt in diesen Zeiten unglaublich viel Schriften z. Zeitgesch.) Jeder Band geb. 1 M. überflüffiges Beug zusammengeschrieben von allen Seiten, das ftraße 90. Kafernen- Allotria. Von J. Ferch. 20 Pf. Hesse u. Becker, Leipzig  . nur geeignet ist, die gegenseitige Erbitterung der Parteigenossen noch Wie wir unser Eisernes Kreuz   erwarben. Heft 2 Selbst mehr zu vertiefen.. erlebnisse bearbeitet von F. Freiherr v. Dindlage- Campe. Erscheint in 20 Heften zu je 50 Pf. Bong u. Co., Berlin   W 57.

Die Lebenskraft der französischen   Partei. Aus Amsterdam   schreibt man uns:

Bezirkskonferenz der Bauarbeiter Nordbayerns. Die derzeitigen Vorgänge im Baugewerbe veranlaßten die Zentralleitung des Deutschen Bauarbeiterverbandes in allen Ber­In der Humanité" vom 6. März veröffentlicht( wie wir tragsgebieten außerordentliche Bezirtstonferenzen abhalten zu laſſen, bereits mitteilen. Die Redaktion des Vorwärts") der Sekretär um die Meinungen der organisierten Bauarbeiter zur ganzen Bewe der französischen   sozialistischen   Partei, Genosse Dubreuilh, einige gung fennen zu lernen. In Nürnberg   tagte am Sonntag unter dem Borfiße des interessante Ziffern über die Wirkung des Krieges auf die Partei­Bezirksleiters Merkel die außerordentliche Konferenz der Bau- organisation. Vor dem Kriege zählte die Partei in 83 Föderationen arbeiter für Nordbayern. Vertreten waren 20 Zweigvereine, denen etwas über 2000 Totale Sektionen mit 75 312 Mitgliedern. Im

Deutsches Theater  . Direktion: Max Reinhardt  .

7, Uhr: Faust I. Donnerst.: Ein Sommernachtstraum. ( In der Neueinstudierung.) Kammerspiele.

8 Uhr: Der eingebildete Kranke. Hierauf: Ballett.

Donnerst.: Der Weibstenfel. Volksbühne. Theater a. Bülowpl.

8 Uhr: Doppelselbstmord.

Dir. Meinhard- Bernauer.

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( Samml. von

Vier Monate mit Mackensen. Von E. Berghaus. 1 M. J. Hoff­mann, Stuttgart  . Bücher) 1 M. Kronen- Verlag, Berlin   SW 68. Die Kinder von Heckendamm. Roman von Marie Diers.  ( Stronen Der deutsche   Krieg. Hajt 74: Kriegskosten und Deckung. Von Herz. Heft 75: Der Vierbund und das neue europäisch­orientalische Weltbild. Von Dr. Freih. v. Mackay. Einzelheit 50 Pf. Deutsche Verlagsanstalt  , Stuttgart  . Die Verwertung der Küchenabfälle. Bon P. Schüße. 75 Pf. Selbstverlag in Johannisthal   bei Berlin  .

Lessing- Theater. Luisen- Theater Circus Busch Possen- Theater Pflanzt Obstbänme!

Direktion: Victor Barnowsky  .

8 Uhr: Die gutgeschnittene Ecke. ( Albert Bassermann  .) Donnerst.: Die gutgeschnittene Ecke.

Deutsch  . Künstler- Theater.

Allabendlich 8 Uhr: Die selige Exzellens.

Theater i. d. Königgrätzerstraße URANIA

72 U.: Götz v. Berlichingen  . Komödienhaus 8: Das Mädchen aus der Fremde. Berliner   Theat.

8 Uhr: Wenn zwei Hochzeit machen.

Taubenstr. 48/49. 8 Uhr:

Aegypten  , der Suezkanal und der Weltkrieg. Theater für Mittwoch, den 22. März. Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Residenz- Theater

8 Uhr: Dame Kobold. 8% Uhr: Loge No. 7m. Henry

Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.

8 Uhr: Das Dreimäderlhaus.

Gebr.

Schiller- Theater 0.

8 Uhr: Das Lumpengesindel.

Merrnfeld. Theater Schiller- Th.Charlottenbg. 8 Uhr: Sokrates   und Perlmutter. 8 Uhr: Romeo und Julia  .

Kleines Theater.

8 Uhr: Logierbesuch.

Komische Oper.

Thalia- Theater.

8 Uhr: Blondinchen.

Theater am Nollendorfpl.

8 Uhr: Jung muß man sein. 3, U.: Die lustig. Weiber v. Windsor. Lustspielhaus.

8 Uhr: Der Gatte des Fräuleins.

Metropol- Theater

8 Uhr: Die Kaiserin( Maria Theresia  

).

8. U.: Immer feste druff!

Theater des Westens  

8 Uhr: Das Fräulein vom Amt.

mit Guido Thielscher  .

Montis Operetten- Theater Trianon- Theater.

8 Uhr: Der Sterngucker. 8. Verheiratete Junggesellen.

Berliner   Konzerthaus.

Mauerstr. 82.

Zimmerstr. 90/91.

Täglich: Großes Konzert.

Berliner   Konzerthaus- Orchester Franz v. Blon.

Anfang 8 Uhr.

Eintritt 30 Pf. Freitag, den 24. März:

Leiter: Komponist Anfang 8 Uhr.

Großes Konzert

zum Besten des im Felde stehenden 7. Garde- Infanterie- Regiments.

815 u. Freitag, Sonnabend, Sonntag: Charlotte

99­

Klinger.

Walhalla- Theater.

4 Uhr nachm.: Rotkäppchen.

8 Uhr abends:

Es gibt nur ein Berlin  ". Rose- Theater.

8 Uhr: Mutter Noack.

Sonnabend nachm.: Aschenbrödel.

WIND BARTEN

Große Vorstellung! Operette

Spezialitäten

Kino  .

Frühjahrspreise ( wochentags inkl. Steuer): Parkett- Faut. 1.- 3. Reihe 4.­4.- 6. 3.­Parkett 2,-" M. Reservierter Platz. 1.50 Eintritt 1.­0.60 Admiralspalast  

Eis- Arena

Großes

Gis- Ballett.

4,9 Uhr. 2, 3, 4 M. Vorzügliche Küche!

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Nachmittags- Konzert

in der Eis- Arena. Eintritt M. 1.50.

Täglich 8, Sonntags 3, u. 8 Uhr:

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Voigt- Theater. Badstr  

58.

Badstr. 58. Mittwoch, den 22. März 1916:

Genoveva.

Trauerspiel in fünf Aufzügen von Dr. E. Raupach  . Kaffeneröffnung 7 Uhr. Anf. 8 Ubr.

Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.

Zum 147. Male:

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