Gewerkschaftliches.
Aus der Schlichtungskommission.
Der Schneiderverband flagte gegen den Zwischenmeister Alafchnsti, der etwa 20 Personen auf Militärsachen beschäftigt hat. Er hat den Tariflohn nicht eingehalten und auch sonst werden Löhne von 12-20 M. gezahlt. Der Beklagte verteidigte sich damit, daß die Frauen sich bei ihm erst eingearbeitet hätten.
Magistratsrat v. Schulz:„ Diefen Einwand sollten Sie als Fachmann gar nicht erst geltend machen. Sie hätten die Tariflöhne einhalten müssen."
Kunze als Vertreter der Klägerinnen führte aus, daß die Frauen für diese Löhne Ledersachen gesteppt hätten; für Lederstepper jei aber ein Wochenlohn von 45 M. als angemessen zu betrachten, ganz gleich, ob es sich um Frauen oder Männer handele.
Es fam ein Vergleich zustande, wonach der Zwischenmeister und der Hauptauftraggeber sich in die Klagefumme von 91 M. teilen. Der Zwischenmeister Brüste hat für Taillenarbeit 50 f. gezahlt, wo der Tarif 1 M. vorschreibt. Bor Gericht trat der Herr Serart auf, daß Magistratsrat v. Schulz ihn ernstlich verwarnte. Weiter wurde ihn vom Vorsigenden gesagt, daß das, was er als Lohnbücher bezeichne, diesen Namen nicht verdiene, mit dieser Art von Buchführung habe er sich event. noch strafbar gemacht.
Der Bellagte wurde fostenpflichtig verurteilt, an den Verband der Schneider die geforderte Summe von 162,60 m. zu zahlen. Sollte er innerhalb 8 Tagen nicht gezahlt haben, so wird dem Obertommando Mitteilung gemacht, damit der Betrieb des Beklagten geschlossen werde.
Die Firma ehmann u. Levin hat eine Arbeiterin an zwei Tagen in ihren Betrieb bestellt, dort auf Arbeit warten lassen, ohne solche auszuhändigen. Auf Anraten der Kommission zahlt der Vertreter an den Schneiderverband 9,66 M., andernfalls wäre ein dahingehendes Urteil ergangen.
In einem Falle ist der Zwischenunternehmer Weißberger bom Schneiderverband verklagt worden. Mitten in der Verhand Iung erklärte der Beklagte, nicht er, sondern seine anwesende Tochter fei Inhaberin des Geschäfts. Die Tochter bestätigte dies auch und wurde darum verurteilt. Als nicht gezahlt wurde, erfolgte ein Pfändungsversuch, wobei es sich herausstellte, daß die Tochter gar nichts besaß. Mit Rücksicht auf die verworrenen Geschäftsverhält nisse der Firma Weißberger beantragte Aunze, beim Oberkommando Anzeige zu erstatten. Das Gericht entsprach dem Antrage.
Im Anschluß hieran erklärte Kunze noch: Andauernd müsse man sich mit Leuten herumschlagen, die aus dem Auslande hierhertommen, zum Teil Analphabeten sind, aber sich rüdsichtslos über die hier getroffenen sozialen Einrichtungen hinivegfeßen. Haben fie genug verdient, so tehren sie wieder beim über die Grenze. So geht das nicht mehr weiter. Die deutschen Arbeiter find zu gut, um sich von solchen Personen ausbeuten zu lassen.
Die Branchenkommission der Mechaniker gab in der legten mit gliederversammlung ihren Jahresbericht Aus demselben geht hervor, daß die Kommission ihre Haupttätigkeit auf eine angemessene Lohnaufbefferung der Branchenangehörigen gerichtet hat. In 160 Werkstattsizungen wurden die Forderungen beraten. Es ist gelungen, in fast allen mechanischen Betrieben Lohnerhöhungen zu erlangen. Sie stehen zwar nicht im richtigen Verhältnis zu den jezigen Lebensmittelpreifen, aber es handelt sich doch in den meisten Fällen um
wesentliche Aufbesserungen.
Die Wirkung der Tabaksteuer auf die Löhne. Ueber die Wirkung der Tabaksteuer auf die Löhne macht das Fachorgan des Tabatarbeiterverbandes recht wertvolle Angaben, deren Wiedergabe in Anbetracht der geplanten neuen Steuerbe Taftung des Tabats uns wichtig erscheinen. Der Tabatarbeiter" schreibt u. a.:
mäßigen Beweis, doch können wir feststellen, foie sehr die Tabat 1731 151 m.( f. 23. 1189-603 m.), ber 9 Proz. Dividende zu ver arbeiter allmählich ins Hintertreffen gefommen sind. Nur ein teilen gestattet. paar Zahlen: Im Jahre 1911, als der Jahresdurchschnittslohn Die Rhein . Möbelstoffweberei vorm. Dahl in der Tabakindustrie nach der Tabat- Berufsgenossenschaft 630 M. u. Hunich, A. G. in Barmen, hat 1915 mit der Herstellung von betrug, hatten die gesamten gewerblichen Arbeiter in Deutsch - Baumwollstoffen für den Heeresbedarf so viel verdient, daß sie land bereits einen solchen von 1147 M. erreicht, so daß eine ihre Aktionäre, die 1914 ohne Dividende blieben, mit 8 Proz. Differenz von 517 M. besteht. Aber die Differenz wird leider trösten kann. immer größer. Im Jahre 1912 betrug der Jahresdurchschnittslohn in der Tabatindustrie 653 M., der der gesamten gewerb lichen Arbeiter 1191 M, so daß die Differenz nun schon 538 M. beträgt. Im Jahre 1913 stieg der Durchschnittslohn in der Tabatindustrie auf 675 M., der Lohn der gesamten gewerblichen Arbeiter aber auf 1215 M., so daß sich die Differenz wieder vergrößerte, und zwar auf 540 M."
Nachdem dann zahlenmäßig bargetan, wie sehr diese Steuererhöhungen den Unternehmern Veranlassung geben, ihre Betriebe in ländliche Distrikte zu verlegen, weil dort niedrigere Löhne ge= zahlt werden können, wird die Wirkung der Steuererhebung auf Die Löhne wie folgt gezeigt:
merien war.
Zum Schluß des Artikels heißt es dann:
Der Baumwollfpinnerei Gronau i. W. gestattet ein Reingewiun bon 201 706 M.( i. V. 127 178 M.) 8 Proz.( i. V. 6 Proz.) Dividende zu zahlen.
Die Metallwerte A. G. vorm. Qudau u. Steffen in Hamburg zahlen 8 Proz. Dividende( i. V.-).
in
=
Der Märkisch Westfälische Bergweris- Berein Letmathe, erübrigte" 8 Proz. Dividende( i. V. 7 Proz.). Die Maschinenfabrik Billeter u. Alunz, A. G. in Aschersleben , erhöht ihre Dividende von 6 auf 8 Proz
Nach der russischen Torgowa- Promyschlennaja- Gazeta" bringen
Die Mechanische Shuh- und und Schäfte fabrit Manz A.-G. in Bamberg verdoppelte ihre Dividende von 4 auf 8 Proz. Die Schöllersche Rammgarnspinnerei in Breslau Im Jahre 1907 betrug der Jahresdurchschnittslohn der deutschen Tabatarbeiter 603 M., im nächsten Jahre erfolgte eine und Eitorf wird 7 Proz.( i. V. 5 Proz.) Dividende verteilen. Steigerung auf 614 M.; das war die übliche, freilich sehr mäßige 6 Proz. Dividende zur Verteilung( i. B. 4 Proz.). Die Norddeutsche Zuderraffinerie Freilstedt bringt Steigerung, wie sie auch in den vorhergehenden Jahren zu be Aber schon im Jahre 1909, in welches noch 4½ Monate der erhöhten Besteuerung fallen, ist die Steigerung nur noch 4 M.; der Durchschnittslohn betrug nämlich 618 M. Als aber das Jahr 1910 die erste volle Wirkung der Wertsteuer die amtlichen„ Nachrichten für Handel, Industrie und Landwirt brachte, sant der Durchschnittslohn fogar auf 616 M., also gegen schaft" einige Berichte über die Fleischversorgung, die Viehzucht und das Vorjahr um 2 M. Dann beginnt wieder ein langsames den Viehhandel in Rußland , die erkennen lassen, daß das russische Steigen. Daran ift doch wohl deutlich genug au erkennen, daß Boll genau so unter der Teuerung leidet wie das deutsche. eine Steuererhöhung sogar ganz direkt niederdrüdend auf den In Rußland hat der Krieg die Nachfrage nach Fleisch bes Lohn wirkt. Hätten wir damals nicht die Steuererhöhung ge- deutend erhöht. Zunächst durch den Bedarf des Heeres und dann auch habt, wäre die Entwidelung in normalen Bahnen weiter ge durch eine Verschiebung in den Ernährungsverhältnissen der Zivil gangen und der Durchschnittslohn der Tabatarbeiter stünde um bevölkerung. Der durchschnittliche Fleischverbrauch etwa 30 M. im Jahre höher. Und das mutet man erneut einer betrug nach den Feststellungen der Veterinärverwaltung 1913 pro Arbeiterschaft zu, die sich in ihren Löhnen noch unter den der Kopf der Bevölkerung nicht ganz 112 Kilo im Jahr. Dabei ist schlesischen und sächsischen Weber steht!" wesentlich, daß der Fleischverbrauch der städtischen Bevölkerung fast 70 Kilo, der der ländlichen Bevölkerung aber weniger wie 5 Kilo pro Kopf erreichte. Auf dem Lande war die Fleischnahrung also äußerst felten, sie hatte mehr den Charakter einer Festtags bewirtung". Im Zusammenhang mit diesem niedrigen Fleischverbrauch steht auch die geringe Ausnugung der Viehbestände So find in Rußland zuletzt jährlich nur 11,5 Proz. von Groß- Horn vieh, 8,1 Proz. der Schafe und 11,6 Proz. der Schweine geschlachtet worden. In anderen Ländern werden dagegen 20 Broz. des Großbiehs, 28 Proz. der Schafe und 48 Proz. der Schweine erreicht. Schnellreifende Viehrassen sind in Rußland deshalb selten. Die Steigerung des Fleischverbrauchs und der dadurch veranlaßten Der schweizerische Zimmererverband im Jahre 1915. Schlachtungen hat infolgedessen eine bedenkliche Schwächung Das andauernde Daniederliegen der Bautätigkeit wie der des Viehbestandes herbeigeführt. Während bei der zahlreichen Einberufungen ausländischer Mitglieder in den Militär- Bählung bom Jahre 1913 im europäischen Rußland bienft hat dem Schweizer Zimmererverband im Jahre 1915 einen 40 min. Stück Vieh gezählt wurden, waren bei der Zählung vom weiteren Mitgliederverlust um 508, bon 1115 auf 607, gebracht. 1. Oftober 1915 nur noch 31 Mill. Stück vorhanden. 1912 zählte der Verband mit 1714 seine höchste Mitgliederzahl. Schlachtungen haben also nicht nur den ganzen jährlichen Zuwachs Auch die Zahl der Verbandssektionen ist von 36 auf 32 zurüdge- bon 4,5 Mill. Stück verschlungen, sondern auch das Grundkapital gangen. Die Gesamteinnahmen erfuhren eine Verminderung von für den Viehbestand selbst angegriffen". Nach den Feststellungen 36 618,15 Fr. auf 21 914,40 Fr., während z. B. die Ausgaben für des Aderbauministeriums hat die Verminderung während des Arbeitslosenunterstüßung mit 12 246,25 Fr. gegen 12 88950 Fr. in Jahres 1915 25 Proz. und in dem Gebiete der größten Fleisch1914 fast gleich geblieben sind. Insgesamt wurden 13 163,45 Fr. erzeugung( Südwest- und Südrußland) bis zu 50 Proz. betragen. für Unterstübungen ausgegeben und erhielten damit die Mit- Die Fleischpreise wurden um 50 bis 60 Proz. gegen die lieber 115 Broz. ber gezahlten Beiträge zurüd. Das Verbands- früheren Jahre erhöht. Außerdem haben die Bichhändler zu bermögen ist von 69 846,23 Fr. auf 61 373,95 Fr. zurüdgegangen. hohen Preisen minderwertiges Bieh abgefeßt, das früher niemals Der Verband blidt twk alledem hoffnungsvoll in die Zukunft. auf den Markt tam, sondern im Winter eingeschlachtet und sodann in gefrorenem Zustande nach den Verbrauchszentren geliefert wurde, wo es als wohlfeile Ware zum Verkauf gelangte".
Die Regierung will 87 Millionen aus der Bigaretten Steuer, 72,6 millionen aus der übrigen Tabaksteuer und den Zöllen neu herausholen. Das kann nicht ohne Wirkung bleiben, mag auch während des Krieges der Geschäftsgang noch fo flott fein. Wenn es dann flauer wird, dürfte ein allgemeiner Wetts lauf nach Verbilligung der Produktion einsehen, dann aber find die Tabafarbeiter wieder die Beidtragenden."
Ausland.
Aus Industrie und Handel.
Kriegsgewinne.
Die
In die Preisgestaltung und Markiversorgung haben schließ lich die Verwaltungen der großen Städte regelnd eingegriffen. So wurde in Moskau ein höchstpreis von 9 Rubel und in Petersburg ein solcher von 9 Rubel 50 Kopefen für das Pud Das Baugeschäft Seld u Frande, A.-G. in Berlin , ticherteifiiches Vieh festgefest( pro Stilo etwas mehr als einen halben Die Löhne der Tabatarbeiter stehen bekanntlich an der verdiente an Militäraufträgen so viel, daß es die Dividende von 8 Rubel.) Die Stadt Petersburg ist außerdem noch zu einer weit niedrigsten Stelle der Löhne gewerblicher Arbeiter in Deutsch auf 10 Broz. erhöhen fann. gehenden Regelung des Fleifbezuges und Land. Das ist zum nicht geringen Teil der Steuerlast zuzu- Die Deutiche Continental Gas Gefelliaft leifverfaufs übergegangen. Sie hat in den Astrachanschen, schreiben, die die Tabakindustrie zu tragen hat. Vor der ersten in Deffau bringt 9 Proz. Dividende in Vorschlag( i. V. 8 Proz.). Uralfchen und Drenburgichen Steppen den unmittelbaren Einkauf großen Steuererhöhung im Jahre 1879 galten die Löhne der Die Deutschen Zon- und Steinzeugwerfe in des Viehs organisiert, fie hat regelrechte Viehtransporte eingerichtet, Labatarbeiter im Verhältnis zu den Löhnen der übrigen ge- Charlottenburg fönnen 9 Proz, Dividende zahlen( i. V. 5 Broz.). Schlächtereien in Betrieb gesetzt und städtische Verkaufsläden erwerblichen Arbeiter als gut. Leider haben wir über den Rüdgang Die A. G. für Bergbau, Blei und Bintfabri- öffnet. Sie hat jezt schon 50 Proz. der gesamten Fleischversorgung der Löhne nach der Steuererhöhung von 1879 feinen zahlen- tation zu Stolberg erzielte 1915 einen Reingewinn von in ihrer Hand.
Deutsches Theater. Direktion: Max Reinhardt .
7 Uhr: Viel Lärm um Nichts. ( In der Neueinstudierung.)
Sonnabend: Macbeth.
Kammerspiele.
8 Uhr: Der eingebildete Kranke. Hierauf: Ballett.
8
Lessing- Theater. Circus Busch Voigt- Theater.
Hierauf: Ballett.
Volksbühne. Theater a. Bülowpl. 84U.: Fuhrmann Henschel.
Dir. Meinhard- Bernauer.
Theater in der Königgrätzer Str.
8 Uhr: Kameraden.
Komödienhaus
8, Uhr: Zum 25. Male:
Das Mädchen aus der Fremde.
8 Uhr: Die selige Exzellenz.
Freitag 8 Uhr:
Gr. WohltätigkeitsVorstellung
zugunsten d. i. Felde steh. Katser Franz- Garde Gren.- Regts. Nr. 2
" Franzer"
Das reichhaltige
URANIA Spezialitäten Programm
Taubenstr. 48/49.
8 Uhr:
8 Uhr: Zum 150. Male':
Wenn zwei Hochzeit machen.
Theater für Freitag, den 24. März. Deutsches Opernhaus Charlottbg.| Residenz- Theater
8 Uhr: Dame Kobold. 8% 8 Uhr: Loge No. 7Bender.
Friedrich- Wilhelmstädt. Theater.
8 Uhr: Das Dreimäderlhaus. Gebr. Herrnfeld- Theater 8 Uhr: Sokrates und Perlmutter.
Kleines Theater.
8 Uhr: Logierbesuch.
Komische Oper.
Schiller- Theater 0.
8 Uhr: Das Lumpengesindel.
8 Uhr: Romeo and Julia.
Thalia- Theater.
8 Uhr: Blondinchen.
8 Uhr: Jung muß man sein. Theater am Nollendorfpl. Lustspielhaus. 8%
8% Uhr: Der Gatte des Fräuleins. 8 Uhr: Immer feste druff! Metropol- Theater
Montis Operetten- Theater Trianon- Theater.
8 Uhr: Der Sterngucker...: Verheiratete Junggesellen.
Luisen- Theater Walhalla- Theater.
815:
Charlotte Klinger.
Sonnab. 4: Aschenbrödel
8 Uhr abends:
Sonntag 3: Die Räuber. Sonnabend nachm.: Aschenbrödel.
und zum Schluß:
Ein Wintermärchen.
Große Vorstellung! Operette
Spezialitäten
Frühjahrspreise
( wochentags inkl. Steuer):
Parkett- Faut. 1.- 3. Reihe 4.4.- 6.
99
Parkett 2,-". Reservierter Platz. Eintritt
Badstr 58. Badstr. 58. Freitag, den 24. März 1916: Genoveva".
Trauersp. i. 5 Aufz. v. Dr. E. Raupach. Sonntag 3 Ubr: Flotte Weiber. Ab Montag: Alt- Heidelberg, du feine. Unf. 8 Ubr. Staffeneröffnung 7 Uhr.
Reichshallen- Theater. Stettiner Sänger.
Zum 149. Male:
Anjang 8 Uhr.
,, Die von der
Emden.'
Für Militärperionen freter Eintritt zu ben Stett. Sängern.
Possen- Theater
8
811
Linienstraße, a. d. Friedrichstr. Kobis Abenteuer Der große Augenblick
mit Leonhard Haskel und Siegfried Berisch
Casino- Theater
3.
Lothringer Str. 37.
.
1.50 1.
0.60
Palast
Thcaler
Am Zoo
Anf. 8 Uhr, Sonnt. 32 u. 8 Uhr. Voller Erfolg
des Riesen- März- Programms. Olga Desmond
in ihr. Neuheit: Ein Geigertraum. Bernhard Mörbitz der berühmte Komiker. Lene Land, die popul. Parod., u. d. übrigen Schlager. 12 erstkl. Nummern.
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zum Besten des im Felde stehenden 7. Garde- Infanterie- Regiments. Verstärktes Orchester des Ersatz- Batl. des 7. Garde- Infanterie- Regts. Dirig.: Kgl. Musikmeister Pauck. Berl. Konzerthaus- Orchester, Leiter: Komp. Frz. v. Blon. Kgl. Kammorsänger Werner Albarti. Gesangchor Tonkunst. Dirig.: J. Rothstein, Geschw. Taubert, Xylophonvirtuosen. Anfang 8 Uhr. Eintritt 1 M. Anfang 8 Uhr. Karten sind zu haben im Berliner Konzerthause und den mit Plakaten belegten Handlungen.
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