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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

Die Berliner Holzarbeiter im Jahre 1915.

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hat nicht nachgelassen,

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bie Zahl der Neuaufnahmen

war im Jahre 1915 um 214 höher als im Vorjahr.

Verkürzung der Arbeitszeit in den Spandauer Staatswerkstätten.

Die Kassenverhältnisse können als befriedigend bezeichnet werden. Seit Kriegsausbruch wurde die tägliche Arbeitszeit in den Der Bestand der Lokaltasse beläuft sich auf 243 461 M. Die Aus­Spandauer Staatswerkstätten von 9 auf 11 Stunden erhöht, gleich­gaben für Unterstützungen haben sich infolge des Rückganges der zeitig kam auch die Sonntagsschicht zur Einführung, so daß wöchent Arbeitslosenziffer wesentlich verringert. Die Gesamtausgabe in lich umschichtig 77 bezw. 66 Stunden gearbeitet wurden. Die schon Die durch den Krieg hervorgerufene ungünstige Geschäftslage allen Unterstüßungszweigen belief sich auf 219 192 M. Davon seit langem erstrebte Verkürzung der Arbeitszeit tritt für die Königl. der Holzindustrie hat im abgelaufenen Jahre keine wesentliche Ver- tommen auf Arbeitslose 121 960 m., auf Strante 27 497 M., auf Munitionsfabrik schon am Sonntag in Kraft, indem die Sonntags­änderung erfahren. In den einzelnen Branchen des Holzarbeiter-| Kriegerfrauen 55 994 M. und das übrige auf andere Unterſtügungs- schicht in Fortfall kommt. Außerdem wird in dieser Fabrik die täg­verbandes, die mit Aufträgen für den Heeresbedarf versehen waren, zweige. fetzte furz nach dem Ausbruch des Krieges eine lebhafte Geschäfts- Der Jahresbericht der Ortsverwaltung Berlin des Holzarbeiter- liche Arbeitszeit von 11 auf 9 Stunden herabgefeßt werden. Hoffentlich erhalten die Arbeiter gleichzeitig mit der Verkürzung tätigkeit ein, die auch im Jahre 1915 anhielt, so daß die Drechsler, verbandes, dem die vorstehenden Angaben entnommen sind, lag am der Arbeitszeit auch eine Lohnerhöhung, denn die zehnprozentige Stellmacher, Storbmacher und Kistenmacher durchweg eine gute Kon- Freitag der Generalversammlung vor. Er wurde durch mündliche Kriegszulage entspricht schon lange nicht mehr den jezigen Lebens­junktur hatten. Noch günstiger tvar der Die Kriegszulage wird übrigens nur den Lohn­in der Flugzeugindustrie, bedeutende Betriebserweite ergänzt, denen in der danach erfolgten Neuwahl zur Ortsverwaltung arbeitern gezahlt, da die Affordpreise im allgemeinen nicht erhöht rungen erfolgten und neue Betriebe eröffnet wurden. ihre Aemter wieder übertragen wurden. Als Schriftführer wurde worden sind. Den Akkordarbeitern ist nur gestattet, mehr zu ver­Auch in einigen anderen Branchen des Berufs herrschte Ernst, als Preßfommissionsmitglied Jhlau gewählt. dienen als in Friedenszeiten. Bedauerlich ist es, daß die Staats­lebhafte Geschäftstätigkeit. Dagegen zeigte sich in der Tischlerei, Hierauf berichtete Glode über die zwischen den am betriebe sich dem Vorgehen der Privatfabriken angeschlossen haben der größten Gruppe der Berliner Holzindustrie, ein weiterer Rück- paritätischen Arbeitsnachweis beteiligten Organisationen wegen und die Affordpreise für die weiblichen Ersatzkräfte an den Ma­gang in der Zahl der Beschäftigten. Troß der ungünstigen Geschäfts- Anschluß desselben an den Zentralverein für Arbeitsnachweis gefchinen bis 50 Proz. herabießten. Leider scheint auch die Bes Lage im Tischlergewerbe hat sich die Zahl der Arbeitslosen in der führten Verhandlungen. Der Anschluß ist angeregt worden durch stimmung in Vergessenheit geraten zu sein, daß Frauen, deren Männer Holzindustrie von Woche zu Woche vermindert. Von den mehr als die Arbeitgeberorganisation hauptsächlich deshalb, weil die Kosten ein ausfömmliches Einkommen haben, auf den Staatsbetrieben nicht 14 000 Arbeitslosen, die nach Ausbruch des Krieges vorhanden waren, des Arbeitsnachweises, die für jede Vertragspartei jährlich 14 000 m. mehr eingestellt bezw. wieder entlassen werden sollen. blieben zu Beginn des vergangenen Jahres noch 4766 übrig. Die betragen, nach dem Anschluß vom Zentralverein getragen werden. Bahl ging weiter zurück, so daß im dritten Quartal ein zeitweiser Die Vertreter der beiderseitigen Organisationen haben sich über den Mangel an Arbeitskräften eintrat, der zurückzuführen ist auf die Anschluß geeinigt und Sagungen für den Arbeitsnachweis beraten, fortgesetzten Einberufungen zum Heere und die sehr günstige die noch der Genehmigung der Mitglieder sowie des Zentralvereins Konjunktur in verschiedenen anderen Berufen und einzelnen Branchen bedürfen. des Verbandes.

Im paritätischen Arbeitsnachweis waren im vergangenen Jahre 29 125 Arbeitsuchende eingeschrieben gegen 50 224 im Vorjahre. Dagegen ist die Zahl der gemeldeten und der besetzten Stellen in beiden Jahren ziemlich gleich geblieben. Offene Stellen waren im vergangenen Jahre 21 554, im Vorjahre 21 027 gemeldet. Besezt wurden 17 852 Stellen gegen 18 456 im Vorjahre. Die höchste Zahl der Arbeitslosen wurde am 5. Januar mit 3966, die niedrigste am 20. Dezember mit 246 festgestellt.

Deutsches Reich .

Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände. ( Eigenbericht des Vorwärts".)

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( z)

Jm Hotel Russischer Hof" zu Berlin fand gestern die ordent In der Versammlung äußerten einige Redner Bedenken gegen Anschluß. Sie fürchten, daß dadurch die Rechte der Vertragparteien, liche Mitgliederversammlung der Vereinigung der deutschen Arbeit­besonders der Arbeiter, geschmälert werden könnten.- Glode be- geberberbände statt, die außerordentlich zahlreich besucht war. Den zeichnete diese Befürchtungen als unbegründet. Er führte aus, der Vorfiz führte Fabrikbefizer E. Garrens- Hannover . Die Verhandlung Arbeitsnachweis bleibe in allen wesentlichen Punkten unverändert, fand, wie immer, unter Ausschluß der Deffentlichkeit statt. Wie man die Parität werde gewahrt. Da der Zentralverein die Kosten trage, erfährt, umfaßt die Vereinigung gegenwärtig 73 unmittelbar an= so habe er allerdings in gewissen Angelegenheiten mitzureden, geschlossene Verbände, die 2077 800 Arbeiter beschäftigen. Diese doch fönne das nicht als eine Gefahr für die Rechte der Ar- Verbände setzen sich zufammen aus 835 Unterverbänden, die zum beiter bezeichnet werden. Wenn sich später herausstellen sollte, Teil bis zu 198 Ortsgruppen umfassen. Im ganzen sind der Ver­Die Tätigkeit der Schlichtungskommiffion beschränkte sich im daß die Arbeiter Grund zur Unzufriedenheit mit dem Zentral- einigung 1106 Arbeitgeber verbände angeschlossen. Die Versamm wefentlichen auf die Durchführung der am 1. Juli eingetretenen verein haben, dann könne ja das Vertragsverhältnis mit ihm ge- lung beschäftigte sich in der Hauptsache mit der Frage der Arbeitsvermittlung und der Unterbringung Verkürzung der Arbeitszeit, verbunden mit Lohnerhöhung. Ferner fündigt werden. wurde eine Anzahl von Fällen verhandelt, in denen Arbeitgeber die Die Versammlung stimmte den vorliegenden Sagungen und der nach Kriegsbeendigung zurüdkehrenden In­dustriearbeiter. Es wurde ein Beschluß gefaßt, wonach die Vertragsbestimmungen zu umgehen versuchten. In vielen Fällen damit dem Anschluß an den Zentralverein für Arbeitsnachweis zu handelte es sich um Ueberschreitung der vertraglichen Arbeitszeit in unter der Voraussetzung, daß neben den Sagungen noch eine Induſtrie sich zur Wiederaufnahme ihrer früheren, jezt friegs­Betrieben, wo Kriegsarbeit angefertigt wird. Diese Verhandlungen Vereinbarung getroffen werde, wonach bei Streits die Arbeits - beschädigten Arbeiter bereit erklärt und ihre freudige Mitarbeit an gestalteten sich besonders schwierig, weil die betreffenden Arbeitgeber bermittlung eingestellt und, falls ein Tarifvertrag später nicht wieder allen Werken der Kriegsbeschädigtenfürsorge zusichert". Es wurde glaubten, auf Ueberstunden und Sonntagsarbeit nicht verzichten zu zustande kommen sollte, auch das Verhältnis mit dem Zentralverein ginn des Krieges in diesem Sinne tätig gewefen. dabei betont: Die Mitglieder der Vereinigung sind bereits seit Be­Die Geschäfts­können und auch die Arbeiter sich zum Teil mit den Ueberstunden aufhört. einverstanden erklärten, um einen den Teuerungsverhältnissen ent­Die Erörterung eines Antrages, der sich auf die Haltung der führung hatte Leitfäße aufgestellt bezüglich der Entlohnung der minderleistungsfähigen Kriegsbeschädigten sprechenden Verdienst zu erreichen. Die ungünſtige Lage in wichtigen Zweigen der Holzindustrie" Holzarbeiterzeitung zu den durch den Krieg aufgeworfenen Fragen und betreffs der Arbeitsbeschaffung für Kriegsbeschädigte. Es wurde bezieht, wurde wegen der vorgerückten Zeit vertagt. hervorgehoben: Die Entlohnung könne selbstverständlich nur der Leistungsfähigkeit entsprechen; die den Kriegsbeschädigten gewährte staatliche Rente solle jedoch nicht bei der Entlohnung in Anrech­nung fomumen, zumal Kriegsbeschädigte ohnedies gegen gefunde Arbeiter im Nachteil seien. Die Versammlung erklärt sich nach furzer Erörterung mit diesen Leitfäßen einverstanden und beauftragte den Vorstand, für die Arbeitsbeschaffung der Kriegsbeschädigten nach Möglichkeit Sorge zu tragen.

hat sich auch hinsichtlich der Mitgliederzahl weiter bemerkbar ge­macht. Während am Schluß des Jahres 1914 noch 24 312 Mitglieder gezählt wurden, hatte sich die Mitgliederzahl bis Ende April auf Aus einer städtischen Schlächterei. 22 100 berringert. Von da ab bis gegen Ende August machte sich Die Stadt Berlin betreibt in Hobrechtsfelde seit Jahren eine eine wesentliche Veränderung im Mitgliederbestande nicht bemerkbar. Ende Auguſt konnte eine Zunahme von 227 Mitgliedern festgestellt Schlächterei. Seit langer Zeit werden dort Gefangene beschäftigt. werden. Die letzten vier Monate des Jahres brachten leider Solange ein Mangel an Gesellen, war dagegen nichts einzuwenden. wieder einen Verlust von 1751 Mitgliedern. Die am Jahresschluß Jezt herrscht schon seit Monaten eine Arbeitslosigkeit im Fleischer­festgestellte Mitgliederzahl beträgt einschließlich der Kriegsteilnehmer gewerbe, größer wie in Friedenszeiten. Dem Magistrat ist vor 20 349, so daß für das Jahr 1915 ein Rückgang der Mitgliederzahl einiger Zeit mitgeteilt worden, daß genügend arbeitslose Fleischer­um 3963 zu verzeichnen ist. In dieser Verlustziffer sind 497 durch gesellen vorhanden sind und dieselben wohl zunächst Anspruch auf den Tod ausgeschiedene Mitglieder enthalten. Rieht man die Zahl Beschäftigung hätten. Leider ist noch nichts geschehen. Ja, Ge­der verstorbenen Mitglieder von der Gesamtverlustziffer ab, so bleibt sellen, die dort beschäftigt, zweimal reklamiert worden sind, jetzt ein Verlust von 3466 Mitgliedern. Die Ursachen des Rückgangs find als dienstuntauglich Urlaub bis zur Entlassung haben, werden Denselben ist gesagt, daß man die Gefangenen darin zu suchen, daß viele Mitglieder in anderen Berufen Arbeit nicht eingestellt. fuchen mußten, nachdem sie vorher lange arbeitslos gewesen waren. nicht entlassen will. Bei Bedarf sollen sie berücksichtigt werden. So entstanden Beitragsrückstände, die schließlich zur Streichung der Das ist städtische Kriegshilfsfürsorge. betreffenden Mitglieder führten. Die Werbefraft der Organisation

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Briefkasten der Expedition.

Patienten in Beelik, Buch und anderen Heilstätten. Diejenigen unserer Abonnenten, die noch während des ganzen nächsten Monats in der Heil­stätte bleiben, wollen ihrem bisherigen Spediteur wegen der Ueberweisung von Freiexemplaren sofort ihre genaue Adresse ( Abteilung, Pavillon usw.) einsenden, da bei verspäteter Bestellung die ersten Nummern des neuen Monats von der Post nicht geliefert werden. Alle Adressen müssen jeden Monat neu eingesandt werden.

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Berantw. Redakt.: Alfred Wielevy. Neukölln. Inseratenteil verantw. Zb. Glode, Berlin . Druk u. Verlag: Borwärts Buchdr. u. Verlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin SW. Hierzu 3 Beilagen u. Unterhaltungsbl