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Gewerkschaftliches.

Unternehmertum und Privatangestellte. Das Eisen- und Stahlwerk Klettenberg m. b. H. in Köln­Klettenberg sendet, wie wir durch einen Zufall erfahren, An­gestellten folgenden Brief ins Feld:

Diese Vorsichtsmaßregel unsererseits geschieht in Ueber­einstimmung mit der heutigen Auffassung bieler großer Verbände und Firmen und wird jett allgemein eingeführt.

Wir bitten Sie, die beifolgende Bestätigung mit Ihrer Unter­schrift zu vollziehen, worauf vir fofort die weitere Auszahlung veranlassen werden; anderenfalls müßte diese von nun ab unter­bleiben. Wir danken Ihnen für die bisher geleisteten Dienste, wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und zeichnen in­zwischen

Wenn es zutrifft, daß eine solche Forschung der aus dem Jungen. Er fand nur bei einzelnen Versammlungsteilnehmern Kriege heimkehrenden Angestellten jetzt allgemein eingeführt" schwachen Beifall, bei anderen wiederholt entschiedenen Wider­wird, wie es in obigem Briefe heißt, wird es hohe Zeit, daß spruch. Schließlich wurde folgende Resolution angenommen: Die betroffenen Streise und ihre Organisationen sich dagegen rühren.

Berlin und Umgegend.

Die Haltung der Holzarbeiterzeitung".

Die Generalversammlung verurteilt ganz entschieden die Einmischung der Redaktion der Holzarbeiterzeitung" in die Streitfragen der sozialdemokratischen Partei, besonders die parteiische Stellungnahme der Redaktion für die Durchhalte­politik. Ebenso scharf wendet sich die Versammlung gegen die beleidigenden Aeußerungen der Redaktion gegen die Abgeord neben Liebknecht und Rühle. Die Versammlung erwartet, daß sich die Redaktion jeder parteiischen Stellungnahme zu den Streitfragen der sozialdemokratischen Partei enthält und ledig­lich die Wahrnehmung der gewerkschaftlichen Interessen der Ver bandskollegen im Auge behält."

Deutsches Reich .

" Infolge der langen Dauer des Krieges, der zu erwar tenden enormen Besteuerung der Gewinne und der Am Freitag beschäftigte sich eine Generalversammlung der heute noch unübersehbaren Geschäftslage nach Friedenschluß find wir genötigt, unsere Interessen bei Auszahlung der Unter Berliner Filiale des Deutschen Holzarbeiterverbandes mit der Hal­stützungsgelder zu wahren. Unsere Interessen schreiben tung, welche die Holzarbeiterzeitung" zu den Gegensäßen in der es uns aus den oben angeführten Gründen vor, in der Frage der sozialdemokratischen Partei einnimmt. Den Anlaß dazu, daß diese Unterstützungsgelder unsererseits Klarheit zu schaffen und Vor- Angelegenheit auf die Tagesordnung der Generalversammlung fichtsmaßregeln zu ergreifen. Wir können nicht Unter- fam, boten die Beschlüsse von zwei Branchenversammlungen der stügungsgelder zahlen, deren Summe schon eine beträcht- Ginseßer und der Bautischler, welche die Ortsverwaltung er­liche Höhe erreicht hat, wenn wir nicht gewiß ſuchten, Stellung zu nehmen zu dem am 29. Januar in der Holz­Dieser Artikel läßt Für die Unterstüßung der aus dem Heeresdienst entlassenen Mit find, daß Sie sich verpflichten, noch" min- arbeiterzeitung" veröffentlichten Leitartikel. destens drei Jahre nach Beendigung des Krieges erkennen, daß sein Verfasser auf dem Boden der sozialdemokra- glieder hat der Verband der Transportarbeiter be­in unseren Diensten zu verbleiben. Diese Maßnahme tischen Reichstagsfraktionsmehrheit steht. Er führt aus, daß die sondere Fürsorge getroffen. Unterstüßungsberechtigten Mitgliedern, foll feine Zwangs-, sondern eine Vorsichtsmaßnahme unsererseits Einheit der Arbeiterbewegung, insbesondere auch im Interesse der die als Kriegsbeschädigte aus dem Militärverhältnis ent­sein, von dem Standpunkte aus: Leistung gegen Gegenleistung. Gewerkschaften, nicht gestört werden dürfe, und verurteilt von lassen sind und Rente beziehen, fann im Anschluß an die Entlassung Bei der weiteren Dienstleistung Ihrerfeits nach Beendigung des diesem Standpunkt aus, daß sich die Fraktionsminderheit bei der die volle im Statut vorgesehene Erwerbslofenunterſtüßung gewährt Krieges soll es nicht ausgeschlossen fein, daß Gehaltsver- Abstimmung über die Kriegsanleihe dem Beschluß der Mehrheit werden, wenn die Rente weniger als ein Achtel des früheren Ar­änderungen, soweit fie unseren Intereffen ent- nicht fügte. Ferner enthält der Artikel abfällige Aeußerungen beitsverdienstes, die Hälfte der im Statut vorgesehenen Unter­gegen Karl Liebknecht und Rühle, wobei Liebknechts zurechnungs- stügung, wenn die Rente über 33 bis 50 Proz. des früheren Ar­sprechen, eintreten tönnen. beitsverdienstes beträgt. Bei Bezug einer Rente von mehr als fähigkeit angezweifelt wird. Die Ortsverwaltung hat fich, wie Glocke ausführte, mit den 50 Proz. des früheren Arbeitsverdienstes wird keine Arbeitslosen­Anträgen beschäftigt und der Ansicht Ausdruck gegeben, daß die unterstützung gezahlt. Parteizwistigkeiten aus der Gewerkschaft möglichst ferngehalten Ausgesteuerten und nichtbezugsberechtigten werden müssen, weil durch das Hineintragen dieser Streitigkeiten Mitgliedern, welche aus dem Heeresdienst entlassen werden, die Durchführung der gewerkschaftlichen Aufgaben erschwert werde. tann im Falle der Erwerbslosigkeit innerhalb 6 Wochen nach ihrer Die Bemerkungen, welche gegen Liebknecht und Rühle in dem Entlassung eine Unterstügung auf die Dauer von 4 Wochen gezahlt Artikel gemacht werden, seien geeignet, eine gewisse Mißstimmung werden. Nichtbezugsberechtigte erhalten den niedrigsten Satz der in den Kreisen der Kollegen hervorzurufen und hätten deshalb Erwerbslosenunterstügung. Voraussetzung für die Gewährung dieser unterbleiben sollen. Die Ortsverwaltung hat sich in diesem Sinne Unterstüßung ist, daß vor Einziehung zum Heeresdienst mindestens beschwerdeführend an den Verbandsvorstand und die Preßkom- 13 Wochenbeiträge geleistet worden sind. Die zur Unterschrift dem Briefe beigefügte Bestätigung mission gewandt. Der Vorstand hat darauf erklärt, er habe nicht das Recht, auf die Haltung der Redaktion einzuwirken, er billige Ausland. Ich bestätige hierdurch, daß ich die bis zum 31. Dezember es aber nicht, wenn der Parteistreit in die Gewerkschaft hinein­1915 erhaltenen Unterstüßungsgelder, die bis jetzt 2000 m. be- getragen werde. Die Preßkommission hat entschieden, auch sie Ein Konflikt im Wiener Maler- und Anstreicher tragen, vorschußweise von dem Eisen- und Stahlwerk Klettenberg billige den Standpunkt der Beschwerdeführer, daß der Parteistreit gewerbe? erhalten habe und weitere Unterstügungsgelder bis zur Beendigung aus den Gewerkschaften ferngehalten werden müsse. Sie habe auch Zum Unterschied von einer Reihe anderer Unternehmerorgani des Krieges als vorschußweise gezahlt betrachte. den Eindruck, daß die Zeitung in diesem Sinne geleitet werde. Es tationen scheint die der Wiener Maler- und Anstreichermeister den Dieser Vorschuß ist mit 5 Proz. p. a. zu verlasse sich allerdings nicht vermeiden, daß vom Standpunkt der Ge- während des Krieges erfolgten Ablauf des Tarifvertrages zum An­zinsen und wird als abgezahlt von feiten der Firma betrachtet. werkschaft die Folgen des Krieges, besonders seine wirtschaftlichen laß eines ernſten Konfliktes gestalten zu wollen. Ende Februar ist wenn ich weitere drei Jahre nach Friedensschluß Wirkungen, behandelt werden. Die Grundtendenz des Artikels der Vertrag abgelaufen und hatte die Arbeiterorganisation den Unter­ununterbrochen im Dienste der Firma verblie gehe dahin, zu verhindern, daß das Beispiel mangelnder Unternehmern den Vorschlag unterbreitet, den Vertrag um ein Jahr un­ben bin. Sollte die Firma mir trop Verrichtung meiner ordnung unter die Beschlüsse einer Korporation in den Gewerf- verändert zu verlängern, mit Rücksicht auf die bestehende Teuerung früheren Arbeitsleistung vor Ablauf dieser Frist kündigen, so gilt schaften Nachahmung finde. Das Recht der Mehrheit müsse in jedoch den Arbeitern eine Teuerungszulage von 10 Proz. zu ge der gesamte Vorschuß ebenfalls als abgezahlt. jedem Fall anerkannt werden. Das sei gerade für die Durch währen. Die Unternehmerorganisation hatte vorerst ohne ein Wort Das Gleiche gilt, wenn ich während des Krieges oder inner- führung der gewerkschaftlichen Aufgaben notwendig. Zustimmen der Begründung diesen Antrag abgelehnt; später aber ihre Gegen­halb dreier Jahre nach Friedensschluß sterben oder eine solche könne die Preßkommission den Beschwerdeführern in der Abweisung vorschläge wie folgt gestellt: Die tariflich vereinbarte neunstündige Dienstbeschädigung im Dienste des Vaterlandes erleiden sollte, der persönlichen Note, welche in dem Artikel enthalten sei. Die Arbeitszeit solle in der Praris in eine zehn stündige() um­die mich an der Weiterverrichtung meiner früheren Arbeit ver- herben persönlichen Angriffe hätten unterbleiben sollen. Das solle gewandelt werden, in der Art, daß die eventuelle erste, leberstunde" hindert. Sollte ich während des Krieges oder nach einer Erklärung der Redaktion in Zukunft geschehen. ( über neun Stunden) ohne Aufschlag(!) gearbeitet werden innerhalb dreier Jahre nach Friedensschluß meine Glocke meinte, hiermit könnten die Beschwerden als erledigt müsse; Wegfall der vertürzten Arbeitszeit an Dienste bei der Firma auftündigen, so ist der betrachtet werden. Er stellte es aber der Versammlung anheim, Feiertagen; Einführung der Akkordarbeit. Und für dieſe Vorschuß als fofort fällig zu betrachten; ebenso radikalen Verichlechterungen der bisherigen Arbeitsverhältnisse boten wenn meine demnächstige Arbeitsleistung sich durch mein Ver- ob sie noch darüber diskutieren wolle. die Herren gnädigst eine Teuerungszulage von 8 Prozent für Ges fchulden gegen früher vermindern oder die Firma durch hilfen und 5 Prozent für Hilfsarbeiter. Es ist selbstverständlich, daß mein Verschulden zu einer früheren als vorstehend festgesetzten die Arbeiter diese absolut nicht annehmbaren Propofitionen ab­Frist zur Auffündigung gezwungen sein sollte." lehnten, und besteht infolgedessen gegenwärtig ein vertragsloser Bu stand. Die Unternehmer machten bisher nur vereinzelt gebliebene Verfuche, ihre Vorschläge als neuen Arbeitsvertrag den Arbeitern aufzuzwingen, doch sind bisher selbst diese wenigen Versuche ge­

Iautet:

-

Die Versammlung trat in die Diskussion ein. Mehrere Redner übten in längeren sachlichen Ausführungen Kritik an der Saltung der Nedaktion. Gegenstand der Kritik war nicht nur der erwähnte Artikel, sondern auch andere Auslassungen der Redaktion, Die Eisen- und Stahlwerke Klettenberg , die durch solche die von den Rednern als Verteidigung der Durchhaltepolitik be­Bestimmungen ihre eingezogenen Angestellten in unerhörter zeichnet und unter lebhaftem Beifall eines großen Teils der Ver­Weise an sich fesseln und ihnen für drei Jahre jede Bewegungssammlung entschieden verurteilt werden. Demgegenüber recht reiheit nehmen, haben bedeutende Kriegsgewinne eingestrichen. fertigte der Redakteur Kayser die von ihm vertretenen Anschau- scheitert.

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