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Vorwärts
Berliner Volksblaff.
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Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutfchlands.
Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.
Erklärung.
Dienstag, den 11. April 1916.
Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Werniprecher: Amt Moritplat, Nr. 151 90-151 97.
Den Hinweis auf die neue Form der Parteiforrefpon- ohne fachliche Bedeutung. Diese Vorwürfe haben nicht einmal denz hätte sich die Vorwärts"-Redaktion sparen sollen. Denn den Reiz der Neuheit. Sie wurden auch vor zehn Jahren die Erweiterung des Aufgabenfreises der Sozialdemokra- gegen den Parteivorstand erhoben und wurden damals heAuf unsere Erklärung in Nr. 98 des Vorwärts" bom tischen Parteikorrespondenz" war gerade deshalb notwendig reits von den ießigen Vorwärts"-Redakteuren widerlegt. Ob der Parteivorstand recht gehandelt 8. April bringt die Redaktion des Vorwärts" in der Sonn- geworden, weil das Zentralorgan der Partei unter gröb. tagnummer eine vier Spalten lange Erwiderung. Dieser licher Vernachlässigung der einfachsten jour- hat oder nicht, darüber wird der nächste Parungeheure Aufwand an Worten soll verschleiern, daß die vom nalistischen Anstandspflichten das, was ihm feitag entscheiden. Bis dahin wird der Parteivor. Parteivorstand getroffenen Maßnahmen zum einzigen Zwed nicht in den Kram paßte, entweder glatt unterdrüdte oder stand sich auch durch einen noch so großen Aufwand von Kraftworten nicht darin stören lassen, sein Bestes zu tun, haben: die Meinungsfreiheit in dem Bentral- aber tendenziös frisiert seinen Lesern auftischte. organ der Partei zur Geltung zu bringen. Auf das, was die Redaktion über den Genossen Cunow um die Parteieinheit gegen jede ParteiUm den Eindruck unserer Erklärung abzuschwächen, fucht sagt, überlassen wir diesem selbst die Antwort. Wir haben den schädigung zu verteidigen. Wer die auf Einheit die Vorwärts"-Redaktion in ihrer langen Verteidi. Fall Cunow nur herangezogen, um zu zeigen, wie dieses Mit- und Geschlossenheit gegründete Kampfkraft der Sozialdemo gungsschrift die Leser von neuem ir rezuführen. glied der Redaktion, dessen wissenschaftliche Bedeutung all- fratie unversehrt erhalten will, der wird sich an die Seite des So sagt die Vorwärts"-Redaktion, daß es im Laufe gemein anerkannt ist, von der Redaktion behandelt wird. Parteivorstandes stellen. der 21 Kriegsmonate manchmal so hingestellt worden sei, als Wenn der Parteivorstand, nachdem die Spaltung der Denn es besteht wirklich die Gefahr, daß die Arbeiterklasse ob die Reichstagsfraktion die höchste Parteiinstaanz sei, deren Reichstagsfraktion eingetreten war, gegen das Treiben der an einer fozialdemokratischen Partei irre wird, die wäh Meinungen und Handlungen fritiflos als Aeußerungen des Vorwärts"-Redaktion einschritt, so war er dazu gezwungen, rend eines in der Geschichte aller Beiten beiausschlaggebenden Parteiwillens hingenommen werden weil die Redaktion das Blatt zum offiziellen Sprach.ipiellofen Völkerringens nichts Besseres müßten. Das trifft auf den Parteivorstand nicht zu. In rohr der Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaft" gemacht 3u tun hat, als sich selbst zu zerfleischen. Parteigenossen! Deshalb ist es die höchste Beit, daß allem unserer Erklärung hieß es: hatte, d. h. einer Sonderfraktion, für die allen Ganz selbstverständlich kann der Vor- Einwendungen der Vorwärts"-Redaktion das Parteileben vergiftenden Streite ein Ende gemacht wird. Berlin , den 10. April 1916. wärts" nach wie vor an der Parteimehrheit, zum Trok, das Organisationsstatut der Par. an der Fraktion und an den Institutionen tei feinen Raum hat. Der Parteivorstand durfte nicht der Partei Kritik üben."
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Die Vorwärts"-Redaktion behauptet ferner, daß die 18 Separatisten, solange sie auf dem Boden unserer Barteigrundsäge und Parteibeschlüsse stehen, auch ein Recht haben, im Vorwärts" zu Wort zu kommen.
In unserer Erklärung hieß es:
Die Parteigenossen haben das Recht, beide Seiten zu hören, damit sie fich felbft ein Urteil bilden fönnen."
Die Vorwärts"-Redaktion behauptet weiter, daß ihre Meinungsfreiheit bisher darin bestanden habe, ihre Ueber. zeugung und Anschauungen im Blatte zu vertreten und daß niemals der Grundsatz aufgestellt worden sei, die Redakteure des Vorwärts" müßten Kulis der Borstandsmeinung und der Fraktionsmehrheit sein.
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dulden, daß das Bentralorgan der Partei noch. mehr zu einem Kampforgangegen die sozial. demokratische Reichstagsfraktion herabge. würdigt wurde. Daß diese Gefahr bestand, dafür folgende Tatsachen zum Beweis:
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Der Parteivorstand.
Zur Abwehr.
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In threm Artikel Bouwärts und Parteivorstand" der Testen Sonntagsnummer beschäftigt sich die Vorwärts"-Redaktion auch mit meiner Person, und zwar in einer Weise, die mich notgedrungen zur Antwort und zur Richtigstellung zwingt:
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In der Nr. 83 des Vorwärts" vom 24. März 1916 wurde die Steuerrede, die der fachlich auf dem Boden der ParteiRichtig ist, daß ich zu Anfang des Krieges eine andene. Stellung minderheit stehende Genosse och im Reichstag gehalten hatte, in dem Stimmungsbild über die Reichstagsverhand- aur Kreditfrage eingenommen habe, wie heute; feineswegs aber lungen in der gebäffigsten Weise besprochen. trifft die Behauptung der Redaktion des Boitvärts" au, bis Mitte Außerdem wurden über das Verhalten der Graftion boll- Oftober 1914 hätte ich auf ihrer Seite gestanden. Nachdem die kommen unwahre. Behauptungen aufgestellt. Die Reichstags- Nebattion am Abend des 8. August 1914 erfahren hatte, in der fraktion hat damals also vor der Saltung mit Fraktionsfibung sei die Zustimmung zu den geforderten Krediten allen gegen die eine Stimme des Boi.värts" Redakteurs bewilligt worden, habe ich freilich auf Ersuchen der Redaktion am Stadthagen diefe parteifchädigende Methode Vormittag des 4. August zu Hause eine Erklärung der Redaktion berurteilt und ihren Vorstand gebeten, wenigstens die zur Kreditabstimmung im Reichstage niedergeschrieben und des In unserer Erklärung hieß es: Von einer Beeinträchtigung der Mei- unwahrheiten zu berichtigen. Das unterblieb nur wegen der nachmittags mit in die Stebattion gebracht; aber damals handelte es sich noch lediglich um einen Krieg Deutschlands und Desterreichnungsfreiheit fann aber auch deshalb am felben Tage eingetretenen Fraktionsspaltung. Zum Verfasser des Stimmungsbildes über die Reichs- Ungarns gegen Rußland , Frankreich und Serbien . Die Beteili feine Rede fein kann, weil der Redaktion tagsverhandlungen hatte die Vorwärts"-Redaktion den wil- gung Englands am Ariege, die englische Aufſtachelung Japans , niemals verwehrt wurde, ihre Auffassun den Abg. Nühle bestimmt, der einige Beit vorher die Säße das Intrigenspiel Englands mit Belgien waren noch nicht bekannt. gen zur Geltung zu bringen. Verlangt Der Krieg erschien noch als ein bloßer Rivalitätskampf zwischen wurde nur, daß neben der Minderheit auch geschrieben hatte: Denn wenn auch die Spaltung der Frat. Desterreich- Ungarn und Rußland um ihre Machtstellung auf dem die Mehrheitim 8entralorganausreichend tion zunächst noch nicht die Spaltung der Ballan. Die Absicht Englands, die Gelegenheit zur Vernichtung zu Wort kommt." Parteiist, so steht für mich und viele andere doch außer der deutschen Wirtschaftsfonkurrenz zu benußen, war noch nicht Die Vorwärts"-Redaktion schreibt ferner, daß nur BösZweifel, daß diese folgen muß, weil sie nach Lage der Dinge von englischer Seite berkündet, der Krieg noch kein Verteidigungs. willigkeit und Unfenntnis behaupten fönne, die Vorwärts". unvermeidlich geworden ist.. Und ich weiß, daß in frieg Deutschlands zur Aufrechterhaltung seiner Wirtschaftsstellung. Leser hätten nicht erfahren fönnen, wie die Mehrheit denkt der Partei viele Tausende mit mir die Spaltung der Frak. Sobald England den Krieg erklärt hatte, erhielt jedoch die und was sie will, und sie verweist dabei auf die ausführ tion sehnlichst herbeiwünschen,... daß sie die un- Kriegslage ein ganz anderes Aussehen für mich lichen Parlamentsberichte, in denen doch die Mehrheitsanausbleibliche Spaltung auch der Partei um so mehr, als ich schon jahrelang vorher die Auffassung ver. schauungen sehr gründlich erörtert worden seien. Die Vorzur Vorbedingung für ibre fernere Betreten hatte, gwischen Deutschland und England werde schließlich märts"-Redaktion ging allerdings noch nicht so weit, im Parlatätigung als Kämpfer in den Reihen der infolge ihrer zunehmenden Interessenribalität ein Krieg faum mentsbericht die Reichstagsreden von Mehrheitsvertretern Sozialdemokratie ma che n." bermeidlich sein. zusammenzustreichen, sondern sie hat sich vorerst nur heraus- Parteigenossen! War es nicht die höchste Diese Bemerkungen follen burchaus nicht zu meiner Ents genommen, Reden von Vertretern der Sozial- Beit, daß der Parteivorstand der Redaktion des Zentral- fchuldigung dienen; benn wer, burch spätere Tatsachen belehrt, aus Semokratischen Arbeitsgemeinschaft" in der organs, die einen solchen Fahnenhalter der freier Ueberzeugung seine Meinung ändert, hat keine Entschuldi. Redaktion zu verlängern. Das geschah zum Bei Parteizerstörung engagiert, um die Reichstags- gung nötig. Ich habe deshalb auch all den Genoffen, die am spiel in derselben Sonntagnummer vom 9. April, in der die fraftion bor den Augen der Parteigen offen in 4. August 1914 für die Striegstrebite gestimmt haben und jetzt gegen Vorwärts"-Redaktion gegen den Vorwurf Stellung nimmt, ber gebäiiigsten Weise berunterzureißen, fie eifern, nie einen Vorwurf aus ihrem Meinungswechsel gemacht daß sie das Blatt zugunsten der Sozialdemokratischen Ar-vorausgeseßt, daß dieser ohne Rücksicht auf Mandate und Freund beitsgemeinschaft" mißbrauche. Wenn in dieser Weise mit Hilfe des Sentralorgans die schaftsbeziehungen erfolgt ist. Ich selbst habe jedoch gar keinen Die Vorwärts"-Redaktion hat in den 20 Kriegmonaten Parteizerrüttung systematisch gefördert Meinungswechsel vollzogen, denn die Umstände, niemals die Führer der Fraktions- und Parteimehrheit wird, dann soll nach Auffassung der Vorwärts"-Redaktion denen ich die betreffende Erklärung nieder. aufgefordert, über die von den offiziellen Parteiorganen der Parteivorstand die Dinge gehen lassen, wie sie gehen, der farieb, waren nun nach Englands Hervortreten gar nicht mehr -Parteivorstand, Parteiausschuß, Reichstagsfraktion für Wühlarbeit der Opposition das Feld überlassen, warten bis vorhanden
entgegentrat?
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unter
Freilich, das muß ich offen gestehen, habe ich immer geglaubt, der Kampf zwischen Deutschland und England würde sich um große imperialistische Biele entspinnen, vielleicht um die Aufteilung der portugiesischen Kolonien und des belgischen Rongostaates in Afrika , vielleicht um die finanzielle Beherrschung Vorderasiens. Daß eine Serajemofrage den Anlaß zum Kriege bieten und dieser durch ein mehr als verworrenes Diplomatenspiel( aus gewiffen Gründen möchte ich feinen schärferen Ausbrud gebrauchen) eingeleitet werden könnte, habe ich kaum für möglich gehalten und deshalb auch bis wenige Tage vor der Ariegserklärung nicht zu glauben vermocht, daß aus solchem Anlaß es wirklich zum Kriege tommen werde. Ein Kampf dieser Art erschien mir gewissermaßen zunächst als ein gwedlojes Zwischenspiel im Werdenden, für das die sozialdemokratische Reichstagsfraktion nicht durch Bewilligung der Kriegskredite irgendwelche Verantwortung übernehmen dürfe bis ich dann alsbald immer deutlicher erkannte, daß Englands Bourgeoisie diesen Krieg als günstige Gelegenheit zu benußen gedenkt, schon jezt die große Abrechnung vorzunehmen, um die sie nach ihrer Ansicht später doch nicht herumkommen würde."
die politische Tätigkeit der Partei beschlossenen Richtlinien im zu dem noch in weiter Ferne liegenden Parteitag, um dann Ich habe denn auch niemals aus meiner Stellungnahme zu Vorwärts" zu schreiben. Es wäre aber selbstverständlich vor die aus den Schüßengräben heimfehrenden Genossen den Kriegstrebiten in den ersten Augusttagen 1914 ein Hehl ge Pflicht der Redaktion des Sentralorgans gewesen, in diefer so hinzutreten und zu sagen:" Da habt Ihr die Trümmer der macht, sondern felbst wiederholt darauf hingewiesen. So heißt es ernsten Beit die Mehrheit im Bentralorgan fozialdemokratischen Partei." Wir waschen unsere Hände in 8. B. in meiner Broschüre Parteigusammenbruch?", S. 13: neben der Redaktions- und Minderheits- unschuld!" meinung laufend zu Wort fommen zu laffen. Nein, Parteigen offen, breimal nein! Der Die Vorwätrs" Redaktion führt zur Entschuldi Parteivorstand hat die Pflicht, dagegen aufzutreten, wenn in gung ihrer Intoleranz an, daß sie nicht jeder Ein- dieser Weise Kräfte am Wert sind, die Partei zu zerrütten. fendung von Mehrheitsvertretern Raum gewähren fonnte, Als der Parteivorstand gegen die unverantwortweil sie nicht immer mit derselben Deutlichkeit zu jeder Ein- lichen Treibereien der Vorwärts" Redaksendung von Mehrheitsvertretern hätte Stellung nehmen tion vorging, handelte er nicht als besondere Aufsichts. fönnen. Wer die Tätigkeit der Vorwärts"-Redaktion wäh instanz für den Vorwärts", sondern er handelte kraft der rend des Krieges berfolgt hat, wird gefunden haben, daß sie Pflichten, die ihm auf Grund des§ 19 des Organisationsim Bedarfsfalle Mittel und Wege gefunden hat, die Mehr- statuts auferlegt sind. Wenn die Vorwärts"-Redaktion des. heitsvertreter, die in anderen Parteiblättern zu Wort ge- halb unter Hinweis auf die§§ 24 und 25 des Organisationsfommen waren, vor der Parteiöffentlichkeit herabzusehen. ftatuts dem Parteivorstand das formale Necht bestreitet, so zu Die Vorwärts"-Redaktion weist weiter zu ihrer Ent- handeln, ist das unzutreffend. Der Parteivorstand bestreitet schuldigung auf den Raummangel hin. Raummangel entschieden, daß seine Maßnahmen die den Berliner Genossen fann aber nie ein Entschuldigungsgrund in bezug auf den Vorwärts" zustehenden Rechte beeinträch fein, wenn es sich nur darum handelt, den tigen. Aus seiner allgemeinen Befugnis der borbandenen Raum gerecht zu verteilen. Besorgung der Parteigeschäfte erwächst de m Allem fetzt die Vorwärts"-Redaktion indes die Krone auf, Parteivorstand die Verpflichtung, die Vorwenn sie den Verdacht ausspricht, daß der Parteivorstand und kehrungen zu treffen, die in dieser ernsten der Geschäftsführer Fischer mit ihren Mahnungen zur Er- 8eit zur Wahrung der Einheit der Partei daftion behauptet, ich hätte bis Mitte Oftober 1914 auf dem Boden sparnis von Raum den Nebenzwed verfolgt hätten, der un- notwendig sind. Deshalb find rhetorische Wendungen der Anschauungen der Gesamtredaktion gestanden. Das ist schon liebſamen Redaktion in ihrer Redaktionsführung Schwierig wie„ diftatorische Gewalt"," terroristische Mittel"," Baren- deshalb ausgeschlossen, weil zunächst gar teine einheit. feiten zu machen! Diese Unterstellung ist um so lächerlicher, ufas", felbstherrliche Weise"," Mißbrauch der Amtsgemalt", liche Meinung in der Redaktion bestand, wie denn als die Preßkommission bei der Verkündigung dieses Spar-" Ankläger, Richter und Strafvollzugsbeamter in eigener auch zwei oder drei Redakteure fich gar nicht der Evangeliums" mitgewirkt hat. Sache"," Verfahren kapitalistischer Beitungsunternehmer". Grtlärung in allen Zeilen angeschlossen, jou.
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Es ist denn auch völlig unrichtig, wenn die Vorwärts"-Re