Der französische Tagesbericht.
Baris, 15. April. ( W. T. B.) Amtlicher Heeresbericht von gestern nachmittag: Auf dem linken Ufer der Maas wurden während der Nacht die vordersten Linien westlich des Hügels 304 heftig beschossen. Auf dem rechten Ufer unternahmen die Deutschen gestern abend einen kleinen Angriff auf die Stellungen südlich von Douaumont, der völlig abgewiesen wurde. Die Nacht war, abgesehen von ziemlich lebhaftem Geschüßfeuer südlich von Haudremont, verhältnismäßig ruhig. In der Woebre Artilleriekampf im Abschnitt von Moulainville. An der übrigen Front ist nichts von Bedeutung vorgefallen.
Paris , 15. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Freitag abend. In den Argonnen waren unsere Batterien in der Gegend von Saint Hubert tätig, wo deutsche Werke beschädigt wurden, ferner feuerten sie auf die Straßen und Annäherungswege des Feindes in der Gegend von Montfaucon und Malancourt. Westlich der Maas Tätigkeit beider Artillerien tagsüber in der Gegend des Toten Mannes. Destlich der Maas wurden unsere zweiten Linien beschossen. In der Woebre fam es einige Male zu Trommelfeuer. Westlich von Bont- a- Mousson haben wir Transporte auf der Straße von Esseh nach Nonfard zerstreut. Bon der übrigen Front ist kein Ereignis von Bedeutung zu melden.
Belgischer Bericht: Der Tag verlief im allgemeinen an der belgischen Front ruhig, außer südlich von Digmuiden, wo die Artillerie mehrmals eingriff. Unsere Batterien brachten ein deutsches Munitionsdepot zum Auffliegen.
Die englische Meldung.
London , 15. April. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Freitag. Durch eine Mine beschädigten wir östlich Vermelles die feindliche Stellung beträchtlich und zogen ein heftiges, aber wirkungsloses Artilleriefeuer auf uns. Unsere Artillerie beschoß heute früh erfolgreich die Umgebung von Souchez. Eine kleine Abteilung machte nachts einen Borstoß gegen die Gräben der deutschen Front nordwestlich Lens, tötete einige Mann der Besatzung und zog sich dann zurück.
Der russische Kriegsbericht.
Petersburg, 15. April. ( W. T. B.) Amtlicher russischer Bericht. West front: In der Gegend des Brückenkopfes von legküll Artilleriekampf. Am Abend des 12. April versuchten die Deutschen zwischen Swenten- und Jlsen- See anzugreifen, wurden aber zurückgewiesen. Nach Artillerievorbereitung griffen die Deutschen in demselben Abschnitt an, wurden aber wieder durch unser Feuer zurückgeworfen und ließen eine große Anzahl Toter und Verwundeter vor unseren Gräben zurück. Die feindliche Artillerie entwickelte lebhafte Tätigkeit in der Gegend des Miadziol- Sees und weiter nördlich, ebenso in der Gegend des Narocz- Sees und nördlich von Smorgon. Bei dem Bahnhof Losowili( 35 Kilometer westlich Postawy ) schoß unsere Artillerie ein feindliches Flugzeug ab, welches bei dem Flecken Glubokoje( 3,5 Kilometer östlich Postawy ) landete.
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Galizien : In der Gegend von Trybuchow, südöstlich Buczacz ( 6 Kilometer) wiesen wir einen feindlichen Angriff ab. In der Gegend der Strypamündung besetzten unsere Truppen die das Grab Popows" genannte Höhe und Gräben weiter südlich davon. Zwei feindliche Gegenangriffe, um den feindlichen Abschnitt wieberzugewinnen, wurden von uns mit großen Verlusten für den Feind zurückgeschlagen. Nach eingegangenen Berichten machten wir bis jezt in diesem Kampf mehr als hundert Gefangene, darunter fünf Offiziere. Ein am 12. April in unserer linken Flanke bei Chotin aus der Richtung von Bojan kommendes feindliches Flugzeug wurde durch unsere Flieger zur Rückkehr gezwungen. Gleichs zeitig gelang es einem anderen feindlichen Flugzeug bis Zwaniec am Dnjefter gegenüber von Chotin zu kommen und fünf Bomben abzuwerfen, durch deren Wirkung der Posten Anatolius Postawnew verwundet wurde. Als der Kaiser, welcher gerade Truppen 6 Werft nördlich von Zwaniec besichtigte, davon Nachricht erhielt, verlieh er dem Verwundeten das Georgsfreuz 4. Klasse.
Kautajusfront: Westlich und südlich Erzerum dauern die Kämpfe an. Die türkischen Angriffe auf das Zentrum der Kaukasusarmee, welche sechs Tage dauerten, wurden alle abgewiesen. Der Feind erlitt große Verluste und zog sich, von unseren Truppen energijah berfolgt, überall in Unordnung zurück.
Ein russischer Armeebefehl.
Berlin , 15. April. ( W. T. B.) Nachstehender Befehl wurde im Original bei einem gefangenen russischen Offizier gefunden.
Er ist vor Beginn der inzwischen gescheiterten legten russischen Offensive erlassen und ist ein neuer Beweis dafür, welche Mittel die russische Führung anwenden muß, um ihre Infanterie an den Feind heranzubringen.
Telegram m.
An den Kommandeur des 27. Armeekorps. Aufgenommen den 3./16. März 1916. Dringend. Geheim.
Ich übergebe wörtlich ein Telegramm des Kommandeurs 2 zur firiften Ausführung:
Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich.
Großes Hauptquartier, den 15. April 1916.( W. T. V.)
Westlicher Kriegsschauplah.
Ein starker Vorstoß der Engländer gegen die Trichterstellungen südlich von St. Eloi wurde nach Handgranatenfampf völlig zurückgeschlagen.
In den Argonnen und östlich davon teilweise lebhafter Artillerie- und Minenkampf.
Links der Maas konnten feindliche Angriffsabfichten gegen unsere Stellungen auf" Toter Mann" und südlich des Raben- und Cumières- Waldes, die durch große Steigerung des Artilleriefeuers vorbereitet wurden, in unserem vernichtenden, von beiden Maasuferu auf die bereitgestellten Truppen vereinten Feuer nur mit einigen Bataillonen gegen„ Toter Mann" zur Durchführung kommen. Unter schwersten Verlusten brachen die Angriffswellen vor unseren Linien zusammen. Einzelne bis in unsere Gräben vorgedrungenen Leute fielen hier im Nahkampf.
Rechts der Maas sowie in der Woevreebene blieb die Gefechtstätigkeit im wesentlichen auf heftige Feuerkämpfe beschränkt. Zwei schwächliche feindliche Handgranatenangriffe südwestlich der Feste Donaumont blieben erfolglos.
Deftlicher Kriegsschauplatz.
Die gestern wiederholten örtlichen Angriffsversuche der Russen nordwestlich von Dünaburg hatten das gleiche Schicksal wie am vorhergehenden Tage.
Am Serwetsch südöstlich von Korelitschi brachten wir einen durch starkes Fener eingeleiteten Vorstoß schwächerer feindlicher Kräfte leicht zum Scheitern.
Oberste Heeresleitung.
Der öfterreichische Generalstabsbericht.
Wien , 15. April. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: 15. April 1916.
Russischer Kriegsschauplat.
Gestern nach 5 Uhr früh erschienen sieben feindliche Flugzeuge, darunter vier Kampfflieger, über Czernowik und den Bahnanlagen nördlich der Stadt. Zur Abwehr stiegen einige unserer Flugzeuge auf, denen es nach zweistündigem, über Czernowis sich abspielendem Luftkampfe gelang, einen feindlichen Kampfflieger auf 30 Schritte abzuschießen. Das feindliche Geschwader flüchtete. Das getroffene Flugzeug landete im Sturzflug bei Bojan zwischen der russischen und unserer Linie und wurde durch unser Geschütfener vernichtet. Der feindliche Beobachter ist tot. Unsere Flugzeuge kehrten unversehrt zurück.
Sonst vetlief der gestrige Tag sowohl in Ofgalizien als auch in den anderen Abschnitten unserer Nordostfront verhältnismäßig ruhig.
Italienischer Kriegsschauplah.
Am Mrzli Vrh wiesen unsere Truppen neuerliche Angriffe des Feindes auf die gewonnene Vorstellung ab. Jm Bloeckenabschnitt waren die Minenwerfer heute Nacht in lebhafter Tätigfeit. Die Spike des Col di Lana wird von den Italiener andauernd beschoffen. Feindliche Annäherungsversuche im Suganaabschnitt wurden abgewiesen.
Südöstlicher Kriegsschauplatz. Unverändert ruhig.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes, v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
15. Die Verbindung nach rückwärts und in der Linie muß ständig überwacht werden, besonders mit den anderen Truppen. Einer muß dem andern helfen. Ohne dies können wir nicht siegen.
16. Ueberall muß man die Augen haben, es treten dann weniger leberraschungen ein. 17. Jeder muß Reserven haben, aber mitwirkende und nicht nur dastehende. 18. Immer vor Augen haben wer mit seinen Patronen und Geschossen nicht haushält, der macht bankerott. 20. Wenn Blut fließt, muß man die Tinten fässer schließen. Außer Meldungen und Befehlen- feine andere Schreiberei."
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Für die Richtigkeit: Stabskapitän Martschento.
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„ Bubslaw 2.40 morgens. Operativ. Ich befehle für die bevor Meldung der italienischen Heeresleitung.
stehende Operation folgendes zur Nichtschnur zu nehmen:
errichten.
einziges weißes Licht am Maste, befand sich in der Nähe der Küste mit Surs nach dem feindlichen Landungsplatze. Als der Morgen dämmerte, Tonnte festgestellt werden, daß es voll beladen war, mehrere mit Soldaten voll besetzte Fahrzeuge im Schlepptau hatte und gerade gegenüber und in nächster Nähe des Landungsplatzes veranfert war. Als sich eins der mit Mannschaften voll beladenen Fahrzeuge seitwärts genähert hatte, waren der Kommandant und die Offiziere des Unterseeboots sich darüber einig, daß dieses Schiff nur ein feindliches Transportschiff sein könne, das im Begriff stand, Truppen und Munition zu landen. Man konnte deutlich sehen, daß es grau gestrichen und von einer roten Linie umfäumt war. Vont Schiffshinterteil wehte die russische Handelsflagge, auf Deck befand sich eine große Menge Menschen. Die im Schlepptau befindlichen Fahrzeuge und ein großes Fahrzeug, das an seinem Hinterteil feftgemacht war, waren ebenfalls sämtlich grau gestrichen. Das Schiff trug feineswegs des Zeichen des Roten Kreuzes und es fehlte jede nähere Bezeichnung.
Angesichts dieser Umstände, die das vorherige Urteil des Unterseebootskommandanten rechtfertigten, wurde nunmehr der Angriff beschlossen. Der erste Schuß ging fehl, aber der zweite traf das Schiff gerade unterhalb der Kommandobrücke. Unmittelbar auf das Geräusch des explodierenden Torpedos folgte eine zweite Explosion, die von einem dumpfen Getöse begleitet war, das sicherlich von einer großen Menge explodierender Geschosse herrührte, die das Schiff an Bord gehabt haben muß. Gleich nach dem Angriff wurde das Unterseeboot von einem russischen Torpedoboot angegriffen.
Aus alledem geht hervor, daß das versenkte Schiff keineswegs das vorgeschriebene Abzeichen trug, daß es zahlreiche mit Menschen voll besetzte Fahrzeuge, die ihrerseits auch kein Abzeichen des Noten Kreuzes trugen, mit Bestimmung nach dem Kriegsschauplag im Schlepptau hatte und daß es ferner auch Explosivstoffe mit sich führte. Nun würde schon dieser schwere Verstoß im Hinblick auf Artifel 8 der Zusäge zu den Beschlüssen der zweiten internationalen Konferenz, wenn selbst zugegeben wird, daß das Schiff tatsächlich im Sanitätsdienst stand, es durchaus jeden Schutzes beraubt haben, auf den es Anspruch gehabt hätte. Die russische Regierung behauptet weiter, daß das Schiff von zwei Torpedos getroffen worden sei. Dies ist nicht der Fall gewesen und bildet einen offenkundigen Widerspruch zu dem wirklichen Vorgange. Die russische Regierung behauptet auch, daß das Schiff zahlreiche Verlegte an Bord hatte, während feststeht, daß es an den vorhergehenden Tagen noch niemals an dem Landungsplatz bemerkt worden war und sich erst in der Nacht vor der Torpedierung dorthin begeben hatte. Sollte das Ereignis den Tod von Personen verursacht haben, die tatsächlich im Dienste des Roten Kreuzes standen, so würde die Kaiserlich Osmanische Regierung dies aufrichtig bedauern. Aber die Verantwortung würde auf die russische Regierung zurückfallen, welche die Einschiffung dieser Personen an Bord eines Schiffes angeordnet hat, das einem militärischen Zweck diente und zum Schaden der osmanischen Regierung verwendet wurde.
Die Schwierigkeiten der russischen Offensive in Vorderasien.
Bern , 15. April. ( W. T. B.) Von den Schwierigkeiten, denen der russische Feldzug im Kaukasus begegnet, berichtet der Petersburger Sondervertreter des Temps", der u. a. drahtet: In der Gegend von Urmia treffen die russischen Truppen auf große Mengen von Kurden, die den regulären türkischen Truppen angegliedert sind. Die furdischen Stämme führen einen Freischärlerkrieg, der sich der örtlichen Gestaltung des Landes anpaßt und unseren Verbündeten ernste Schwierigkeiten bereitet, indem er ihre Verbindung stört, die Nachhuten belästigt und so in gewissem Maße den Vormarsch gegen Bagdad verzögert.
.... Englische Besorgnis
um die Armee Townshend.
Bern , 14. April. ( W. T. B.)„ Journal de Genève" erhält die folgende Sondermeldung aus London : Seit mehr als vier Monaten ist man über das Schicksal der in Kut el Amara eingeschlossenen Truppen des Generals Townshend ordentlich beunruhigt. Alle Versuche, ihnen Hilfe zu bringen, mißglückten bisher. Man ist im unklaren, ob Townshend noch imstande ist sich zu halten, oder ob er gezwungen ist, andere Maßnahmen zu ergreifen, um sich selbst zu helfen. Er befindet sich in ähnlicher Lage wie Gordon in Khartum , als das englische Heer vergeblich versuchte, mit ihm Verbindung zu bekommen.
Vom U- Boot- Krieg.
Ymuiden, 15. April. ( W. T. B.) Von einem hiesigen Dampftrawler wurden heute nachmittag sieben Schiffbrüchige, die ganze Besatzung des dänischen Dreimastschooners Pröven", gelandet. Der Schooner, der mit einer Salzladung von St. Ubes nach Gotenburg unterwegs war, wurde Mittwoch früh um 7 Uhr, 22 Meilen vont Smits Krol- Leuchtschiff von einem deutschen U- Boot mit Brandbomben zum Sinken gebracht. Der Besatzung wurden zehn Minuten Zeit gegeben, um das Schiff zu verlassen.
Maasluis, 15. April. ( W. T. B.) Der Schleppdampfer„ Blanken burg " hat ein rad in den Waterweg gebracht, das mit dem Kiel nach oben treibend gefunden wurde. Man glaubt, daß es das Wrack der„ Elzina Helena" ist, die am 3. April torpediert wurde.
Auf eine Mine gelaufen.
London , 15. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Der britische Dampfer„ Shenandoah, 3886 Tonnen, ist auf eine Mine gelaufen und gesunken. Die Besatzung wurde mit Ausnahme von zwei Mann, die vermißt werden, gelandet.
Wie
Rom , 14. April. ( W. T. B.) Kriegsbericht von Frei1. Die artilleristische Vorbereitung fängt bei Tagesgrauen antagabend. Jm Gebiet des Adamello griffen unsere kühnen der ganzen Front an und erreicht das verlangte Resultat so, daß Truppen, dem starken Sturm trogend, am Tage des 11. April die die Infanterie lange vor Einbruch der Dunkelheit die erſte Linie des feindlichen Stellungen auf dem feljigen Kamm der Lobbia Alta und Gegners nehmen fann. 2. Bei Beginn des Sturmes ist das Artilleriefeuer hinter die des Dosson di Genova an, der aus den Gletschern sich zu einer Höhe erste Linie der Schüßengräben des Feindes zu verlegen, es darf von über 3300 Metern erhebt. Am Abend des 12. wurden die Amerika und die U- Boot- Frage. feine Pause im Artilleriefeuer eintreten. Stellungen vollkommen ercbert und sogleich von den Unsrigen beWashington, 14. April. ( W. Z. B.) Reuter. 3. gweds Zerstörung und Beseitigung der Hindernisse sind alle festigt. Wir nahmen dem Feinde 31 Gefangene, darunter einen möglichen Mittel anzuwenden: Minenwerfer, Bombenwerfer, Wa- Offizier, und ein Maschinengewehr ab. Die gewöhnliche Tätigkeit verlautet, sind Wilson und das Kabinett dahin übereinschinengewehre, Handgranaten, Segeltuchmatten und gestreckte der Artillerien herrschte im Trentino , in Kärnten und im Hochfella. gekommen, daß die Vorlegung weiteren Beweismaterials für Pyrogilinsprengladungen. 4. Möglichst nahe der vorderen Stellung find Lager für Patronen, Im Becken von Flitsch erneuerte der Feind in der Nacht vom 12. Rechtsverletzungen von Unterseebooten wahrscheinlich inner4. Möglichst nahe der vorderen Stellung find Lager für Patronen, um 13. seinen Angriff gegen unsere Stellungen von Ravnilaz, halb 48 Stunden erfolgen und von der endgültigen FordeDraht, spanische Reiter, Säcke, Telephondrähte und so weiter zu wurde aber wieder zurückgeworfen. Auf dem Wirzli( Kern) dauerte rung begleitet sein wird, Deutschland solle den Be5. Nach Einnahme der Gräben des Gegners dürfen fich die ein vom Gegner gestern am frühen Morgen unternommener Angriff eis für eine aufrichtige Erfüllung der von Angreifenden nicht aufhalten lassen. Der Durchbruch verträgt feine den ganzen Tag über mit wechselndem Erfolge fort. Am Abend ihm gegebenen Versprechungen erbringen. Unterbrechung. warfen unsere Truppen in einem letzten fräftigen Ansturm, der New York , 15. April. ( unkspruch des Vertreters 6. Die Artillerie hat alle Maßregeln zu treffen, damit das von wirksamem Artilleriefeuer unterstützt wurde, den Feind end- von W. T. B.) In Besprechung der Depesche aus Berlin , die in Schießen auf eigene Truppen vermieden wird. Hierin liegt die gültig aus den umstrittenen Gräben zurück. Auf den Höhen nord- großen Zügen die deutsche Antwort auf die amerikanische Note über ganze Stärke des Zusammenwirkens der Infanterie mit der Artillerie. westlich von Görz und auf dem Karst verhältnismäßige Ruhe. die„ Suffer" und die anderen Fälle enthält, stellt eine Depesche 7. Den Truppen ist einzuprägen, daß die Reserven und Artillerie der Associated Preß " aus Washington feſt: Die Erklärung Deutschlands über die Zerstörung der vier Frachtdampfer bringt, einen Schritt weiter, bringt sie aber, soweit die Vereinigten Staaten in Frage kommen, der Lösung nicht näher. Sie bringt aber immerKonstantinopel, 14. April. ( W. T. B.) Meldung der Agence hin einige neu zu erörternde Gesichtspunkte in die Lage, die die 10. Nach Empfang dieses ist alles zwecklose Schießen sowohl Milli. Im türkischen amtlichen Bericht vom 20. März Frage aufwerfen, ob die deutschen Zusicherungen über die Führung mit Gewehren, als auch durch Artillerie zu vermeiden. Man be- war gemeldet worden, daß am 17. März im Schwarzen des Unterseebootkrieges auch die Frachtschiffe einschlossen. Das schränke sich nur aufs Einschießen mit der Artillerie auf besonders Meere ein russisches Transportschiff berjentt Bugeständnis, daß ein Unterseeboot in der Nachbarschaft der„ Susier" wichtige und günstige Ziele. worden ist. Die Russen behaupten nun, daß dieses Schiff fein Transportschiff, sondern ein Hospitalschiff ge- war, wird als nichtig angesehen. Die Feststellung, daß Anhaltspunkte dafür da sind, daß das torpedierte Schiff nicht die„ Sussex" angesehen, wird hier als ein Umstand Jetzt liegt der Bericht des Unterseebootskommandanten vor, der war, das in Frage kommende Schiff torpediert hat. Danach wurde das läßt für eine weitere Entwicklung der Dinge. Staatssekretär LanSchiff in der Nacht mit gelöschten Lichtern bemerkt; es hatte ein sing hat in seiner letzten Unterredung mit dem Grafen Bernstorff
auf sie das Feuer eröffnen werden, falls die Angreifenden versuchen sollten, sich gefangen zu geben.
Cadorna.
8. Alle an den Fingern Verwundeten und Selbstverstümmelten Türkische Darstellung der Versenkung der wie man hier meint, den Streit über den Unterseebootkrieg zwar
sind in die Schlacht zurückzuführen.
9. Die Polizei hat sorgfältig auf alle rückwärtigen Wege zu
achten, damit fein gesunder Mann durch ihre Posten durchkommt.
11. Jeder Kommandeur bis zum Abteilungsführer einschließlich hat 2-3 Stellvertreter zu bestimmen.
12. Jeder bis zum Soldaten muß seine Handlungsweise kennen. 13. Befehlsänderungen sind zu vermeiden.
14. Alle Uhren müssen verglichen und genau gestellt werden.
wesen sei.
der Raum