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Gewerkschaftliches.

Berlin und Umgegend.

Die Unterstützung der Textilarbeiter und die Verbandstätigkeit.

zurück.

Danach sind die

An Arbeitslose wurden nach wie vor die vollen Unterstützungsfäße Zusatzbestimmungen zum Teil durch die besonderen Umstände längst ausbezahlt, im ganzen 724 841 M.( 7 394 311 M.). Bei beiden Arten überholt worden sind, hat nun vor einigen Tagen erneut in Königs­von Erwerbslosenunterstützung werden die Summen gewaltig empor- berg eine Verhandlung stattgefunden, die wiederum von dem Ober­schnellen, sobald die Heeresaufträge nachlassen. Für Streifs wurden präsidenten einberufen war. Teilgenommen haben daran außer dem ausgegeben 95,50 M.( 1 096 465 M.), eine lächerlich geringfügige Vorfizenden des Bezirksarbeitgeberverbandes für Ostpreußen , Herrn Summe. Damit ist natürlich nicht gesagt, daß die Metallarbeiter Lauffer- Königsberg, Unternehmer aus den in Betracht kommenden im vorigen Jahre nicht mehr Grund zum Streifen gehabt hätten, Orten der Provinz, sowie auch Vertreter der drei für das Bau­Eine Generalversammlung der Berliner Textilarbeiter hörte oder daß der Verband sich nicht um Verbesserung der Arbeits- gewerbe in Betracht kommenden Arbeiterverbände. Hierbei iſt eine einen Vortrag des Reichstagsabgeordneten Jäckel über die finan- verhältnisse bemüht hätte. Dies ist sehr wohl geschehen, wenn auch Verständigung dahingehend erzielt, daß die Verträge für Angerburg , ziellen Leistungen des Textilarbeiterverbandes zur Unterstützung der notleidenden Textilarbeiter und die Tätigkeit der Verbandsorgane in in anderer Weise als früher. Wenig zurückgegangen sind die Aus- Ortelsburg, Neidenburg , Soldau , Allenstein - Wartenberg. Memel­den Unterstüßungsfommissionen an. Im Anschluß daran wurde ein- erklärt, daß die jüngeren und gesünderen Mitglieder im Heere stehen. Staftenburg- Gerdauen, Pr. Eylau, Landsberg , Gumbinnen , Stallu den Unterstüßungsfommissionen an. Im Anschluß daran wurde ein- gaben für Sterbegeld( 128 572 gegen 142 675 M.), was sich daraus Heydekrug, Bartenstein- Schippenbeil, Heilsberg, Domnau- Friedland, stimmig die folgende Resolution angenommen: Die in der Generalversammlung der Verwaltung Berlin des Die Ausgaben für Rechtsschutz gingen von 39 869 M. auf 8463 M. pönen, Eydtkuhnen , Pillfallen, Tilfit- Ragnit, Labiau , Tapiau und Weblau bis zum 31. März 1917 verlängert resp. neu abgeschlossen Deutschen Textilarbeiterverbandes versammelten Mitglieder er­In ihren Schlußbetrachtungen zur Abrechnung weist die Metoll- werden. kennen an, daß der Deutsche Textilarbeiterverband in Sachen arbeiter- Zeitung" auf die großen Aufgaben hin, die dem Verbande Bei der Lohnfestsetzung für die einzelnen Vertragsgebiete iſt der Unterstützungsaktionen für erwerbslose und auch für beschränkt bevorstehen, wenn sich am Ende des Krieges die Arbeitsgelegenheit diesmal Rücksicht darauf genommen worden, ob die Tarifgebiete arbeitende Terilarbeiter und-Arbeiterinnen in vollstem Maße verringert und die Arbeiterscharen aus dem Heere entlassen werden. oder einzelne Orte im Tarifgebiet unmittelbar oder nur mittelbar feine Schuldigkeit getan hat. Sie erbliden in der Regelung der Unterstützungsfragen im Auch an Kämpfen werde es nicht fehlen. Darauf müßte der Verband zum eigentlichen Wiederaufbaugebiet gehören, dementsprechend wesentlichen ein Verdienst des Wirkens der Verbandsfunktionäre. sich rüsten, das hätten schon die aus dem Heere zurückkehrenden Mit- sind auch die Abstufungen vorgenommen. Löhne für Maurer und Zimmerer infl. einer Teuerungszulage Sie sind der Ueberzeugung, daß die Textilarbeiterschaft nach glieder um ihn verdient. für die Vertragsgebiete Allenstein- Wartenberg, Bartenstein­dem Kriege zum Zwecke der Verhinderung physischer Degeneration Aus den Privatgärtnereien. Die durch den Krieg allgemein ver- Schippenbeil, Labiau , Pr. Eylau, Landsberg , Heilsberg, Tilsit, dringender als vorher eine starke, finanziell gekräftigte Organisation teuerte Lebenshaltung macht sich in besonders empfindlicher Weise Memel- Heydekrug und Rastenburg auf 75 Pf. festgesetzt worden. benötigt, und verpflichtet sich daher, für Ausbreitung des Verbandes bei jenen Erwerbsschichten bemerkbar, die in einem Lohn- oder Ge- Für alle übrigen Arbeitsstätten innerhalb des Wiederaufbaugebietes Die Generalversammlung beschließt deshalb, nach dem Kriege, haltsverhältnis stehen und deren Einkommen im wesentlichen noch beträgt der Lohn für Maurer und Zimmerer 83 Pf., mit Ausnahme dasselbe geblieben ist, als es vor dem Kriege war. Zu diesen ge- von Gumbinnen , wo der Lohn jegt auf 80 Pf. und vom 1. Juli von einem vom Verbandsvorstand näher zu bestimmenden Zeit- hört ein beträchtlicher Teil des in Privatgartenbefizungen beschäftigten 1916 auf 85 Pf. festgesezt worden ist. Für die Hilfsarbeiter werden punkte ab, bei günstiger Geschäftskonjunktur, die Mindestbeiträge Gärtnereipersonals. Von dem Verband Deutscher Privatgärtner", die Löhne in den Grenzgebieten des Wiederaufbaubezirks Heilsberg nur noch entsprechend der Klasse 3( 45 Pf, pro Woche) für weib- dem Allgemeinen Deutschen Gärtnerverein" und dem Deutschen und Tilfit auf 55 Bf., in Landsberg und Pr.- Eylau auf 57, in liche Mitglieder und der Klasse 4( 55 Pf. pro Woche) für männ - nationalen Gärtnerverband" wurde festgestellt, daß anscheinend Allenstein auf 58, Labiau 60, Rastenburg und Wehlau 61 und liche Mitglieder zu erheben. viele Privatgartenbefizer ihrem Gartenpersonal Teuerungszulagen Bartenstein - Schippenbeil auf 63 Bf. festgesetzt. Jm eigentlichen zukommen lassen, daß es aber auch zahlreiche Fälle gibt, wo Wiederaufbaugebiet betragen die Löhne für Tilsit 65, für Ortels­jede Zulage verweigert wird oder diese so gering ist, daß fie nicht burg 66, Angerburg und Domnau 67, Billfallen, Stallupönen und merklich ins Gewicht fällt. Die Arbeitgeber gehen dabei von der Eydtkuhnen 69, Raftenburg 71 Pf. Für Gumbinnen wird der Lohn irrtümlichen Ansicht aus, ihre Angestellten könnten noch von früheren bis zum 30. Juni auf 67 Pf. und von da ab auf 72 Pf. festgesetzt. Rücklagen zusehen. Es wurde beschlossen, diesen Irrtum richtigzu- Die Vermittelung von Arbeitern nach dem Wiederaufbaugebiet stellen. Ebenso soll dahin gewirkt werden, daß die Privatgarten liegt wiederum in Händen des Arbeitsnachweises für das Bau­befizer in der Unterstügung der Familien ihres zum Kriegsdienst gewerbe in Ostpreußen . Für alle beschäftigten Arbeiter ist in allen einberufenen Gartenpersonals nicht erlahmen. Auch der Reichsver Lohngebieten ein Landgeld von täglich 50 Pf. zu zahlen. Für die band für den deutschen Gartenbau hat eine Förderung dieser Be- Hinreise der von der Zentralstelle vermittelten Arbeiter wird außer strebungen der drei Angestelltenverbände zugesagt. dem Reisegeld auch ein Zehrgeld von 3 M. pro Tag vergütet werden. Außerdem sind auch Bestimmungen getroffen, die eine Arbeiter sichern.

wirken zu wollen.

Deutsches Reich .

Der Deutsche Metallarbeiterverband im Kriegs­jahre 1915.

Die Nr. 16 der Metallarbeiter- Zeitung" veröffentlicht den Be­richt der Hauptkasse des Deutschen Metallarbeiterverbandes über das Jahr 1915. Wie nicht anders zu erwarten ist, hat das abgelaufene Jahr einen weiteren Mitgliederrückgang gebracht. Die Zahl ging von 322 917 am Ende des Jahres 1914 auf 234 307 zurück, also eine Abnahme von 88 610. Seit dem Beginn des Jahres 1914 hat der

Verband um 310 627 Mitglieder abgenommen. Beigetreten sind

Tarifvereinbarungen im Baugewerbe für Ostpreußen.

ordnungsmäßige Unterkunft und Verpflegung der beſchäftigten

Diese Vereinbarungen sind am 8. April in Kraft getreten. Sie bedeuten in materieller Hinsicht eine Verbesserung des bisherigen Zustandes. Erhalten dadurch doch in einigen Fällen die Bau­arbeiter im Wiederaufbaugebiet eine Lohnzulage bis zu 30 Pf. pro Stunde.

91 892 Mitglieder; das sind zwar mehr als im Jahre 1914, wo 89 382 bcitraten. Die Zunahme der Beitritte rührt aber von den Nachdem die zentralen Tarifverhandlungen im Baugewerbe zu weiblichen Mitgliedern her( 19 253 gegen 6572 im Jahre 1914). feinem Resultat geführt haben und alle auf den 31. März 1916 ab­Schon daraus geht die ungeheure Ausdehnung der Frauenarbeit im geschlossenen Tarifverträge zum Ablauf gelangt sind, besteht im Bau­Metallgewerbe hervor. Von anderen Verbänden traten 747 über gewerbe eine tariflose Zeit, wie sie bis vor Jahrzehnt im Bau­und vom Heere meldeten sich 16 934 zurück. Der Gesamtzugang be- gewerbe überhaupt üblich war. Eine Ausnahme davon macht nur trug 109 573. Dem steht aber ein Abgang von 198 183 gegenüber. die Provinz Ostpreußen , in der das umfangreiche Wiederaufbau­Von den 234 307 Mitgliedern am Ende des vorigen Jahres waren gebiet der durch den Krieg zerstörten Städte und Ortschaften liegt. Tenerungszulage für die städtischen Arbeiter in Mainz . 196 398( 1914: 287 119) männliche, 25 147( 1914: 22 551) weib- Bereits im Vorjahre fanden in Königsberg unter dem Vorsitz des Die Mainzer Stadtverwaltung hat eine Erhöhung der Teuerungs­liche, 9126( 9760) jugendliche, 3369( 3249) invalide und 267( 238) Oberpräsidenten für die Provinz Ostpreußen Verhandlungen statt halbinvalide. mit dem Ergebnis, daß der Mindestlohnsatz für ganz Ditpreußen zulagen für städtische Arbeiter, Beamten, deren Einlommen 2000 m. Die Gesamteinnahme der Hauptkasse ging zurüd auf 9769343 M. auf 55 Pf. für Maurer und Zimmerer und auf 45 Pf. für Hilfs- nicht übersteigt, mit rückwirfender Kraft vom 1. Februar d. J. be­( 18 654377); davon gingen ein an Beiträgen 8456 991 m.( 14453 448). arbeiter erhöht wurde. Damit wurde für eine ganze Reihe von schlossen. Es erhalten jetzt Ledige, Berwitwete, Geschiedene ein Die Krantenunterstügung( 252 453 m. gegen 3 332 282 M. im Jahre Tariforten mit geringeren Lohnsätzen eine sehr einschneidende Aende- Mehr von 6 M., Verheiratete ohne Kinder 12 M., mit 1 Kind vorher) hat die Verbandskasse im Verhältnis zu früheren Zeiten nicht rung des bestehenden Tarifvertrages herbeigeführt. Orte mit höheren 14,50 m., mit 2 Kindern 17 M., mit 3 Kindern 19,50 M., mit stark belastet, was der Verdoppelung der Wartezeit, der Herabsetzung! Lohnsätzen wurden hiervon natürlich nicht berührt, sondern es 4 Kindern 22 M., mit 5 Kindern 24,50 M., mit 6 Kindern 27 M. der Unterstügungssäge auf die Hälfte, der verringerten Mitglieder- blieben in folchen Fällen die bisher üblichen Sätze bestehen. Hinzu Die Vorlage erfordert jährlich 150 000 M. Weiter wurde beschlossen, zahl und der kurzen Zeit ihrer Geltung im vorigen Jahre zu- fam, daß allen von auswärts hinzugezogenen Arbeitern eine Aus- den Angehörigen von Kriegsteilnehmern freie ärztliche Behandlung zuschreiben ist. Es kommt aber auch noch hinzu, daß die Nachfrage lösung von täglich 1,50 M. zugestanden und außerdem einige Be- angedeihen zu lassen. Es wurde ein Abkommen mit der Wirtschaft­nach Arbeitskräften im Metallgewerbe manchen, der ärztliche Hilfe ftimmungen über Unterkunft, Verpflegung und die Beschaffung ärztlichen Vereinigung der Aerzte getroffen, die vierteljährlich 10 000 m. für ihre Hilfeleistungen erhält. braucht, veranlaßt, sich noch so lange wie möglich zur Arbeit zu licher Hilfe verabredet wurden. schleppen und erst dann zum Arzt zu gehen, wenn die Arbeit nachläßt. Nachdem nun die Verträge abgelaufen und auch die vorjährigen

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