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größten war die durchschnittliche Säuglingssterblichkeit in den Be

Es ist zweifellos, daß durch die Einführung der Sände zerschmetterte, die ihm amputtert werden mußfen. zirfen Breslau( 286 Sterbefälle auf 1000 Geborene), Liegnig( 222), Mutterschaftsversicherung und durch Ausgestaltung Auf der Triester Straße wurde an demselben Tage auch die Stettin ( 220), Stralsund ( 215) und Danzig ( 213). der Säuglingsfürsorge die Säuglingssterblichkeit start 40jährige Witwe Podbersie bei der Feldarbeit durch eine ein­Start auffallend sind die Unterschiede in der Säuglingssterblich herabgemindert werden könnte. Die Erfüllung dieser Aufgaben ist schlagende Granate getötet. Die neben der Bäuerin arbeitende Tochter wurde schwer verwundet. feit, wenn man sie nach der Berufszugehörigkeit und der sozialen dringend. Stellung der Eltern betrachtet. Im Jahresdurchschnitt von 1906 bis 1912 starben vor Vollendung des ersten Lebensjahres verhältnis. mäßig die meisten Kinder von häuslichen Dienstboten und in der persönlichen Dienstleistung tätigen Bersonen und verhältnismäßig die wenigsten Kinder von höheren öffentlichen Angestellten und An­Berufe. Von den Kindern

Soziales.

Die Not der Schauspieler.

Briefkasten der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet für Abonnenten Zinbenstr. 3. IV. Sof

Briefliche

Riefenwaldbrand in Rumänien . Der Buforester Uniberful" meldet, daß in den großen Focsaner Waldungen ein ver­Heerender Brand ausgebrochen fei; der Echaden werde als sehr be­deutend bezeichnet. Bisher feien etwa 80 ettar nieder. In der im Künstlerhause" hierselbst abgehaltenen Delegierten gebrannt. Es sei noch nicht gelungen, den Brand abzulöschen. häuslichen Dienstboten usw. starben in fed's versammlung der Genoſſenſchaft deutſcher Bühnenangehöriger wurden Hungertod inmitten von Lebensmitteln. Eine 30jährige Frau in Regierungsbezirten 414 bis 570 bon 1000 wenig erbauliche Dinge über die Gagenverhältnisse der richowitz in Böhmen wurde nach einer Meldung der Boss. im Alter von weniger als einem Jahre. Am ärgften ist die Sterb. Schauspieler zur Sprache gebracht. Der Präsident der Genofen- geitumg" in ihrer Wohnung verbungert aufgefunden. Diese Todes. lichkeit der Säuglinge dieser sozialen Gruppe im Bezirk Köln , obschaft, Gustav Ridelt, hob hervor: Die große Masse der Schau- uriache ist um so unverständlicher, als die Wohnung ein förmliches zwar die allgemeine Säuglingssterblichkeit dort nicht übermäßig ipieler befände sich seit Ausbruch des Krieges im schlimmster Lage. Lebensmittelmagazin darstellte. Die in der Wohnung aufgestapelien hoch ist. leber 40 Broz. der Kinder von Dienstboten usw. starben Eine sehr große Anzahl Theaterdirektoren habe es offen ausge- Lebensmittel hätten für eine größere Familie auf mehrere Wochen überdies im ersten Jahre in den Bezirken Bromberg . Danzig. sprochen: Die Kriegszeit sei die günstigste Gelegenheit, um die Gagen gereicht. Es handelt sich hier offenbar um einen Fall von Kriegs­Marienwerder, Bosen und Aachen . In einem großen Teil erklärt der Schauspieler dauernd, auch für die Zeit nach dem Kriege, herab- psychose. Ein ähnlicher Fall hatte sich bereits im ersten Kriegsjahre sich diese hohe Sterblichkeit daraus, daß viele Kinder der Dienstboten zusetzen. Sehr viele Schauspieler feien infolge des Krieges auf die dort zugetragen. und in der häuslichen Dienstleistung tätigen Personen unehe- Straße gesezt oder erhalten eine Gage, bei der sie sich nicht ſatteffen Einsturz des Rathauses in Leitmeris. Am Mittwoch vormittag liche Kinder sind, die nur allzu oft der elterlichen Liebe und können. Dazu gehörten selbst oftheater und gut fundierte, von Bflege entbehren und die überdies vom ersten Tage an von ihren den städtischen Gemeinden unterstützte Theater. Im Stadttheater ist der Mittelbau des altertümlichen Rathauses in Reitmeriz fittlichen Mitmenschen immer und überall zurüdgefeßt und be- zu Stiel feien sämtliche Gagen um 75 Prozent herabgesetzt worden.( Böhmen ), in dem sich das städtische Gewerbemuseum befindet, ein­nachteiligt werden. Der Direttor habe sich in der Bilanzaufstellung 10 800 M. Gage gestürzt. Der Schaden ist groß, niemand wurde verlegt. In den drei Sauptberufstlassen Landwirtschaft, Industrie, für seine Bemühungen berechnet; notorischen Künstlern zahle er Handel und Verkehr weisen die Säuglinge der Selbständigen und 140 M. monatliche Gage. Ganz ähnliche Verhältnisse herrschen beim der technisch und kaufmännisch vorgebildeten Angestellten eine ge- Voltstheater in Wien , beim Voltstheater in München , ja selbst ringere Sterblichkeit auf als die Säuglinge der Arbeiter. In ber beim Hoftheater in Meiningen . In diesem seien sämtliche Schau­Landwirtschaft ist in 19 von insgesamt 37 Bezirken die Säuglings- spieler bis auf den Direktor gekündigt und ihnen anheimgestellt wor- rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Ugr, am Sonnabend sterblichkeit bei der Klasse der Selbständigen geringer und in 18 Be- den, zu Kriegsgagen zu spielen. In Würzburg erhalten die Ka- von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten beftimmten Anfrage airten ist sie höher als bei der Klasse der Angestellten. In der pellmeister des Stadttheater, Künstler ersten Ranges, seit Kriegsaus- ist ein Buchstabe und eine Sabl als Mertzeichen beizufügen. Industrie wie im Handel und Verkehr sterben bagegen von bruch 100 bzw. 60 M. monatlich. Beim Stadttheater in Aachen Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnements quittung den kleinen Kindern der Selbständigen mehr als von den zahle ber Direktor, der einen glatten Reingetrinn von 30 000. beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Gragen trage man in der leinen Kindern der Angestellten. Das kommt daher, daß jährlich erspielt habe und selbst eine Million Vermögen befize, seinen Sprechstunde vor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die sich unter den selbständigen Gewerbetreibenden viele kleine Schauspielern und Schauspielerinnen geradezu Hungerlöhne. Am Karfreitag und Ostersonnabend findet keine Geschäftsleute befinden, deren Lebenshaltung faum besser ist als die eine Anzahl Schauspieler um Aufbesserung der Gagen baten, habe der gewerblichen Arbeiter; dazu kommt noch, daß die Frauen dieser der Direktor höhnisch erklärt: Wenn Ihr mit Eurer Gage nicht aus juristische Sprechstunde statt. Inhaber fleiner Betriebe gewöhnlich viel Zeit dem Geschäft widmen kommen könnt, dann freßt meinetwegen Gras.( Große anhaltende und dementsprechend weniger die Kinder pflegen fönnen, als es in Bewegung.) Auch bei den Hoftheatern in Dresden und in Dar m- den Familien der Angestellten der Fall ist, die überdies sehr häufig ft ad herrschten böse Zustände. Dabei machten die Theater über ein größeres Einkommen verfügen als die kleinen Geschäfts- direktoren trok des Krieges im allgemeinen ge­inhaber. Von der eben erwähnten Regel der im Vergleich mit radezu glänzende Geschäfte. Es sei nirgends ein der Klasse der Angestellten höheren Säuglingssterblichkeit in den Theaterzusammenbruch vorgekommen. Sehr viel Schuld Familien der selbständigen Geschäftsleute weicht in der Haupt- an diesen Zuständen sei die Indolenz und der Mangel an Soli­berufsklasse Handel und Verkehr gar fein Bezirt ab. In der In- darität unter den Schauspielern. Wenn die Schauspieler fich fe ft dustrie ist nur im Bezirk Minden die Säuglingssterblichkeit bei den zusammenschließen und mit einem steifen Rückgrat vor ihre Angestellten höher als bei den Selbständigen. Direktoren treten würden. dann könnten sie die Höhe der zu zahlen Bei der Klasse der gelernten Arbeiter bleibt in der ben Gagen diktieren. Hoffentlich werde auch das in Aussicht stehende Industrie die Säuglingssterblichkeit in vier Bezirken unter jener Reichs- Theatergejes etwas helfen. Die Hauptsache sei und der selbständigen Betriebsinhaber zurück( die Bezirke Osnabrüd, bleibe aber der feste Zusammenschluß der deutschen Schauspieler. In der sich anschließenden Erörterung Trier, Aachen und Marienwerder). In der Hauptberufsklasse Handel( Stürmischer Beifall.)- Es gelangte und Verkehr trifft dasselbe zu in den Bezirken Trier und Kassel. wurden noch viele Mißstände zur Sprache gebracht. Im allgemeinen aber sterben von je 1000 Säuglingen der gelernten schließlich folgende vom Präsidenten Nickelt beantragte Erklärung Arbeiter mehr als von ebenso vielen Säuglingen der Selbständigen. einstimmig zur Annahme: " Die Delegiertenversammlung der Genossenschaft deutscher Bei den gewerblichen Arbeitern ohne berufliche Vorbildung ist die Sterblichkeit der Säuglinge ausnahmslos größer als bei den Bühnenangehöriger bringt einmütig ihre Meinung zum Ausdrud, Selbständigen und den Angestellten, in der Regel ist sie daß nach nahezu zweijähriger Kriegsdauer und im Hinblick darauf, Ar- daß der Geschäftsgang der Theater sich schon geraume Zeit in nichts von dem der Friedenszeit unterscheidet, ferner gestützt auf die bis­herigen Erfahrungen der Kriegszeit, nach welcher das Publikum dem Theater fein geringeres Intereffe entgegenbringt als zu Friedens­zeiten, die Aufrechterhaltung von Gagenreduktionen irgendwelcher art feinerlei Berechtigung hat."

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bei ihnen auch größer als bei ben gelernten beitern. Wirtschaftliche Not, Ertverbsarbeit ber Mütter, ungünstige Wohnungsverhältnisse, ungenügender Schutz gegen Witterung einflüsse erklären die Unterschiede in der Hauptsache.

Die Sterblichkeit der unehelichen Säuglinge ist in allen Bezirken größer als die eheliche Säuglingssterblichkeit. Durch schnittszahlen für eine Reihe von Jahren liegen leider nicht vor, sondern nur Angaben für einzelne Jahre. In dem gün­ftigen Jahre 1912 schwankte die eheliche Säuglingssterblichkeit in ben einzelnen Bezirken zwischen 88 und 182( auf 1000 Geborene be rechnet), die uneheliche Säuglingssterblichkeit aber bewegte sich zwischen 145 und 388. Am größten war die Sterblichkeit der uns ehelichen Säuglinge im Bezirk Bromberg( 888), dann in Warien werder( 351), Gumbinnen( 325), Danzig( 815), Bofen( 815) und Sigmaringen( 306). Von Sigmaringen abgesehen, hat auch in der Hinsicht das östliche Preußen die schlimmsten Verhältnisse aufzu­In dem sehr ungünstigen Higejahre 1912 bewegte fich die ehe­liche Säuglingssterblichkeit zwischen 104 in Aurich und 282 in Machen, die uneheliche Säuglingssterblichkeit jedoch zwischen 196 in Rassel und 445 in Aachen; über 350 betrug sie außerdem in Bromberg ( 488), Münfter( 371), Merseburg( 861), Danzig( 859), Marienwerder ( 355), Gumbinnen( 853) und Köln( 351). Bu bemerken ist, daß das abnormale Sommerwetter im Jahre 1912 die Säuglingssterblichkeit int Rheinland besonders ungünstig beeinflußt hat.

weisen,

Gewöhnlich ist die Säuglingssterblichkeit in den Sommermonaten beträchtlich höher als in der außersommerlichen Zeit, doch übersteigt in einigen Regierungsbezirken in manchen Jahren die außersommer liche Sterblichkeit die sommerliche. Mit der Größe des Unterschieds awischen der monatlichen Mindest- und Höchsttemperatur nimmt die Säuglingssterblichkeit zu.

Gerichtszeitung.

Mädchenhandel.

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Der­

.. 31 und

Eingegangene Druckschriften.

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