wie folgt zu identifizieren und zu bestimmen: Bruchstück 3
Maschinenzuluftrohres,
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Teile des inneren Verschlusses des Entwässerungsrohres, des der früher genannte Adjutant folgte und wo ich eine Erklärung, die Haltung der parlamentarischen Arbeiterpartei von nennensin roter Tinte geschrieben war, unterzeichnete, daß nach meiner Ansicht die„ Suffer" torpediert worden sei." Jch gab diese Erflärung am 26. März ab, nur um los autommen, obgleich ich eigentlich diese Wahrnehmung nicht gemacht hatte.
Bruchstück 4 und 5,
Etoßbänder der Maschinenkammer,
Bruchstück 6-10 einschließlich, Stüd 12, Teile von Maschinenzylindern, Bruchstück 11, 13, 14, 15.
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Teile einer Mine waren( Telegraphischer Bericht des Leutnants Von der Suffer wurde ich auf dem englischen Torpedoboot in der Regierung bleiben sollten. Schon damals traten aber Smith vom 2. und 5. April). Unter diesen 15 Metallstücken waren Afridi" nach Dover zurückgebracht. Dort sprach ich mich in auch in der Mehrheit der Kongreßteilnehmer Männer Schraubenbolzen, welche die Wirkung einer Explosion aufwiesen, einer Unterredung dahin aus, daß die Suffer" nach der An- auf, die verlangten, daß die drei Arbeitervertreter in der Reder und der eine mit" und" 56", der andere mit" t" und" 58" je ficht der Schiffsleute selbst nicht einem Torpedo, sondern am Kopfe bezeichnet waren. Bei Untersuchung der deutschen einer Mine zum Opfer gefallen sei. Diese Aeußerung muß gierung ihre Demission nehmen sollten, wenn das DienstTorpedos, die sich im Besitz der französischen Marinebehörden in zur Kenntnis der dortigen Behörden gekommen sein. Jeden pflichtgesetz erweitert würde. Die Stimmung im Lande ist Toulon und der englischen in Portsmouth befinden, fanden die ame- falls wurden wurden mir Papiere in Folkestone , wobin ich mich feineswegs militärfreundlicher geworden, und gerade jezt rifanischen Offiziere, daß identische Schrauben mit dem von Dover begeben mußte, zurückbehalten. In Folkestone vor etwa acht Tagen hat sich die nationale Konvention der Buchstaben" t" und einer Zahl dazu verwendet werden, den wurde ich auf dem Generalstabsbureau zuerst von einem englischen Bruderschaft gegen die Dienstpflicht mit großer Entschieden. Gefechts" topf am Kessel zu befestigen( Telegraphische Berichte des Adjutanten befragt und gab ihm eine eingehende Darstellung vom heit gegen jede Uebernahme militärischer Pflichten ausgeLeutnants Smith vom 2., 5. und 13. April). Die Schrauben, die Hergang des Unfalles. Epäter fam ein General ins Zimmer und sprochen. Die Anhänger dieser Organisation, die fast durch an französischen und englischen Torpedos verwendet werden, tragen der französische Generalkonsul. Man befragte mich über die Ursache weg aus militärpflichtigen Männern bestehen, sind zum feine Bezeichnungen und sind von etwas anderer Größe( dieselben des Unglücks. Ich sagte, daß meiner Meinung nach eine Minenerplo- äußersten entschlossen und sie treiben eine lebhafte Propaganda Berichte). Weiterhin waren die amerikanischen Offiziere in der Lage, sion vorläge und gab dafür meine Gründe an. Der General durch Vergleich und genaue Prüfung alle übrigen 13 Metallstüde fuhr mir idarfins Wort und sagte:„ Jeder Mann ist einig in ganz England. Sie werden unterstützt von der Unabpositiv als darüber, daß es ein Torpedo war, und Sie sagen, es ist eine hängigen Arbeiterpartei, von den Quäfern und von einer Mine." Später fand eine Beratung dieser Herren statt, die ungefähr Anzahl Liberaler, und sie können sicher nicht als eine eine halbe Stunde dauerte und der ich nicht beiwohnte. Dann quantité négligeable betrachtet werden. Ob allerdings das wurde ich auf das Bureau der Geheimpolizei geführt, wohin uns Vorhandensein einer so starken gegnerischen Gruppe auf die wertem Einfluß sein wird, kann man heute noch nicht sagen.. So viel aber ist sicher, daß jede wirksame Erweiterung der Dienstpflicht von vielen im Lande nicht günstig aufgenommen Am 27. März fam ich in Boulogne an und wurde dort von werden würde. Jede Konzession an den Militarismus schwächt einem englischen Detektiv in Empfang genommen. Ein Major vom die Stellung der englischen Regierung und sie verstärkt die Teile des Stahlgefechtstopfes, die noch die bezeichnende Intelligence Office in Boulogne verlangte, daß ich meine in Folfe Position derer, die wie die Unabhängige Arbeiterpartei und rote Farbe tragen, die den deutschen Torpedoſtone abgegebene schriftliche Erklärung vor einem französischen Notar die Dienstpflichtverweigerer die Beendigung des Krieges durch gefechtstöpfen eigen ist.( Bericht des Leutnants Smith, eiblich erhärten sollte. Da die vom Notar verlangten Unterlagen schleunige Aufnahme von Friedensverhandlungen verlangen. nicht genügten, fand die Verhandlung erst am 28. März statt, telegraphiert am 5. April.) und zwar wurde ich durch den englischen Detektiv Hill und vor dem Notar wiederholen, daß meine in Folkestone ab- Bureaus. Als die Minister gestern aus der Kabinettssigung Ich mußte einen englischen Major als Zeugen refognofziert. London , 21. April. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen gegebene Erklärung richtig sei und mußte diese Erklärung unter- tamen, zeigte schon ihr Aussehen, daß die Krisis beendet sei; chreiben und beschwören. Erst nachdem dies geschehen einige sahen geradezu strahlend aus. In der Presse kommt war, erhielt ich meine Bapiere surüd unb burfte einstimmige Genugtuung zum Ausdruck, daß die meine Reise nach der Schweiz fortseßen. Unter den Fahrgästen der Suffer" waren ver- Strisis überwunden ist, ohne daß ein einziger Minister schiedene Soldaten in Uniform, wie ich mich bestimmt zurückgetreten ist.„ Daily Telegraph " meint, die erinnere, ein paar belgische Soldaten, ein belgischer Offizier, zwei Strisis sei einigermaßen übertrieben worden; die Meinungsverschiedenheiten seien nicht so groß gewesen. Der Kombis drei englische und zwei französische Soldaten. promißvorschlag, den das Kabinett angenommen hat, stammt von der dem Minister Henderson der Arbeiterpartei. Nach den Zeitungen forderte Lloyd George die sofortige Einführung der Wehrpflicht für alle Verheirateten, falls die Freiwilligenrekrutierung nicht eine bestimmte Ziffer pro Woche erreiche. Das Kabinett nahm Die Kabinettskrise in England soll beseitigt sein. Man Hendersons Vorschlag an, die allgemeine Wehrpflicht einhat angeblich die mittlere Linie gefunden, auf der sich die zuführen, wenn es nach einer neuen sechswöchigen Konservativen und die liberalen Mitglieder treffen fönnen. Propaganda für Freiwilligenrekrutierung notwendig Die einen behaupten, daß Lloyd George die Rolle des Ver- scheinen sollte. Henderson versprach, seinen Einfluß bei den mittlers gespielt habe, die anderen schreiben sie dem Arbeits- Arbeiterorganisationen anzuwenden, um ihre Zustimmung minister Henderson zu. Alle sprechen aber von einem Kom- zu einer bedingungsweisen Wehrpflicht zu sichern. Die promiß auf der Grundlage, daß den verheirateten Haltung der Arbeiterschaft war die Hauptschwierigkeit in Männern zunächst noch einmal Zeit gegeben werden soll, der ganzen Frage. Daily News" betont, daß die sich freiwillig zu melden. Erst wenn die auf solche Weise ge- Arbeiterpartei ihren Zweck erreicht hat, da Asquith in der wonnenen Mannschaften nicht ausreichen, soll die Einführung geheimen Sigung die Zahlen, auf die es ankommt, bekanntder allgemeinen Dienstpflicht dem Parlament vorgeschlagen geben wird. Mehrere Arbeiterführer sprachen in Interwerden. views ihre Zufriedenheit aus. Man glaubt, daß Asquiths Bestätigen sich diese Meldungen, so ist es für jeden ohne Rede am Dienstag den Widerstand der Extremen auf beiden weiteres klar, daß der Konflikt nicht gelöst, sondern nur Seiten entwaffnen wird. Daily News" erklärte hinausgeschoben worden ist. Die Eröffnung eines hysterische Preßagitation für die Ursache der Krisis. Man neuen Werbefeldzuges für die Verheirateten mit der Drohung müsse strenge Maßregeln ergreifen, um solchen Intrigen im Hintergrund, doch noch die allgemeine Wehrpflicht einzu- und Kabalen ein Ende zu machen.„ Daily Mail" schreibt, Die unionistischen führen, bedeutet das Zugeständnis, daß nicht genügend Sol- Lloyd George habe einen Sieg errungen. daten vorhanden sind, und dieses Eingeständnis ist zugleich Minister müßten ihn weiter unterstützen, wo immer Energie eine Stärkung der konservativen Mitglieder der Regierung nötig sei, damit der Krieg gewonnen wird, und damit man und des Barlaments, die von Anfang an die Einführung der nicht mehr den Unsinn von Verschwörungen und Intrigen höre. allgemeinen Dienstpflicht verlangt haben.
Sm Hinblick auf diese nachgewiesenen Tatsachen tann fein bernünftiger Zweifel darüber bestehen, daß die„ Susser" torpediert wurde und daß der Torpedo deutscher Herstellung war. Da lein Schiff von irgendjemand an Bord der„ Susser" aeschen wurde, ist der Schluß zwingend, daß der Torpedo ohne arnung von einem Unterseeboot abgeschossen wurde, das zur Zeit des Angriffs untergetaucht war und nach der Explosion unter Wasser blieb. Der Schluß, zu dem man so durch die Beweise( die eidlichen Aussagen stammen von amerikanischen Bürgern), die das Staatsdepartement gesammelt hat, gekommen ist, wurde durch die Feststellungen in der Note der Kaiserlichen Regierung vom 10. April 1916 bekräftigt.
Gemäß jenen Feststellungen:
a) torpedierte ein deutsches Unterfee booleinen Dampfer anderthalb meilen südöstlich von Bull Rock Bant.
Anmerkung. Der Angriffspunkt liegt genau auf dem Kurs, der von der, Sujieg" eingeschlagen worden war, nachdem sie Dungeness passiert hatte, und etwa eine halbe Meile von der Stelle, an der der Kapitän der„ Suffer" behauptet, torpediert zu sein. b) Der Angriff fand um 3 Uhr 55 Minuten nachmittags mittels europäischer Zeit statt. Anmerkung. 8 Uhr 55 Minuten nachmittags mitteleuropäischer Zeit würde 2 Uhr 55 Minuten westeuropäischer Zeit entsprechen. Es war 2 Uhr 50 Minuten westeuropäischer Zeit, als der Tor pedo die„ Suffer" nach Aussage des Kapitäns traf und die Schiffsuhr stehenblieb. c) Der Torpedo rief, als er traf, eine Explosion hervor, die das ganze Vorschiff bis zur Kommandobrücke abriß.
Anmerkung. Der vordere Teil der Suffer" bis zum ersten wasserdichten Schott wurde nach den offiziellen Berichten zerstört.
d) Das deutsche Unterfeeboot war untergetaucht, als der Torpedo abgeschossen wurde und eine Angabe, daß es nach dem Angriff an die Oberfläche fam, ist nicht vorhanden, Anmerkung. Die Schlußfolgerang, daß das Unterseeboot untergetaucht war, 30g man aus der Tatsache, daß niemand auf der Susser" ein Unterseebot gesehen hat, trotzdem das Wetter schön war.
e) Seine Warnung erfolgte, und es wurde auch kein Versuch in dieser Richtung gemacht, da nichts davon erwähnt ist. Anmerkung. Die gesammelten Beweise bestätigen, daß feine Warnung erfolgte.
f) Eine Skizze, die der Unterseebootskommandant von dem Dampfer, den er torpedierte, hergestellt hat, stimmt mit einer Photographie der„ Suffer" in der„ London Graphic" nicht überein. Anmerkung. Diese Stizze ist anscheinend nach dem Gedächtnis auf Grund einer Beobachtung des Schiffes durch ein Beriskop angefertigt worden. Da die einzigen Unterschiede, die von dem Kommandanten, der sich auf sein Gedächtnis verließ. hervor gehoben wurden, die Lage der Schornsteine und die Form des Hecks sind, so ist anzunehmen, daß sich die Schiffe sonst glichen.
g) Stein anderes deutsches Unterseeboot hat an jenem Tage und in jener Gegend Dampfer angegriffen. Anmerkung. Da nach den eingegangenen Meldungen fein anderes Schiff als die„ Susser" ohne Warnung von einem untergetauchten Unterfeeboot torpediert worden ist, so steht es außer Frage, daß das Schiff von dem Unterseeboot torpediert worden ist, auf dessen Kommandantenbericht die Note vom 10. April beruht.
gez. Lansing.
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Lösung oder Aufschub der englischen Krise?
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die
Herr Asquith ist in keiner beneidenswerten Position. Von links her, von seiten der Unabhängigen Arbeiterpartei und Das bis jetzt vorliegende Material reicht nicht aus, um ein endeiniger aufrechten Liberalen ist bereits bei der Einbringung des ersten Dienstpflichtgesetzes auf die Haltlosigkeit der Lord gültiges Urteil über die Bedeutung der jüngsten Tagung des Nationalrates der französischen Partei zu fällen. Wir besigen einst Derbyschen Berechnungen hingewiesen worden, und die Er- weilen nur die angenommene Resolution und die Resolution der fahrungen haben bewiesen, daß die Zahl der ledigen" Drücke- Minderheit. Außerdem fennen wir noch einige Kommentare der berger", die mit etwa 600 000 angenommen wurde, viel zu französischen bürgerlichen Presse und die kritischen Bemerkungen hoch gegriffen war. Wieviel Unverheiratete tatsächlich durch der Hervéschen Victoire". Wir wissen noch nicht, wie sich das Dienstpflichtgesez noch dem Heere zugeführt worden sind, die bekannten Minderheitsorgane, vor allem der„ Populaire wissen wir nicht. Die Ziffern werden dem englischen Unter- du Centre" zu der Sache stellen, und haus wahrscheinlich am Dienstag in geheimer Sigung mit geteilt werden. Aber sie müssen bei weitem nicht an die 600 000 heranreichen, denn sonst wäre ja eine Erweiterung der Heeresdienstpflicht überflüssig.
besonders fehlt uns
ein Bericht über den Verlauf der Tagung, über die Debatten, über die Gruppierung der Stimmen. Diese Details sind nicht so erhalten die Mitteilungen über die angenommenen und abgelehnten belanglos, wie es manch einem vielleicht scheinen möchte, durch fie Beschlüsse erst Leben und Farbe, wie ja beispielsweise auch die Ne folutionen und Manifeste des französischen Weihnachtsparteitages erst durch das Stimmungsbild, das uns im ersten Heft des Borboten", der von Anton Pannekoek und Henriette Roland- Holst heraus. gegebenen internationalen margistischen Rundschau gegeben wurde, ibre wirkungsvolle Jllustration fanden.
Der Ministerpräsident und seine bewilligungseifrigen Freunde sind bereits im Anfang des Jahres bei Gelegenheit der Unterhausdebatten über die„ Compulsion- Bill" vor dem so schweren Schritt zur Einführung des Dienstzwanges gewarnt worden. Er bedeutete einen Bruch mit der alten engImmerhin fönnen wir schon jetzt die beiden Tatsachen feststellen, Amerikanische Note an Oesterreich. lischen Tradition und mußte ganz folgerichtig bei längerer daß die franzöfifche Parteileitung noch immer auf eine beträchtliche Kriegsdauer die Erweiterung des Zwanges auf alle männ - Mehrheit gestützt im großen und ganzen an dem Standpunkt feſtWien, 21. April( W. T. B.) Wie die„ Wiener Allge- lichen Engländer nach sich ziehen. Wer sich prinzipiell für hält, den sie auf der Julitagung des Nationalrats und auf dem meine Zeitung" von unterrichteter Seite erfährt, ist im die Dienstpflicht der Unverheirateten erklärt hat, kann Weihnachtskongreß eingenommen hat, daß aber auf der anderen Ministerium des Aeußern die amerikanische Note, die grundsäglich nicht die Einziehung der Ehemänner ab- Seite die Opposition, die die sofortige Wiederanknüpfung der inter sich mit der Torpedierung des Dampfers, Jmperator" lehnen. Er kann nur darüber streiten, ob die militärische und nationalen Beziehungen verlangt, wächst und sich konsolidiert. im Mittelmeer befaßt, eingetroffen. Die Note beschränkt sich darauf, eine Anfrage an die österreichisch- ungarische Regierung über die näheren Umstände bei dieser Torpedierung
zu richten.
politische Lage und der ziffernmäßige Bestand des englischen Heeres eine erheblich größere Anzahl Soldaten erfordern. Asquith hat sich aber den Verheirateten gegenüber sehr gebunden. Der Hinweis, daß England wie in den Zeiten Heinrichs V. feine verheirateten Männer und feiner Witwe Sohn" zum Heeresdienst einziehen werde, daß keiner Witwe Fluch" der Armee folgen dürfe, wird ihm noch oft genug einen wirklichen Ausweg aus dem Kampf zwischen rechts und links zu finden.
Ein Schweizer Journalist über den Unter- entgegengehalten werden, und es wird ihn schwer genug sein, gang der„ Sussex".
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Die Dinge liegen ja nicht so, daß die Stellung der Regierung mit einer Abschüttelung der konservativen Elemente gesichert wäre. Die reaktionären Freunde der allgemeinen Dienstpflicht haben eine sehr fräftige Unterstützung dadurch
Die Mehrheit hat diesmal darauf verzichtet, ausdrücklich die früher aufgestellten Bedingungen zu wiederholen, unter denen sie zu landes, im wesentlichen also den Vertretern der deutschen einer Zusammenlunft mit den Sozialisten des feindlichen AusSozialdemokratie, bereit ist. Aber wenn auch die Nichtwiederholung der Schlagworte von der Niederwerfung des deutschen Militarismus, von der Verdrängung der deutschen Heere vom französischen Boden usw. als Beweis für eine beginnende Scheu vor inhaltlosen und mit den militärischen Tatsachen sowohl wie mit den Grundideen des Sozialismus schwer zu vereinbarenden Phrasen angesehen werden kann, so bedeutet doch die Bezugnahme auf die vorhergegangenen Beschlüsse ein praktisches Festhalten der früher eingenommenen Poſition. Ja man darf sogar sagen, daß sich die Mehrheit den Weg zu einer Wiederanknüpfung alter Beziehungen noch weiter verbaut hat, indem sie die Forderung aufstellte, daß zunächst ein deutscher Parteitag den Standpunkt
Das kann
Bern, 21. April. ( W. T. B.) Der Schweizer Journalist Johannn Niederöst, der jahrelang in England für englische und amerikanische Zeitungen geschrieben hat, gehört zu den geretteten Fahrgästen der„ Susier". Er hat seine Erlebnisse beim Untergang des Shiffes im Berner Bund" bom 2. April geschildert und diese Mitteilungen jetzt durch nachfolgende gefunden, daß Lloyd George mit der gleichen Rücksichtslosig- der deutschen Gesamtpartei zum Striege feftlege. Angaben ergänzt, deren Richtigkeit und Wahrheit zu beschwören er feit und Schärfe, mit der er sich in früheren Jahren gegen nichts anderes heißen, als daß sie nur dann mit den Vertretern durch notariell beglaubigte Niederschrift sich bereit erklärt hat. seine fonservativen Bundesgenossen von heute wandte, jetzt Deutschlands zusammenkommen will, wenn die Abstimmung auf Niederöst erzählt: Am Tage des Unfalls hat teiner für die allgemeine Dienstpflicht eintritt. Ob nur sach einem deutschen Parteitage zum mindesten zugunsten der deutschen der Fahrgäste der" Suffer" davon gesprochen, liche Gründe seine Haltung bestimmen oder ob auch ehrgeizige Fraktionsminderheit ausgefallen ist oder gar ausdrücklich Deutsch daß der Dampfer einem Torpedo zum Opfer ge- Spekulationen auf die Uebernahme des ersten Postens in der land für den schuldigen Teil erklärt und dementsprechend die Haltung der deutschen Parteileitung verurteilt. fallen sei; erst am folgenden Tage glaubten die verschiedensten Regierung ihn in die Opposition treiben, kann dabei ganz Leute alles mögliche, wie Torpedos und U- Boote gesehen zu haben. außer Betracht gelassen werden. Tatsache ist, daß die Mei- Kongreß, der unter normalen Umständen tagen fönnte, im gegen Die Explosion erfolgte an der Spize des Schiffes. Ich habe mit den Schiffsingenieuren zusammen die Unfallstelle nungen unter den liberalen Kabinettministern scharf ge- wärtigen Augenblick zu einem solchen Ergebnis gelangen würde besichtigt. Der Dampfer war am Bug einen Fuß über dem teilt sind, und daß jede entschiedene Stellung oder nicht. Aber das könnten die Franzosen unter allen Umständen Wasserspiegel etwa zehn bis zwölf Fuß schräg aufgerissen. Der n ahme zum Prinzip der allgemeinen Dienstpflicht den Ab- wissen, daß ein normaler Parteitag zurzeit nicht abgehalten Speiferaum erster Kajüte war zertrümmert. Wäre keine Banit auf gang von Mitgliedern der Regierung zur Folge haben muß, werden kann. Mehr als das: wenn die Franzosen von den dem Dampfer ausgebrochen, so wären nur etwa 14-16 Baffagiere besonders auch, da Mc Kenna und Runciman ja bereits bei Deutschen gewissermaßen ein Anerkenntnis ihrer Schuld erwarten, bevor sie sich mit ihnen wieder an einen Beratungs erster Kajüte verunglückt. Die Schiffsleute, die mit mir der ersten Wehrpflichtvorlage nur mit Mühe zu bewegen tisch jetzen, so scheinen sie zu vergessen, daß es kaum ein Mitglied das Leck besichtigten, äußerten sich dahin, daß der Unfall nur waren, von ihrer Demission Abstand zu nehmen. von einer Mine herrühren könne und ein Torpedo faum in rage fomme; denn wenn es sich um einen Torpedofchuß gehandelt hätte, wäre es ein schlechter Schuß gewefen, so daß das betreffende U- Boot einen zweiten Torpedo nach gefchidt haben würde.
Am wenigsten klar erscheint die Stellung des Arbeiter der deutschen Parteioppofition gibt, das nicht in demselben Atem zuge, mit dem es die Haltung der deutschen Parteileitung verurteilte, ministers Henderson. Der Gewerkschaftskongreß zu Bristol auch die schärffte Kritit an der Stellungnahme der leitenden Instanzen hatte sich unumwunden dafür ausgesprochen, daß die aus der in Frankreich üben würde. Das einzige, was die französischen Genoffen Arbeiterpartei in die Regierung berufenen Mitglieder weiter bei ihrer Berufung auf die Grundforderung des Sozialismus vor ben