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Attentat gegen einen sizilianischen Sozialistenführer.

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Bon Heinrich Dick.

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Julius Kabel, eingeführt wurden. Bei den geschäftlichen Mit- y Wir möchten unsere Leser davor warnen, sich auf Angebote Imahnende Erinnerung" von Karl Kautsky.  teilungen hob der Bürgermeister hervor, daß es wiederum gelungen mattenfreier Artikel irgendwelcher Art jemals einzulassen. Eine Ent- Industrialisierung Ditajiens. Von D. Jenssen. Die Vereinigten Staaten sei, Lieferungsverträge über beträchtliche Mengen Speck, Kalbspökel- täuschung dürfte ihnen sonst immer sicher sein. und der europäische   Strieg bor hundert Jahren. Von Erwin Gudde( San Francisco  ). Die sozialen Gefahren des künstlichen Gliedererfages. Em zungen und Schmalz abzuschließen, so daß die Gemeinde auf geraume Mahnruf von. Kniel. Literarische Rundschau: Dr. Johannes Pfigner. Zeit mit dieser Ware versorgt sei. Dem schon in anderen Ge­Die Panamerikanische Finanztonferenz vom 24. bis 29. Mai 1915. Von meindevertretungsberichten erwähnten Zweckverband zur Regelung Gegen Nicolo Alongi, einem sehr bekannten Führer Strieges( Selskabet for Social Forsken af Kriegens Folger). Von A. Hofrichter. Bulletin der Studiengesellschaft für soziale Folgen des der Fleischversorgung für unsere nördlichen und nordöstlichen Vorort des bäuerlichen Proletariats in Sizilien  , ist vor einigen Tagen K. K. Dr. Theodor v. Olshausen und Heinrich Reh, Kommentare zum gemeinden stimmte die Gemeindevertretung zu. Für den einzu­setzenden Ausschuß wurden der Bürgermeister, sein Stell- auf offener Straße ein Revolverattentat verübt Militärhinterbliebenengesek. Von Stefried Weinberg. Anzeigen: Hermann atvei Gemeindemitglieder gewählt. Zum worden, das glücklicherweise fehl ging. Alongi hat sich Gorter, Der Imperialismus, der Weltkrieg und die Sozialdemokratie. Kriegsbuch für die Jugend und das Volk. Band 6. 1 M., geb. Steuerausschuß wurde au Stelle des verstorbenen Herrn Eckert schon seit Jahren bei den Großagrariern und Behörden durch 1,25 M. Grandh, Stuttgart  . der soeben ausgeschiedene Gemeindevertreter Haack gewählt. sozialistische Propaganda und Organisierung der Landarbeiter Dokumente des Fortschritts. Intern. Revue. Aprilheft. Heraus Die Verwaltung des Gemeindegaswerkes hatte der Ver- mißliebig gemacht. Der Landarbeiterstreit im Jahre 1898, den geber Dr. N. Broda, Bern  . Jährlich 4 Hefte für 5 M. Verlag M. Drechsel, tretung eine Vorlage unterbreitet, die auf den, besonders durch die er ausführen half und der mit einigen Verbesserungen in der Bern  ( Schweiz  ). ständig wachsenden Industrieunternehmungen enorm gestiegenen Gas- Lage der gänzlich verelendeten bäuerlichen Bevölkerung endete, Berlin   SW. 68. Mutter Berta. Roman von W. Hegeler. 1 M. Kronen Verlag, verbrauch verweist und darlegt, daß das Werk bald an der Grenze brachte ihm 14 Tage Gefängnisstrafe ein. Er war ein naher seiner Leistungsfähigkeit angelangt sei. Da man jetzt eine Anleihe zur Erweiterung des Werkes nicht für zwedmäßig balte, so soll ber- Freund und tätiger Gesinnungsgenosse Bernardino Verros, sucht werden, im Bedarfsfalle vom Berliner   Wert Gas zu des von der italienischen Partei tief betrauerten Bürger bekommen. Die Gemeinde foll als Großabnehmer einen Vertrag meisters von Corleone  , der im vorigen Herbst einem Revolver­mit den entsprechenden Rabattsäßen abschließen und die bereits vor schuß zum Opfer fiel, ohne daß bisher die Staatsbehörden handenen Rohrleitungen zum Anschluß an das Berliner   Werk bereit etwas zur Aufklärung oder Bestrafung der Tat unternommen ſtellen. Nach kurzen Erläuterungen stimmte die Vertretung dem hätten. Borschlage zu und übertrug die weitere Durchführung des Projektes der Beleuchtungskommission. Vom Bauamt wurden zirka 900 M. für die Bürgersteigregulierung in der Charlottenburger   und Spandauer Straße gefordert und nach furzer Debatte bewilligt. Zum Schluß. trat noch Genosse kabel für eine bessere Fleisch­verteilung ein, einem Wunsche, dem der Bürgermeister nachzukommen versprach.

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Andere

Die Sommerzeit in England. Der" Rotterdamsche Courant" meldet aus England: Dem Daily Telegraph  " zufolge wird die Regierung demnächst ein Sommerzeitgefeh einbringen. Blätter berichten, daß eine derartige Maßregel wenigstens ernstlich erwogen werde.

Jugendveranstaltungen.

Arbeiter- Jugend Schöneberg  . Am Sonntag, den 7. Mai: Fahrt

Der große Naubkrieg und die Interessen der neutralen Bon Dr. M. Gätde. 2,60 M., geb. 3,60 M. G. Braunsche Mächte. ofbuchdruckerei, Starlsruhe( Baden).

Briefkasten der Redaktion.

Die juristisce Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 501 rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 6: 3 7 Uyr, am Sonnabend

bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkasten bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine Bahl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung

beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der

Sprechstunde bor. Verträge, Schriftstäde und dergleichen bringe mar in die Sprechstunde mit.

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137. Wir würden Ihnen empfehlen, bei der Steuertasse Nachfrage zit halten, welche Summe dem Hauswirt gezahlt worden ist. Die Differenz müßten Sie zahlen. N. B. 10. Die Mietsunterstüßung wird Ihnen Behold Lötzen. Ja, wenn Be­dürftigkeit vorliegt. Friedel 100. Nein. A. 9. 10. In eine Kadettenanstalt wird das Kind noch nicht aufgenommen. ES. 50. 1. Der Unterhaltsbeitrag ist überhaupt zu niedrig, namentlich der jezigen Zeit angemessen. 2. Nein.-Ersatz- Rekrut 269. Stellen Sie einen Antrag auf Nachzahlung der Unterstützung bei der Steuerkasse. Die Kriegs­Von der Neuen Zeit" ist soeben das 5. Heft vom 2. Band des gefangenenlöhnung kann auch neben der Unterstützung bezogen werden; 34. Jahrgangs erschienen. Aus dem Inhalt des Hestes heben wir hervorstellen Sie einen Antrag an das Ersazbataillon des Regiments, von dem Probleme der Kriegspolitik. Von Gustav Eckstein  . Antwort auf die der Sohn eingezogen wurde. M. U., Tempelhof  . 1. und 2. Nein.

Eingegangene Druckschriften.

Stellungnahme zu den Parteidifferenzen. In der Generalversammlung des Wahlvereins Groß­Lichterfelde am 25. April tamen die Differenzen innerhalb der nach Henningsdorf  . Treffpunkt morgens 6 Uhr Grunewaldstraße, Ede   in diesem Falle verweigert werden. Hauptstraße. Partei, insbesondere die Vorkommnisse im Vorwärts", ausführlich zur Sprache. Die Wiederwahl des Ortsvorstandes erfolgte fast ein­stimmig, nachdem Genosse Borchardt erklärt hatte, er nehme das Amt nur an, sofern die Wahl als Auftrag gelten solle, bei den Parteikämpfen in dem Sinne zu wirken, der seiner allgemein be­fannten Stellung entspricht. Zur Kreisgeneralversammlung wurde be­antragt, als einzigen Punkt auf die Tagesordnung zu setzen: Neu­wahl des Kreisvorstandes." Ferner wurde ein Beschluß gefaßt, der in einer unter Parteinachrichten stehenden Erwiderung wieder­gegeben ist.

Gerichtszeitung.

Nahrungsmittelverkäufer.

Die Großfoßigkeit und Dicknäsigkeit mancher Nahrungs­mittelhändler in Berlin   geht ins Aschgraue! Es grenzt geradezu an Unterschämtheit, wie in manchen Verkaufsläden die Frauen behandelt werden. Es traut sich ja kaum noch eine Frau in gewisse Läden hinein, denn es gehört manch­mal mehr Mut dazu, in solchen Laden zu gehen, als in einen Schützengraben!" Mit diesen Worten geißelte der Vorsitzende der 8. Strafkammer des Landgerichts I zutreffend gewisse Auswüchse, die sich auf dem Nahrungsmittelmarkt zeigen. Veranlassung dazu gab eine Anklage wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgesez gegen den Grünframhändler An dessen Verkaufsstand kaufte eines Tages eine Kriegerfrau Steinpilze, das Pfund zum Preise von 60 Pf. Zu Hause stellte sie fest, daß die Pilze durchweg madig waren. Sie faßte sich deshalb Mut, um den schüchternen Versuch zu machen, den Verkäufer zur Zurücknahme der ungenießbaren Pilze und Umtausch gegen Blumenkohl zu veranlassen. Sie trug auch ihre Bitte in Ergebenheit vor, hatte jedoch keinerlei Erfolg damit, vielmehr schien der Verkäufer sich noch für sehr hmman zu be= trachten, als er nach zunächst erfolgter bündiger Ablehnung sich erbot, höchstens für die Hälfte des gezahlten Geldes Blumen­tohl umzutauschen. Das ging der Kriegerfrau gegen den Strich, und sie brachte die Pilze zur polizeilichen Untersuchung. Da nach dem Gutachten des Prof. Dr. Judenack die Steinpilze durchweg von Maden zerfressen waren, hatte das Schöffengericht den Angeklagten zu 50 M. Geldstrafe verurteilt. Die dagegen ein­gelegte Berufung wurde verworfen.

Aus aller Welt.

Billige Arbeitskräfte für die Landwirtschaft.

Aus dem Wiesental berichtet das Markgräfler Tagblatt": Die Tandwirtschafttreibende Bevölkerung sei darauf aufmerksam gemacht, daß infolge Rohstoffbeschlagnahme und erfolgte Arbeitseinstellung bei der Textilindustrie erwerbslose Arbeiter und Ar­beiterinnen zur Frühjahrsfeld beste IIung zur Ver fügung stehen. Um alle vorhandenen Arbeitskräfte möglichst der Land- und Forstwirtschaft zuzuweisen, wird die Erwerbslosen­fürsorge die Unterstüßung an erwersblose Textilarbeiter und Ar­beiterinnen auch dann weiter zahlen, wenn sie bei Landwirten oder der Gemeinde arbeiten, infolge ihrer Ungeübtheit aber nicht den vollen Lohn erhalten können. Als Lohn für solche Arbeiter soll neben ausreichender Kost ein Tagelohn von 30 Pfennigen bis 1 Mart gewährt werden. Arbeitsvermittlungsstelle ist das Bürgermeisteramt. Wird einem Arbeitslosen Arbeit vermittelt, so muß er dieselbe annehmen, lehnt er ab, so verliert er die Unterstützung. In dieser ernsten Zeit ist die Mithilfe in der Landwirtschaft auch vaterländische Pflicht jedes einzelnen."

Ganz schön gesagt. Aber wäre es nicht auch vaterländische Pflicht, den Mithelfenden einen wenigstens einigermaßen anständigen Lohn zu zahlen? Und sind die hier genannten Löhne etwa die­jenigen hohen Arbeitslöhne, die von der landwirtschaftlichen Bresse immer als Entschuldigung für die hohen Lebensmittelpreise mit an­geführt werden? Auf eine Antwort werden wir wohl vergeblich warten müssen.

Ein Pfund Weizenmehl 2,25 M. Inländisches Mehl ist bekanntlich im freien Handel mur gegen Bortveisung der Brotkarte zu haben, auf der ein bestimmtes Quantum Mehl für jeden Einwohner zugewiesen ist. Daß man aber trotzdem noch mehl ohne Marken beziehen kann, beweist nachstehendes Inserat, das uns als Ausschnitt aus dem Hamburger Fremdenblatt" zuging: Weizenmehl

martenfrei, empfiehlt Rittergut Obermoys. Tel Görlitz   913.

Ein Unfundiger, der darauf anbiß, erhielt auf einer Bostkarte eine durch Stempeldruck vervielfältigte Offerte, in der ihm Holländisches Weizenmehl" zum Preise von 20 M. für das Post­paket( 9 Pfund) angeboten wurde. Da er kein Krösus ist, verzichtete der Bewerber auf die Zusendung, denn an einen Preis von rund 2,25 M. einschließlich Nebenkosten für ein Pfund Weizenmehl hatte er nicht im Traume gedacht.

Deutscher   Bauarbeiter- Verband. Zweigverein Berlin  . Bezirk Schöneberg.

Am 29. April starb infolge eines Unfalles unser Mitglied, der Hilfs­arbeiter

Wilhelm Krüger.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Freitag, nachmittags 2, Uhr, von der Halle des Wilmersdorfer Friedhofes in der Berliner Straße aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht 141/15 Die örtliche Verwaltung.

Hiermit die traurige Nachricht, daß mein innigstgeliebter Mann, der gute Bater meiner Rinder, 650b der Klempner

Karl Lügebiel

infolge eines Unfalls plötzlich ver­schieden ist. Dies zeigen an

Die tiefbetrübten Hinter bliebenen.

Die Beerdigung findet heute Frei­tag, 5. Mai, nachm. 2, Uhr, von der Leichenhalle des Gemeinde­Friedhofs, Berlin   Wilmersdorf  , Berlinerstraße, aus statt.

Kranken- Unterstütz ungs- und Begräbnis- Verein der Bau- und gewerblichen Arbeiter Berlins  

und Umgegend. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser langjähriges Mitglied Wilhelm Krüger infolge Unfalles verstorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Freitag, nachmittags 2, Uhr, von der Halle des Gemeinde- Fried­hofes in Berlin- Wilmersdorf  , Berliner Straße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet 37/5 Der Vorstand.

Verband der freien Gast- und Schankwirte Deutschlands  .

Ortsverwaltung Berlin  . Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß der Kollege Bruno Petermann Gneisenaustr. 45( Bezirk 5) verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Freitag, nachmittags 41, Uhr, auf dem Heiligen Kreuz- Kirchhof in Mariendorf  , Eisenacher Str., statt. 74/4 Die Ortsverwaltung.

Nachruf.

Am 8. April verstarb nach furzen Leiden unser lieber, Freund und Kollege, der Schlosser Fritz Riemann  

Bohenstr. 8.

Wir werden dem leider zu früh Dahingeschiedenen ein ehrendes Andenken bewahren.

A

Die Kollegen und Kolleginnen der A.E.G.- Werke Hennigsdorf  ,

Abt. Flächenbau.

Hiermit zur Nachricht, daß meine liebe Frau, uniere gute Mutter, Großmutter u. Schwieger­mutter

Berta Hauffe geb. Prätei

am 3. Mai verstorben ist. Die Beerdigung findet am Montag, den 8. Mai, nachmittags 2 Uhr, bom Trauerhause Rheinsberger Str. 41, nach dem Kirchhof der Zionsgemeinde, Nordend, statt.

Heinrich Hauffe nebst Stindern.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher

Die Glocke

Herausgeber Parvus.

Sozialist. Wochenschrift.

5. Heft.

Inhalt:

II. Jahrgang.

August Winnig: Der englische   Frieden. Ludwig Quessel  : Zehn Jahre britische Geheim­diplomatie.( I. Teil.)

C. Döring: Valuta und Handel. Bernh. Rausch: Zur Strategie des Weltkrieges. Wilh. Häusgen: Der Kesselschmied als Sänger im Kriege. Glosse: Die verdienende Jugend. Die Woche. Einzelheft 20 Pf.

Vierteljährlich 2,50 M. bei allen Buchhandlungen, Kol­portagegeschäften und Postanstalten. Probenummern umsonst und portofrei durch Verlag für Sozialwissenschaft

G. m. b. H., München  , Altheimereck 19.

Deutscher   Holzarbeiter- Verband

Verwaltung Berlin  .

Bureau: Rungestraße 30.

Teilnahme und Kranzipenden bei der Tel.- Amt Morigplak 10623, 3578. Beerdigung meines lieben Mannes, unferes guten Vaters

651b

Den Mitgliedern zur Kenntnis, daß die Beiträge Theodor Wagenführ in den bekannten Zahlstellen vom Sonnabend, den fagen wir hiermit allen Berwandten 6. d. Mts., abends von 7 bis 9 Uhr, entgegengenommen und Bekannten, dem Sozialdemokr.

Wahlverein des VI. Wahlkreises, dem werden. Verband der Lithographen, Stein­druder u. verw. Berufe, den Kollegen und Verlag Lustige Blätter", dem Theaterverein Fidele Gesellschaft" sowie Herrn Nitschke für die troft­

Heute Freitag, den 5. Mai

Sitzung der Ortsverwaltung.

reichen Worte und den Sängern Dienstag, den 9. Mai, abends 6 Uhr, im Gewerkschafts­

unseren innigsten Dank. Bitme Martha Wagenführ nebst Kindern.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und die zahlreichen Kranz­spenden bei der Beerdigung meines lieben Mannes, Bruders, Schwagers und Neffen, des Wehrmanns Albert Jochen

sage ich allen Verwandten, Freunden und Bekannten sowie den Kollegen und den Mietern des Hauses meinen aufrichtigsten Dank.

A

Frau Emma Jochen Kopenhagener Str. 66.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantwo.: Th. Glode, Berlin  , Druck u. Verlag: Vorwärts Buchdruckerei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin   SW.