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gierung wäre dieses Erfolges sicher gelesent, wenn sie sich entschlossen hätte, ihre unbestreitbaren Rechte auf die Frei­heit der Meere England gegenüber nachdrücklich geltend zu machen. So aber steht das deutsche   Volk unter dem Ein­druck, daß die Regierung der Vereinigten Staaten   von Deutschland   in dessen Eristenzkampf die Beschränkung im Gebrauch einer wirksamen Waffe verlangt, und daß sie die Aufrechterhaltung ihrer Beziehungen zu Deutschland   von der Erfüllung dieser Forderung abhängig macht, während sie sich gegenüber den völkerrechtswidrigen Methoden seiner Feinde mit Protesten begnügt. Auch ist dem deutschen   Wolfe bekannt, in wie weitem Umfange unsere Feinde aus den Vereinigten Staaten   mit Kriegsmitteln aller Art versehen

werden.

Unter diesen Umständen wird es verstanden werden, daß die Anrufung des Völkerrechts und der Gefühle der Mensch­lichkeit im deutschen   Volke nicht den vollen Widerhall finden kann, dessen ein solcher Appell hier unter anderen Verhält­nissen stets sicher ist.

Wenn die Deutsche   Regierung sich

trobem zu einem äußersten Zugefländnis entschließt, so ist für sie entscheidend einmal die mehr als hundertjährige Freundschaft zwischen den beiden großen Völkern, sodann aber der Gedanke an das schwere Berhängnis, mit dem eine Aus­dehuung und Verlängerung dieses grausamen und blutigen Krieges die gesamte zivilisierte Menschheit bedroht.

Das Bewußtsein der Stärke hat es der Deutschen   Re­gierung erlaubt, zweimal im Laufe der letzten Monate ihre Bereitschaft zu einem Deutschlands   Lebensinteressen sichernden Frieden offen und vor aller Welt zu befunden. Sie hat damit zum Ausdruck gebracht, daß es nicht an ihr liegt, wenn den Völkern Europas   der Friede noch länger vorenthalten bleibt. Mit umso stärkerer Berechtigung darf

heit und der Geschichte nicht zu verantworten wäre, nach 21­monatiger Kriegsdauer die über den Unterseebootkrieg entstandene Streitfrage cine den Frieden zwischen dem deutschen   und dem amerikanischen   Volke ernstlich bedrohende Wendung nehmen zu laffen.

Einer solchen Entwicklung will die Deutsche   Regierung, soweit es an ihr liegt, vorbeugen. Sie will gleichzeitig ein letztes dazu beitragen, um folange der Krieg noch dauert- die Beschränkung der Kriegführung auf die kämpfenden Streitfräfte

zu ermöglichen, ein Ziel, das die Freiheit der Meere einschließt und in dem sich die Deutsche   Regierung mit der Regierung der Vereinigten Staaten   auch heute noch einig glaubt.

Bon diesem Gedanken geleitet, teilt die Deutsche Negierung der Regierung der Vereinigten Staaten mit, daß Weisung au die deutschen   Seeftreitkräfte ergangen ist, in Beobachtung der allgemeinen völkerrechtlichen Grundsätze über Anhaltung, Durchsuchung und Zerstörung von Handelsschiffen auch inner­halb des Seekriegsgebiets Kauffahrteischiffe nicht ohne Warnung und Nettung der Menschenleben zu versenken, es sei denn, dah sie fliehen oder Widerstand leisten.

In dem Daseinskampf, den Deutschland   zu führen ge­zivungen ist, fann ihm jedoch von den Neutralen nicht zuge­mntet werden, sich mit Rücksicht auf ihre Interessen im Ge­brauch einer wirksamen Waffe Beschränkungen aufzuerlegen, wenn seinen Gegnern gestattet bleibt, ihrerseits völkerrechts­widrige Mittel nach Belieben zur Anwendung zu bringen. Ein solches Verlangen würde mit dem Wesen der Neutralität unvereinbar sein. Die Deutsche   Regierung ist überzeugt, daß der Regierung der Vereinigten Staaten   eine derartige Zumutung fernliegt; dies entnimmt sie aus der wiederholten Erklärung der Amerikanischen   Regierung, daß sie allen Kriegführenden gegenüber

fei.

die verlegte Freiheit der Meere wiederherzustellen entschlossen

Die Deutsche   Regierung geht demgemäß von der Er­wartung aus, daß ihre neue Beisung an die Seestreitkräfte auch in den Augen der Regierung der Vereinigten Staaten  jedes Hindernis für die Verwirklichung der in der Note vom 23. Juli 1915 angebotenen Zusammenarbeit zu der noch während des Krieges zu bewirkenden Wiederherstellung der Freiheit der Meere aus dem Wege räumt und sie zweifelt nicht daran, daß die Regierung der Vereinigten Staaten  nnumehr bei der Großbritannischen Regierung die als­baldige Beobachtung derjenigen völkerrechtlichen Normen mit allem Nachdruck verlangen und durchsehen wird, die vor dem Kriege allgemein anerkannt waren und die insbesondere in den Noten der Amerikanischen   Regierung an die Britische  Regierung vom 28. Dezember 1914 und vom 5. November 1915 dargelegt sind. Sollten die Schritte der Regierung der Vereinigten Staaten   nicht zu dem geivollten Erfolge führen, Sen Gesehen der Menschlichkeit bei allen friegführenden Nationen Geltung zu verschaffen, so würde die Deutsche   Re­gierung sich einer nenen Sachlage gegenübersehen, für die sie sich die volle Freiheit der Entschließungen vorbehalten muß. Der Unterzeichnete benutzt auch diesen Anlaß, um dem Herrn Botschafter die Versicherung feiner ausgezeichnetsten Hochachtung zu erneuern. gez. von Jagow.

Seiner Exzellenz dem Botschafter der Bereinigten Staaten

von Amerika  

Herrn James W. Gerard  .

Der Reichskanzler über die Lage.

Meldung des Großen Hauptquartiers.englische Venachteiligung durchzuführen. Erklärt fich Deutsch­

Amtlich. Großes Hauptquartier, 5. Mai 1916.( W. 2. 3.)

Westlicher Kriegsschauplag.

Auch gestern war die Gefechtstätigkeit an der englischen Front zwischen Armentières   und Arras   lebhaft. Bei Givenchy- en- Gohelle entwickelten sich Handgranatenfämpfe an einen Sprengtrichter, in den der Feind vorübergehend hatte vordringen fönnen.

Südlich der Somme find nachis deutsche Erkundungs­abteilungen in die feindliche Stellung eingebrochen, haben einen Gegenstoß abgewiesen und einen Offizier 45 Manu gefangen genommen.

Links der Maas   drangen unsere Truppen in vor­springende französische   Verteidigungsanlagen westlich von Avocourt ein. Der Feind hatte sie unter dem Ein­druck unseres Feners aufgegeben; sie wurden zerstört und planmäßig wieder geräumt. Südöstlich von Hancourt wurden mehrere französische   Gräben genommen und Ge­fangene eingebracht. Ein gegen den Westansläufer der Höhe ,, Zoter Mann" wiederholter feindlicher Angriff brach völlig zusammen.

Rechts der Maas   kam es besonders nachts zu starker Artillerietätigkeit.

zur Beendigung des Tauchbootkrieges unter der er­wähnten Bedingung bereit, und ist Amerika   gewillt, auf dem Rechte nicht gebannter Waren zu bestehen, so ist der Krieg zu Ende. Den Kriegführenden bliebe nur eines, worauf die Völker lange warten, daß sie sich besännen, wie endlich diesem unseligen Kriege ein Ende gemacht werden könne.

Kongreß neutraler Staaten in Bern  .

Bukarest  , 4. Mai.  ( T. U.) ,, Libertatea" meldet aus Genf  : Nach dem Muster der Beratung der skandinavischen Staaten wird im Juni in Bern   ein Kongreß neutraler Staaten stattfinden. An dem Kongreß sollen sämtliche Leiter der auswärtigen Angelegenheiten der neutralen Staaten teil­nehmen. Bisher haben Dänemark  , Schweden  , Norwegen   und Holland   ihre Teilnahme zugesagt. Spaniens  , Rumäniens   und Griechenlands   Antworten stehen noch aus. Das Präsidium des Kongresses wird der Schweizer   Bundespräsident innehaben.

Der französische   Tagesbericht.

Paris  , 5. Mai.  ( W. T. B.) ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von gestern nachmittag. In Belgien   hat unsere Artillerie feindliche Einrichtungen auf der großen Düne zerstört und ein Schießbedarfs­lager in die Luft gesprengt. Weftlich der Maas   in allen Abschnitten heftiges Geschützfeuer. Handgranatenfämpfe im Walde von Avocourt. Unseren gestrigen Gewinn am Toten Mann" haben wir in der Nacht ausgedehnt und gesichert. Es bestätigt sich, daß die feind lichen Verluste beträchtlich waren, besonders infolge der Vorbereitung durch unser Artilleriefeuer; an einer Stelle ergaben sich zwei Mann noch während des Feuers, als die einzigen Ueberlebenden von der Besayung ihres Schützengrabens. Destlich von der Maas  in der Gegend von Vaur Geschützfeuer. Ein deutsches Geschwader warf auf In der Wocvre­ebene feuerte unsere Artillerie konzentrisch auf viele Punkte. Bei die Bahnanlagen im Noblette- und Auve- Tal( Champagne), Eparges sprengten wir eine Mine und setzten uns in ihrem Trichter sowie auf den Flughafen Suippes ausgiebig und erfolg­fest. Deftlich von St. Mihiel   wurde eine starke feindliche Erkundungs­abteilung, welche sich einem unserer Posten zu nähern versuchte, ab­gewiesen. Auf der übrigen Front war die Nacht ruhig.

Ein englischer Doppeldecker mit französischen   Ab­zeichen siel an der Küste nahe der holländischen Grenze un­versehrt in unsere Hand; die Jusassen retteten sich auf neutrales Gebiet.

reich Bomben ab.

Der Luftkrieg hat im Laufe des April, besonders in der zweiten Hälfte des Monats, auf der Westfront einen großen Umfang und wachsende Erbitterung angenommen. An Stelle des Einzelgefechts tritt mehr und mehr der Kampf in Gruppen und Geschwadern, der zum größten Teil jenseits unferer Linien ansgefochten wird. Im Ver­lauf dieser Kämpfe find im Monat April auf der Westfront 26 feindliche Flugzenge durch unsere Kampfflicger abgefchoffen, davon

9 diesseits der Frontlinie in unseren Besitz gefallen. Außerdem erlagen

10 Flugzeuge dem Fener unserer Abwehrkanonen. Unsere eigenen Berluste belaufen sich demgegenüber auf zusammen

22 Flugzenge; von diefen gingen 14 im Luftkampf,

4 durch Nichtrückkehr,

4 durch Abschuß von der Erde aus verloren. Deftlicher und Balkan  - Kriegsschauplah.

Es hat sich nichts von besonderer Bedeutung ereignet. Oberste Heeresleitung.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 5. Mai.  ( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplay.

Unsere Flieger befegten vorgestern den Bahnknotenpunkt Zdolbunowo füdlich von Nowns mit Bomben. Im Bahnhofs­gebäude, in den Werkstätten, im rollenden Material und auf den Schienenlagern wurden Treffer beobachtet. Mehrere Gebände ge­ricten in Brand.

Gestern wieder überall erhöhte Geschüttätigkeit; vielfach auch Borfeldgeplänfe!.

Italienischer Kriegsschauplah.

Am Rombon vertrieben unsere Truppen nach kräftiger Ar­tillerievorbereitung den Feind aus mehreren Stellungen, nahmen über hundert Alpini, darunter drei Offiziere, gefangen und er­beuteten zwei Maschinengewehre.

Jm Marmolata  - Gebiet wurde nachts eine schwächere feind­liche Abteilung am Osthang des Sasso Undich zersprengt. Sonst nur mäßige Artillerietätigkeit.

Südöstlicher Kriegsschauplah.

Nichts Neues.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Socfer, Seldmarschalleutnant.

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Ereignisse zur See.

Am 4. Mai vormittags haben unsere Sceflugzeuge Balona, am Nachmittag Brindisi   bombardiert. In Balona wurden Batte­rien, Hafenanlagen und Flugzeugftation mehrfach wirkungsvoll getroffen; in Brindisi   mehrere Bolltreffer auf Eisenbahnzäge, Bahnhofsgebäude und Magazine, ferner im Arsenal   inmitten einer dicht zusammenliegenden Gruppe von Zerstörern beobachtet. Mehrere Bomben sind in der Stadt explodiert. Ein zur Abwehr anffieigendes feindliches Flugzeug wurde sofort vertrieben. Auf dem Rückfluge wurde weit in Sce der Kreuzer Marco Polo" angetroffen und die auf Deck dicht zusammenstehende Bemannung mit Maschinengewehr wirkungsvoll beschossen. Trotz des heftigen Gewehrfeuers find sowohl von Balona   als auch Brindisi   alle unsere Flugzeuge wohlbehalten zurückgekehrt. Slottenfommando.

2uftkampf: Eines unserer Flugzeuge lieferte zwei deutschen  Flugzeugen in der Gegend von Douaumont ein Gefecht; eines von jenen stürzte rettungslos ab, das andere ergriff die Flucht.

Paris  , 5. Mai.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Donnerstag abend. In den Argonnen beschoß unsere Artillerie feindliche Anlagen. Im Walde von Cheppy und bei Fille Morte Minenkämpfe, die für uns erfolgreich waren. Westlich der Maas   war die Beschießung in der Gegend der Höhe 304 sehr heftig. Beim Toten Mann wurde ein kleiner deutscher   Angriff auf einen der kürzlich von uns eroberten Gräben durch unser Sperrfeuer an­gehalten. Deftlich der Maas   und in der Woevre Tätigkeit unserer Artillerie mit Unterbrechungen. Von der übrigen Front ist außer dem üblichen Geschüßfeuer nichts zu melden.

Belgischer Bericht: Die gegenseitige Befchießung hat im Abschnitt von Digmude und nördlich davon kraftvoll wieder­eingesetzt. Unsere Artillerie nahm deutsche Batterien und Minen­werfer sowie Transportschiffe unter ihr Feuer, die auf dem Kanal von Hangzaene beobachtet wurden.

Die englische Meldung.

London  , 4. Mai.  ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Gestern abend Herrichte an verschiedenen Puniten erneute Tätigkeit. Der Feind griff nach heftiger Beschießung unsere Schügengräben nahe bei Monchy an und fügte uns einige Berluste zu. Der Feind sprengte bei Neuville wirtungslos zwei Minen. Auf einem kleinen erfolgs reichen Streifzug bombardierten wir feindliche Unterstände und fügten dem Feinde Berlufte zu. Bei Hooge   sprengten wir eine Mine, welche unterirdische Anlagen des Feindes beschädigte. Vom heutigen Tage ist nichts Besonderes zu melden, abgesehen von Artillerietätigkeit.

Die Reklame- Ruffen.

Genf  , 5. Mai.  ( W. T. B.) Journal de Genève" schreibt: Die in Marseille   gelandeten Mussen sollen nicht stärker als 9000 Mann augenblicklich sein. Sie waren auf der Herfahrt von Japanern begleitet, die aus Gründen der Klugheit nur nachts fahren wollten. Daher erklärt sich die langfame Ueberfahrt und ihre Geheimhaltung. Die Nuffen lommen ungerüftet an, werden also in der Front erst in einiger Zeit verwendbar fein.

Meldung der italienischen Heeresleitung.

Nom, 5. Mai.  ( W. T. B.) Amilicher Heeresbericht bom Donnerstag. In der Gegend von Tonale machte der Feind am 6. Mai nach heftigem Artilleriefeuer drei aufeinander folgende starle Angriffe gegen unsere Stellung bei Castelpaccio, wurde aber jedesmal mit schweren Verlusten zurüdgeschlagen und hat ungefähr dreißig Gefangene in unseren Händen zurüdgelassen. Auf dem Adamello   haben am 3. Mai zwei feindliche Kolonnen gleichzeitig den Crozzon di Fargorida nördlich und den Col di Cavento füdlich vom Crozzon di Larse angegriffen. Wir ließen sie bis auf hundert Meter Herankommen, griffen sie dann durch einen Gefchoßhagel aus Maschinengewehren und Infanteriegewehren an und trieben fie mit ungeheuren Verlusten in Unordnung zurück. Zwischen Etsch   und Brenta die gewöhnliche Artillerietätigkeit und Bewegung von Eisenbahnzügen; unsere Batterien beschossen den Bahnhof von Calliano   und das Fort Dosso del Sommo und trafen ihre Ziele mehrmals. Vom Col di Lana   meldet man einen neuen vergeblichen Angriff des Gegners auf unsere Stellungen nordwestlich vom Gipfel. Am mittleren Jionzo hat unsere Artillerie Tolmein, das Verpflegungszentrum des Feindes in dieser Gegend, beschoffen. Auf dem ganzen Schauplas der Operationen starte Flug­tätigteit. Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf das obere Camonica- Tal, auf das Anfici- Tal, auf die Ebene am unteren Isonzo   und auf die Städte Ravenna   und Cervia  . Es gab nur wenige Verwundete und sehr leichte Sachschäden. Zwei unserer Lenklufischiffe haben in der letzten Nacht Verschanzungen, Batterien und Bilje im Boppacco- Tal und den Flugplatz Aisovizza, östlich Görz  , Bomben beworfen; ungefähr zwei Tonnen starker Sprengstoffe

Wolffs Telegraphenbureau meldet: Zu der heutigen Sihung Ein Neutraler über Amerikas   Friedens- und Loger bei den Driſchaften Rubbia, Merion or int miffion.

des Hauptausschusses des Neichstages waren erschienen: Reichskanzler Dr. v. Bethmann Hollweg, die

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Cadorna.

Staatssekretäre Dr. Delbrück, v. Jagow, Dr. Helfferich, Zürich  , 4. Mai.  ( W. T. B.) Von einem hervor.wurden mit erkennbar großer Wirkung abgeworfen. Auf dem Kraette, Dr. Lisco, v. Capelle, stellvertretender Kriegsminister ragenden Neutralen wird der Züricher Post" dwege stürzte eines der beiden Luftschiffe aus v. Wandel, Unterstaatssekretär Wahnschaffe, Vertreter der geschrieben: Wer kann der Friedensstifter sein, der die unbekanntem Grunde auf feindlichem Gebiet in Bundesstaaten sowie etwa hundert Reichstagsabgeordnete. nach Frieden hungernden Völker wieder in menschliche der Umgegend von Gör3z ab, das andere fehrte unbe Gleich zu Beginn der Cihung nahm der Reichskanaler Zustände bringen wird, welche für Gefittung und schädigt in unsere Linien zurüd. das Wort, um die deutsche Antwortnote an Kulturarbeit freie Bahn schaffen? Bei Amerika   liegt die Amerika   bekanntzugeben und unser Ver- Möglichkeit, die Grundlagen zu schaffen, auf denen der Friede Bericht des türkischen Hauptquartiers. aufgebaut werden könnte. Die welthistorische Aufgabe hältnis zu Amerika   darzulegen. Hieran schloß Amerikas   scheint zu sein: Es erfläre nicht nur, daß es sich Konstantinopel  , 4. Mai.  ( W. T. B.) Das Hauptquartier sich eine Besprechung, an der sich Vertreter aller Parteien mit aller Entschiedenheit gegen den deutschen   Tauchbootfrieg teilt mit: Von den verschiedenen Fronten ist keine wichtige beteiligten. Die Ausführungen des Reichskanzlers wende, sondern mit der gleichen Entschiedenheit erkläre es Handlung gemeldet worden. Am 2. Mai unternahm eins sowie die Besprechung waren streng vertraulich. England, daß Amerika   die Hand zum Aushungerungskrieg unserer Wasserflugzeuge einen Erkundungsflug in der Richtung Vor dem Sihungszimmer waren die gewohnten Absperrmaß gegen Deutschland   nicht biete und auf seinem Recht bestehe, auf Tenedos und Lemnos und warf über Lemnos   vier Bomben nahmen getroffen. die Einfuhr nicht gebannter Waren nach Deutschland   ohne ab, die alle explodierten.