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erfolgte Anzeige. Bei der Durchsuchung der Wohnung fand man das Kind im Bettchen tot auf, es soll berhungert sein.

Die Brotkommiffionen auch am Sonntag geöffnet. Der Magistrat| Es Berlin hat angeordnet, daß die Berliner Brotkommissionen mit Nite sicht auf die Bedürfnisse der arbeitenden Bevölkerung auch an den Sonntagen in der Zeit von 8 bis 9% Uhr vormittags geöffnet zu halten find.

Totgefahren.

Ein tödlicher Straßenbahnunfall hat sich in Oberschönewelde er­eignet. In der Helmholzstraße lief die fünfjährige Valeska Schulz kurz vor einem herannahenden Straßenbahnwagen auf das Gleis und wurde, da der Führer auf so lurze Entfernung den Wagen nicht rechtzeitig zum Stehen bringen konnte, umgestoßen. Die Kleine ge riet unter den Vorderperron, wurde überfahren und erlitt so schwere Verlegungen, daß sie bald nach ihrer Aufnahme in das Königin Elisabeth- Hospital starb.

Zermalmt.

jetzt Sonnenflede gut beobachtet werden, weshalb das Institut von Durch das große Fernrohr der Treptow- Sternwarte fönnen zehn Uhr morgens geöffnet ist.

Aus den Gemeinden.

Lebensmittelfürsorge in der Neuköllner Stadtverordneten versammlung.

Mißstände beim Spandauer Lebensmittelverkauf. In der letzten Stadtverordnetensizung wurde zunächst Genosse Sodann wurde die Beteiligung der Stadt an der zu errichtenden Borchardt, der aus dem Felde entlassen ist, neu eingeführt. Neichsbekleidungsstelle mit einer Stammeinlage von 30 000 M. ge­nehmigt. Für die im Jahre 1916/17 vorzunehmenden Erweiterungs­bauten der Gasanstalt wurden nach kurzer Debatte 1 200 000 m. bewilligt.

Gegen eine erhebliche Minderheit abgelehnt wurde der Antrag des Stadtv. Dr. Santorowicz und Genossen, den Magistrat zu ersuchen, die H- Linie der Straßenbahn unverzüglich nach Herstellung der Notbrücke wieder zum Hauptbahnhof zu führen und für die Er­Die Lebensmittelversorgung war Gegenstand einer Anfrage, richtung einer neuen, die Wilhelmstadt mit der Neustadt direkt ver­die Stadtb. Heitmann( Soz.) an den Magistrat in der letzten bindenden Linie Sorge zu tragen. Stadtverordnetensihung richtete. Er bat um Auskunft, was in Ein von der se ommunalen Vereinigung eingebrachter dieser Angelegenheit von der Verwaltung bereits geschehen und Dringlichkeitsantrag betreffend Regelung des Lebensmittelverkaufs rief für die Zukunft noch geschehen soll, besonders in Hinsicht auf die eine längere Debatte hervor. Stadv. Barthel hob die allgemein Fleischversorgung. Ein entfeglicher Unglücksfall hat sich in der Stolzschen Schneide nahmen der Stadt. Er führte aus, daß im Vordergrunde des mittelten ihre Lebensmittel auf anderem Wege erhalten. Besonders Stadrat Mier gab darauf einen Neberblick über die Maß- bekannte Tatsache hervor, daß vor den Butterläden sich nur die minderbemittelte Bevölkerung anstellen müsse, während die Be­mühle in Briezen ereignet. Der dort seit langen Jahren beschäftigte Interesses die Fleischbersorgung stehe. Während zu Be­Arbeiter Hinge wollte den Treibriemen einer Transmission in ginn des Krieges die Fleischversorgung dem freien Handel über- 8u verurteilen ſei es, wenn einige Geschäftsleute die nicht beschlag­Ordnung bringen, ohne die Maschine, wie dies Vorschrift ist, abzu lassen war, da Fleischmangel nicht bemerkt werden konnte, änderte nahmte inländische Butter nur an solche Kunden abgeben, die auch stellen. Dabei wurde seine Kleidung von der Welle erfaßt und fich dies nach dem ersten Kriegsjahr. Es zeigten sich erhebliche da mur drei städtische Verkaufsstellen vorhanden und infolgedessen andere Waren kaufen. Der Fleischverkauf sei vollständig ungenügend, Hinge so lange herumgeschleudert, bis die Skleidung buchstäblich in Lücken in der Versorgung, die die Gemeinde veranlaßten, Kongroßer Andrang herrsche, so sei die Siemensstadt von dem Fetzen zerrissen war. Dann erst fiel der nackte Körper, der fast fervenfleisch zu kaufen. Bisher seien große Mengen von Fleisch Werkauf vollständig ausgeschlossen. Ein totgeborenes Kind völlig zermalmt war, herab. Trotz der furchtbaren Verlegungen konserven an die Bürgerschaft zum Selbstkostenpreise abgegeben sei die Preisprüfungsstelle, die es ablehnte, gegen einen lebte der Verunglückte noch und war furze Zeit noch bei Bewußts sein. Im städtischen Krankenhause, wohin der Bedauernswerte ge­schafft worden war, ist der Arbeiter bald nach seiner Aufnahme ge­storben.

Auf der Straße vom Tode überrascht. Der penfionierte Beamte Weigt, welcher bei der Brotkommission in Charlottenburg beschäftigt wird, erhielt, um sich in der Zeit der teuren Lebensmittel einen fleinen Rebenverdienst zu verschaffen, den Auftrag, der Buchdruckerei Boll in Berlin bei der Lieferung der Brotfarten behilflich zu sein. Er brachte mit einem Arbeiter einen Handwagen, auf welchen eIf8entner Brotfarten geladen wurden, vom Schiffbauerdamm nach Charlottenburg . Die Anstrengung war wohl in der Hitze zu groß. Als er die Rosinenstraße in Charlotten burg passierte und der Arbeiter von Boll born zog, während Weigt hinten fchob, fiel plöglich der alte Weigt nach vornüber und verlegte sich dabei noch. Er wurde fofort mittels Krankenwagen nach dem Krankenhauſe Westend geschafft, war aber bereits verstorben, als er dort eingeliefert wurde.

worden.

Mühlanlage im Werte von etwa 90 000. hergestellt, nach dertig Für die Aufbewahrung frischen Fleisches hatte die Stadt eine M. ftellung aber fein Vieh bekommen, so daß die Kühlanlagen dann der Zentral- Einkaufsgenossenschaft vermietet werden mußten. Am 1. April d. J. traten dann die Viehhandelsverbände in Kraft. Bon diesen wurden aber nur 25 Prog. von dem der Stadt zustehenden Vieh geliefert, und das sei der Grund für die jetzt völlige unzu­reichende Fleischversorgung. Die abgeschlossene Lieferung mit den Landwirtschaftsverbänden macht es möglich, die Bevölkerung der Reihe nach mit Schweinefleisch zu versorgen. Die Organisation der Abgabe des Schweinefleisches an die Bürgerschaft weist aller dings noch Mängel auf, die beseitigt werden müßten. Bei der Berteilung der Karten hätten allerdings einige Brotfommissionen bersagt; darauf sei es auch zurückzuführen, wenn ein Teil der Bürgerschaft häufiger als die übrigen Schweinefleisch erhalten worden, die den Volksküchen überwiesen werden sollen. Außer der Bergrößerung der Kriegsnotstandsküche sollen noch vier" Gulasch fanonen" beschafft werden. Für Unterstützungsberechtigte kostet

babe.

das Mittagessen 30 Bf., für andere Personen 40 Pf. Die Kartoffelversorgung sei zufriedenstellend. Wenn selbst die Gemeinde die angemeldeten 400 000 Bentner nicht be­fomme, fo find trotzdem noch erhebliche Vorräte vorhanden, um die Bevölkerung zu versorgen.

Zurzeit hat die Gemeinde 1500 Tonnen Heringe gelagert und davon 400 Tonnen an die Händler zur Verteilung zu be­stimmtem Preise abgegeben.

Geschäftsmanut einzuschreiten, der bor Dftern für das toel te hob die Schwierigkeiten hervor, die der Stadt bei der Pfund Mehl 1,20 bis 1,40 M. forderte. Oberbürgermeister Beschaffung von Fleisch und anderen Lebensmitteln erwachsen, so babe die Stadt seit 1. April von der Brandenburgischen Bieh 61 Schweine erhalten. G3 sollen daher am Sonnabend in den verteilungsstelle nur 35 Rinder, 9 Kälber, 171 Schafe und Schlächterläden auf jede Lebensmittelkarte zwei Dosen Konserven verkauft werden. Am Tage vorher seien vor seiner Wohnung etwa 100 Frauen erschienen und hätten Lebensmittel verlangt. Der Magistrat werde sein Möglichstes tun, Lebensmittel zu beschaffen. Genosse Pieper bemängelte, daß in einer tädtischen Berkaufsstelle nur eine Verläuferin tätig fei und infolge­deffen die Frauen stundenlang warten mußten. Stebner beantragte, bei den Geschäftsleuten Haussuchungen vorzunehmen, die im Ber­sacht stehen, Lebensmittel verborgen zu haben; er verlangte ferner scharfes. Vorgehen in den Fällen, wo Butter und Fleisch von hinten herum verkauft werden. Stadtv. Weber nannte die Butter­handlung von Mießner, Bichelsdorfer Str. 108, die nur Kunden, die größere Gintäufe vornehmen, Karten zum Butterbezug aus­stellt, aber dem Kind einer Kriegerfrau die Ausstellung einer solchen arte verweigerte, weil der Einkauf nicht hoch genug war.

Stellungnahme zu den Parteibifferenzen.

Die am 30. April tagende Mitgliederversammlung des Wahl­urteilte scharf das Vorgehen der Mehrheit gegenüber Minder­heit, war jedoch der Auffassung, daß die endgültige Erledigung der Sache erst vom nächsten Parteitag geregelt werden kann.

bereing bon Königswusterhausen und Umgegend, ber­

Jugendveranstaltungen.

Arbeiterjugend des Nordens. Morgen Sonntag: Wandering nach Hennigsdorf . Darbietungen: Mandolinenkonzert, Reigentänze, Spiele im Freien. Fahrgeld 40 Pf. Treffpunkt 7 Uhr morgens ain Bahn­Schönhauser Allee, Bahnhof Prenzlauer Allee. Nach zügler fahren hof Gesundbrunen, Gartenplab, Rosentaler Platz( Normaluhr), Bahnhof miltags 12.41 ab Bahnhof Gesundbrunnen bis Hennigsdorf und werden dort vom Bahnhof abgeholt. Eltern, Geschwister und Freunde der Arbeiter­

Zu der Todesermittelungsurfache der Frau Cervo wird mit geteilt, daß die friminalpolizeilichen Ermittelungen noch nicht ein gestellt sind. Es ist der Kriminalpolizei vielmehr eine Mitteilung zugegangen, die bringend der Aufklärung bedarf. Am Freitag voriger Woche erschien in dem Hause Wassertorstraße 65 ein etwa 13jähriger Knabe, der von einem bisher unbekannten, ettva 20 Jahre alten Manne am Moripplag einen Brief zur Besorgung Die Gemüsebersorgung läßt neuerdings sehr zu erhalten hatte, der an eine Frau Horn in der Wassertorstraße 65, wünschen übrig, da die Zufuhren nur gering feien; vorläufig Seitenflügel 4 Treppen, gerichtet war. Der Auftraggeber hatte könnten nur Kohlrüben zum Verkauf gelangen. Ein neuer, mo­dem Knaben die Weisung gegeben, den Brief einfach abzugeben berner Fischladen wird Bergstr. 21 eingerichtet. Kunst honig und nicht weiter zu warten. Als der Knabe im vierten Stock wird in den städtischen Lebensmittelverkaufsstellen für 35 Pf. das Klingelte, wurde ihm von einer Frau geöffnet, die unzweifelhaft Pfund abgegeben. Sülsenfrüchte und Reis wurden bisher Frau Cervo, die Tote, gewesen ist. Auf die Frage nach der Frau zweimal an die Bevölkerung verteilt und gelangen in übernächster Horn erwiderte die Frau dem Knaben, daß diese unbekannt sei, Woche wieder zur Ausgabe. Die Versorgung der Bevölkerung mit daß aber ein Herr Horn wenige Türen weiter wohne. Der Anabe etten sei überaus schwierig, da insbesondere die Preise für Klopfte dann an der bezeichneten Tür, die ihm, da Herr Horn Sped ins unermeßliche gestiegen sind, so daß neue Ware nicht noch schlief, nicht geöffnet wurde. Daraufhin entfernte er sich. Nachdem er der Frau Cervo, die auf der Treppe stand, von der mehr beschafft werden könne. Die letzten Angebote bezifferten sich fugend find als Gäste willkommen. Unbestellbarkeit des Briefes Mitteilung machte, ging er wieder auf 9,50 M. für das Pfund. Die Butterversorgung sei Freireligiose Gemeinde. Sonntag, den 7. Mat, vormittags auf den Moribplay. Hier fand er den Auftraggeber jedoch nicht wieder zu einem Schmerzenskind geworden, da das jeht der Ge- 9 Uhr, Pappel- Allee 15/17; Menton , Idealpassage", und Oberschöneweide , mehr vor. Daraufhin öffnete er den Brief, obzwar er nicht die meinde überwiesene Quantum Butter als völlig unzureichend be- selarasir. 2: Freireligiöse Vorlesung. Bormittags 11 Uhr, Kleine Frant Erlaubnis hatte, las ihn durch und warf ihn weg. Es ist angeb- zeichnet werden müsse. Der Dezernent schloß seine Ausführungen furter Straße 6: Vortrag des Herrn Ernst Däumig : Aberglaube im lich ein Schreiben vom Vaterlandsdant gewesen, nach dem die mit der Versicherung, daß jede fich bietende Möglichkeit, die Be Striege". Frau aufgefordert wurde, sich am Sonnabend um 10 Uhr vormit. bölferung mit Nahrungsmitteln zu versorgen, voll benutzt werden tags mit ihrem 4jährigen Kinde dorthin begeben sollte, um eine amitliche Bestätigung entgegenzunehmen. Es liegt im Interesse Eine Aussprache fonnte sich an diese Darlegungen nicht an­des Ermittelungsverfahrens, daß dieser junge Mann, wahrscheinschließen, da sie außerhalb der Tagesordnung gegeben wurden. lich im Auftrage einer Wohltätigkeitsvereinigung handelnd, sich umgehend bei der Kriminalpolizei meldet. Außerdem sind am Sonnabend oder Sonntag vormittag, wie die Ermittelungen er­geben haben, zwei bisher unbekannte Männer, allem Anschein nach Bekannte der Frau Cervo, bei dieser in der Wohnung ge­wesen. Sie verabschiedeten sich freundschaftlichst mit den Worten: Auf Wiedersehen". Auch diese beiden Männer werden im Inter­esse der Aufklärung des geheimnisvollen Falles ersucht, sich um­gehend bei der Kriminalpolizei zu melden.

Die Kinderbetrügereien haben in der letzten Zeit wieder unbeim lich zugenommen. Sie werden besonders im Osten Berlins verübt, von wo aus viele Heimarbeiterinnen ihre Kinder mit den fertigen Waren nach der Mitte der Stadt zum Liefern schicken. In einzelnen Fällen sind arglosen Kindern unter allen möglichen Vorspiegelungen Waren im Werte von 250 bis 800 m. abgeschwindelt worden. Vor­gestern gelang es, einen der gefährlichen Gauner, einen 18 Jahre alten Barbierlehrling Willi Thumeier, unschädlich zu machen.

7- Uhr- Ladenschluß. Die Mehrzahl der im Westen Berlins be­findlichen Musitalienhandlungen haben beschlossen, bon Anfang Mai an die Geschäfte bereits um 7 Uhr abends zu schließen.

Der Borsisende des Deutschen Gastwirteverbandes Anton Ringel in Pankow ist gestern gestorben.

Wegen Bernachlässigung ihres Kindes, die zum Tode desselben geführt hat, wurde am Donnerstag die 21 Jahre alte Gasarbeiters­witwe Anna Schraps aus der Solmsstr. 42 verhaftet. Schraps fiel im Juli 1915 in Rußland . Seine Frau vernachlässigte seitdem ihr jegt 1 Jahr 7 Monate altes Töchterchen in der gröblichsten Weise. Die junge Frau war selten zu Hause. Das Kind fam im Schmut und durch Ungeziefer um, wurde auch sonst nicht richtig ernährt.

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