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Nr. 132.

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Vorwärts

Berliner Volksblaff.

33. Jahrgang.

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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernsvrecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Was ist mit dem Zigaretten­monopol?

Sonntag, den 14. Mai 1916.

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Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Am: Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Schwarm der Händler operieren. Es wird behauptet, daß die sicherungen in irgendeiner Beziehung stehen sollen zu österreichische Tabakregie in der Regel teurer einkauft, als die unseren diplomatischen Verhandlungen mit England. Ich deutschen und englischen Zigarettenfabrikanten. glaube nicht, daß Deutschland ein bedingtes Zugeständnis Es stehen also die Dinge so, daß der Staat, solange er zu machen beabsichtigt, sondern lediglich die Anregung oder sich auf das Zigarettenmonopol beschränkt, mit sehr hohen Hoffnung zum Ausdruck brachte, daß wir die durch die Vertriebskosten zu rechnen hat. Die Produktionskosten wären britische Blockade geschaffene Lage aufzuklären uns bemühen Die Steuerkommission des Reichstags hat die Vorlage dagegen geringer als bei der Privatindustrie. Indessen hätte möchten. der Regierung, soweit sie sich auf Höherbesteuerung der der Staat ein beträchtliches Kapital zu verzinsen, das er für New York World bespricht in einem Leitartikel Bigarren bezieht, abgelehnt, dagegen der Erhöhung der die Entschädigung der Interessenten aufwenden muß. Da- die Note und sagt: Die große Majorität des amerikanischen Bigarettensteuer zugestimmt. Damit ist die Regierung nicht durch würde also der Monopolgewinn erheblich vermindert. Voltes wünscht feinen Strieg, auch nicht den Abbruch der diplo­zufrieden. Nicht nur, weil sie die Einnahme aus der Steuer- Wir bezweifeln sehr, ob der fiskalische Effekt derart wäre, matischen Beziehungen mit Deutschland . Ihr ganzes Ver­erhöhung auf Bigarrentabat nicht fahren lassen will, sondern daß aus dem Monopol 50 Millionen Mark mehr heraus- langen ist, daß Deutschland seine Zusicherungen hält und der auch, weil, wie der Staatssekretär betonte, eine allzugroße zuschlagen wären, als man jekt aus der Zigarettensteuer Tötung amerikanischer Bürger ein Ende segt, wenn sie von Ungleichheit in der Besteuerung der Zigarren- und Zigaretten- herausschlägt. ihren gesezmäßigen Rechten auf hoher See Gebrauch machen. industrie eintreten würde. Das aber würde den Absatz der Allerdings kann man diesen Gewinn erhöhen, indem man Dies kann nur so geschehen, daß Deutschland sich bei seinen Zigaretten start beeinflussen. Man verhandelt also weiter. Die Zigaretten verteuert. Doch ist auch das nicht einfach. so- U- Boot- Operationen an die Regeln des Kreuzerdienstes hält. Was die Debatte besonders interessant macht, ist, daß nun- lange die Zigarrenindustrie freibleibt. Die Zigarette tonfurriert Geschieht dies, so wird es in Zukunft feine Strists geben. Ge­mehr deutlich der Plan hervortritt, ein Zigarettenmonopol zu eben mit der Zigarre; wird sie übermäßig verteuert, dann geht schieht es nicht, so wird die Verantwortlichkeit für irgend welche errichten. der Konsum zurück. Schon heute sucht die Zigarrendindustrie unglückseligen Folgen in vollem Umfange der deutschen Ne­Wie man es bewerkstelligen will, die Zigarettenherstellung dem veränderten Geschmad Rechnung zu tragen, indem sie gierung zufallen. zu monopolisieren, die Herstellung der Zigarren aber frei zu Bigarren von ganz kleinem Format, die sogenannten Biga­laffen, ist allerdings schwer einzusehen. rillos", im Preise von 4 Pf. und darunter herstellt. Einer allzu teueren Monopolzigarette würde man auf diesem Wege sicher

Die größte Schwierigkeit besteht in bezug auf den Ver­schleiß. Es geht nämlich nicht so einfach, Tabakprodukte, die beikommen. in Monopolbetrieben hergestellt werden, durch private Kauf­Ieute an die Verbraucher im Kleinverkauf zu

Ob es aber lohnt, zur Erzielung einer Mehreinnahme ber- von etwa 50 Millionen Mark einen solchen Eingriff in die schleißen. Die Gefahr der Defraudation ist nämlich zu bestehenden Verhältnisse zu wagen, wagen, scheint uns recht groß. Bei der jetzigen Besteuerung und den Betriebsverhält- zweifelhaft.

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Die kommenden Präsidentschaftswahlen

in Amerika .

London , 12. Mai. ( T. I.) Der Washingtoner Korrespondent der" Times" gibt einen Ueberblick über die Unklarheit, die gegen­wärtig bei den verschiedenen Parteien über die bevorstehende Präsi dentenwahl herrscht. Die Republikaner versammeln sich am 7. Juni

nissen ist der Verkaufspreis der Zigaretten um ein Vielfaches Deshalb dürfte wohl flar sein, daß das Zigaretten- in Chitago, aber sie wissen noch nicht im geringsten, wer als Stan­höher, als die Herstellungskosten. Am Tausend Zigaretten, die monopol für sich allein zwecklos wäre. Wird es einge- dibat aufgestellt werden soll. Die Demokraten werden bei ihrer das Stück zu 3 Pf. verfauft werden, also das Tausend für führt, dann tann das nur der erste Schritt Buſammenfunft in St. Louis , die 14 Tage später als die republi­30 M., braucht man Material unversteuerten Tabat und auf dem Wege zu einem allgemeinen Zabat- tanische stattfindet, Wilson wiederum in erster Linie aufstellen, aber Papier im Preise von etwa 3,50 M. und der Arbeitslohn monopol sein. Das sollten sich die Interessenten der bie Unsicherheit über die Pläne der Gegenwart und die verwickelten beträgt annähernd 2,50 M. Die Selbstkosten des Herstellers Zigarettenindustrie und des Tabathandels, die einer Hoch- Verhältnisse zum Ausland sind die Ursache, daß fie darüber noch find also 6 M., der Verkaufspreis 30 M. Das erflärt sich schraubung der Zigarettensteuer gleichmütig oder gar mit einer bollständig im Dunkeln tappen, welche Art von Altion fie beginnen so: der Fabrikant muß auf diesen Herstellungspreis die gewissen Schadenfreude gegenüberstehen, beizetten gesagt sein sollen. Die beiden wichtigsten Kandidaten der Republikaner , Roofe Handelsuntosten schlagen, die enorm hoch sind, infolge der lassen. belt und Hugbes, wollen nicht, daß ihre Namen auf die Kandidaten­Reklame und des Risikos. Daher falkuliert sich für ihn die Vom sozialdemokratischen Standpunkt aus tann man liste gesezt werden. Der Name des dritten Kandidaten, Root, wurde Ware samt der Aufmachung"( möglichst elegante Karton- diesen Monopolgedanken nur mit sehr gemischten Gefühlen au spät genannt. Unter den Republikanern erflären sich viele scharf oder womöglich Blechschachteln) etwa mit 12 bis 13 M.; die entgegensehen. Es handelt sich hier um viele tausend Arbeiter, gegen die Kandidatur Roosevelts, genau so wie vor vier Jahren, Steuer( Tabatsteuer und Banderolensteuer) beträgt 5 M. deren Schicksal auf dem Spiele steht, denn es ist ganz sicher, obgleich sie das Programm Roosevelts, das sich gänzlich gegen Die Selbstkosten betragen daher 17 bis 18 M. Darauf wird daß bereits bei der Einführung des Zigarettenmonopols nur Wilson richtet, gutheißen. Sie wollen zwar eine Wahl Roosevelts ein Gewinn von 3 M. geschlagen und der Preis im Groß- ein Teil der jetzt in der Zigarettenindustrie beschäftigten Ar- berhindern, ihm aber Gelegenheit geben, feine Beschuldigungen an handel stellt sich dann auf 20 bis 21 M. den Mann zu bringen. In die Kandidatur Roosevelts scheint nie­Zu diesem Preise beiter Verwendung finden tönnte.

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Die Zu­

Der französische Tagesbericht.

Am

muß abgegeben werden, weil der Kleinhändler die Ware für Vollends bei der Monopolisierung auch der Zigarren- mand biel Vertrauen zu haben. Die Kandidatur Hughes, der in 30 m. verkaufen soll und sich mit weniger als 30 bis 33 Proz. industrie wird es eine Statastrophe geben, da die Weiter- seiner Partei sehr angesehen ist, könnte wohl den Stein ins Rollen nicht begnügen fann, da seine Kosten- Miete, Steuern usw.beschäftigung der in der Hausindustrie Tätigen nicht angängig bringen, gesezt den Fall, daß er die Kandidatur annimmt. sehr hoch sind. Wenn nun der Staat das Monopol errichtet ist. Der Monopolbetrieb müßte fonzentriert werden und die und die Zigaretten durch die privaten Händler vertreiben Ueberfiedlung, dieser Heimarbeiter an die Drte der Monopol­Lassen würde, so würde er ihnen diese 30 bis 33 Proz. betriebe wird sich kaum vollziehen lassen. auch einräumen. In unserem Beispiel würde er also das versicht aber, daß die Arbeiter ebenso ent- Paris , 18. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom Tausend Dreipfennig- Zigaretten zu 21 M. liefern, der Händler schädigt werden, wie die Unternehmer, tann Freitag nachmittag. Um linken Ufer der Maas lebhafte würde dabei 9 m. verdienen. Gelingt es aber einem Händler, nach den bisherigen Erfahrungen nicht auf- Artillerietätigkeit im Abschnitt des Waldes von Avocourt. sich unversteuerten Tabat zu verschaffen, die Zigaretten selbst tom men. Haben es doch auch jetzt wieder die bürger- Toten Mann" versuchten die Deutschen vergebens, uns während herzustellen, so würden sie ihm 6 M. tosten und er würde lichen Parteien abgelehnt, Mittel bereitzustellen für die der Nacht aus den von uns am 10. Mai auf den Westhängen er­einen Gewinn von 24 M. einstreichen. Die Versuchung zu Arbeiter, die infolge der Steuererhöhung brotlos werden. oberten Stellungen zu vertreiben. 8wei aufeinander folgende An­solchen Mogeleien wären jedenfalls enorm. Für die Konsumenten wirkt das Monopol genau so, wie griffe wurden durch unser Feuer zurückgewiesen. Am rechten Ufer Deshalb ist eben der Verschleiß in Ländern mit Labat die indiretten Steuern. Allerdings würden im gegebenen Befchießung in der Gegend von Douaumont und Baug. Die Nacht monopol, wie Desterreich- Ungarn und Frankreich , unter staat- Falle Millionen, die jetzt den Fabrikanten zufließen, als verlief auf dem Rest der Front verhältnismäßig ruhig. licher Kontrolle gestellt: es werden Labattrafiken" errichtet, Profit dem Staate zufallen, weitere Millionen, die heute Paris , 13. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom in denen der Verkäufer scharf überwacht wird. als falsche Kosten" vom volkswirtschaftlichen Stand- Freitag abend: Auf dem linken Ufer der Maas erlaubten Würde man in Deutschland also das Zigarettenmonopol punkte zu betrachten sind, die Kosten der Reklame, uns im Laufe des Tages begonnene Teiltämpfe, unsere Stellungen einführen, so müßte man entweder die Zigaretten durch die Kriegskosten sozusagen imt Konkurrenzkriege, würden südlich und östlich von Haucourt beträchtlich zu erweitern. Ziemlich zahlreichen jetzt bestehenden Zigarrenhändler verkaufen lassen, ebenfalls Staate zufallen. Indessen kann das beftige Beschießung in der Gegend des Toten Mannes" und bei

zu deren Ueberwachung man aber ein ganzes Heer von Be- als ein besonderer Vorzug vom Standpunkte des Proletariates Cumières . Auf dem rechten Ufer lebhafte Beschießung unserer ersten amten brauchen würde, oder man müßte ausschließlich taum betrachtet werden, solange der Staat als wirtschaft- und zweiten Linie zwischen dem Wald von Haudromont und Baur. in staatlichen Verkaufsstellen verschleißen. Das legte ist licher Unternehmer genau so rücksichtslos Profitinteressen ver- Ein deutscher Angriff gegen unsere Gräben südlich von Fort Douau­aber dann sehr kostspielig, weil der Umfat bon tritt, wie der Privatunternehmer.-Nun kommt aber noch mont wurde vollständig zurückgeschlagen. Auf der übrigen Front Bigaretten allein nicht groß genug ist, um die Verkaufsstellen in Betracht, daß der gegenwärtige Zeitpunkt für eine derartige Artilleriekämpfe, die besonders lebhaft waren in der Champagne und rentabel zu machen. So oder so wäre also der Verschleiß Maßnahme am ungeeignetsten erscheinen muß. Erstens wird in den Vogesen. biel teurer, als bei der Privatindustrie. in den nächsten Jahren die Finanznot des Staates überaus Belgischer Bericht: Nach heftiger Beschießung unserer

Dagegen fönnte allerdings der Monopolbetrieb billiger bringend sein und daher würde ganz sicher eine Ueber- Arbeiten in der Umgebung von Digmuiden versuchten deutsche Ab­arbeiten als die Privatindustrie. Erstens würden die Handels- spannung der fiskalischen Grundsätze eintreten, man würde teilungen zweimal, ein Grabenstück am Ufer der ser zu befeßen, untosten start vermindert werden, weil der Staat, der mit aus dem Monopol herauszuschlagen zu suchen, was irgend fie wurden beide Male zurüdgewiesen. Belgische Artillerie richtete feiner Konkurrenz zu rechnen hat, keine Reklame zu treiben herauszuschlagen ist, zum Schaden sowohl der Arbeiter als onzentrationsfeuer auf Dirmuiden und auf Verteidigungswerke braucht, auch feine Verluste zu verrechnen hat. Zweitens der Unternehmer. 8weitens wird die Zeit nach dem Kriege der Deutschen nördlich der Stadt. Die feindlichen Werke wurden lassen sich die Produktionskosten noch start herabsetzen durch schwere Erschütterungen des wirtschaftlichen Getriebes bringen zerstört. Konzentration des Betriebes. Wenn wir oben den Arbeits- und da kann ein so gewaltsamer Eingriff in dieses Getriebe lohn für die Herstellung von tausend Zigaretten mit 2,50 M. die Lage nur verschärfen. beranschlagten, so war das annähernd der übliche Satz für Handarbeit. Bei Maschinenarbeit rechnet man den Arbeits­Lohn einschließlich der Tilgungs- und

Die englische Meldung.

Reparaturtosten Die amerikanische Presse über die Note Bir eroberten in der Nacht durch einen Gegenangriff einen Teil Wilsons.

London , 12. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Nach heftiger Befießung gelang es dem Feinde gestern abend, 500 yards unserer bordersten Schüßengräben nordöstlich Vermelles zu nehmen. der Maschine auf etwa 70 Pf. pro Tausend. Das zurüd. Heute kam es in dieser Gegend zu feinem weiteren In­erklärt sich daraus, daß ein geübter Zigarettenmacher es auf fanteriegefecht, doch herrichte beträchtliche Tätigkeit der Artillerie. 2 bis höchstens 2% tausend Stück pro Arbeitstag bringt, New York , 12. Mai. Nichtamtlich.( Durch Funt- Wir beschossen die feindliche Stellung gegenüber von Cuinchy. Sonst während die Maschine, an der drei Arbeiter tätig sind, wobei spruch vom Vertreter des W. T. B.) Die Presse nur geringere Tätigkeit der beiden Artillerien. aber der Maschinenführer mehrere Maschinen gleichzeitig ver- erklärt sich im allgemeinen mit der legten nach Berlin ge­sehen fann, 200 bis 250 tausend Stück pro Tag liefert. richteten Mitteilung des Präsidenten Wilson Db der Staat den Tabat billiger beschaffen würde, bleibt einverstanden.

Der russische Kriegsbericht.

zweifelhaft. Es handelt sich in der Hauptsache um orientali- Der Vorsitzende des Repräsentantenhaus- Ausschusses für Petersburg, 18. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom schen Tabat, der von den Kleinbauern in den Baltanstaaten die auswärtigen Angelegenheiten äußerte: Diese Note wird 12. Mai. Best front: Am 10. Mai abends griffen die Deut­und in der asiatischen Türkei angebaut wird. Von diesen der Lage gerecht und, wie ich glaube, wird sie die Billigung schen nach heftigem Artilleriefeuer in einem Unterabschnitt der Produzenten erwerben ihn die Auffäufer führen des Kongresses finden. Es scheint mir, daß die Note tat Gegend von Jakobstadt nördlich des Bahnhofes Selburg an; fie

ihn nach den Hauptmärkten. Hier kaufen die Exporteure fächlich den Streit über den U- Boot- Krieg beendigen wird, hatten feinen Erfolg und nahmen in der Nacht zum 11. Mai nach ein. Es ist das ein Geschäft, dem noch sehr die orientalischen unter der Voraussetzung, daß Deutschland die Versprechungen heftiger Beschießung der genannten Gegend ihre Angriffstätigkeit Formen anhaften, und wenn da die deutsche Monopolregie erfüllt. Wir nehmen die Versicherung Deutschlands an, aber wieder auf. Am Ausgang des durch die feindliche Artillerie zer­als Großfäufer auftritt, wird sie faum erfolgreich gegen den wir tönnen nicht damit einverstanden sein, daß diese Ver- störten Dorfes Eputn( 8 Kilometer südöstlich Augustinhos dauert der