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Gewerkschaftliches.

Die Bergarbeiter beim Reichskanzler.

Der Dreher H. von der Firma St. will aufhören, weil sein Arbeitsplatz im Keller liegt und der Verdienst ihm nicht genügt. Es wird eine Verständigung dahin erzielt, daß H. 10 Pf. Zulage erhält und nicht mehr im Keller zu arbeiten braucht. Damit ist die Sache erledigt.

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Deutsches Reich  .

Arbeitslosen- und Textilarbeiterunterſtükung in Kassel  . Nach monatelangen Anstrengungen des Gewerkschaftskartells und der Zahlstelle des Deutschen Textilarbeiterverbandes wurde Gine Aussprache über die Lohn- und Lebensmittelfrage mit Der Hobler F. bei der Firma N. A. G. will aufhören, weil er auch in Kassel   die Unterstübungsfrage für Arbeiter der Webwaren­dem Reichskanzler oder dessen Stellvertreter ist, wie die Berg- als Hobler vom Meister veranlaßt werden sollte, Bohrerarbeiten zu industrie geregelt. Alle in den Kasseler Webwarenbetrieben oder arbeiter- Beitung" meldet, von den vier gewerkschaftlichen Berg- machen, und als er sich weigerte, mit 50 Pf. bestraft ist. Es wird deren Zweiggeschäften Arbeitenden erhalten für jede aus­arbeiterverbänden nachgesucht worden und soll demnächst statt- eine Verständigung dahin erzielt, daß F. lediglich als Hobler und fallende Lohnstunde: verheiratete Arbeiter 30 Pf., ver­Heiratete Arbeiterinnen 25 Pf., unverheiratete Arbeiter über finden. Die Bergarbeiter- Zeitung" bemerkt dazu: Wie die Ge- nicht als Bohrer zu arbeiten braucht. Damit ist die Sache erledigt. Von der Firma B. erschienen die Maschinenarbeiter N. und 21 Jahren 25 Pf., unverheiratete Arbeiterinnen über 21 Jahren schäftsberichte der einzelnen Werke beweisen, steigen die Werks- 3. und verlangen den Kriegsschein. 8. ist vom Meister beleidigt 20 Pf., Arbeitskräfte von 16-21 Jahren 15 Pf. und solche unter gewinne sprunghaft, ebenso die Lebensmittelpreise. Die Kosten und N. hat zu wenig verdient. Wegen des Verdienstes wird eine 16 Jahren 10 Pf. Lohnvergütung. dieser Entwicklung aber müssen die Arbeiter allein tragen, denn Verständigung erzielt, wonach N.s Anspruch als berechtigt erklärt ihre Löhne bleiben immer weiter hinter der Steigerung der Werks- wird und dementsprechend eine Regelung erfolgt. Die Beleidigung, gewinne und Lebensmittelpreise zurück. Sie müssen sich also, die 8. seitens des Meisters erfahren hat, wird vom Kriegsausschuß deutsch   gesprochen, mit ihren Familien den Schmachtriemen immer als ungehörig erklärt und dem Vertreter der Firma aufgegeben, dies enger ziehen, nur um anderen den Geldbeutel zu füllen. Das dem Meister zu sagen. Im übrigen erklären sich sodann N. und 3. fann so unter teinen Umständen weitergehen. Entweder müssen bereit, bei der Firma weiterzuarbeiten. Bei der Firma 8. A. will der Dreher D. aufhören, weil er die Lebensmittel billiger werden oder entsprechende Lohnsteige- meint, daß ein Affordabzug, der durch Aenderung der Operationen rungen eintreten. Beides ist möglich, und darum ist nicht einzu- seitens der Firma gemacht wurde, unberechtigt ist. Nach Aus­sehen, warum es so wie bisher weitergehen soll. Das werden die sprache wird eine Verständigung dahin erzielt, daß die Differenz Vertreter der vier gewerkschaftlichen Bergarbeiterverbände in der im Betrieb durch Verhandlungen erledigt werden soll. Damit war nachgesuchten Aussprache auch mit allem Nachdruck geltend machen ein Beschluß über die Erteilung eines Kriegsscheins unnötig. und Abhilfe in der einen oder anderen Form fordern."

Berlin   und Umgegend. Aus dem Kriegsausschuß für die Metallbetriebe. Der Schlosser D. ist bei der Firma H. u. F. beschäftigt und hat am 1. April dieses Jahres ausgelernt.( 17 Jahre alt.) D. verdient bei der Arbeit, die seinen Kollegen einen Verdienst von 1,20 bis 1,25 M. pro Stunde ermöglicht, 75 Pf. pro Stunde. O. ist also noch nicht genügend eingearbeitet, und da es nicht Schuld der Firma ist, wenn in diesem Fall so wenig verdient wird, kann der Kriegsaus­schuß sich dem Verlangen des Schlossers nicht anschließen und lehnt die Erteilung des Kriegsscheins ab.

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Bei der Firma T. G. ist der Arbeiter K. beschäftigt. R. will aufhören, weil ihm die Arbeit zu schwer ist. R. ist 16 Jahre alt und hat pro Stunde 63 Pf. Lohn. Da die Beschwerde St.3 augen­scheinlich berechtigt ist, wird seinem Anspruch entsprechend der Striegsschein erteilt.-

Der Dreher Sch. bei der Firma St. will fich berändern, weil er glaubt, beim Affordarbeiten gegen seine Kollegen zurückgesezt zu werden. Die Firma erklärt, daß sie gar nicht daran denkt, den Dreher Sch. irgendwie zurückzusehen, derselbe vielmehr unter den gleichen Bedingungen arbeite, wie die übrigen Dreher auch. Be­stimmte einzelne Angaben kann Sch. nicht machen, und ist es des­halb nicht möglich, die Berechtigung der Beschwerden, die Sch. vor­bringt, anzuerkennen. Wenn Sch. den Nachweis bringt, daß er gegenüber den anderen Drehern zurückgesetzt wird, würde seine Be­schwerde nochmals zr prüfen sein. Zunächst wird die Erteilung eines Kriegsscheins abgelehnt.

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Der Dreher K. ist in einem Spandauer   Staatsbetrieb be­schäftigt und will aufhören, weil er die Nachtarbeit nicht vertragen tann. Gin dementsprechendes ärztliches Attest ist eingereicht. Dar­aufhin erklärt sich der Vertreter des Betriebes bereit, dem Dreher

den Kriegsschein auszustellen.

Dar Dreher H. von der Firma D. möchte aufhören, weil ihm die Arbeit zu schwer ist. Auch eine Reihe anderer Umstände werden vorgebracht, die H. veranlaßt haben, seine Entlassung zu fordern. Es wird eine Verständigung dahin erzielt, daß der Dreher H. inner­halb 14 Tagen andere Arbeit bekommt, womit sich der Dreher dann auch zufrieden gibt.

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Teuerungszuschläge im Stukkateurberuf.

Eine Mitgliederversammlung der Sektion der Stuffateure des Bauarbeiterverbandes beschäftigte sich mit dem Resultat der Ver­handlungen in der Schlichtungskommission wegen Gewährung einer Teuerungszulage.

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Die Arbeitswoche wird zu 58 Stunden angenommen. Die Arbeiter sind verpflichtet bei Strafe der Nichtzahlung event. auch Ueberstunden zu machen. von Unterstübung Gin Rechtsanspruch besteht auf die Beihilfe nicht. Die Lohnzuschüsse werden von den Unternehmern auf Rechnung der Stadt ausbe­zahlt. Arbeitern, die in den Zweigbetrieben beschäftigt sind, wird die Unterstützung nur dann gezahlt, wenn der Ersatz der vom Reich und Staat zugesicherten Anteile zu erlangen iſt.- Auch die Sätze der Arbeitslosenversicherung wurden bei dieser Gelegenheit erhöht, und zwar für Ledige von 70 Pf. auf 1 M., für Verheiratete von 1 M. auf 1,40 M., für jedes Kind bis zu vier Kindern von 15 Pf. auf 20 Pf. pro Kind und Tag. Wer aber Arbeitslosen­unterstübung erhalten will, muß seit dem 1. August 1913 in Rassel wohnen.

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Aus Industrie und Handel.

Die Vereinigten Staaten als Geldgeber. Der Nieuwe Rotterdamsche Courant" vom 14. Mai berichtet: Den Antrag der Arbeiter, eine Zulage auf die vor dem Kriege tatsächlich gezahlten Löhne der Bau- und Werkstattstukkateure zu Fortwährend finden große Abhebungen von Kapital aus den New legen, der lediglich einen einigermaßen gerechtfertigten Ausgleich Yorker Banken statt. Die Reserven verminderten sich seit Jahres­schaffen würde, lehnten die Unternehmer mit der Begründung ab, beginn von 143, Millionen auf 93 Millionen Dollar. Es ist bes daß diese individuell zwischen dem einzelnen Arbeiter und seinem fannt, daß die Vereinigten Staaten   den größten Teil ihrer Papiere Arbeitgeber vereinbarten Löhne im Tarifvertrag keine Stüße aus Europa   zurückgekauft haben und es besteht faum Aussicht, daß fänden. Es könne fich darum nur um Zulagen zu den im Tarif- sie in den nächsten Jahren wieder nach Europa   abfließen werden. vertrage aufgeführten Mindestlöhnen Handeln.

Nach langen Verhandlungen erklärten sich schließlich die Ar­beitgeber zur Zahlung von Kriegsteuerungszulagen in der gleichen Höhe bereit, wie sie im übrigen Berliner   Baugewerbe vereinbart worden sind, zahlbar am 26. Mai 1916, rückwirkend für die letzte Woche. Der Mindestlohn der Baustukkateure betrüge danach 97 Pf. und 11 Pf. Kriegsteuerungszuschlag gleich 108 Pf., der der Gießer 80 Pf. und 11 Pf. gleich 91 Pf., und der der Former, Bieher und Modellarbeiter 86 Pf. und 11 Pf. gleich 97 Pf. Vom 5. August 1916 soll der Zuschlag dann ebenfalls auf 14 Pf. in allen Positionen steigen. Im übrigen solle es den Arbeitern nach wie vor unbenommen bleiben, höhere Löhne mit ihren Arbeitgebern zu vereinbaren, wenn sie ihre Arbeitskraft höher bewerten.

In der Diskussion wurde von allen Rednern darauf hinge­wiesen, daß diese Zugeständnisse den Arbeitgebern sicher nicht schwer gefallen sein können, da sie ihnen absolut nichts kosten. Zu den im Vertrage angeführten Mindestlöhnen habe gleich nach Abschluß des Vertrages fein Stuffateur gearbeitet; noch weniger sei dies jeht während der außerordentlichen Teuerung der Fall. Das ganze Verhalten der Arbeitgeber wirke direkt als gronie, da diese schon seit Beginn des Krieges höhere Preise für die von ihnen über­nommenen Arbeiten bekommen.

Bei ganz schwacher Beteiligung wurde der Vereinbarung in der Abstimmung dann doch zugestimmt, da das bestehende Vertragsver­hältnis und die außerordentlichen Verhältnisse zu berücksichtigen seien.

Die Südamerikanischen   Republiken wenden sich jest nach New York   mit ihrem Geldbedarf; so erhielt Argentinien  durch New Yorker Banken bereits 79 Millionen Dollar Borschüsse, Peru   wird in den nächsten Monaten eine Anleihe von 20 Millionen Dollar abschließen. Brafilien erhielt unbekannte Beträge und Kanada  , das bereits 75 Millionen Dollar lieb, wird demnächst von neuem in den Vereinigten Staaten anklopfen. Das ist kein ungünstiges Zeichen, denn durch diese finanziellen Verbindungen wird Amerikas   Einfluß­sphäre auf Kosten Europas   ausgebreitet. Jetzt sind auch die Hinder nisse, die bisher gegen Errichtung von Filialen im Auslande durch Nationalbanken bestanden, beseitigt. Amerika   wird das auf so leichte Weise aus Europa   erhaltene Geld verwenden, um auf Kosten seiner Handelsfreunde diese selbst zu bekämpfen.

Systematisch geschieht das jetzt nach Errichtung der American International Corporation" unter Führung der National City Bank". Europa   fann nichts dagegen tun, und kann nur mit scheelen Augen zusehen, wie ihm der mühsam in Südamerika   aufgebaute Einfluß entrissen wird.

Geld für die Fortsetzung des Strieges in Amerla an bekommen, wird immer schwieriger.

Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Freitag mittag. Im weftlichen Küstengebiet troden und ziemlich heiter; in den übrigen Gegenden zunächst zeitweise aufklarend, später im Westen beginnende neue Trübung mit Regenfällen. Temperatur wenig verändert.

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Zander Lebende Aale

Käse

Pfd. 2.40

Holländer Käse..... Pfd. 2.15 Edamer Käse.. Pid. 2.15 bis 2.60 Feiner Käse n. Chester Art, Pid. 90 Pf.

reicher Garnitur.

Marmelade

Orangen- Marmelade... Pfd 90 Pf. Aprikosen- Marmelade.. Pfd. 95 Pf. Erdbeer- Marmelade... Pfd. 95 Pf. Himbeer- Marmelade... Pfd. 95 Pt. Felgen- Marmelade.... Pfd. 95 Pf.

Blumenkohl... Kopf 15, 25, 45 Pf. Feigen...... Pfund 90 Pf. 1.10 Johannisbeer- Marmelade Pid. 95 Pf.

Kunsthonig.

Pfund 58 Pf.

Frischer Spargel

Pfund

40, 60, 70 P

Pf.

Pflaumenmus.

Pfund 94 Pf.

Bananen 1.10

Pfund

18.50

Räucherwaren

Kieler   Bücklinge... 2 Stück 35 Pf. Sprott- Bücklinge...%, Pfd. 65 Pf. Lachs- Heringe...... Stck. 50 Pf.

Fisch- Konserven Hering Lael., Dos.ca.4 Ltr.6.25%, Pfd. 80 Pf. Muscheln: Gel, Dos.ca.4Lt. 4.50 ca.sLt. 8 M. Bismarekheringe Dose ca. 4 Ltr. 6 M. Anekevis.... Dose ca. 4 Ltr. 4.75

Fisch- Sülze. Dose ca. 4 Ltr. 4.80

Gewürz- Gurken Pid 80Pf. 10 Pid.7 M. Belkate- Essig- Burken Dose ca. 8 Ltr. 10 M. Gewürz- Garken Dose ca. 4Ltr. 4.50 Essig- Gemüse. Dose ca. 5 Ltr. 4.25 Feine Vollheringe Faßchen, ca. 36 St.12 50 Sardellen....... Pfd. 1.40 2.60 Kaviar- Ersatz( le cht gefärbt), 1, Pfd. 1.30

Verantw, Redakt.: Alfred Wielepp, Neukölln. Inicratenteil berant. Th. Blode, Berlin   Drudu. Berlag: Borwärts Buchdr. h. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW. Sierzu 2 Beilagen u. Unterhaltungsbl