Nr. 147.
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Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplak, Nr. 151 90-151 97.
Beitragssperre
und Organisationspflicht.
Unsere Partei befindet sich in einer ernsten Krise. Die Ursache ist die Politik, die sich an die Abstimmung der Reichstagsfraktion am 4. August geknüpft hat. Nicht nur die damalige Abstimmung selbst als ganz besonders die spätere Haltung der Fraktion zu den verschiedensten Fragen, ihre Stellung zum Staat, zur Regierung, haben die tiefgehendsten Meinungsverschiedenheiten unter den Parteigenossen hervorgerufen. Die Unmöglichkeit, den Genossen auf einem Parteitage Gelegenheit zu klarer, offener Aussprache zu geben und den Willen der Parteigenossen zum unverfälschten Ausdruck zu bringen, hat die Differenzen nur noch verschärft. Es trifft ein, wie Bebel so oft gesagt, daß für eine demokratische Bartei, wie die unsrige, die offene Aussprache und die Feststellung des Parteiwillens zu bestimmten Fragen eine Lebensfrage ist. Das war auch der Grund, warum sich Bebel seinerzeit mit Entschiedenheit gegen den Antrag wandte, den Parteitag nur alle zwei Jahre abzuhalten. Gs läßt sich deshalb heute auch gar nicht feststellen, wer in der Mehrheit oder in der Minderheit ist. Jede Richtung behauptet von sich, die Mehrheit der Genossen hinter sich zu haben. Für die Reichstagsfraktion ist die feststellung einstweilen leicht. Aber die Fraktion ist noch nicht die Partei, sondern nur ihr Organ, genau wie das für den Parteivorstand zutrifft. Beide sind der Gesamtpartei Rechenschaft schuldig. Der nicht zum Ausdruck ge= kommene Wille der Genossen kann aber in einer demokratischen Partei niemals ersetzt werden durch ihre Organe. Richtunggebend für lettere muß sein: das Parteiprogramm und die Parteitagsbeschlüsse. Die Mehrheit" behauptet, ihre Politik stehe im Einflang mit diesen Beschlüssen. Die" Minderheit" bestreitet das auf das endschiedenste. Würden sich die Meinungsdifferenzen zwischen den verschiedenen Richtungen offen austragen lassen, und würde dabei Sachlichkeit gewahrt werden, so brauchten wir uns darüber keine Kopfschmerzen zu machen. In der Partei hat es immer und zu allen Zeiten Meinungsverschiedenheiten gegeben und wir sind trotz derselben vorwärts und aufwärts gegangen. Aber der gegenwärtige Kriegszustand mit dem Belagerungszustand verhindert die so dringend nötige offene Aussprache; ja er gibt eher dem einen Teil das Vorrecht, seine Meinung auf dem offenen Markte zum Besten zu geben, während er es dem andern Teil nahezu zur Unmöglichkeit macht, eine der Lage der Dinge gerecht werdende Antwort zu erteilen.
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Montag, den 29. Mai 1916.
Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritzplatz , Nr. 151 90-151 97. proletarische Taktik gewinnen wollen. Wer da meint, daß die Mehrheit der Partei diese Taktik will, muß sich gegen den Vorschlag Finanzsperre
Meldung des Großen Hauptquartiers. flag der Binang perte, menden.
Amtlich Grokes Hauptquartier, den 28. Mai 1916.( W. Z. B.)
Westlicher Kriegsschauplah.
Deutsche Erkundungsabteilungen drangen nachts an mehreren Stellen der Front in die feindlichen Linien; in der Champagne brachten sie etwa 100 Franzosen als Gefangene ein.
Westlich der Maas griff der Feind unsere Stellungen am Südwesthange des Toten Mann" und am Dorfe Cumières an; er wurde überall unter großen Verluften abgeschlagen. Deftlich des Flusses herrschte heftiger Artilleriekampf.
Deftlicher Kriegsschauplag. Keine Aenderungen.
Ein russisches Flugzeug wurde in der Gegend von Slonim im Luftkampf abgeschossen. Die Infaffen zwei russische Offiziere- find gefangen.
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Oberste Heeresleitung.
Der öfterreichische Generalstabsbericht.
Wien , 28. Mai. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Russischer Kriegsschauplas.
Nichts von Bedeutung.
Italienischer Kriegsschauplak. Unsere Truppen bemächtigten sich des Panzerwertes Cornolo( westlich von Arsiero) und im befestigten Raum von Asiago der beständigen Talsperre val d'Affa( südwestlich des Monte Interrotto).
Südöstlicher Kriegsschauplah. An der unteren Vojufa Geplänkel mit italienischen Ba trouillen. Lage unverändert.
Der Stellvertreter bes Chefs des Generalfabes bon sefer, Feldmarschalleutnant.
Uebrigens würde die Wirkung auf den Parteivorstand feine allzu große sein. Die Mitgliederzahlen der Organisationen find durch den Krieg im Absteigen begriffen, und die Einnahmen aus den Mitgliederbeiträgen find nicht so bedeutend, daß der Parteivorstand von der Beitragssperre besonders hart getroffen würde. Und einen moralischen Einfluß auf eine Körperschaft auszuüben, der Gewalt vor Recht geht, dürfte auch kaum zu erhoffen sein; eher würde die Position des Vorstandes gestärkt, dessen sachliche Gründe doch auf sehr schwachen Füßen stehen.
Schließlich werden die Beiträge dem Parteivorstand auch nicht persönlich gegeben, sondern der Gesamtpartei. Die Mitglieder des Parteivorstandes sind auch nicht auf Lebenszeit gewählt, sie können durch andere ersetzt werden. Sperren die Organisationen die Beiträge, so berauben sie sich nicht nur des Rechts, Einfluß auf die gesamte Politik der Partei auszuüben, sondern auch auf die Wahl eines Parteivorstands, der eine dem Parteiwillen entsprechende Politik betreibt.
Ist sonach der Vorschlag der Beitragssperre ein sehr ungeeignetes und die Organisation schädigendes Mittel, so bleibt nur noch übrig, zu erörtern, welche Wege die Genoffen haben, um ihren Protest gegen Willkürmaßnahmen und die verderbliche Politik des Parteivorstandes zum Ausdruck zu bringen. Und dieser Weg ist klar vorgezeichnet. Alle Genossen müssen ihre Auffassung und ihren Willen im Rahmen der Organisation zur Geltung bringen. Sie müssen aufklärend wirken. In freier Nede tage, der Gesamtvertretung der Partei, zum endgültigen Austrag gebracht werden. Einen anderen Weg gibt es nicht in einer demofratischen Partei. Nicht die Meinung von kleinen Körperschaften oder Vertretungen haben über die Politik der Partei zu bestimmen, sondern die Genossen in ihrer Gesamtheit. Auch wir wünschen, daß die Einheit und die Geschlossenheit der Partei trotz divergierender Meinungen das Leitmotiv unseres Handelns sein muß; wir meinen aber, daß diese Einheit und Geschlossenheit sich stützen muß auf unsere altbewährten Grundsätze und die Beschlüsse der nationalen und internationalen Kongresse. Nur wenn in diesem Sinne gearbeitet wird, wird auch die alte Begeisterung wiederkehren, die uns über alle Schwierigkeiten und Hindernisse aufwärts und vorwärts bringt. Die Arbeiterklasse verträgt auf die Dauer keine Zerriffenheit; nur in der Geschlossenheit, nur in einer vereinigten Kampffront liegt das Mittel zum endgültigen Siege. Deshalb Genossen: Erfüllt Gure Parteipflichten, wirkt für Eure Organisationen und für Eure Breffe als Mittel zum Erfolge.
Eine Friedensrede Wilsons. Washington, 28. Mai. ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Präsident Wilson hielt gestern die erwartete te de vor der Friedensliga, in der er sagte, die Ursachen des europäischen Krieges seien gegenwärtig unwesentlich. Die großen Nationen der Welt müßten ein Abkommen über die Grundlage ihrer gemeinsamen Interessen erreichen. Erstens sei jedes Volk berechtigt, seine eigene Souveränität zu wählen, zweitens hätten die kleinen Staaten das Recht auf die gleiche Achtung ihrer Souveränität und Integrität wie die großen Staaten. Drittens hätte die Welt einen Anspruch darauf, von jeder Störung des Friedens befreit zu werden, die von einem Angriff ausgehe. Wilson sagte zum Schluß, die Vereinigten Staaten seien bereit, sich jedem Bunde von Nationen anzuschließen, der sich zur Verwirklichung dieser Ziele und zu ihrem Schuke gegen eine Verlegung bilde.
Bräsident Wilson erklärte weiter, Recht und Eigentum in den Vereinigten Staaten seien durch den Krieg sehr in Mitleidenschaft gezogen. Je länger der Krieg dauere, desto tiefer würden sie davon betroffen. Er sollte ein Ende nehmen. Sobald er beendet wäre, wären die Vereinigten Staaten ebenso wie die Kriegführenden daran interessiert, daß der Friede ein dauernder werde. Wofern es überhaupt ein Vorrecht der Vereinigten Staaten sei, einen Vorschlag zu machen oder die Friedensbewegung unter den kriegführenden Völkern anzuregen, sei er sicher, daß das Volk der Vereinigten Staaten den Wunsch hege, daß die Regierung folgende Richtlinien innehalte:
Der Parteivorstand glaubte fich als Vollstreder des Fraktions- Aus dieser Situation wurde der Vorschlag geboren, die Organiwillens nicht des Parteiwillens besonders berufen. Er er- fationen sollten diesem Parteivorstand die Mittel entziehen und klärte die neue Politik als die Politik der Partei. Immer weniger ihm die Beiträge sperren. Eine Protestform sollte dieser Vorschlag einwandfrei wurden die Mittel, mit denen er dieses Biel ver- sein gegen die das Parteileben vergiftenden und die Partei zerfolgte. Genossen, die sich an den Parteivorstand wandten und ihn störenden Maßnahmen des Parteivorstandes. Unserer Meinung zur Rückkehr der Politik vor dem 4. August aufforderten, wurden nach gibt es fein ungeeigneteves und die Organisation schädigenmit dem Bannstrahl belegt. Als Parteizertrümmerer wurden die- deres Mittel, um dem Parteivorstand entgegenzuwirken, als der jenigen gekennzeichnet, die das große Ümlernen nicht mitmachen Vorschlag der Beitragssperre. wollten. Es begann eine neue Aera" des Kampfes in der Partei. Zunächst besteht die starke Wahrscheinlichkeit, daß einzelne Legitime und illegitime Wege wurden eingeschlagen, um diesen Genossen glauben, sie nüßen der Sache, wenn sie selber keine Kampf zu verschärfen. Flugblätter, die die Politik des Vorstandes oft Beiträge zahlen. Wenn auch in dem Vorschlag nur von einer Beiin heftigster Weise angriffen, wurden in die Welt hinausgesendet. tragssperre der Organisationen die Rede ist, so kann von Der Vorstand erließ Aufrufe über Aufrufe, ein Bannstrahl folgte ungeübten Lesern dieser Vorschlag zu leicht dahin ausgelegt werden, dem andern, erst gegen einige Personen, dann gegen größere als ob man ein gutes Werk tue, seine Beiträge zu verweigern. Gruppen, wie zuletzt gegen die 18 im Reichstage. Der fast durch- Wer seinen Beitragspflichten gegen seine Organisation nicht nachgängig aus Parteisekretären zusammengefekte Parteiausschuß tommt, berliert aber das Recht, Mitglied der Partei zu sein. Er wurde alle Augenblicke zusammengerufen, um als Feigenblatt beraubt sich so der Möglichkeit, feine Meinung in der Organisation der Fraktions- und Parteivorstandspolitik zu dienen. Seine Gut zur Geltung zu bringen und sie in seinem Sinne zu beeinflussen. achten" steigerten sich, bis er sich sogar dazu aufschwang, bem„ Bor - Unsere Organisationen find auf der Beitragspflicht aufgebaut, und wärts" den Charakter als Zentralorgan abzusprechen. wer seiner Pflicht nicht genügt, tann auch feine Rechte ausüben. Daneben war die Parteibuchhandlung des Parteivorstandes Das gleiche trifft auch auf die Organisationen zu, wenn sie sich ( Vorwärtsbuchhandlung) bemüht, Bücher und Broschüren im Sinne weigern, ihre Beitragspflicht zu erfüllen. Wir wollen hier abder Fraktionsmehrheit auf den Markt zu werfen. Das genügte aber sehen von der kürzlich erörterten Frage, ob und wann sich eine nicht, die Minderheit zu Boden zu ringen. Das Gegenteil von dem Organisation außerhalb des Rahmens der Partei" stellt, die Beitrat ein, was der Parteivorstand erstrebte. Die sogenannte Oppo- träge nicht entrichtet. Tatsächlich waren auf den Parteitagen sition erstarkte immer mehr und verlangte immer lauter und ver- wiederholt zahlreiche Kreise vertreten, die nach der Nachweisung des nehmlicher entschiedene Abkehr von dem eingeschlagenen Wege Parteivorstandes Beiträge nicht abgeliefert haben. Aber nach dem als einem für die Interessen des Proletariats gefährlichen und Organisationsstatut besteht für die Parteiorganisationen die Beis schädlichen. Aber der Vorstand seßte seinen Weg tonsequent fort. tragspflicht. Diese Pflicht ist genau festgelegt. Mit Ukasen allein kam man nicht weiter, es mußte gehandelt Danach sollen 20 Proz. der erhobenen Mitgliedsbeiträge an werden. Alle Macht- und Gewaltmittel mußten zur Anwendung die Zentralfasse abgeführt werden. Es ist ganz selbstverständlich, kommen, sollte die Position des Parteivorstandes nach außen als daß keine Partei, insbesondere die unserige, die nicht über Beigesichert erscheinen. Der„ starke Mann" trat in Funktion. Weil träge hoher Gönner verfügt, ohne Geldmittel ihre Aufgabe der„ Borwärts" einen Abwehrartikel, der eine Antwort auf einen erfüllen kann. Dazu kommt ein anderes. Auf Grund der Auf- feien in feiner Weise Partei im Streite. Parteivorstandserlaß darstellte, an derselben Stelle zum Abdrud rechnungen der Pflichtbeiträge erfolgt die Fest stellung der Zweitens: Eine allgemeine Vereinigung der Nationen, brachte, an der der Angriff erfolgt war, besann sich der Partei- Mitgliederzahl und weiterhin die Festsetung der um die Sicherheit der Hochstraßen der See für vorstand darauf, daß der„ Vorwärts" Zentralorgan der Partei jeder Organisation autommenden Delegierten den gemeinsamen, unbehinderten Gebrauch aller Völker der sei und verübte einen Gewaltstreich, indem er kurzerhand, ohne 3ahl für den Parteitag. Danach hat also jede Organi- Welt unverlegt aufrechtzuerhalten und um zu verhindern, daß mit den anderen ihm gleichgeordneten Instanzen nur gesprochen fation das größte Interesse daran, daß ihre Mitglieder ge- ein Krieg begonnen werde entweder gegen diese Verträge oder zu haben, einen Zensor über das Blatt einsetzte. Gewaltmittel wissenhaft ihrer Beitragspflicht nachkommen, um die Organisation ohne Warnung und ohne volle Unterwerfung der Ursachen unter haben immer und zu allen Zeiten das Gegenteil dessen er- in die Lage zu versehen, eine recht hohe Zahl von Delegierten zum die Meinung der Welt. Das sei eine tatsächliche Bürgschaft zielt, was man erreichen wollte. Und in unserer Partei, welche Parteitag zu erhalten. Je höher die finanzielle Leistung, je höher für die territoriale Integrität und politische Unabhängigkeit. die Meinungsfreiheit und den Kampf gegen jedes wie immer gear- die Mitgliederzahl, desto größer der Einfluß auf den Parteitag. tete Unrecht auf ihre Fahne geschrieben hat, wirkte diese Gewalt- Dem arbeitet der Vorschlag der Beitragssperre direkt entgegen; er maßnahme wie ein Faustschlag in das Gesicht der Parteigenossen. birgt die Gefahr in sich, daß diese Organisationen von den Be Empörung und Erbitterung wurden in den Kreisen der Partei- ratungen auf dem Parteitag gewaltsam ausgeschlossen werden, Paris , 28. Mai. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht vom genossen ausgelöst und überall wurde die Frage aufgeworfen, anstatt dort für ihre Auffassung die Mehrheit erlangen zu können. Sonnabend nachmittag. Auf dem linken Maasufer haben ob es gar kein Mittel gebe, einem solchen willkürlichen Verfahren Gs mag Leute geben, welche die unbequemen Mahner und die Franzosen am 26. Mai abends das Dorf Cumières und die des Parteivorstandes ein Ende zu machen, das zu Lebzeiten eines Dränger gern los sein möchten, um freie Bahn zu haben. Das Stellungen östlich davon angegriffen, sind nach Hartnäckigem Bebel und Singer nicht denkbar gewesen wäre. liegt aber nicht im Sinne derer, welche die Gesamtpartei für eine Stampfe in den östlichen Teil des Dorfes eingedrungen und haben