Die Wechielturise auf Frankreich , Rußland und Italien haben Ein- und Ausfuhrmengen, hohe sich ständig aufwärts belegt. Frachtsäße und das tatsächlich so gut wie vorhandene Verbot der Anlage englischen Geldes im Auslande haben dazu beigetragen. Ginzelne Gegenbewegungen sind durch finanzielle Hilfe unsererseits und Kreditgewährungen zeitweilig entstanden.
bölferung in erster Linie berücksichtigt werden. Sie erklärf es| Rindfleisch im Jahre 1914 durchschnittlich 190 Heller, ein Jahr| eine mittelbare Goldversorgung Deutschlands möglichst zu verhindern, für Pflicht der Frauen, alle Mißstände auf dem Lebensmittelmarkt später durchschnittlich 420 Heller und heute kostet es( 740 bis 900) Gold so weit wie angängig weder aus England noch aus Amerika den Beschwerdestellen anzuzeigen. Sie ersucht den Ma- 820 Heller. Das Fleisch kostet also heute mehr als das Vierfache nach Holland gelangen ließen; lezzthin ist es dank getroffener gistrat, Vertreterinnen der Königsberger Frauenorganisationen gegen die letzte Friedenswoche. Es stieg das vordere Rindfleisch Regierungsvereinbarungen mit dem Kurse etwas in die Höhe gezu einem Frauenausschuß zusammenzuberufen, der als um 431 Proz., das hintere um 436 Proz. Beim Schweine- gangen, wenn auch die Holländer sicher keine Neigung zeigen, große Der Wechselkurs auf standi Beirat in Ernährungsangelegenheiten vor behörd- fleisch war dieses Verhältnis: abgezogenes 220: 480: 970, junges Summen in England zu belassen. lichen Maßnahmen für das städtische Ernährungswesen gutachtlich 220: 450: 970. Steigerung bei beiden 443 Proz. Pferde- navische Länder hat dant unserer großen Nachfrage nach Holz und zu hören ist." Zu diesem Beschluß ist zu bemerken, daß vor eini- fleisch vorderes 100: 220: 380, hinteres 108: 260: 450. Molkereiprodukten eine ganz andere Bedeutung als bisher gegen Wochen aus der Königsberger Preisprüfungsstelle Steigerung von 380 und 416 Proz. Kartoffeln erfuhren gegen wonnen; dennoch wäre der Sterlingkurs nicht so niedrig, hätten alle Konsumentenvertreter, die bürgerlichen wie die 1915 eine Steigerung von 15 auf 18 Seller; 3uder: 86: 93: 104; diese Länder nicht, Schweden voran, den Zwang für ihre Staatsfozialdemokratischen, unter Protest ausgetreten sind, weil der Weizenmehl( Auszug): 45: 80: 120( fast dreimal so teuer); banken, gegen Gold Roten herzugeben, abgeschafft. Da die HandelsMagistrat sich auf fast alle ihre Anregungen ablehnend ver- Mund mehr: 42: 68: 83( fast doppelt so teuer); Brot: bilanz mit diesen Ländern nicht abnimmt, wird es interessant sein halten hatte! 34 60 56. Sauerkraut( 1915 und 1916): inländisches zu beobachten, wie weit Gold bei ihnen sinken kann, obgleich ihre 3754( Steigerung mehr als die Hälfte des früheren Preises), Währung auf diesem Metall beruht. ausländisches 46: 66( ähnliche Steigerung). Erbsen gibt es heute auf dem Markt keine, ebenso keinen Reis. Das Schweine ichmalz stieg von 188 auf 500 und 640. Es ist heute nach dem amtlich verzeichneten Preise, zu dem man aber nirgends Schweine schmalz erhält, dreieinhalbmal so teuer als vor dem Kriege. Sped, geräuchert: 177: 504: 640. Steigerung 360 Proz. Der Speck ist mehr als dreieinhalbmal so teuer. Butter stieg von 360 auf 530 und 820, das heißt, sie ist mehr als doppelt so teuer. Margarine ( die" Butter der Armen") wurde verfauft: 180 400 820, das heißt, sie stieg auf den Butterpreis hinauf und erfuhr damit eine Steigerung von 455 Proz., die höchste Steigerung, die überhaupt bei irgendeinem Lebensmittel zu verzeichnen ist. Butter stieg " nur" um 230 Proz. Gier stiegen im Stückpreis: 8,5 14,5 19 Heller. Also um mehr als das Doppelte. Milch von 29 auf 39 und 46, um mehr als die Hälfte. Petroleum: 29: 60: 48. Steinkohle: 195: 252290( mehr als die Hälfte teurer), Braunkohle: 113: 185 201( fajt um die Hälfte teurer). Das Gesamtbild ist dieses: Um ein Fünftel teurer sind Kartoffeln und Zucker, um die Hälfte teurer sind Kohle, Petroleum, Milch, Prot, Sauerkraut, doppelt so teuer sind Mundmehl, Butter Eier, dreimal so teuer sind Weizenmehl und Zwiebeln, dreieinhalbmal so teuer sind Speck, Schweineschmalz, Bohnen, viermal so teuer ist Pferde- und Rindfleisch, viereinhalbmal so teuer Schweinefleisch und Margarine. Gar nicht auf dem Markt sind Erbsen und Reis.
Der Dezernent für Lebensmittelversorgung in Kiel hat den städtischen Kollegien einen schriftlichen Bericht erstattet, aus dem hervorgeht, daß die Stadt bis zum 31. März 1916 35 663 821 Stilogramm Lebensmittel zur Abgabe an die Bevölkerung besorgt hat. Bu einer direkten Abgabe der Lebensmittel an die Stadt hat sich die Stadtverwaltung leider noch nicht entschließen können. Die Abgabe erfolgt an die Kaufleute und Händler, die sie an die Konfumenten verkaufen. Der Allgemeine Konsumverein wird bei der Abgabe von Waren durch die Stadt in weitgehend stem Maße berücksichtigt. Kriegsküchen sind bisher in Kiel fünf eingerichtet, die täglich durchschnittlich 15 000 Liter Essen zum Preise von 40 Pf. für den Liter abgeben. Zwei weitere Küchen sollen eingerichtet
werden.
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Ein Protest der Stadt Köln. der Stadt Köln.
Die Kölner Stadtverordnetenversammlung, ein rein bürgerliches Kollegium, erging sich, gedrängt durch die Bevölkerung, am Donnerstag in stundenlanger Sigung in schweren Anklagen gegen Mängel der Lebensmittelversorgung. Erster Beigeordneter Adenauer wies nach, daß in Köln im Großhandel tosteten pro 100 Pfund: Mai 1912/14 Mai 1915 Mai 1916 M. 8,84 M. 8,82
10,18 4,88
17,20 18,94
Möhren Spinat und das troz reichster Ernte. Schuld sei die Aufhebung der Gemüsehöchstpreise durch das Reichsamt des Innern, was eine der vielen 11nbegreiflichkeiten fei. Dagegen habe man für FrühKartoffeln einen Höchstpreis von 10 M. festgesetzt, der jeder Be rechtigung entbehre. Man scheine sich an den maßgebenden Stellen nicht darüber klar zu sein, wie breite Schichten einen solchen Preis überhaupt nicht bezahlen könnten. Für solche Maßnahmen fehlten einem die Worte. Die Bevölkerung sei über solche Zustände mit Recht erbittert. Der Redner beklagte sich dann darüber, daß der Westen von den Zentralinstanzen bei der Verteilung der Lebensmittel besonders schlecht behandelt werde.
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Aus Industrie und Handel.
Die Wechselkursc.
Der gesamte Handel zwischen Deutschland und Amerika ist gering gewesen und die Entwertung der Mark dort ist größtenteils aus dem Mangel an Vertrauen zu erklären, den New Yorker Bankleute in bezug auf das Wiedererstarken Deutschlands nach dem Krieg Es mag überraschend scheinen, daß die neuerliche gehabt haben. Aufwärtsbewegung des Markwertes in New York als Beweis dafür anzusehen ist, wie wenig die Entwertung auf natürliche Gründe zurückzuführen ist. Ein argentinischer Zinsabschnitt war unlängst in Deutschland zu bezahlen, und um ihren Verpflichtungen nachkommen zu können, war es für die argentinische Regierung nötig, in New York Summen in Mark anzukaufen und nach Berlin zu schicken. handelte sich dabei nur um einen kleinen Betrag, aber die Ameri faner haben so wenig Geld in Deutschland , daß die Nachfrage nach einigen Millionen Mart auf dem leeren Markt die Wirkung hatte, den Kurs um nicht weniger als 5 Proz. in die Höhe zu treiben. Man muß sich klar machen, daß von Juli 1915 bis März 1916 nicht weniger als 70 Millionen Pfund aus der Bank von England ins nicht feindliche Ausland gegangen sind, um zu erkennen, wie ungerecht die gelegentlich erhobene Beschuldigung ist, daß England nur dem Namen nach einen freien Goldmarkt hat.
Niederländische Reedergewinne.
Es
In der Sigung der Zweiten niederländischent Kammer vom 10. Mai d. J. hatte der Finanzminister bei der Beratung der Kriegsgewinnsteuer auf die Riesengewinne der niederländischen Reedereien hingewiesen. So habe der Hollandsche Lloyd 1913
E. 2. Franklin veröffentlicht im„ Economist " vom 20. Mai 6 Broz., 1915 dagegen 12 Proz. ausgeschüttet, die Hollandsche folgenden Aufsatz: In den letzten Monaten haben die Wechselkurse Stoombootmaatschappij 1913 5 Broz., jeẞt 27 Proz., die Koninklyke in so verschiedener Weise geschwankt, und die Ursachen dafür sind Nederlandsche Stoombootmaatschappy ihre Dividende von 8 auf so interessant und teilweise verwickelt, daß ein leberblick über ihre 15 Broz. und die Holland- Amerika- Linie von 15 auf 50 Proz. Bewegungen seit Juli 1915 zwvedmäßig erscheint. Man teilt dabei erhöht, der Rotterdamsche Aloyd und die Maatschappy Nederland am besten die Wechselkurse ein in die der Verbandsmächte, der zahlten je 10 Proz
Alle Redner der Stadtverordnetenfißung schlossen sich dem Vorfitzenden in heftigen Worten an. Dekonomier at Bollig vom Zentrum rief aus: Die Dinge können so einfach nicht weiter gehen." Dieser landwirtschaftliche Sachverständige erklärte die Preise für viel zu hoch, sowohl Produzenten wie Händler ver- Feinde und der neutralen Länder. Der Sterlingkurs stand Angesichts dieser Gewinne sei es eigentümlich, daß die Reedereien dienten zu viel. Es wurde ferner verlangt, daß der Geschäfts- während der ganzen Zeit in allen verbündeten und feindlichen einen Teil des Risikos auf den Staat abwälzen wollten. Der Rotterbetrieb der Zentral- Einkaufsgesellschaft einmal gründlich nachgeprüft Ländern über dem Goldpunkt. Die Gründe dafür sind im damsche Aloyd und die Maatschappy Nederland hätten sich geweigert werde, gegen die eine Unſumme berechtigter Beschwerden erhoben wesentlichen darin zu finden, daß unsere Bundesgenossen zu fahren, wenn nicht der Staat ihnen 120. Proz. des Buchwertes würden. Der Oberbürgermeister wurde von den Stadtverordneten aus England mehr einführen, während ihre Ausfuhr ihrer Schiffe versichere, während sie selbst eine gleich hohe Versiche beauftragt, in entschiedenster Weise bei dem Reichskanzler an uns beträchtlich abgenommen hat. Andererseits hat rung eingegangen wären. Die Gesellschaften erhielten also mit anderen und bei dem Minister des Innern Vorstellungen wegen unsere Ausfuhr in die neutralen Länder abgenommen, während Worten bei dem Verlust eines Schiffes 240 Proz. des Buchwertes der unerträglichen Zustände zu erheben und Höchst unsere Einfuhr aus diesen sich riesig vermehrt hat. Was die feind ersetzt. Gegen diefe Behauptung erheben die beiden Reedereien zwar preise für Gemüse und Obst zu fordern. lichen Länder betrifft, so ist der deutsche wie der österin den Zeitungen Einspruch, die Richtigstellung kommt aber lediglich Staatsbeihilfe für die minderbemittelte Bevölkerung. reichische Ueberseehandel durch unsere unmittelbare wie darauf hinaus, daß sich die obige Abmachung nicht auf alle Schiffe, mittelbare Blockade beinahe vernichtet, und diese Länder haben in sondern nur auf Personendampfer bezieht. Die badische Regierung will den Gemeinden die Versorgung den neutralen Ländern nicht in derselben Weise wie England Kredit Hauptsächlich der minderbemittelten Bevölkerungsschichten niit bekommen können. Viele andere Länder halten in ihren StaatsNahrungsmitteln insofern erleichtern, als jie zunächst für die banken einen teilweise mühevoll zusammengebrachten Goldichatz Monate Mai bis Auguſt- den Betrag von 50.000 M. für jeden teit, der größer iſt, als der, engliſche; aber, bas englische Welt Monat zur Verfügung stellt. An ihm sollen die Gemeinden nach reich ist in der glücklichen Lage, daß es etwa zwei Drittel ihrer Einwohnerzahl und nach Bedarf entsprechenden Anteil haben. der ganzen jährlichen Goldausbeute befigt und hierdurch Die Lebensmittel sollen dann zu ermäßigten Preisen abgegeben von selbst die Kontrolle über 60 Millionen Pfund neus gewonnenes Gold in Händen hat. England hat infolgedessen während des ganzen Krieges einen freien Goldmarkt gehabt, Die Teuerung in Oesterreich . seine Banknoten und Schazanweisungen waren bisher und sind auch Die Wiener Arbeiterzeitung " vom 26. Mai bringt folgende noch auf Vorzeigung bei der Bank von England in Gold umzuHöchstpreise und Sicherstellung der Voltsernährung mit den de: wechseln. Der Wechselkurs auf neutrale Länder hat vor viele Ausführungsbestimmungen Bundesstaaten. interessante Zusammenstellung: Herausgegeben von Berlag J. Heß, Stuttgart . Gestern wurde zum drittenmal während des Krieges vom schwierige, zum Teil gelösie Probleme geführt, insbesondere darf B. Szczesny. 4,50 M. Kaninchenzucht. Praktische Ratschläge von Fr. R. Paulus. 25 Pf.Marttamtsdirektor der Stadt Wien die Tabelle herausgegeben, die man sagen, daß dank der getroffenen Maßregeln der amerikanische E. Spandel, Nürnberg . die Kleinhandelspreise nach den Aufzeichnungen auf den Wiener Wechselkurs für lange Zeit fest und befriedigend bleiben wird. Das Erlebnis unserer jungen Kriegsfreiwilligen. HerausMärften vergleichend darstellt. Zum Vergleich wird herangezogen Die Abwärtsbewegung des deutschen Wechselkurses, A. Perthes, Gotha . die letzte Woche vor dem Kriege( 25. Juni 1914), die Woche vom die sich in der Bewertung der Mark in den neutralen Ländern, be- gegeben von Dr. W. Warstat. 1 M. Der Tropenpflanzer. Nr. 5. Zeitschrift für tropische Landwirtschaft. 16. bis 22. Mai 1915 und die Woche vom 14. bis 20. Mai 1916. sonders in New York und Holland zeigt, hat ganz andere Ursachen Herausgeber: D. Warburg und F. Bohliniann. Erscheint monatlich. Der holländische Wechselkurs ist zeitsfährlich 12 M. Geschäftsstelle Der Tropenpflanzer", Berlin , Pariser Die Tabelle zeigt in deutlichster Weise die Teuerung für alle wich- als die bisher erörterten. tigsten Lebensmittel auf. Es kostete ein Kilogramm vorderes weilig sehr niedrig gewesen, was daran lag, daß wir, um Blak 7.
werden.
Berliner Asyl- Verein für Obdachlose
Seit unserer Bekanntmachung vom 27. Mai 1914 find folgende Beträge eingegangen:
F. Kempny, Legat 500 M. Walde.
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Deutscher Holzarbeiter- Verband
Verwaltung Berlin.
mar Meyer, Corneliusstr. 10, 100. Tel.- Amt Morizplatz 10623, 3578.
Komm.- Rat. Auerbach 3000 m. B., Friedenau , durch M. Heymann ( Dezbr. 1914) 10 M. II. Teilzahlung des Oppermanschen Legats durch Justizr. Seligsohn 800 9. Oppermannsches Legat durch Herrn Justizr. Fortel, Koburg 616,35 M.
Achtung!
Bureau: Rungestraße 30.
Heute Pfingstsonnabend werden die Beiträge abends
Nelle von 6-8 Uhr entgegengenommen.
Nachlag 8000 M. Klara Meyer, Dress den 10 M. Frau 2. Reichard, Weih
Die Bureaus sind am Sonnabend, den 10. Juni,
nachtsgabe 10 M. Bankdirektor Man von 1 Uhr ab, an den drei Feiertagen ganz ge: fieri 300 M. B., Friedenau , durch
M. Hehmann( Dezbr. 1915) 10. schlossen.
Frau Rose Israel 3 D. Geh. Komm.- 87/15
Nat Arnhold( Neujahr 1915) 300 M.
Die Ortsverwaltung.
Boehm 150 000 M. Frau A. Reichen
heint 300 M. Prof. Dr. Richard M.
Meyer, Legat 5000 M. Frau Hedwig Lachmann , Bendlerstr. 8, 300 M. Frau
Hetty Caro 50 M. Frau Olga Gins- Mittwoch, den 14. Juni( am Zahlabend), abends 9 Uhr,
berg 50 M. Frau Jeanette Alice Meyer
100 M. Komm.- Rat Borchardt 3000 M. Alfred Glaserfeld 400 M. Eugen Leh, Legat 3141,60 M. Siegfried Jacoby
100 M. Prof. Dr. M. Jacobi 1000 M.
Frau Justizrat Regensburger 35 M.
bei Schilling in der Lauenburger Straße:
General- Versammlung.
Tagesordnung:
Frau Beh. Rat Eger 50 M. Frau 1. Jahresbericht. 2. Verschiedene Mitteilungen.
Klara Meyer 10 M. Otto Ridel 1 M. 4. Neu- und Ergänzungswahlen zum Vorstand.
3. Diskussion.
Frau Reichard 10 M. Heymann, Nur Mitglieder haben Zutritt. Mitgliedsbuch dient als Ausweis. Welter u. Co. 50 M. Geh. Komm.- 196/4
Nat Arnhold( Neujahr 1916) 300 M. Felix Misch 10 M. Adolf und Klara Oliven, Legat 1061,45 M. Maaß
u. Röhmann 300 M. Frau Geh. Rat Gandtner durch Herrn Pfarrer Gruhl,
Der Vorstand.
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Joseph Rosenthal 4 M. Außerdem find noch getragene Kleidungsstüde eingegangen. Wir sagen den geehrten Spendern herzlichen Dank und bitten, weitere Beiträge und Zeich nungen an unseren Schahmeister Frau Durch vorteilhaften Henriette May , Wilmersdorf , Gieseler straße 16, Boitscheďkonto 21461, oder Ankauf eines erfitlaffigen Warenlagers offeriere ich elegante neue an Herrn Kommerzienrat Dr. Arons. Serren- Anzüge, Jackett, Rock , Smoking-, Sport- Anzüge, Paletots, Mauerstr. 34 Postichedkonto 1153 lfter trotz der großen Breissteigerung für nur 17-42 Mart.
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des Bankhauses Gebr. Arons cint zusenden. Getragene Kleidungsstüde lassen
Abteilung II.
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