fett Salandra seine Rede forf. Er wolle die volle Veranfwortung für seine Maßnahmen übernehmen und hege die Hoffnung, daß die Kammer die Resolution Turati ablehnen werde. Noch einmal faßt dieser in seinem Schlußwort seine Einwände zujammen. Er wendet sich vor allem gegen die kleinlichen schifanösen Gesichtspunkte, aus denen die Internierung verhängt wird. Es seien Männer inhaftiert worden, bloß weil sie deutsche Frauen zu Gattinnen hätten. Aber warum verhafte man denn nicht eine bekannte hochgestellte Persönlichkeit?( Gemeint ist der Generalstatthalter des Königs: der Herzog von Genua , der mit einer bayerischen Brinzessin verheiratet ist.) Turati beschließt seine Rede mit einer prophetischen Wendung, die den baldigen Fall des Kabinetts an fündigt: Jhr Männer der Regierung seid Säer der Zwietracht und des Hasses. Der Tag ist nicht fern, wo man von euch strenge Rechenschaft für eure Taten heischen wird. Das wird ein furchtbarer Gerichtstag für euch werden." Noch einmal gelingt's dem Ministerium, die drohende Niederlage abzumenden. Das Kabinett geht als Sieger aus der Abstimmung herbor - aber es ist der letzte Sieg des Ministeriums Salandra.( z)
Der französische Tagesbericht.
Baris, 19. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Sonntag nachmittag: Im Gebiet der Somme mußte sich eine starke deutsche Erfundungsabteilung, die gegen die französischen Gräben vor Fah vorging, unter Zurückfassung einiger Gefangenen, zurückziehen. Ju den Argonnen ziemlich lebhafte Handgranatenfämpfe. In der Gegend von Bauqois bei Fille- Morte verursachte eine französische Minensprengung einen breiten Trichter, dessen südlichen Rand die Franzosen besetzten.. Weittragendes französisches Geschüßfeuer verursachte einen Brand im Bahnhof von Cehheranges(?), wo Truppenbewegungen gemeldet waren. Am linken Maasufer griffen die Deutschen nach einer Beschießung von außer ordentlicher Heftigkeit mehrmals die neuen französischen Stellungen am Toten Mann" an, wobei sie brennende Flüssigkeiten benutten. Sie wurden mit ernsten Verlusten jedesmal zurückgeschlagen, und die Franzosen behaupteten restlos ihre früheren Gewinne. Am rechten Ulfer erlitten mehrere deutsche Angriffe gegen die Gräben nördlich des Werkes von Thiaumont gleichfalls einen blutigen Mißerfolg. Etwas weiter östlich schlugen die Franzosen einen Handgranatenangriff ab. In den Vogesen bielten die Franzosen mit Gewehrfeuer eine deutsche Abteilung an, die einen Handstreich gegen eins unserer Werte 1200 Meter füdwestlich von Carspach versuchte,
Luftkrieg: An der Verduner Front lieferten die französischen Flieger den deutschen zahlreiche Gefechte, in deren Verlauf zivei deutsche Flugzeug abgeschossen wurden, eins bei Malancourt, das andere bei Samogneur. Drei andere deutsche Apparate, die aus nächster Nähe mit Maschinengewehren beschossen wurden, mußten sentrecht niedergeben; eins bei Fresnes , ein zweites bei Septfarges und das britte in der Nähe von Bethincourt. In Lothringen lieferten vier französische Flugzeuge vier deutschen Foffer flugzeugen einen Kampf über den deutschen Linien. Ein Foffer stürzte brennend ab, ein anderer wurde östlich Bezanges abgeschossen, ein französisches Flugzeug wurde zur Landung gezwungen. Die französischen Be schießungsgeschwader zeigten sich gleichfalls sehr tätig. Eie warfen 24 Bomben auf deutsche Depots beim Bahnhof von Selid(?) in der Gegend von Vouziers, 20 Bomben schweren Kalibers auf die Fabriken von Diedenhofen , wo Explosionen festgestellt wurden und ungefähr 20 Geschosse auf die Flugwerte von Etain und Tergnier. Im Laufe der Nacht warfen deutsche Flugzeuge Bomben auf Pont- a- Mousson, Nanch und Baccarat. Der Sachschaden ist unbedeutend.
Paris , 19. Junt.( W. T. B.) Amtlicher Bericht bon Sonntag abend. An der Front nördlich Verdun hat der Artilleriekampf in der Gegend der Höhe 304 und im Abschnitt nördlich des Thiaumont- Werles eine gewisse Heftigkeit angenommen; fein Infanterieangriff. Auf dem Rest der Front verlief der Tag ruhig außer in den Argonnen , wo der Minenkampf lebhaft in den Gegenden von Bolante, Vauquois und Fille Morte andauerte.
Belgischer Bericht. Im Laufe des Morgens haben die belgischen Schüßengrabenbatterien ein Berstörungsfeuer gegen deutsche Werte nördlich Digmuiden ausgeführt.
Die englische Meldung.
London , 19. Juni. ( W. T. V.) Englischer Heeres. bericht. Gestern große Fliegertätigkeit infolge des besseren Wetters. Zu bemerken war ein Anwachsen der feindlichen Lufttätigkeit. Ein englisches Flugzeug griff auf einem Erkundungsfluge acht feindliche Flugzeuge an und zwang zwei davon, in den feindlichen Linien niederzugehen. Es fanden zusammen dreißig Luftfämpfe statt, aber ohne entscheidenden Erfolg. Im übrigen herrschte in den legten 24 Stunden Ruhe.
Der ruffische Kriegsbericht.
Meldung des Großen Hauptquartiers. ingenieten und mit zahlreichen Watchinengewehren geſpidten
feuer des Feindes und seine starten in schwierigem Waldgelände
Amtlich.
Großes Hanptquartier, den
19. Juni 1916.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplah.
Südlich der belgisch - französischen Grenze bis zur Somme hielt die lebhafte Gefechtstätigkeit an.
Ein französischer Handgrauatenangriff bei Chavonne ( östlich von Bailly) wurde abgewiesen.
Eine deutsche Sprengnug auf der Höhe„ La Fille Morte"( Argonnen ) hatte guten Erfolg.
Jm Maasgebiet lebten die Feuerkämpfe erst gegen Abend merklich auf. Nachts erreichten sie am Toten Mann" und westlich davon, sowie im Froutabschnitt vom Thiaumont- Walde bis zur Feste Vaux große Heftigkeit. Wie nachträglich gemeldet wird, ist in der Nacht zum 18. Juni im Thiaumont- Walde ein feindlicher Vorstoß abgewiesen worden; weitere Angriffsversuche wurden gestern durch Fener vereitelt. In den Kämpfen der letzten beiden Tage sind hier rund 100 Franzosen gefangen genommen. Mehrfache nächtliche Angriffsunternehmungen des Gegners im Fumin- Walde wurden im Handgranatenkampf jedes Mal glatt abgeschlagen.
Je ein englischer Doppeldecker ist bei Lens und nordlich von Arras nach Luftkampf abgestürzt, zwei der Ins sassen sind tot; ein französisches Flugzeug wurde westlich lich der Argonnen abgeschossen.
Ein deutsches Fliegergeschwader hat die Bahnhofsund militärischen Fabrikanlagen von Baccarat and Raon Letape angegriffen.
Deftlicher Kriegsschauplah.
Anf den nördlichen Zeilen der Front keine besonderen Ereignisse. Anf die mit Militärtransporten belegte Eisenbahnstrecke Ljachewitschi- Luniniec wurden zahlreiche Bomben abgeworfen.
Bei der Heeresgruppe des Generals von Linsingen wurden am Sthe westlich von Kolki und am Stochod in Gegend der Bahn Kowel - Rowno russische Angriffe, zum Teil durch erfolgreiche Gegenstöße, zurückgeworfen. Nordwestlich von Luck stehen unsere Truppen in für uns günstigem Kampf, die Gefangenenzahl und die Bente hat sich erhöht. Südwestlich von Luck greifen die Russen in Richtung auf Gorochow an.
Bei der Armee des Generals Grafen von Bothmer ist die Lage unverändert. Balkan - Kriegsschauplah.
Nichts Neues.
Oberste Heeresleitung.
Russischer Kriegsschauplak.
In der nördlichen Bukowina und in Dftgalizien teine besonderen Ereignisse. Nordöstlich von Lopuszno griff der Feind mit großer Ueberlegenheit unsere Stellungen an. Das bewährte Infanterieregiment Nr. 44 schlug, unterstützt von vortrefflicher Artillericwirkung, die neun Glieder tiefen Sturmfolonnen ohne Einsatz von Reserven zurück. Der Feind erlitt schwere Berlufte. Auch ein in diesem Raume versuchter Nachtangriff scheiterte. Bei Gorochow und Lokaczy wiesen wir starte russische Gegenangriffe ab. Am oberen Stochod wurde Raum gewonnen.
Italienischer Kriegsschauplah.
Gestern abend wiederholte fich das sehr heftige Feuer der Italiener gegen unsere Stellungen zwischen dem Meere und bem Monte Dei sei Bust. Ein Versuch des Feindes, bei Selz vorzugehen, wurde sofort vereitelt. Im Nordabschnitt der Hochfläche von Doberdo tam es zu lebhaften Minenwerfer- und Handgranatenfämpfen. An der Dolomitenfront scheiterte ein feindlicher Nachtangriff bei Rufreddo. An der Front zwischen Brenta und Astice wiesen unsere Truppen wieder zahlreiche Vorstöße der Italiener, darunter einen starken Angriff nördlich Monte Meletta ab. Südlich des Busibollo wurde der nächste Höhenrücken erobert. Drei feindliche Gegenstöße mißlangen. In diesen Kämpfen wurden über siebenhundert Italiener, darunter fünfundzwanzig Offiziere, gefangen genommen, fieben Maschinengewehre und ein Minenwerfer erbeutet.
Südöstlicher Kriegsschauplak.
An der unteren Bogusa in den letzten Tagen Geschütkämpfe. Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes bon Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Stellungen erschwert, an. Nachträglichen Berichten zufolge machten im Laufe des Kampfes vom 16. d. M. unsere tapferen Alpini 300 Gefangene, darunter sieben Offiziere, und nahmen dem Feinde ein Dugend Maschinengewehre, ab, abgesehen von der schon gemeldeten Geschützbatterie. Jm Suganatal neue Fortschritte unserer Truppen links des Masobaches. Am Isonzo Artilleriefämpfe. Jm Abschnitt bon Monfalcone schlugen wir in der Nacht zum 17. Juni feindliche Gegenangriffe zurück, welche bezweckten, die vorher von uns eroberten Stellungen zurückzuerobern.
Bulgarischer Bericht.
Sofia , 18. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht bom 17. Junt. Im Wardartale meldet man täglich wenig heftige Artilleriefämpfe und Zusammenstöße zwischen Batrouillen. Auf der übrigen südlichen Front herricht Ruhe. Seit einiger Zeit vernichten die Engländer und Franzosen die Ernte mittels Brandbomben. Am 16. Juni warfen vier französische Flugzeuge in der Umgebung der Dörfer Zineli und Tarachmanli( an der Mündung der Mesta) einige Bomben besonderer Beschaffenheit, um die Aecker in Brand zu fegen. Sie berursachten hierdurch Brände, die sofort gelöscht wurden. Gestern abend warf ein feindliches Flugzeug fünf Bomben auf Bitolia. Zwei Zivilpersonen wurden leicht verwundet. Der Schaden ist unbedeutend. Andere feindliche Flieger warfen Bomben auf Waladowo, Dedeli und Doiran, aber ergebnislos. Unsere Flieger belegten die feindlichen Bimacs bei Kara, Sinangi, Smol, Kalinowo, Mischailowo sowie das Lager und den Flugplaz bei Kukutsch mit Bomben. Alle unsere Flieger fehrten unversehrt zurück.
Bericht des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel , 19. Juni. ( W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers. An der Jratfront feine Veränderung.
An der aufajusfront auf dem rechten Flügel fein Ereignis von Bedeutung. Im Zentrum an einzelnen Stellen Austausch von Infanterie- und Artilleriefeuer. Auf dem linken Flügel besetzten unsere Erkundungsabteilungen einige Vorpostenftellungen des Feindes, vertrieben ihn daraus und fügten ihm Verluste zu.
Ein Torpedoboot und zwei feindliche Flugzeuge, die auf dem Meere bei der Insel Reusten bemerkt wurden, wurden durch unser Feuer vertrieben. Zwei unserer Flugzeuge überflogen die Infel Tenedos, warfen mit Erfolg Bomben auf Anlagen des Feindes und kehrten unversehrt zurück.
Englische Meldung aus Mesopotamien .
London , 19. Juni. ( W. T. B.) General Late, der Oberbefehlshaber in Mesopotamien meldet: In der Nacht vom 16. zum 17. Juni machte der Feind einen erfolglofen Bombenangriff auf unsere Gräben an der Front von Sannaiyat. Die Schilderung im türfischen Bericht vom 17. Juni von einem englischen Landungsbersuch am nördlichen Euphratufer ist entweder vollkommen erfunden oder eine unrichtige Darstellung der erfolgreichen Strafegpedition, die im englischen Bericht vom 16. Juni erwähnt worden ist.
Indisches Expeditionskorps in Persien .
Petersburg, 18. Juni. ( V. T. W.) Meldung der Petersburger Telegraphen- Agentur. Ein Telegramm aus Teheran meldet, daß bas von der indischen Regierung aufgestellte Expedi tionstorps Sorina erreicht und alle Punkte in der Proving besetzt hat, die von Bedeutung find, um die Ordnung in der ganzen Gegend bis zum Perfischen Golf aufrechtzuerhalten und die Feinde zu verhindern, in Beludschistan und Afghanistan einzudringen und die muselmanifde Bevölkerung diefer Länder gegen England in Aufruhr zu bringen. Die Alliierten halten von jetzt ab den ganzen südöstlichen Teil Berfiens, der ihr Einflußgebiet bildet, fest in ihren Händen.
Sir Edward Goschen über die englischen
Friedensbedingungen.
Wie wir bereits nach einer Wolff- Meldung berichtet haben, hat der letzte englische Botschafter in Berlin , Sir Edward Goschen, an den englischen Journalisten Julian Grande einen Brief gerichtet, in dem er zu verschiedenen Kriegs- und Friedensfragen Stellung nimmt. Aus diesem Brief, der in der„ Neuen Zürcher Zeitung " abgedruckt ist, entnimmt das„ B. 2." noch folgende Stellen:
Petersburg , 19. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht bom 18. Juni. Westfront: An der Front der Armee bes Generals Brussilom leistet der Feind heftigen Widerstand. Er macht an einigen Stellen Gegenangriffe, die von unseren Truppen sämtlich mit Erfolg abgewiesen wurden. Wir machten an berschiedenen Stellen weitere Fortschritte. Wir machten Gefangene und Beute. Gestern nachmittag 4 Uhr nahmen die Truppen des Generals Letschizzkh den Brückenkopf von Czernowiz auf dem linken Ufer des Auf dem rechten Ufer der Strypa nördlich Bucsa es ging Pruth . Nach einem heftigen Gefecht beim Uebergang über den Pruth , der Feind zum Angriff über. Er wurde jedoch durch unser fongendessen Brücken der Feind gefprengt hatte, nahmen wir Czernowig. trisches Feuer in seine Gräben zurückgetrieben. Unsere Truppen verfolgen den Feind, der auf die Karpathen Nordwest front. Nördlich des Waldgebietes und an der zurückgeht. Bei der Einnahme des Brüdenkopfes Czernowitz Dünafront finden an verschiedenen Abschnitten heftige Artilleriemachten wir mehr als 1000 Gefangene und erbeuteten Geschüße in fämpfe statt. Unsere Artillerie fügte dem Feind in seinen Gräben Die Truppen des Generals Kaledin wiesen die er- und bei seinen Arbeiten in den Stellungen bei Dünaburg und südbitterten Gegenangriffe der Feinde ab; auch von Deutschen , die so- westlich des Narocafees großen Schaben zu. gar von der französischen Grenze herangezogen worden sind. In Rautasusfront. Die Lage ist unverändert. der Umgegend des Dorfes Hodemicze am Styr wird heftig gefämpft.
,, Es ist mir nicht entgangen, schreibt Goschen, daß während der lebten Monate in der schweizerischen Presse zahlreiche Artikel erschienen sind, in denen behauptet wird, Deutschland sei sowohl zu Wasser als zu Lande siegreich und es sei bereit, in eine Besprechung der Friedensfrage einzutreten. Auch Frankreich und Rußland wären dazu geneigt, wenn sie nicht daran durch Großbritannien verhindert würden. Obgleich ich mich seit Kriegsausbruch vom öffentlichen Leben zurüdgezogen und feinerlei offizielle Stellung mehr inne habe, so habe ich doch die Strömungen in der öffentlichen Meinung sehr aufmerksam verfolgt. Auch war ich in der günstigen Lage, zahlreiche Beziehungen mit hervorragenden regierenden Staatsmännern und mit Wortführern der öffentlichen Meinung des englifchen Volkes zu unterhalten. Ich darf deshalb wohl behaupten, die Stimmung des Volkes und seiner Wortführer über den Verlauf des Arieges zu fennen. Auch weiß ich, wie sie die Friedenspropaganda in der Schweiz , in den Vereinigten Staaten und in den anderen neutralen Ländern einschäßen. Deshalb erlaube ich mir, Ihnen meine Beobachtungen vorzulegen, da sie unsere Saltung erklären. Die Wiederaufnahme der Tätigkeit zugunsten des Friedens ist in England nicht unbemerkt geblieben, hat aber hier viel weniger Interesse geweckt, als in neutralen Ländern oder in Deutschland , aus dem einfachen Grunde, weil England zurzeit nicht an den Frieden denkt. Die fleine Gruppe von Beuten, die hier dem Frieden geneigt ist, ist heute nicht zahlreicher als vor einem Jahre(?). Sie Die deutschen und österreichischen Gefangenen werben in langen Meldung der italienischen Heeresleitung.it im Barlament fast gar nicht vertreten(?), und man kann be haupten, daß die Regierung in der Pragis teine Rücksicht auf sie zu Zügen zurüdgebracht. Bisher find 77 Offiziere und 2000 Soldaten Rom , 18. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. Der nehmen braucht(!?). Das Hindernis, an dem sich alle Bestrebungen sowie 8 Maschinengewehre angekommen. andauernde und erbitterte Rampf um die Stellungen, die wir längs dieser Art unfehlbar brechen müssen, ist die Tatsache, daß das eng
der Stadt.
Die Deutschen griffen mit großer Heftigkeit das Dorf Swidniki des Südrandes des Bedens von Schlegen befest halten, bezeugt, lische Volk weiß, daß die Biele, um derentwillen Großbritannien auf dem nördlichen Ufer des Stochod an, welches wir ihnen weg- daß der Feind hartnäckig die ursprüngliche Gestaltung feines Offenfib- in den Krieg zog, noch nicht erreicht sind. Man kann sicher genommen hatten; wir wiesen den feindlichen Angriff, ungeachtet planes verfolgt. Seine fortwährenden und zähen Angriffe beweisen, sein, daß das englische Volt so lange kein Friedensgerede dulden des Feuers aus einem Panzerzuge, ab. Hunderte Kosaten eines daß die Ereignisse auf der Ostfront die Angriffstätigkeit des Feindes wird, bis Aussicht auf Erreichung dieser Ziele besteht, und daß Regiments griffen unter dem Befehl ihres Chefs Smirnow zweimal auf der Trentino - Front nicht vermindert, aus der er bis jetzt feinerlei iebe britische Regierung, die es zurzeit wagen würde, die Friedensfrage zu erörtern, fofort ge= den Feind von der Flante an, der zum Angriff vorging. Sie Truppenabziehung vorgenommen hat. Dies wird er in der Zukunft stürzt würde. Ich möchte übrigens Ihre Aufmerksamkeit auf machten zwei Offiziere und eine Anzahl von deutschen Soldaten zu umfo weniger tun tönnen infolge unserer energischen Gegenoffenfibe, die Tatsache lenten, daß der deutsche Reichetangler bie Gefangenen, nahmen fünf Maschinengewehre weg und machten eine welche im Gange ist. Im Laufe des gestrigen Tages zwischen Etsch Bedingungen, unter denen Deutschland bereit wäre, riegroße Anzahl Deutscher nieder. Die anderen wurden in Unordnung und Aftach Artillerietätigkeit und Tätigkeit unserer Abteilungen, die den zu schließen, niemals bekanntgegeben hat. Gr zurüdgeworfen. feindliche vorgeschobene Boften angriffen und in die Flucht jagten, scheint der Anficht zu sein, daß die Ententemächte bereits besiegt Nach den vorliegenden ergänzten Meldungen brachten die wobei sie Waffen und Munition erbeuteten. Südwestlich von Schlegen feien, weil sie bis jetzt noch nicht fiegreich waren, und daß es des Truppen des Generals Kaledin im Laufe der Gefechte in der erneuerte der Feind nachdrücklich seine wütenden Anstrengungen, halb an ihnen sei, um Frieden zu bitten. Die Antwort hierauf ist Zeit vom 5. Juni bis zum 17. Juni an Gefangenen ein: um sich einen Weg durch unsere Zinien zu bahnen, hauptsächlich höchst einfach und lautet wie folgt: Die Ententemächte bestreiten die Behauptung, besiegt zu sein! Daß ihre Fünfzehnhundertneun Offiziere, zehn Regimentsärzte, fiebzig zwischen dem Monte Lemerle und dem Monte Magna Loschi. Armeen weder in Magdeburg noch in Breslau stehen, daß Belgien erbeuteten dreiundachtzig Geschütze, Er wurde mit sehr schweren Verlusten immer wieder und Serbien , sowie bedeutende Gebiete Frankreichs und Nußlands aweihundertsechsunddreißig Maschinengewehre sowie eine große Menge zurüdgeschlagen. Zwischen den Zälern Frenzela und Marcefina von ihren Feinden besetzt sind, ist selbstverständlich wahr. Wenn Kriegsmaterial. dauert das Vordringen unserer Infanterie durch heftiges Artillerie aber zur Beurteilung der Lage der beiden friegführenden Gruppen,
tausend
Soldaten. Sie