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Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 151 90-151 97.
Donnerstag, den 22. Juni 1916.
Solchen Nachrichten begegnet man in der Presse ziemlich
Die wirtschaftlichen Folgen des häufig. Der gleichen Zeitung wird berichtet, daß die Bauern
Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.
Der französische Tagesbericht. es vorziehen, ihr Vieh an Spekulanten für die Hälfte des Paris , 21. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Preises zu veräußern, statt es an die Requisitionskommiffionen Dienstag nachmittag. Auf dem rechten Maasufer griffen abzuliefern. Das Resultat iſt: Vernichtung des die Deutschen während der Nacht dreimal die französischen Stellungen i eh standes und Bereicherung der Speku nordwestlich von Höhe 321 an, unsere Maschinengewehre und unser anten, während es den Bauern nicht allein an Arbeits- Sperrfeuer brachen diese Versuche. Starkes Artilleriefeuer in der vieh, sondern auch an Geld mangeln wird, sich anderes Vieh Gegend von Baur , Chapitre und auf dem linken Ufer im Abschnitt von Chattancourt. Jm Wasgenwald scheiterte ein deutscher HandEs wäre leicht, noch Nachrichten darüber zu sammeln, streich gegen unsere vordersten Sappen in der Gegend von, MichelParis, 21. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von
Ms der Krieg ausbrach und der Export unterbunden wurde, wußte man in Rußland zunächst nicht, was man mit den Getreidevorräten, vor allem mit den bedeutenden Mengen Butter, Eier usw. Es folgte zu= anfangen sollte. nächst ein ziemlich heftiger Preissturz. Sehr bald änderte
zu kaufen.
sich aber das Bild und schon Ende 1914 standen die Waren- wie gewaltige Mengen Fleisch einfach verfaulen, weil man sie bach südlich von Thann. nicht rechtzeitig transportiert hat. Nur eine Meldung der
preise im Durchschnitt von 62 inneren Märkten unt
21,2 Proz. höher als Ende 1918. Indes, man beachtete in" Rjetsch möge hier diese Seite der Frage noch beleuchten. Dienstag abend. Außer ziemlich lebhaftem Artilleriekampf, allgemeinen diese Preisänderung wenig; man lebte im Glauben, Rußland leidet jetzt an absolutem Mangel an Leder; die der in der Gegend füdlich von Fort Vaux tobte, ist von der ganzen daß Rußland reich an Lebensmitteln sei und große Mengen fürlich an den Stopf und fragt, wie ist dies bei dem gewaltigen Soldaten sollen Baftschuhe bekommen. Man faßt sich unwill- Front fein wichtiges Ereignis zu melden. davon irgendwo aufgespeichert liegen müssen, die bloß aus Belgischer Bericht: Artilleriekampf und Bombenwürfe der Desorganisation des Verkehrs den Konsumenten nicht er- Fleischverbrauch möglich, wo sind denn die Felle hin. Darauf in der Gegend von Steenstraete, Ruhe auf der übrigen Front. reichen können. Bei uns", schreibt ein bekannter Boltswirt antwortet eben die Meldung der„ Rjetsch", daß in Omst geBieschecho now in dem 3. Heft der„ Rußtja Sapis fi" waltige Mengen von Fellen angehäuft liegen, die schon zu faulen des laufenden Jahres, hat man zu Beginn des Strieges da- beginnen und trotzdem nach Nußland nicht transportiert mit geprahlt, daß wir den Krieg gar nicht merken" Lange noch hat man nicht begreifen wollen, woher der aufLange noch hat man nicht begreifen wollen, woher der auftretende Mangel, den geringsten Zweifel an unserem Reichtum abweisend, und die ganze Schuld daran aufs Konto der Vertehrsstockung und der Spekulation segend."
werden, weil dazu keine Wagen vorhanden sind. Die jüdischen. Gerber aus den besetzten Gebieten wünschten zwar, an Ort und Stelle Gerbereien einzurichten, wurden aber abgewiesen, weil sie dort kein Wohnrecht" haben...
neuen
Die englische Meldung.
London , 21. Juni. ( W. T. B.) Britischer Heeresbericht.
Minentätigkeit und gegenseitige Befchießung im Abschnitt von 2008, Loos, wo wir gestern nacht eine große Abteilung feindlicher Schanzarbeiter überraschten, mit Bomben bewarfen und ihnen zahlreiche Verluste zufügten.
Der russische Kriegsbericht.
Ein
Man sieht daraus, daß die wirtschaftlichen Schäden des Allein die Teuerung wurde immer fühlbarer und wuchs Strieges viel größer sind, als sie bloß durch die unmittelbaren Aber auch schon sich rasch zu einer nationalen Katastrophe aus. Ende 1915 Kriegsausgaben zum Ausdruck kommen. standen die Warenpreise selbst auf den innerrussischen Märkten, diese sind gewaltig. Sie stellen sich jetzt, nach der Erklärung Petersburg , 21. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. die relativ weniger unter der Verkehrsdesorganisation litten, des Finanzministers am 2. März 1916 im Reichsrate auf um 79,2 Proz. über dem Preisstand von Ende 1913; dabei 31,5 Millionen Rubel pro Tag( d. h. über zwei Milliarden vom 20. Juni. Mark im Monat). war selbst der Weizenpreis um 62,2 Proz. und der Roggen- find auf 15,25 Milliarden Rubel veranschlagt, während die owschen Armeen machte der Gegner heftige Gegenangriffe. Nach Die Gesamtausgaben des Jahres 1916 Westfront. In einigen Abschnitten der Front der Brusſipreis gar um 78,5 Proz. höher als 1913. Nun wurde man allgemein darüber stutig, insbesondere in den letzten Monaten, russische Staatsschuld, die sich von Anfang 1914 bis Anfang lich des Dorfes adomicze am Styr westlich des Dorfes Solti Einnahmen mit 2,9 Milliarden geschätzt werden. Die vervollständigten Berichten, welche die Kämpfe in der Gegend nördals man an absolutem Mangel mancher Gegenstände, vor als man an absolutem Mangel mancher Gegenstände, vor 1916 von 8,8 auf 17,8 milliarden Rubel erhöht hat, muß umfassen, machten unsere Truppen dort am 17. Juni 96 Offiziere, allem von Fleisch und Butter, zu leiden begann. Für den Kenner der russischen Verhältnisse ist diese Ent- demnach bis Ende 1916 auf rund 30,2 Milliarden steigen; 3137 Soldaten zu Gefangenen und erbeuteten 17 Waschinengewehre. widlung gar nicht verwunderlich. Rußland führt zwar ziem- der Schuldendienst, der 1914 402 Millionen gefordert hat, Durch unser Feuer wiesen wir einen feindlichen Angriff ab, lich bedeutende Mengen Getreide aus, aber nur deshalb, weil wird 1916 voraussichtlich 1113 Millionen betragen und später der von deutschen Kruppen unterstützt in der Umgegend des feine Bevölkerung selber sich schlecht ernährt. Im Durchschnitt sicher noch weiter steigen. Mit anderen Worten: der Dorfes Woronezhn( acht Kilometer) nordöstlich stisielin, sieben Der großen Straße Luck- Wladimir- Wolynsk der Jahre 1909 bis 1913 führte Rußland 725 Millionen Bud Schuldendienſt allein wird fast sämtliche Einnahmen aus Werst nördlich Nach den in letter Stunde eingetroffenen ( 119 Millionen Tonnen) Getreide aus, davon an Weizen und direkten und indirekten Steuern( die 1913 980 Millionen er- vorgetragen wurde. Weizenmehl 264,6 Millionen, an Gerste 226,8 Millionen, an gaben und 1916 nach mehrmaliger Steuererhöhung und Ein Melbungen trieben unsere Truppen nach einem Gegenangriff in der bon führung einer großen Reihe allen anderen Getreidearten 234 Millionen Pud. Nun waren 1407 Millionen geschätzt werden) verschlingen. Steuern auf Gegend von Rogowicze( 5 Kilometer) füdöstlich des Dorfes die Ernten der letzten Jahre bedeutend hinter dem DurchLokacze den Feind zurück und nahmen ihm 16 Offiziere, 1200 SolWenn man den Schuldendienst auf den Kopf der Be- daten sowie 8 Maschinengewehre ab. Man meldet, daß in dieser schnitt der vorhergehenden Jahre zurückgeblieben. So berechnet das Landwirtschaftsinstitut in Rom eine Produktion völkerung verteilt, erhält man anscheinend geringe Zahlen. entscheidenden Kampfhandlung eins unserer Schüßenbataillone in von Weizen für 1915 auf 231,9 millionen Doppelzentner, Das beweist aber bloß, wie irreführend diese Methode der sehr geschickter Weise manövrierte. Es griff den Feind nicht nur während Rußlands innerer Bedarf an Weizen sich auf 242,8 Prokopfberechnung ist. Auf diese Weise könnte man heraus von der Flanke her an, sondern rollte sogar seine ganze Front auf. Millionen stellt. Die einheimische Produktion konnte also rechnen, daß China die größte Staatsschuld leicht ertragen Dieies Bataillon, welches zu einem unserer ruhmreichsten Schützenschon den normalen Bedarf nicht decken, wie sollte es den könnte. In Wirklichkeit stellt sich selbst nach den Angaben des regimenter gehört, zwang den Gegner zum Rückzug und nahm ihm Landwirtschaftsministers der jährliche normale Ertrag der die drei Kanonen wieder ab, deren Verlust gemeldet war. durch den Krieg gewaltig gesteigerten Bedarf befriedigen? Für das kommende Jahr stellen sich die Verhältnisse noch Arbeit in Rußland auf 15 Milliarden Rubel, wovon als Er- anderes Bataillon machte gestern 300 Gefangene und erbeutete zwei bedeutend ungünstiger, da inzwischen der Getreideanbau start sparnis doch höchstens 2,5 Milliarden Rubel( in Deutschland Maschinengewehre. reduziert wurde. So teilte fürzlich das Landwirtschafts - etwa 3,5 Milliarden Rubel) zu betrachten ist, so daß der Krieg In der Gegend des Bahnhofs Ochotnitowo( 44 Kilometer) ministerium mit, daß in Südostrußland, dem Hauptgetreide- schon in den erſten zwei Jahren Ersparnisse von mindestens östlich Sarny, mußte ein deutsches Flugzeug landen; wir nahmen gebiet, die Anbaufläche für Wintergetreide um 20-50 Proz., 7 Jahren vernichten wird, d. h. selbst wenn alle Er den Führer und Beobachter gefangen. stellenweise selbst um 75 Proz. verkleinert wurde. Als Ur- sparnisse für die Deckung der Striegskosten aufgewandt In der Gegend von Hajworonka und Wiśniowczy! fachen werden der Mangel an Arbeitern, Arbeitsvieh und an werden sollten, so müssen fünf Jahre vergehen, um die Lücken Saat, die Desorganisation infolge der Liquidierung des Land- auszufüllen. Es wäre aber leicht zu beweisen, daß dazu nördlich Buczacz , leistet der Gegner erbitterten Widerstand. Auf dem äußersten linken Flügel geht der Feind in voller Aufbesitzes der deutschen Stolonisten usw. angeführt. Daran", mindestens noch acht Jahre notwendig sein werden. fügt dem der russische Publizist Petrisch ze w in demselben Wenn wir dem noch hinzufügen, daß die Entwertung des lösung zurüd, von unseren Truppen energisch verfolgt. Wir be Heft der„ Rußtja Sapisti" hinzu, daß durch vergrößerten Geldes dabei zu sinnloser Verschwendung der raidh reich fegten bie Dörfer Zadowa( 33 Kilometer weftlich Czernowitz ), Unbau von Sommergetreide diese Lücke ausgefüllt werde, ist führt, so muß man den Schlußfolgerungen Pjeschechonows zu- lichen Befestigungen stellenweiſe heftig von uns beschossen. NördHeft der„ Rußkja Sapisti" hinzu, daß durch vergrößerten werdenden Spekulanten und anderer Bevölkerungsschichten Storozyner, Hliboko( 22 Kilometer südlich Czernowiz) am Sereth . nicht zu denken." Viel schlimmer steht es mit der Viehzucht Rußlands . Am stimmen, der über die Kriegsfolgen resümierend folgendes lichen Befestigungen stellenweiſe heftig von uns beschossen. Nördlich von Spiagla und östlich des Wieczniew- Sees versuchte der 18. Februar teilte der Landwirtschaftsminister in der Duma mit, daß im ersten Kriegsjahr Rußland 14 Millionen Stück Vich die Kerze an beiden Eden angezündet haben. Unser natio- in unserem Infanteriefeuer zurück. Man muß gestehen, daß wir wie irgendwelche Verrückte Feind mit Schüßen an unsere Gräben heranzukommmen, er mußte berzehrt hat, während der normale jährliche Zuwachs etwa Kaukasus : Bei Earpool an der Straße nach Bagdad wurden 9 Millionen ausmacht. Außerdem sind durch die Evaluierung nales Stapital auch sonst sehr bescheiden wird in gevon Polen und Litauen etwa 4 Millionen Stück verloren waltigem Umfang auf den Striegstheatern vernichtet und zer- Angriffe feindlicher Infanterie und Kavallerie mit großen Verlusten gegangen, so daß der Gesamtviehbestand im ersten Kriegsjahr schmilzt rasch unter dem heißen Atem des Strieges hinter der für den Feind abgeschlagen. Anmerkung. Ein ergänzter Bericht meldet eine ganz außer von 52 auf 43 Millionen gesunken ist. Man kann sich dem Front, selbst in den am entferntesten liegenden Gebieten." nach vorstellen, wie es in dieser Beziehung nach dem zweiten und er fragt, was wird das Land tun, wenn es in die Lage ordentliche Heldentat unserer reitenden Artillerie. In dem Kampf am nach vorstellen, wie es in dieser Beziehung nach dem zweiten kommt, in der sich der Uspenskische Bauer mit einem ,, bierten 10. Juni, in dem der Feind aus seinen befestigten Stellungen bei Kriegsjahr aussieht. Dina südöstlich von Zaleszczyki geworfen wurde, und seinen fluchtFragt man sich, wie ist dieser relativ große Verbrauch Teil des Pferdes" befand... Natürlich ist damit nicht gesagt, daß Rußland keine wirt- artigen Rückzug in der allgemeinen Richtung auf Zastawna bévon Fleisch möglich gewesen, so erhält man darauf aus fol- schaftliche Zukunft mehr habe: selbstredend wird es sich früher gann, folgte sie entbrannt vor Begeisterung durch die Erfolge genden Zeitungsmeldungen eine klare Antwort Die Nowoje Wremja" vom 18. Januar meldet: oder später auch von den Folgen dieses Strieges erholen, wie und ohne Zaudern mit unserer Infanterie den Desterreichern " Jm Frühjahr 1915 faufte die Regierung gewaltige Partien es sich nach dem Russisch Japanischen Kriege erholt hat. Da- und hinderte diese, sich in den ausgebauten Aufnahmestellungen festVieh und ließ sie durch Lieferanten den Winter füttern. Das mals sind aber fünf bis sechs Jahre vergangen, bis Rußland zusetzen. So ging eines unserer Regimenter gegen Zastawna vor Vieh wurde sehr schlecht behandelt, und große Mengen davon einen neuen Aufschwung erleben konnte, und der ostasiatische und auf gleicher Höhe mit seinen Schüßenlinien die reitende Batterie fielen. Da die Lieferanten für den Fall, wenn das Vieh an Feldzug ist doch nur ein Kinderspiel im Vergleich mit dem einer Artillerieabteilung. Der Führer dieser Abteilung sah, wie Hofelmaus erkranken sollte, nicht verantwortlich waren, so wurde jezigen Striege! Trotzdem ist es zu erivarten, daß, falls der feindliche Infanterie gruppenweise aufgelöst und in großer Haft plöglich ein großer Teil von dem Vieh eben daran krant." In Strieg bald ein Ende nimmt und Rußland feine neuen Lasten durch Zastawna zurückflutete und darauf eine feindliche Batterie, die Wirklichkeit mußte die Regierung dasselbe Vieh dann bei den auf sich zu nehmen braucht, noch sonstwie bedeutend geschwächt sich auf der Chauffee zu retten suchte. Er war überzeugt, daß die Lieferanten nochmals kaufen.. wird, Rußland nach einiger Zeit als bedeutender Käufer auf Batterie, da keine Kavallerie zur Hand war, sicher entkommen würde, Den Rustja Wjedomosti“ vom 18./II. wurde aus dem ausländischen Markt auftreten wird. Selbstredend wird und entschloß sich deshalb, die Verfolgung mit seinen Fahrern auf Smolenst geschrieben: es dazu die Kapitalunterstützung des Auslandes bedürfen, die zunehmen. „ Ende Januar wurde die dritte Requifition von Vieh vorge- ebenfalls vom Ausgange des Krieges abhängt. Ohne einen Augenblick zu zögern, drangen 60 Reiter, an der nommen. Eine unpassendere Zeit könnte man sich gar nicht Es ist auch überflüssig, noch besonders zu betonen, daß Spize die Offiziere und der Batterieführer, Oberst Schiritin, in denken, da die Kühe gerade in dieser Jahreszeit kalben. Was ist der beste Weg zur Gesundung der Volkswirtschaft die Ein- Bastawna ein, von wo der Oberst 40 Reiter zur Verfolgung der nun geschehen? Bei den Kühen, die das Kalb noch nicht geworfen haben, geht die Zuzucht verloren; die anderen, die schon gekalbt schränkung der Rüstungsausgaben wäre, die eine außer- fliehenden Infanterie und den Kapitän Nassonow mit den anderen Allein eine solche Maßnahme Leuten zur Verfolgung der zurückgehenden Batterie ansette. Die haben, können die Jungen nicht aufziehen, so daß man gar nicht ordentliche Last darstellen. auf internationaler Grundlage, erste Gruppe der Reiter machte eine Anzahl von Flüchtenden weiß, was mit diesen anzufangen. Auf diese Weise geht die ganze fönnte nur auf internationaler Dadurch wird aber auch die Milch durch gemeinsames Vorgehen aller Groß nieder und nahm 150 Infanteristen gefangen. Der anderen staaten getroffen werden. ( z)- Gruppe des Kapitäns Nassonow gelang es, die Batterie einzuholen,
"
Zuzucht verloren. gewinnung vermindert.
..
"
sagt:
-
Nordwestfront. An der Dünafront werden die feind