beren Bedienungsmannschaft sich auf der Flucht mit Starabinern und Revolvern verteidigte. Erst nach dem Tode des feindlichen Batteriechefs, der durch einen Degenbieb fiel, und nachdem einige Border pferde und Vorderreiter der Geschüße erschossen waren, machte die Batterie halt und ergab sich. Bei dieser Attacke macht der Kapitän Rassonow im ganzen zwei Offiziere, 79 Artilleristen zu Gefangenen und erbeutete 30 Pferde mit Geschirren sowie vier noch gebrauchsfähige Geschüße und Munitionswagen. Als der Feind den Verlust feiner Batterie bemerkte, eröffnete er ein ungezieltes Feuer, ungeachtet deffen die eroberte Batterie glücklich weggebracht werden konnte. Unsere Batterie verlor dabei nur den Wachtmeister, zwei Artilleristen und einige Pferde.
Englische Matrofen für Rußland .
London , 20. Juni. ( W. T. B.) Daily Mail" meldet aus Petersburg , daß die britische Truppeneinheit, die vorige Woche in Rußland angekommen ist, aus ein paar Hundert Matrosen besteht. Es handelt sich um eine Panzerautomobilabteilung der Flotte.
Meldung
Meldung des Großen Hauptquartiers.
Amtlich. Großes Hauptquartier, den 21. Juni 1916.( W. T. B.)
Westlicher Kriegsschauplas.
An verschiedenen Stellen der Front zwischen der belgisch - französischen Grenze und der Oise herrschte rege Tätigkeit im Artillerie- und Minenkampf, sowie im Flugdienst.
Bei Patrouillenunternehmungen in Gegend von Berryan- Bac and bei Fragelle( östlich von St. Die) wurden französische Gefangene eingebracht.
Ein englisches Flugzeug stürzte bei Baisieur( nordwestlich von Bapaume ) in unserem Abwehrfeuer ab, ciner der Jusassen ist tot. Ein französisches Flugzeug wurde bei Kemuat( nordöstlich von Pont- à- Mousson ) zu Landung ge
der italienischen Heeresleitung. zwungen, die Insassen sind gefangen genommen.
Am
Rom , 20. Juni. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. 18. Juni wiesen wir fleine feindliche Angriffe im oberen Genobatal ( Sarca) flußaufwärts von Daone, gegen Chiese , in der Richtung auf den Monte Giove und im Posinatal ab. Lebhafter Kampf bauerte gestern auf der Hochfläche der Sieben Gemeinden im Frontabschnitt nordöstlich und nördlich von Schlegen an. Heftige Stürme vermehrten die Schwierigkeiten unseres Vorrüdens. Wir wiesen die gewöhnlichen Gegenangriffe, welche der Feind hartnädig bortreibt, um unsere Fortschritte aufzuhalten, zurück. Auf dem rechten Flügel nahmen unsere Alpentruppen dem Feinde 200 weitere Gefangene ab. Jm oberen Boite- Tal griff der Gegner in der Nacht gum 19. Juni die jüngst von uns eroberten Stellungen wiederholt an, wurde aber mit empfindlichen Verlusten abgeschlagen. Unsere Batterien haben den Bahnhof Toblach und die Strede nach Landro ( Rienz- Tal) beschossen. In Carnien und am Isonzo einige Artilleriegefechte. Cadorna.
Bulgarischer Bericht.
Sofia , 20. Juni. ( W. T. B.) Bericht des Generalſt à be s.
Die Lage an der Front in Mazedonien ist unverändert. Schwaches Artilleriefeuer auf beiden Seiten dauert an. Im Wardartale südlich von Doiran und Gewgheli war am 18. Juni der Artilleriekampf ein wenig lebhafter. Am selben Tage zersprengte unsere Patrouillen am rechten Ufer des Wardar südlich von Belasika- Planina mehrere Kavallerie abteilungen, die in jenem Gebiet Erkundungen ausführten und schlugen sie in die Flucht. Feindliche Flieger warfen erfolg. Los Bomben auf Pardeiti, Doiran und bewohnte Drtschaften des Abschnittes von Rupel. Eines unserer Flugzeuge griff bei Porto Lagos einen feindlichen Transport an, beschoß ihn und bewarf ihn mit Bomben, wobei die Brücke des Schiffes getroffen und ernstlich beschädigt wurde.
Bericht des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel , 21. Juni. ( W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers:
An der Jratfront tein Ereignis von Bedeutung. Stautasusfront: Auf dem rechten Flügel keine Veränderung. Im Zentrum in einzelnen Abschnitten Artillerie- und Infanteriefeuer. Auf dem linken Flügel, scheiterte ein überraschender Angriff, den ber Feind mit einem Teilfeiner Kräfte versuchte, infolge unseres glücklichen Feuers. Ein Flugzeug, das über Sedd ul Bahr erschienen war, wurde durch unser Feuer verjagt. Einige Schiffe des Feindes, die bei der Insel Keusten in Sicht gekommen waren, wurden durch unser Feuer verjagt. Am 18. Juni um 9 Uhr morgens griffen 9 Flugzeuge des Feindes El Arisch mit Bomben und Maschinengewehren an. Durch unser Feuer wurden 2 Flugzeuge abgeschossen. Wir stellten fest, daß eins von ihnen in Flammen gehüllt abstürzte. Dieser Luftangriff, der zwei Stunden dauerte, war ergebnislos, denn der Feind konnte teinen Schaden anrichten.
Kämpfe am Suezkanal.
London , 20. Juni. ( W. T. B.) Amtliche Meldung. If Flugzeuge bewarfen gestern den neuen Flugplag des Feindes, fünf Meilen füdlich von EI Arisch, östlich vom Suezkanal, mit Bomben. Zwei Flugzeuge, die außerhalb der Schuppen auf der Erbe stanben, wurden dabei zerstört, ein Flugzeugführer, ein Beobachter und mehrere Mechaniker getötet. Bon zehn Schuppen brannten zwei vollständig nieder. In vier Schuppen, die wiederholt beworfen wurden, find vermutlich wenigstens fünf Flugzeuge kampfunfähig gemacht worden. Die Flieger griffen auch feindliche Truppenlager mit Bomben und Maschinengewehrfeuer an. Sie ließen insgesamt 76 Bomben fallen. Wir berloren drei Flugzeuge.
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Vom U- Bootkrieg.
„ Ems" durch ein russisches U- Boot
torpediert.
Oeftlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls v. Hindenburg . Vorstöße unserer Truppen nordwestlich und südlich von Dünaburg , in Gegend von Dubatowka( nordöstlich von Smorgon) und beiderseits von Strewo hatten gute Erfolge. In Gegend von Dubatowka wurden mehrere russische Stellungen überraunt. Es find über 200 Gefangene gemacht, sowie Maschinengewehre und Minenwerfer erbeutet. Die blutigen Verluste des Feindes waren schwer.
Die Bahnhöfe Salefie und Molodeczno wurden von dentschen Fliegergeschwadern angegriffen.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Die Lage ist unverändert.
Heeresgruppe des Generals von Lin. singen. Bei Gruziathu( westlich von Kolki) wurden über den Styr vorgegangene russische Kräfte durch Gegenstof zurückgeworfen. Feindliche Angriffe wurden abgewiesen. Nordwestlich von Luck sette der Gegner unserem Vordringen starken Widerstand entgegen; die Angriffe blieben in Fluß. Hier und bei Gruziatyn büßten die Ruffen etwa 1000 Gefangene ein. Anch südlich der Zurya geht es vorwärts.
Bei den Trappen des Generals Grafen von Bothmer keine Veränderung.
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Oberste Heeresleitung.
Russischer Kriegsschauplas.
In der Bulowina, in Ostgaligicu und im Raume von Rabziwillow teine besonderen Ereignisfe.
In Wolhynien haben die unter dem Befehl des Generals v. Linsingen fichenden deutschen und öfterreichisch- ungarischen Streitkräfte tross heftigster feindlicher Gegenwehr abermals Raum gewonnen. Bei Gruziatyn wiesen unsere Truppen in zäher Stand. haftigkeit auch den vierten Massenstoß der Nussen völlig ab, wobei 600 Gefangene verschiedener feindlicher Divisionen eingebracht wurden; insgesamt sind gestern in Wolhynien über 1000 Ruffen gefangen worden.
Italienischer Kriegsschauplas.
Die Lage ist unverändert.
Im Plöckenabschnitt fam es zu lebhaften Artilleriekämpfen. An der Dolomitenfront wiesen unsere Truppen bei Rufreddo einen Angriff unter schweren Verlusten des Feindes ab.
tatt.
Zwischen Brenta und Etsch fanden keine größeren Rämpfe
Vereinzelte Borstöße der Italiener scheiterten. Swei feindliche Flieger wurden abgeschossen.
Südöstlicher Kriegsschauplak.
An der unteren Bojuja haben bie Jtaliener, vom Fener unserer Geschütze gezwungen, den Brückenkopf von Feras geräumt. Wir zerstörten die italienischen Verteidigungsanlagen und erbeuteten zahlreiches Schanzzeug.
Der Stellvertreter des Chefs bes Generalstabes von Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Aber da besteht dann noch immer die Rivalität zwischen den Mächten. Freilich, mit den europäischen Staaten brauchen Japan und die Vereinigten Staaten auch nach dem Kriege nicht stark zu rechnen; denn sie alle werden aus diesem bernichtenden Ringen so geschwächt hervorgehen, daß sie für längere Zeit nicht imstande sein werden, ihrem Willen militärischen Nachdruck zu verleihen. Aber gegenseitig trauen sich die beiden Rivalen nicht über den Weg, und so lähmt einer den anderen. Dazu kommt aber noch, daß jedem von ihnen zur Durchführung einer imperialistischen Politik ein wichtiges Element fehlt: Japan das Kapital, den Vereinigten Staaten die Militärmacht.
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Deshalb ist ein origineller Vorschlag von Interesse, den der Japaner Adachi Kinnosuke fürzlich in der American Review of Reviews" gemacht hat. Er geht davon aus, daß es der japanischen Industrie an Absatz fehle, den China heute nur in sehr geringem Maße bieten könne, da es der chinesischen Bevölkerung an Kauffraft fehle. Im Jahre 1912 bezog das japanische Volk aus dem Auslande Waren im Werte bon 6 Dollar pro Kopf der Bevölkerung, China aber nur für 1 Dollar.( Herr Rinnosuke vergißt hier wie die meisten imperialistischen Schriftsteller vollständig den inneren Markt, der in China natürlich eine ganz andere Bedeutung besitzt als in Japan .)
Wie kann nun die Kauffraft der Chinesen für japanische und amerikanische Waren erhöht werden? Dadurch, daß die Bodenschäze Chinas gehoben und dadurch die chinesische Bevölkerung bereichert wird. China befitt zum Beispiel ungeheure Kohlenlager. So wird die mögliche, noch profitable Ausbeute der Gruben von Fushun am Hunflusse in der Mandschurei auf 800 Millionen Tonnen geschäßt, die Mächtigfeit der Kohlenlager von ganz Japan auf 1730 Millionen Tonnen. Dieses eine chinesische Rohlenlager bietet daher allein etwa die Hälfte des Ertrages von ganz Japan . So. lange diese Gruben in chinesischen Händen waren, lieferten sic monatlich nur wenige Tausende Tonnen. Im Jahre 1914 ergaben sie im Betriebe der japanischen Süd- Mandschurischen Gisenbahngesellschaft schon 2500 000 Tonnen. 15 000 chinefische Kulis finden dort das ganze Jahr hindurch Arbeit. Der Tagelohn beträgt allerdings nur 15 Cents täglich. Davon gibt der Kuli für Wohnung etwa 1 Cent aus, für Nahrung 4 Cents und für den Barbier, den einzigen Zurus des armen Chinesen, 3 Cents. Er behält also noch 7 Cents, die er erspart, die er zur Befriedigung höherer Lebensbedürfnisse ausgeben könnte.
Aehnlich wie in Fushun gibt es noch eine Menge reicher Rohlenlager in China , und noch größer find die ungehobenen Schäze an Eisenerzen, aber auch an Kupfer, Gold, Silber, Antimon und anderen Metallen herrscht reiche Fülle. Dazu kommt, daß die Flüsse Chinas , besonders der Oberlauf des Jangtse mit seinen zahlreichen Wasserfällen und Stromschnellen ganz gewaltige Wasserkräfte zu liefern imftande wären.
China selbst fann diese Schäße nicht heben, diese Kräfte nicht verwerten, weil es ihm an Rapital gebricht. Das gleiche gilt aber auch fast ebenso von Japan , dessen Bolkswirtschaft ebenfalls unter Stapitalmangel leidet. Wohl aber wäre in den Vereinigten Staaten reichlich Kapital verfügbar.
Deshalb schlägt Rinnosuke vor, Amerika solle zur Erschließung Chinas das Kapital beisteuern, das reiche Profite erzielen würde, Japan aber die qualifizierten Arbeiter, die Ingenieure und überhaupt das technische und kaufmännische Personal, und außerdem solle Japan die Verpflichtung zum militärischen Schuß der amerikanischen Kapitalanlagen übernehmen. Amerika werde für seine Ingenieure und Geschäftsleiter nach dem Kriege in Südamerika das reichste Arbeitsgebiet finden, so daß es China ruhig den geschulten Hilfefräften Japans überlassen könne, und eine stärkere wirtschaftliche Betätigung der Japaner in China würde zugleich den Strom japanischer Auswanderer von den Küsten Kaliforniens ablenken und so Amerika von einer ständigen Verlegenheit befreien.
So praktisch vom imperialistischen Standpunkt dieser Vorschlag des japanischen Defonomen auf den ersten Blid erscheinen mag, ist es doch mehr als zweifelhaft, daß er viel Aussicht hat, in Wirklichkeit umgesetzt zu werden. Die japanische Industrie hat an den Kriegslieferungen besonders für Rußland sehr große Profite gemacht und dadurch Gelegenheit zu bedeutenden Kapitalanhäufungen gehabt. Allerdings würde das Interesse der japanischen Volkswirtschaft selbst aufs dringendste erfordern, daß dieses neue Rapital ihr selbst erhalten bleibe; aber für die Anlage von Kapitalien ist nicht das Interesse der Volkswirtschaft maßgebend, sondern die Höhe des Profits; und wenn in China mehr Profit winkt als in der Heimat, wird eben der japanische Sapitalist sein Kapital dort arbeiten" lassen, auch wenn zu Hause die Arbeiter arbeitslos sind, wenn der heimische Abjat an Tertilwaren usw. stoďt und wenn der Schuß der berechtigten Interessen" der Rapitalisten auch zugleich das Land in Kriegsgefahr stürzt und die Rüstungslasten erhöht.
Deshalb wird nach dem Krieg voraussichtlich schon der London , 21. Juni. ( 23. T. B.) Lloyd meldet: Der Dampfer stischen Länder heute mit Vorliebe richten. Besonders ist es japanische Kapitalist wenig Neigung haben, dem amerikaniBeachy"( 4718 Tonnen) und der franzöfifche Dampfer Olga" fchon lange das chinesische Wiesenreich mit feinen zum großen ichen Konkurrenten das Feld einfach zu überlassen. In der ( 8129 Tonnen) wurden am 18. Juni, der italienische Dampfer Teil noch ungehobenen, ja vielfach noch ganz unbekannten ge- Tat haben ja auch die letzten Ereignisse im fernen Often, über Pobiga( 3360 Tonnen) am 17. Juni versenft. waltigen Bodenschätzen und Wasserfräften, mit seinem frucht die wir aus der japanischen und russischen Presse allerdings baren, emfig bebauten Boden und seiner arbeitsamen und be- nur unvollkommen unterrichtet sind, deutlich genug gezeigt, Kristiansand , 21. Juni. ( W. T. B.) Wie ein Telegramm aus dürfnislosen Bevölkerung, das die gierigen Blide aller Mili- daß die japanische Regierung und die Kapitalisten, die hinter Marseille an die biesige Reederei Heistein besagt, ist der tärmächte auf sich lenkt, und nur der Umstand, daß diese über ihr stehen, gewillt sind, das chinesische Geschäft allein und für Dampfer aquila" hundert Weilen vor Marseille von einem die Aufteilung der Beute nicht einig werden konnten, deren eigene Rechnung zu machen. sterrreichischen Unterjeeboot torpebiert worden. vollen Besit feine der anderen gönnte, hat bisher das älteste Aber selbst wenn diese Ereignisse nicht eingetreten wären, Die gesamte Mannschaft konnte gerettet werden. Die Aquila" war Reich der Erde vor dem Schicksal der Bertrümmerung, wenn hätte Rinnosukes schöner Plan in den Augen der Amerikaner von Cardiff nach Livorno mit Kohlen unterwegs. auch nicht vor dem der Schuldknechtschaft, bewahrt. Nun hat boraussichtlich noch weniger Gnade gefunden als in denen aber der große Krieg die Kräfte aller europäischen Mächte in feiner Landsleute. Gewiß wäre es für weite Rapitalistenfolchem Maße gebunden, daß keine mehr für ferner liegende kreise, die an der Rüstungsindustrie nicht unmittelbar interInteressen große Mittel einjeßen kann. Es liegt daber für effiert sind, recht verlockend, die hohen Profite einzufteden, dafür gegeben, daß der treue Wächter nicht eines Tages zum Schußes übernehmen zu müssen. Aber welche Garantie wäre Räuber wird? Die amerikanischen Stapitalisten hätten feine andere Militärmacht annähernd so zu fürchten wie jene, die Doch auch jetzt noch stehen dem Hindernisse entgegen. Die fie mit ihrem eigenen Gelbe großziehen und aushalten würden. So besteht faum irgendeine Aussicht, daß die Arbeitseigene militärische Widerstandskraft der chinesischen Regierung dürfte allerdings dabei keine besonders große Rolle teilung, wonach Amerika der Kapitalist, Japan aber sein Anspielen; trotzdem sind sich alle Teile sicherlich bewußt, daß die gestellter und Wächter würde, sich verwirkliche. Zu hart stoßen Unterjochung eines Boltes von mehr als 300 Millionen Seelen fich im Raum die Sachen als daß sich die leicht beieinander ein ungeheures Unternehmen darstellt, dessen Ausgang nicht wohnenden Gedanken realisieren ließen. Aber trotzdem bleibt abzusehen ist. Aber der Zusammenhalt des Riesenreiches ist der Vorschlag Kinnosukes von Interesse als Verfuch, auf borläufig noch so gering, daß es nicht aussichtslos erscheint, höchster fapitalistischer Stufenleiter das Verhältnis von Die an Naturschäßen reichen, aber militärisch schwachen einzelne Teile, wenn auch vielleicht nicht politisch, so doch wirt. Unternehmer, Lohnarbeiter und Angestelltem auf ganze Länder find die Sielpunkte, nach denen sich die Monopolschaftlich vom großen Körper losaureißen und ihre Aus- Völker und Staaten anzuwenden. bestrebungen des modernen Imperialismus der hochkapitali. beutung für sich zu behalten.
Kopenhagen , 20. Juni. ( W. T. B.) Nach einer Stockholmer die beiden im wesentlichen noch außerhalb des militärischen ohne selbst die Lasten und Gefahren ihres militärischen Blättermeldung ist durch das Seeverhör festgestellt worden, daß die Staaten und Japan , die Versuchung nahe, die Gelegenheit Blättermeldung ist durch das Seeverhör festgestellt worden, daß die Riesenkampfes stehenden Großmächte, für die Vereinigten Torpedierung des Hamburger Dampfers Ems" bei Fallenberg auf schwedischem Seegebiet durch ein ruffisches wahrzunehmen, um sich die Beute zu sichern, solange es ihnen Unterseeboot erfolgte. Mehrere Geschosse, die von dem Unterseeboot gegen den Dampfer abgefeuert wurden, fielen auf dem Lande nieder.
und die die Vereinigten
niemand wehren kann.