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und trug einen blauen Rod mit schwarzen und weißen Streifen, eine rote Bluse mit gelben und grünen Blumen und einen Spachtel­fragen und eine Küchenschürze.

Die Zentralftelle für den Gemüseban im Kleingarten Berlin   W 8, Behrenstr. 50/52, stellt fostenlos den Kleingartenbesigern drei wichtige Merkblätter zur Verfügung. In dem einen werden wertvolle Ge­fichtspunkte für die demnächstige zweite Bestellung des Gartens im laufenden Jahre gegeben. Die andern enthalten praktische Natschläge für die Verwertung und das Trocknen der Gartenfrüchte.

Aus den Gemeinden.

Stadtverordnetenversammlung in Schöneberg  .

Freispruch einer vierfachen Mörderin.

L'Epanouissement de l'Allemagne, et l'Hégémonie ement de Will or the danger of a premature peace. 1916. Martinus prussienne. Von Charlotte 2. van Wlanen. 1916.- The Supreme Nijhoff, Libraire Editeur, 9 Lange Boorhout, Haag.

Wegen vierfachen Mordes batte sich am Montag die Witwe Paula Pfeiffer aus Gotha   vor dem dortigen Schwurgericht zu verantworten. Sie hatte am 6. und 7. April vorigen Jahres ihren Ehemann und drei ihrer Kinder erschossen und das vierte Kind zu töten versucht. Sie wurde aber freigesprochen, da sie durch das ehebrecherische Verhalten ihres Mannes und die fortgesezten Mißhandlungen ihrer Berson und ihrer Kinder die Tat in einem cechts, barterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyt, am Sonnabend Zustande frankhafter Geistesstörung begangen hat, die ihre freie von 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieftast en bestimmten Anfrage Willensbestimmung aufhob.

Bluttat eines Urlaubers. In Hamburg   erschoß der auf Ur­laub weilende Soldat, Schlächtergeselle Mentes, ein 44 jähriger Mann, seine frühere Braut, die Gastwirtin Sternberg, in ihrer Wirtschaft in der Werstraße. Die Frau hatte ihm nach und nach fast Die Versammlung am Montag beschäftigte sich noch einmal mit ihr ganzes Vermögen geopfert, indes wurde die Verlobung vor den am 1. Juli in Kraft tretenden Kriegsteuerungs- mehreren Monaten gelöst. Mentes selbst brachte sich einen tödlichen zulagen für die städtischen Arbeiter und Beamten. Genosse Schuß in die linke Schläfe bei. Mohs wünschte, daß auch den Ledigen ohne eigenen Hausstand

Briefkasten der Redaktion.

Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 801

ist ein Buchstabe und eine Sabl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nich: erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung

beigefügt tit, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Verträge, Schriftftüde und dergleichen bringe man in vie precftunde mit.

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mit einem Einkommen von über 2000 m. bis 3000 W. die Zulage Verhängnisvolle Spielerei mit einer Sprengpatrone. Ein nach gewährt wird, da diese Personen auf das Wirtschaftsleben an- eipzig beurlaubter Pionier hatte aus dem Felde die Spreng. gewiesen sind und demzufolge alles viel teurer bezahlen müssen. patrone zu einer Granate mitgebracht. Als er am Sonntagnach- fugnis steht dem Kompagnieführer zu. Sie könnten aber, wenn diese May Auch den im Auguste- Vittoria- Krankenhause beschäftigten Personen mittag in seiner Wohnung mit ihr hantierte, explodierte fie, riß geht es ebenso. Während Aerzten und Schwestern Erhöhungen zu ihm zwei Finger der linken Hand ab und verlegte ihn noch schwer gebilligt wurden, obwohl sie volle Verpflegung bekommen, sollen an der rechten Hand und im Gesicht. dagegen Wärter, Hausdiener und Mädchen davon ausgeschlossen werden. Ferner wird ein Teil Personen in städtischen Diensten be­fchäftigt, die bis vor Ausbruch des Krieges bereits 6 bis 8 Jahre beschäftigt waren, ohne Lohnerhöhung oder Teuerungszulagen erhalten zu haben; auch da sollten endlich einmal geordnete Zustände eintreten. Die sozialdemokratische Fraktion beantrage, allen diesen Personen die Kriegsteuerungszulage zu gewähren.

Bürgermeister Blankenstein erwiderte, daß Aerzte und Schwestern zu der Stadt in einem ganz anderen Vertragsverhältnis stehen. Die Schwestern erhalten auch nichts, ihnen ist nur eine be­fondere einmalige Remuneration gewährt worden. Die Hilfsarbeiter über 2000 M. müßten ausscheiden, denn die könnten eher auskommen. Die Personen, die vor Ausbruch des Krieges schon beschäftigt waren, als ständige aber nicht übernommen werden können, haben erhebliche Lohnzulage erhalten. Die im Krankenhause in Verpflegung stehenden Personen haben bereits reichliche Verpflegung, so daß von einer Ertraleistung Abstand genommen werden muß. Vester( Lib. Fr.) erklärte, daß die Anträge bereits einmal abgelehnt wurden, es sei zwar möglich, daß Jrrtümer vorgekommen, dies dürfe aber fein Anlaß sein, die Vorlage zu vertagen. Er empfiehlt, die Vorlage an­zunehmen und die erneut gestellten Anträge dem Etatsausschuß zu überweisen. Die Mehrheit der Versammlung stimmte dem zu. Dem Pflanzerverein Ideal" wurde bewilligt, die Pacht für das legte Halbjahr zu erlassen.

Ein Knabenmord in Frankfurt   a. M. verschwand der elfjährige Sohn des Landwirts a efel in Bor bierzehn Tagen Oberstedten bei Homburg   v. d. H. Der Knabe wurde nach mehreren Streifen endlich acht Tage später in einem Rornader tot aufgefunden. Zuerst neigte man zur Annahme eines Selbst­mordes des eigenartigen Jungen, dessen Körper zwei Schußwunden aufwies. wunden, ergab sich, daß ein Merd vorliegt, und daß der tödliche Bei weiteren Untersuchungen, namentlich der Schuß­Schuß aus einem der gefundenen Gewehre abgegeben sein muß. Bon dem Täter fehlt bisher jede Spur.

Ein Vater mit seinen vier Kindern verbrannt. In Schil Lersdorf( Kreis Ratibor  ) brannte in einer der letzten Nächte ein altes baufälliges Gebäude nieder, in dem sich der auf Urlaub befindliche verwitwete Bergmann Olscher mit seinen vier Rin­bern aufhielt. Alle fünf Personen fanden den Tod in den Flammen. leber die Ursache des Unglüds ist nichts bekannt.

Ein schweres Bootsunglüd, bei dem zwei Personen den Tod fanden, hat sich Sonntag auf dem Ruppiner See ereignet. In der Nähe der Lanke schlug eine hochgehende Welle in ein Ruderboot und brachte es zum Kentern. Die beiden Insassen, der Klavier spieler Knabe und die 23jährige Schneiderin Uter, stürzten ins Waffer, gingen sofort unter und ertranfen.

ren Schaden an.

Ju der vorigen Stadtverordnetenversammlung war beschlossen worden, den bei der Straßenreinigung beschäftigten weiblichen Arbeitskräften 25 M. Wochenlohn zu geben. Der Magistrat mütete am Montag in der Provinz Novara   ein heftiger Ortan. Schweres Unwetter in Norditalien  . Laut Mailänder   Blättern ist dem nicht beigetreten, sondern fam erneut mit der Vorlage, pro Die Stadt steht unter Waffer. Im ganzen Reisfeldergebiet ein­Stunde nur 40 Pf. zu gewähren. Genosse üter erklärte, wenn nun einmal ein Beschluß durch die Unachtsamkeit mehrerer bürger- schließlich Novara  , Vercelli   und Lomellina   richtete der Hagel schwe­licher Stadtverordneter zu stande gekommen sei, der den Magistrat Ein gewaltiges Wert. Aus Moosburg  ( Oberbayern  ) schreibt man unangenehm berührt, dann sollte der Magistrat doch so viel Vor­nehmheit besigen und den abgeänderten Beschluß stillschweigend an der Südd. 3tg.": Die Allgemeine Elektrizitäts- Gesellschaft in erkennen. Die angebliche Einigkeit einzelner Gemeinden besteht doch Berlin   plant den Bau eines großen Elektrizitätswerts. Sie will nur darin, daß sie einig sind, wenn es gegen die Arbeiter und die Jiarträfte bis hinunter nach Plattling   in Nieder­deren Forderungen geht. Auch könne das fein Grund sein, einen bayern   ausbauen und mit zwei großen Stauwerken 80 000 Beschluß der Versammlung als nicht gültig zu beachten, weil ein Pferdekräfte sammeln. Der betonierte Riefentanal soll von Brud Teil der Stadtverordneten ihre Privatgespräche für wichtiger bergerau bis zur Mündung der Jfar in die Donau   in fieben Gefäll­halten, als die Vorlagen des Magistrats. Dieser Umstand stufen 73 Kilometer lang verden und an jeder Stufe ein Kraft­der geringen Beachtung sollte schon ein Anlaß sein, darauf ivert mit 9-14 000 Pferdeträften erhalten. Das ganze Wert soll in nicht mehr zurückzukommen und den den Wochenlohn von der Hauptsache chemischen Fabriken dienen, die ihre Erzeugnisse dann 25 Mark zu Recht bestehen zu Tassen. Die sozial- auf der Donau   verfrachten können. demokratische Fraktion betrachte die neue Vorlage als nicht gegeben und hält an dem in voriger Sizung gefaßten Beschluß fest. Schiller( Lib. Fraktion) erklärte es für richtig, daß in der De putation beschlossen wurde, 25 M. Wochenlohn zu zahlen, aber das jegige Material ist doch recht minderwertig, so daß man derartige hohe Löhne nicht zahlen könne. Die Liberale Fraktion lehne den erhöhten Wochenlohn ab und stimme dem 40- Pf.- Stundenlohn zu. Nachdem noch die Genossen Peterson und Hoffmann energisch den Standpunkt der sozialdemokratischen Fraktion vertreten und Oberbürgermeister Dominicus den übereinstimmenden Be­schluß der westlichen Städte in dieser Frage erwähnte, wurde die Magistratsvorlage, die 40 Pf. Stundenlohn vorsieht, angenommen.

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Bürgermeisterwahl in Pankow  . zum Nachfolger des gefallenen Bürgermeisters Stuhr   wurde gestern Bürgermeister Dr. Balli aus Bergedorf   bei Hamburg   mit 17 von 26 Stimmen gewählt. Neun Stimmen entfielen auf den derzeitigen stellvertretenden Gemeindevor steher Beigeordneten Stawig.

Aus aller Welt.

Zu viel Fleisch auf dem Lande.

Der Kölner   Erzbischof wendet sich mit einem neuen ent­schiedenen Erlaß an die Bauern. Die Ungleichheiten in der Lebens mittelversorgung erregen nicht geringen Unmut. Während die land­wirtschaftliche Bevölkerung mit Fleisch, Fett, Butter, Milch, Eier usw. noch reichlich versehen sei, entbehre sie die städtische und industrielle Bevölkerung zeitweilig ganz oder müsse sich doch die größte Ein schränkung auferlegen. Der Erzbischof verlangt die Unterlassung eines mehr(!) als ein bis zweimaligen Fleisch genusies an den Tagen, an denen Fleischtoft erlaubt ist. Der Klerus möge in Versammlungen und durch Kirchenpredigen dafür orgen, daß die Bauern ihre überflüssigen Vorräte gegen Entgelt ab­liefern.

Kinderveranstaltungen.

Steglis. Heute Kinderausflug nach dem Grunewald  . Treffpunkt nachmittags 2, Uhr am Bahnhof Steglis, Haltestelle der Grunewaldbahn. Mundvorrat ist mitzubringen. Bei schlechtem Better im Jugendheim.

Parteiveranstaltungen.

Friedrichsfelde  . Donnerstag, ben 29. Juni, außerordentliche Straße 98. Referent Gemeindeverordneter Emil Dehlert spricht über: Mitgliederversammlung im Lolal von Subbrint, Berliner  Die Lebensmittelperteilung in Friedrichsfelde  ". Beginn der Bersammlung püntlich 9 Uhr abends.

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Eingegangene Druckschriften.

Bom Stürmen, Sterben, Auferstehn. Kriegsgedichte von Rudolf Berzog. 145 Seiten. Geb. 2 M. Politik. Bon Prof. Dr. Frizz Stier Somlo. 175 Seiten. Geb. 1,25 M. Die Einheitsschule und freie Bahn dem Talent. Bon Rudolf Blod. 73 Seiten. Geheftet 1,20 m. Berlag Duelle u. Meyer, Leipzig  .

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Albaniens   Zukunft. Politische Erwägungen, theoretische Betrach tungen, praktische Vorschläge. Von Dr. Mar Müller. Preis 1,80 M. Die Bodenfrage im neuen Reiche. Von Dr. R. Sondermann. Preis 1 M. Berlag Ernst Reinhardt, München  .

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Nein.

D. R. 97. Sentralfrankentaffe für Frauen und Mädchen in Offen bach a. M., Drisverwaltung Berlin  : Wilhelm Hinz, Prinzenstraße 66. B. K. 30. Erkundigen Sie sich bei den dortigen Forstverwaltungen. Otto und Er. Erfahren Sie durch den Arbeiterathletenbund, Vor­figender Mar Sellheim, SO. 26, Naunynstraße 2. J. B. V. 1916 Soll bei Zusammenstößen die persönlichen Gefahren mindern.- Wilma 100. Mahrenstraße 11/12. 10-3 Uhr. Fris B. 1. R. K. 1. Diese Be erheben. 2. Difizieren und Mannschaften. 3. Der Beschwerdeweg ist der nahme Ihnen ungerecht erscheint, Beschwerde beim nächsten Vorgesezten gleiche wie in Friedenszeiten. 4. Wenn Sie den Befehl erhalten, find Sie dazu gezwungen. H. Sch. Eine generelle Verfügung darüber ist uns nicht bekannt. Das ist jedenfalls den einzelnen Stellen überlassen. Sie Sie können Schadenersaz von der Wutter verlangen, eventuell durch Klage. tönnten aber doch deswegen Anfrage beim Borgesezten stellen.-100. Sch. eine Stuje herabgejezt, weil Sie zwei minderjährige Kinder haben. G. R. 1884. Nach§ 19 des Einkommensteuergesezes find Sie um 8. P. 11. Bei dem bon Ihnen angegebenen Einkommen besteht eine Verpflichtung zur Zahlung der Kirchensteuer nicht. Es Drten gleich. Die Frau eines Gemeinen erhält 400 m. und jedes Kind müßte alfo dagegen Einspruch erhoben werden.- R. R. 2. 1. Die Kriegswitwen und Waisenrente ist für die Familien an allen 168 m. Rente jährlich. 83. D. K. Sie sind auch zur Staatseinkommen. steuer verpflichtet, tönnten allerdings Antrag auf Ermäßigung in Rüdsicht Unterhalt der Mutter verpflichtet. Sie fönnten evtl. Durch Stlage dazu ge auf den doppelten Wohnsiz ſtellen. Frida 20. Die Söhne find zum zwungen werden. Gegen den Zuzug der unterstügungspflichtigen Mutter fönnte aber die hiesige Gemeinde Einspruch erheben. Juli 1916. Sie 1. Kommunalsteuer fann in beiden Orten von Ihnen erhoben werden. müßten zu diesem Bived einen Vertrag beim Notar machen. G. F.§. Staatseinkommensteuer zu zahlen find Sie jedoch nur einmal verpflichtet. 2. Da ein voller Jahresarbeitsverdienst im vorigen Jahre als Grundlage zur Einschäßung nicht vorliegt, so wird die Steuer nach dem jezigen Eine fommen veranlagt. 3. Sie fönnten um Herabsetzung der Steuer in Rüd­ficht auf die doppelte Haushaltung ersuchen. 2. 3. 390. Ja. Striegsteilnehmern. 11. 101. Anspruch auf die Striegswochenhilfe haben nur Frauen bon 5. G. 32. Wir würden Ihnen empfehlen, auch gegen die Staatseinfominensteuer Reklamation einzureichen, und zwar unter Hinweis darauf, daß Sie die Lohnbescheinigungen bereits der Reflamation zur Gemeindeeinkommensteuer beigelegt haben. 11. 7. a. R. St. 22. Das Geld steht sicher. F. M. 75. Wenden Sie sich an Redaktion" Der freie Händler", Mar Glahn, Berlin   O., Graudenzer Straße 16. 2. B. 100." Leipziger Volkszeitung  ", Leipzig  , schule existiert nicht. Tauchaer Straße 19-21. G. Sch. 17. Eine solche Hoch­Damit erledigen sich die übrigen Fragen.

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Donnerstag mittag. Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Warm und schwül, zeitweise aufflarend, jedoch vorwiegend trübe und im Südwesten meist geringe, in den anderen Gegenden etwas stärkere Regenfälle; strichweise Gewitter.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Revolver­dreher

Hermann Lau

Kameruner Str. 14

am 25. Juni gestorben ist.

Ehre seinem Andenken!

Die Einäscherung findet am Donnerstag, den 29. Juni, nach­mittags 3 Uhr, im Krematorium, Gerichtstraße 37/38, statt.

Rege Beteiligung erwartet 119/4 Die Ortsverwaltung.

Als Opfer des Weltkrieges fiel am 15. Juni 1916 unser lieber, unfer hoffnungsvoller Sohn, guter Bruder

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Kurt Willmann Füfilier- Regiment 35, 2. Stomp., im 20. Lebensjahre. In tiefer Trauer Rudolf Willmann und Frau. Charlotte u. Werner, Geschwister. Bankow, Schulzeftr. 22.

Das deutsche Polen  . Beiträge zur Geschichte. Volkswirtschaft und zur Berwaltung. Bon Otto Regler. 240 Seiten. Pr. 4,50 M. Die Baltenländer und Litauen  . Beiträge zur Geschichte, Kultur und Bolts­wirtschaft unter Berücksichtigung der deutschen   Besepung Kurlands   und Litauens  . Bon Otto Stegler. 240 Seiten. Preis 4,50 M. Innere Kolonisation oder landwirtschaftlicher Großbetrieb nach bem Welt. triege? Bon Starl Blank. Pr. 1,25 M. Die Belgische bbing triege? Von Starl Blant. Pr. 1,25. in Buch für den deutschen   Staatsbürger. 80 Seiten. Br. 1,50 M. Berlag Buttfammer u. Mühlbrecht, Berlin   W 56. Militärische Vorbereitung der Jugend, Bon P. J. Busch. Preis herzlichsten Dan!. 45 Pf. Boltsvereins- Verlag G. m. b. H., M. Gladbach. Russische Köpfe. Von Prof. Dr. Theodor Schiemann. Breis 1 M. Berlag Ulstein u. Co., Berlin   SW 68.

Herrn

Allen Verwandten und Freun den die traurige Mitteilung, daß unser lieber, einziger Sohn Kurt

im Alter von 16 Jahren am Sonntag an Heraleiden plöglich verstorben ist. 8795

Die Beerdigung findet am Donnerstag, nachmittags 5 1hr, von der Halle des Freireligiösen Friedhofes, Pappelallee, aus statt.

Die trauernden Eltern Anna und Artur Frieß.

Hierdurch die traurige Nach richt, daß unser lieber Kollege und eifriger Mitarbeiter 284/20 Kurt Frieß

im jugendlichen Alter von sech zehn Jahren verstorben ist. Wir werden sein Andenken alle zeit in Ehren halten!

Die Arbeiterjugend Schönhauser Borstadt  . Die Beerdigung findet morgen Donnerstag, 5 Uhr nachm., auf dem Friedhofe der Freireligiösen Gemeinde, Pappelallee, statt.

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Allen denen, welche unsere lieben Entschlafenen auf ihren legten Weg begleiteten, sowie für die schönen transfenben, insbesondere en roabit 6134 56 Dabers Von Dr. Hans Kulmer. Stadtverordneten Manasse für die troftreichen Borte, sagen wir unsern Blumen- und Kranzbinderei von Robert Meyer, J. Dierdorf und Tochter Ely.

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Berantwortlicher Redakteur: Alfrey Wielepp, Neukölln. Für den Injeratenteil verantw.: Th. Gloce, Berlin  , Drud Berlag: Borwarts Bucoruderet u. Berlagsanstalt Baul Singer& Co., Berlin   SW.