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auf das Herumtreiben mit Rerle" blieb Ber Beklagle ben Beweis fer Betrag steht den Angehörigen derjenigen im Ariege sterbenden falls aus, um einen besonderen Gewinn daraus zu ziehen. In schuldig, nur der eine Soldat war wirklich vorhanden; es war, der Versicherten der Volksfürsorge" zu, die bei Ausbruch der Feind früheren Jahren dürften auch in der dortigen Forst die Beeren und Verlobte der Klägerin, der schon lange im Hause der Brautseligkeiten mindestens sechs Monate versichert maren und deren Pilze zum größten Teil unbeachtet geblieben fein. eltern verfehrt und sich auch persönlich dem Gerichtshof vorstellte. Versicherung bis zum Eintritt des Todes regelrecht fortbestan- Noch unglaublicher flingt aber die nachstehende Notiz: In der Das Kaufmannsgericht verurteilte antragsgemäß den hat. Altfriedländer Forst( Regierungsbezirk Potsdam) wollten den Beklagten zur Zahlung des Restgehalts pon 210 M. Klägerin Die Prämien für die Versicherungen von Kriegsteilnehmern mehrere Einwohner von Neu- Trebbin das Revier betreten, um tonnte mit Recht sofort die Stellung verlassen, denn die Ehrver- müssen daher ununterbrochen weitergezahlt und eingestellte Ver- Pfefferlinge zu suchen. Kaum machten sie sich an die Arbeit, legung sei hier eine um so schwerere, als sie gegenüber einer ande- ficherungen sofort wieder in den alten Stand gesezt werden, wenn als ein Forstbeamter sie anhielt und ihnen die mit­ren Angestellten ausgesprochen wurde. auf einen Anteil aus. dem Kriegsrefervefonds Anspruch erhoben gebrachten und Taschen abnahm und, werden soll. fie Die Gewinnreserve der Versicherten beträgt jet anderen Bilzefammlern bereits beschlagnahmt hatte. ie zu den übrigen Rucksäcken und Behältnissen tat, die er nach der diesjährigen Zuweisung von 74 885,52 M.: 219 286,90 Frage, Auf die womit er dieses Vorgehen, das mit den Maß­Mart. Die daraus den einzelnen Versicherungen gutgeschriebe- nahmen der Regierung unvereinbar sei, noch rechtfertigen wolle, er nen Jahresprämien werden angesammelt und mit Proz. 3in- flärte der Förster, das wild folle durch die Wald­seszins von der Gutschrift an mit der zuerst fälligen Versicherungs- befucher nicht gestört werden. Nach der Meinung des leistung ausgezahlt. Forstbeamten ist also der ungestörte Wildbestand wichtiger als die Boltsernährung.

Rücklagen der Berufsgenossenschaften und Kriegsanleihen. Eine Berliner Korrespondenz macht über die Anlage der Reserven der Berufsgenossenschaften folgende Mitteilung: Durch die Reichsversicherungsordnung, ist bestimmt, daß die Rüdlagen der Berufsgenossenschaften auch Verwendung finden können zur Förderung des genossenschaftlichen Personalkredites der Mitglieder. Die näheren Bestimmungen hierüber soll das Reichs­versicherungsamt erlassen. Bisher find jedoch derartige Bestim­mungen nicht ergangen. Die Angelegenheit wurde deshalb im Beginn des Jahres 1914 erneut im Reichstage verhandelt und es gelangte eine Resolution einstimmig zur Annahme, die das Reichs­bersicherungsamt ersuchte, die Vorschriften für die Bereitstellung der Rücklagen der Berufsgenossenschaften für den genossenschaft­lichen Personalkredit namentlich für das Handwerk und sonstige Kleine Gewerbetreibende bald zu erlassen.

Auf Veranlassung des Reichsamts des Innern haben danu Be­ratungen des Reichsversicherungsamtes mit Vertretern der Be rufsgenossenschaften stattgefunden, in denen die lekteren ihrer Ueberzeugung Ausdrud gaben, daß während des Krieges ein dring liches Bedürfnis zur Förderung des Personalfredites der Mitglie= der nicht anzuerkennen sei, da die Kriegskreditkassen hierfür aus reichend sorgten. Außerdem wären die Berufsgenossenschaften gegenwärtig nicht in der Lage, nennenswerte Beträge für solche Zwede zur Verfügung zu stellen, da sie große Summenzur Zeichnung bon Kriegsanleihen verwendet hätten. Unter diesen Umständen hat das Reichsversicherungsamt darauf berzichtet, die im Gesez vorgesehenen Bestimmungen zu erlassen. Nach Friedensschluß werden sich nun aber die Kreditverhältnilie kredit wird wohl jedenfalls nur zu einem verhältnismäßig hohen Binsjah zu erhalten sein. Zwar werden die in einer Reiße von Bundesstaaten bereits in Borbereitung begriffenen Kriegshilfs­tassen dem gewerblichen Mittelstand wesentliche Krediterleichte rungen schaffen, aber diese Fürsorge wird sich allein auf Kriegs­teilnehmer erstreden. Kreditbedürftig werden aber auch zahlreiche Kleingewerbetreibende sein, die nicht zum Heeresdienst einberufen waren. Unter diesen Umständen erscheine es wünschenswert, daß das Reichsversicherungsamt rechtzeitig die näheren Bestimmungen über die Verwertung der Südlagen der Berufsgenossenschaften zu genossenschaftlichem Privatkredit erläßt.

Der Kriegsrefervefonds der Volksfürsorge beträgt jest, nachdem die Gewerkschaften und Genossenschaften zum zweiten Male auf die ihnen sabungsgemäß zustehenden 4 Proz. Zinsen( quf das eingezahlte Attienkapital) im Betrage von 40 000 M. zugunsten dieses Fonds verzichteten, 69 341,45 M. Die­

Aus aller Welt.

Nach diesen Erfahrungen dürften die vielen Ratschläge, woran allein fein Mangel ist, bald feine Beachtung mehr finden.,

Handel mit verdorbenem Fleisch.

Vor der Straffammer zu Altona hatten sich der Kaufmann Paul Wied aus Altona und der Makler Wilhelm Bill aus Hamburg wegen Bergehens gegen das Nahrungsmittelgesetz zu berantworten. Beide befaßten fich erst seit einem halben Jahre mit

Ein Kölner Jnnungsobermeister verurteilt. Am Freitag ging nach mehrtägiger Verhandlung der Prozeß gegen den Kölner Fleischermeister Sommer zu Ende. Sommer batte große Mengen Fleisch zurüdgehalten, so daß mehrere hundert gentner berbarben; ferner hat er für die Kölner Bürgerſchaft beſtimmtes, von der Stadt Köln zu dem Vertrieb von Lebensmitteln. Sie fauften große Mengen billigen Preisen erstandenes Fleisch unter großem Nußen nach Dresden fich ware( Schweinefleisch) in Dosen( das Pfund zu 20 Pf.) verlauft. Der Angeklagte wurde zu zwei Jahren Gefängnis, auf und vertrieben sie dann in einem eilig aufgemachten Laden zu 20 000 M. Geldstrafe und fünf Jahren Ehrverlust verurteilt. konkurrenzlos ¨billigen Preifen. Die Untersuchung ergab, daß. Bädermeister Merzenich, zu sechs Wochen Gefängnis und 1500 m. darauf die Fleischbestände beschlagnahmt. Der Staatsanwalt be Erst fürzlich war ein anderer Kölner Innungsobermeister, der das Fleisch hochgradig verdorben war. Es wurden Geldstrafe verurteilt worden. Merzenich hatte zum Brotbacken Holz antragte gegen jeden der Angeklagten mur einen Monat Gefängnis

mehl verwendet.

Eine nette Gesellschaft.

Erschwerung des Pilzsammelns.

krisis oft schwer zu vereinbaren. Von der einen Seite werden der Theorie und Praris ist auch in der gegenwärtigen Lebensmittel­Bevölkerung gutgemeinte Ratschläge erteilt, wie die fehlenden Lebens­mittel durch andere eriegt werden können und auf der anderen Seite wird die Befolgung dieser Ratschläge unmöglich.gemacht oder wenigstens erschwert.

Wie oft ist schon auf den Reichtum der Wälder an Bilzen und Beeren hingewiesen worden. Bo fich aber Liebhaber für diese Schäße finden, stießen sie auf Hindernisse. So finden wir jetzt wieder im Liebenwerdaer Kreisblatt" folgendes Inserat: Bilze sammeln

in der It Lönnewißer Gutsfort ist nur gegen Erlaubnisschein a 5,00 m. erlaubt. Unberechtigte werden rüdsichtslos zur Anzeige gebracht. Seegert, Forster.

Fünf Mark für einen Erlaubnisschein zum Bilzefammeln, das bedeutet so viel, daß nur solche Personen Gebrauch davon machen fönnen, die aus dem Sammeln einen Erwerb machen. Die Alt Lönnewißer Gutsverwaltung nutzt also die schlechten Zeiten eben

Ortskrankenkasse Monatsgarderobenhaus

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u. verwandt. Gewerbe zu Berlin . Am Donnerstag, den 20. Juli 1916, abends 8 Uhr, findet im Gemert­

schaftshause, Engelufer 15, Saal 10,

eine

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Außerordentliche

Ausschußsizung

Tagesordnung:

1. Aenderung der§§ 22, 29 und 32 der Sagung

2. Berichtedenes.

Pünktliches Erscheinen der Aus

schußmitglieder erwartet

Der Vorstand.

Herm. Rhauda.

Borfißender.

269/14

Fr. Keese. Schriftführer

Konsum-, Produktiv-. Sparverein

Zehlendorf und Umgegend

eingetragene Genossenschaft mit be­schränkter Haftpflicht Zehlendorf , Wannseebahn .

Am Sonntag, den 16. Juli 1916, nachmittags 4 Uhr,

findet bei Benno Mickley, Zehlen dorf, Potsdamer Straße 25, die

Fortsetzung

der am 29. Juni vertagien

Generalversammlung

mit der bekanntgemachten Tages­

ordnung statt.

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Todes- Anzeigen

Sozialdemokratischer Wahlverein I. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unsere Genoffin, Frau

Klara Grell

Friedenstr. 74 am Dienstag, den Jult, ge ftorben ist.

Ehre ihrem Andenken!

Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 8. Juli, nach mittags 4 Uhr, von der Halle des- Bartholomäus- Kirchhofes in Weißensee, Faltenberger Straße, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht 214/15 Der Vorstand.

Nachruf.

den

In treuester Pflichterfüllung starb am 7. Juli 1915 Heldentod fürs Vaterland auf dem Felde der Ehre, infolge feiner schweren Verwundung durch Kopfschuß am 6. Juli, mein inniggeliebter Mann

Karl Gahl

im vollendeten 44. Lebensjahre. areneb

In tiefstem Schmerz und un fagbarem Leid

Die trauernbe Gattin

Rosette Gahl

geb. Schwagerus nebst Angehörigen. Charlottenburg , Kantstraße 96.

Ms geld liegft Du gebettet ,. Fühlst nichts von schwerer Bett, Du bleibst mir unvergessen In alle Ewigkeit.

Nuhe sanft in Frieben!

und 300 M. Geldstrafe. Die Straffammer ging erfreulicherweise über diesen Antrag hinaus und erkannte auf je 2 Monate Ge­fängnis und 300 M. Geldstrafe, eine noch immer viel zu milde Strafe. Es hätte sehr gut auch auf Ehrverlust erkannt werden das Boll zu schädigen, wie es die Angeklagten getan haben. tönnen, denn es ist unter allen Umständen ehrlos, in dieser Zeit

Schlagwetterexplosion. Aus Hammi. Westf. wird gemeldet: Durch eine örtliche Schlagwettererplofion auf Zeche Radbod wurden acht Bergleute, darunter ein Fahrsteiger, schwerverletzt. Der Brand fonnte im Laufe des Tages gelöscht werden.

Zerstörungswert einer Windhose. In Harburg bei Starn berg( Bayern ) hat eine Windhose große Verheerungen angerichtet, von der heimkehrende Viehherden mit dem Hirten in die Höhe emporgewirbelt wurden. In fünf Minuten war das Berstörungswerk an der wohlhabenden Siedelung geschehen.

Die Unwettermeldungen aus ganz Frankreich mehren sich. Am Donnersing berichtete Temps" bon furchtbaren Stürmen, die in Mittel und Südfrankreich in sechs Departements wüteten. Ein wahrer Zyllon ging über Mende und Umgebung dahin; Bäume von meterdicem Durchmesser wurden, entwurzelt. Berheerender agelichlag verursachte, schweren Schaden an der Getreide, Futter- und Obsternte.

Bezugsquellen- Verzeichnis.

Bierbrauerel, Blerhdandi

Cacao, Schokolade, Confituren

Wilhelm Göbel Brauerei Bötzow SAROTTI

25

August Holtz 15 Detail

Geschäfte Herm. Kunert, Culmstr. 29

Gebrüder Manns

48 eigene Detailgeschäfte

Detail­

Oskar Hanke's Brotbäckerei Kosmalla, E., 4 Boschatte

75 Geschäfte

in allen Stadtteilen Berlins sowie in Neukölln u. Treptow Gegründet 1892.

F.Kiesewetter, Schivelbeinerstr. 16. Felix Kynast, Dänenstr. 5. G. Meier, Grünerweg 27. Fr. Pribyl, Osnabrückerstr. 26.

Turban Filialen in allen

Stadtteilen. Emil Werk, Samariterstr. 8. Otto Wolff, Treptow , Krüllst. 16 Zachau, Gr.- Lichtert., Chausseest.858 Paul Zastrow, Stromstr. 33.

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Kolonialwaron

Verband der Gemeinde- u. Staats­arbeiter, Filiale Groß- Berlin.

Den Mitgliedern geben wir Biermit Nachricht vom Tode des ollegen

Gustav Baranowski

bott ber 10. Rebierinspektion. * Ehre seinem Andenken!

Beerdigung am Sonnabend, den 8. Juli, nachmittags 4, Uhr, bon der Leichenhalle des Thomas­Kirchhofes, Hermannstraße, aus.

Im rege Beteiligung bei der Beftattung des Kollegen wird ersucht.

Den Mitgliedern geben wir ferner Nachricht vom Tode des Stollegen

Hugo Müller

von der 4. Nevierinspektion. Ehre seinem Aubenken! Beerdigung am Sonnabend, den 8. Juli 1916, nachmittags 4 Uhr, von der Reichenhalle der Friedens gemeinde, Nordend Niederschön­ hausen , aus.

Um rege Beteiligung bei der Bestattung des Kollegen ersucht 38/18 Die Ortsverwaltung.

Schwimmklub

Neptun 1894 Lichtenberg"

Mitglied des A. W.-V. Bieberum hat der Strieg zwei Johmerzliche Opfer gefordert, und zwar die Genoffen

Artur Henschel Heinrich Schade.

Wir werden ihr Andenken stets 285/4 in Ehren halten. Der Vorstand.

Fritz Hübner, Schliemannstr. 11.

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Verwaltungsstelle Berlin. Den Stollegen zur Nachricht, daß unser Kollege, der Anschläger Karl Günther

Schweizerhof", Meierei und Milchkuranstalt. Emdener Str. 45. Tal. II 2595. Nähmaschinen Bernauer

Straße 114c am 4. Juli gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 8. Juli, nach­mittags 3 Uhr, von der Reichen halle des Elisabeth Kirchhofes, Bantow, Wollantstraße, aus statt. Rege Beteiligung wird erwartet.

V

Den Kollegen ferner zur Machricht, daß unser Stollege, der Wretallarbeiter

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Köpenid, Berliner Straße 24 am 5. Juli geftorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Sonnabend, den 8. Juli, nach mittags 5 Uhr, von der Leichen halle des Gemeinde- Friedhofes in Köpenid, Rudower Straße, aus ftatt.

Rege Beteiligung erwartet 119/14 Die Ortsverwaltung.

Verband der Tapezierer.

Filiale Berlin.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Tapezierer Wilhelm Noack

Grüner Weg 86 am 5. Juli nerstorben ist.

Die Beerdigung findet heute Sonnabend, nachmittags 4%, Uhr, bon der Leichenhalle des St. Markus- Friedhofes in Wilhelms­178/6 berg aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Die Ortsverwaltung.

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Verantwortlicher Redakteur: Alfred Mielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantwo.: Th. Glode. Berlin. Drud u. Berlag: Borwärts Buchdruderei u. Berlagsanstalt Paul Singer& Co., Berlin SW.