zwischen
An den Gegenſay gwifden Bisnard und denen, die eben nicht Meldung des Großen Hauptquartiers.
rechnen“, erinnert auch Hans Leuß in einem Artikel gegen
E. Reventlow in der Welt am Montag":
Wiederholt habe ich im Laufe des Krieges hier darauf hingewiesen, daß Fürst Bismarck nicht nur 1866, im Frieden von Nikolsburg , die Mäßigung durchgesezt und sich dadurch den Haß von Militärs zugezogen hat, sondern daß er 1871 ebenso mäßigend au wirken wenigstens versucht hat. Im Kronrat hat er gegen Moltke die Anneftion des Teiles von Lothringen bekämpft, der niemals deutsch gewesen ist, sondern rein französisch war. Als der Kaiser gegen ihn und für Moltke entschied mit den Worten: " In Nikolsburg habe ich nachgegeben, diesmal geben Sie nach!"
δα berließ Bismarc das Zimmer mit den an Moltke gerichteten Worten:„ Dies Stück Lothringen werden Sie fünfzig Jahre zu verteidigen haben! Sie tragen vor der Geschichte dafür die Verantwortung! Diese geschichtliche Tatsache ist vom Grafen Reventlow und seinen Freunden bis jest totgeschwiegen worden."
Bismard hat mit seiner Prophezeiung bekanntlich nur zu sehr recht behalten. Woraus selbst für den Politiker, der sich in der Annegionsfrage auf Bismarck beruft, die Notwendigkeit sich ergibt, seinen annegionsgegnerischen Standpunkt schärfer und präziser auszudrücken, als dies in den eingangs erwähnten Aeußerungen geschieht.
Eine Vertrauensbrücke.
Er
Die Kriegszieldebatten geben dem Frhr. v. Richthofen Veranlassung, in einem Aufsatz in der„ Magdeb. 8tg." einen Reichstagsausschuß zu forderu, dem eine gewisse, freilich in der Hauptsache paffive Mitwirkung bei der Reichsregierung zufallen würde. glaubt, dadurch mancherlei Mißtrauen, das heute die Einigkeit gefährdet, ausschalten zu können. Verschiedene Wege scheinen ihm möglich.
nur
"
Man kann denken an die Einſegung einer fleinen ständigen, auch bei geschlossener Tagung sich versammelnden Kommission des Reichstages für auswärtige Angelegenheiten, die nicht Vorträge entgegenzunehmen hätte, sondern auf Grund eigener Einsichtnahme in das Material sich ein Urteil über die politische und militärische Lage bilden und alsdann mit beraten könnte. Man kann sich aber auch vorstellen, daß die Reichsregierung sich entschließen würde, Vertrauensmänner der politischen Parteien, wenn auch ohne besonderes Ressort, mit zur Leitung der Reichsgeschäfte zu berufen, um dieselben so ununterbrochen über den Gang der Ereignisse und die beabsichtigten Maßregeln auf dem Laufenden zu halten und sie wiederum in den Stand zu sehen, soweit tunlich, ihre politischen Freunde zu unterrichten und aufzuklären. Vielleicht gibt es auch noch eine andere Möglichkeit, die erstrebte Mitverantwortlichkeit der politischen Parteien in einer den verständigen und maßvollen Anschauungen unseres Volkes entsprechenden Weise herzustellen. Denn das ist es, worauf es ankommt."
Bemerkenswert ist sicherlich, daß hier plößlich auch ein Mann, der sonst mit seinen Freunden von demokratischen Reformen recht wenig wissen wollte, als Ausweg aus schwieriger Situation nichts anderes vorzuschlagen weiß als Maßnahmen, die zweifellos in die Richtung einer demokratischen Gestaltung der Regie rung weisen, ohne freilich schon sehr weit zu führen. Es kann sogar start bezweifelt werden, ob die Verwirklichung dieser Vorschläge auch nur die von Herrn v. Richthofen erhoffte Wirkung einer Beruhigung des Mißtrauens gegen den Kanzler haben würde.
Der französische Tagesbericht.
Paris , 17. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Sonntag nachmittag. Südlich der Somme drangen die Deutschen gestern abend im Schutz des Nebels längs des Kanals vorwärts und machten heftige Angriffe gegen Maisonnette und das Dorf Biaches, daß sie durch einen Ueberfall nahmen. Ein starker französischer Gegenangriff nahm jedoch Biaches und Maisonette wieder sowie das kleine Gehölz im Norden, wo einige Deutsche noch Widerstand leisten. In der Gegend von Chaulnes drang eine deutsche Abteilung nach heftiger Beschießung in die Schüßengräben erster Linie nördlich von Chilly ein. Ein Gegenangriff warf fie furz darauf wieder zurück. Nördlich von der Aisne in der Gegend von Dulches säuberten die Franzosen durch einen gelungenen Handstreich einen gegnerischen Schützengraben. Am rechten Ufer der Maas versuchten starke deutsche Erkundungsabteilungen an die französischen Schüßengräben in dem Gehölz zwischen dem Flusse und dem Pfefferrücken heranzukommen. Sie wurden durch Infanterieund Sperrfeuer zurückgetrieben. Jm Abschnitt von Fleury hat die französische Infanterie bemerkenswerte Erfolge westlich und südlich vom Dorfe zu verzeichnen. Die Artillerietätigkeit ist nach wie vor auf beiden Seiten in dieser Gegend sowie in der Gegend von Chénois und Laufée sehr start.
Flugwesen: In der Gegend der Somme waren die fran zösischen Kampfflieger sehr tätig. Vier deutsche Flugzeuge wurden von den unseren über den feindlichen Linien angegriffen und abgeschossen, zwei andere ernstlich beschädigt und zum Landen gezwungen. In der Gegend von Verdun sezte ein französischer Flieger In der Nacht vom 15. zum einen deutschen Fesselballon in Brand. 16. beschoß ein französisches Fluggeschwader die Bahnhöfe von Hombleug und Roisel sowie die schwere Batterie in der Gegend des Yegtgenannten Bahnhofes. In derselben Nacht warf ein anderes Geschwader zahlreiche Geschosse auf den Bahnhof von Ablecourt und auf die Haltestellen Tergnier und Chauny .
Paris , 17. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht von Sonntagabend. An der Champagnefront lebhafte Tätigkeit russischer und französischer Patrouillen. Am linken Ufer der Maas ziemlich lebhafte Beschießung in der Gegend von Chattancourt. Destlich von der Höhe 304 nahmen wir einige feindliche Grabenstücke. Am rechten Ufer vervollständigten unsere Truppen ihre Fortschritte westlich von Fleury und machten Gefangene. Der ArtillerieKampf dauert in dieser Gegend mit einer gewissen Heftigkeit an, sonst war der Tag an der Front ziemlich ruhig.
Flugwesen. Am Morgen des 16. wurden zwei feindliche Flugzeuge in der Gegend der Somme abgeschossen, eines davon vom Leutnant Guynemer , der damit sein zehntes feindliches Flugzeug zur Strede gebracht hat. Am 15. schoß Sergeant de Rochefort sein fünftes feindliches Flugzeug ab.
Belgischer Bericht. An verschiedenen Stellen der belgischen Front entwickelten fich Artilleriekämpfe, die zu unserem Vorteil berliefen. Die Beschießung durch die schweren belgischen Geschütze war besonders wirksam gegen die Verteidigungseinrichtungen des Feindes bei Steenstraete, die zerstört wurden.
Die englische Meldung.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 17. Juli 1916.( W. Z. B.)
Weftlicher Kriegsschauplah.
Zwischen dem Meere und der Ancre steigerten die Engländer an mehreren Stellen ihr Feuer zu größerer Heftigkeit.
Im Somme - Gebiet blieb die Artillerietätigkeit beiderseits sehr bedeutend. Es ist zu feindlichen Teilangriffen gekommen, in denen die Engländer in Ovillers weiter eindrangen, und die südlich von Biaches zu lebhaften Kämpfen geführt haben, im übrigen aber schon im Sperrfeuer scheiterten oder in demselben nicht zur vollen Entwickelung kamen. Die Zahl der im Kampfe um Biaches gemachten Gefangenen erhöht sich auf 4 Offiziere, 366 Mann.
Die am 15. Juli eingeleiteten größeren französischen Angriffe östlich der Maas wurden bis heute morgen fortgesetzt. Erfolge erzielte der Gegner in dem blutigen Ringen nicht, sondern büßte an einigen Stellen Boden ein.
An der übrigen Front keine Ereignisse von besonderer Bedentung. Ein französischer Vorstoß im Anschluß an eine Sprengung nördlich von Culches wurde abgewiesen; wir sprengten mit gutem Erfolge auf der Combres- Höhe; eine deutsche Patrouille brachte bei Laufroicourt( Lothringen ) einige Gefangene eiu.
Am 15. Juli find außer den gestern berichteten zwei weitere feindliche Flugzeuge außer Gefecht gesetzt worden; das eine im Luftkampf hinter der feindlichen Linie südlich der Somme, das andere durch Abschuß von der Erde bei Dreslincourt( Oise ) in unserer Front.
Deftlicher Kriegsschauplak. Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Hindenburg .
Verstärktes Feuer leitete westlich und südlich von Riga sowie an der Dünafront russische Unternehmungen ein. Bei Katarinenhof( südlich von Riga ) griffen stärkere feindliche Kräfte an; hier hat sich ein lebhaftes Gefecht entwidelt.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern . Keine wesentlichen Ereignisse. Heeresgruppe des Generals v. Linsingen.
Südwestlich von Luck wurde durch den deutschen Gegenstoß der feindliche Angriff angehalten. Die Truppen wurden daraufhin zur Verkürzung der Verteidigungslinie ohne Belästigung durch den Gegner hinter die Lipa zurückgeführt. An anderen Stellen find die Russen glatt abgewiesen.
Armee des Generals Grafen v. Both mer Die Lage ist unverändert.
Nichts Neues.
Oberste Heeresleitung.
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Russischer Kriegsschauplab.
In der Bukowina blieben erneute Borstöße der Russen gegen unsere Stellungen füdlich und südwestlich von Moldawa wie an den Vortagen ergebnislos. Der Feind erlitt große Berlufte. Im Waldgebiet nördlich des Priftlop- Sattels sind auf beiden Seiten Nachrichtenabteilungen und Streifkommandos ins Gefecht getreten. Bei Zabio und Tatarow wurden russische Borstöße zurückgewiesen. Nordwestlich von Burkanow verciteiten unsere Vorposten den Versuch des Feindes, seine Gräben gegen unsere Stellungen vorzutreiben. Südwestlich von Luck griffen die Russen mit überlegenen Kräften an. Der Frontteil bei Szklin wich in den Raum östlich von Gorochow aus. Durch einen Gegenstoß deutscher Bataillone in der Westflanke gedeckt, wurden daraufhin die südlich von Luck kämpfenden verbündeten Truppen, ohne durch den Gegner gestört zu werden, hinter die untere Lipa zurückgenommen. Westlich von Zorozyn wurde ein Nachtangriff der Russen abgeschlagen.
Italienischer Kriegsschauplas.
Das feindliche Artilleriefeuer gegen unsere Boroclaftellungen hält an. Auf dem anschließenden Abschnitt bis zum Aftachtal ist der Geschützkampf recht lebhaft. An der Dolomitenfront standen unsere Stellungen nördlich des Pelegrinotales und im Marmolata gebiete, an der Kärntner Front der Seebach- und Raiblerabschnitt unter heftigem Feuer. Italienische Infanterieabteilungen, die im Seebachtal vorgingen, wurden zurückgewiesen.
Südöstlicher Kriegsschauplah.
Keine besonderen Ereignisse.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Ereignisse zur See.
Ein Geschwader von Seeflugzeugen hat in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli die Bahnhofsanlagen und militärische Objekte von Treviso sehr wirkungsvoll mit neunzig schweren und leichten Bomben belegt. Ein Flugzeug wird vermißt. Flottenkommando.
Der russische Kriegsbericht.
Petersburg, 17. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Nachmittagsbericht vom 16. Juli:
West front: Am rechten Flügel unserer Stellungen bei Riga machten unsere Truppen mit Unterstüßung der Artillerie zu Lande und zur See einige Fortschritte in der Gegend westlich Kemmern . An der übrigen Front fanden einige Zusammenstöße statt, welche die allgemeine Lage nicht änderten.
Schwarzes Meer: Im Laufe der letzten Kreuzfahrt versentte eines unserer Torpedoboote 26 Segelschiffe.
Kaukasus : In der Nacht zum 16. Juli eroberten die tapferen Truppen unserer Kaukasus - Armee die Stadt Baiburt, einen wichtigen Punkt des Völkerverkehrs. Der Schauplatz des Krieges rückt weiter in Armenien vor. An mehreren Abschnitten gingen die Türken in großer Gile zurück und zerstörten ihre Depots. Im Taurus und im Becken des oberen Tschorut machten unsere Truppen von neuem beträchtliche Fortschritte, indem sie die den Türken nach Kampf abgenommenen Stellungen weiter ausbauten. Mit einem Worte, unsere heldenhafte kaukasische Armee hat mit dem ihr eigenen Mute und Tapferkeit im Laufe dieser letzten Tage eine Reihe von Kämpfen bei Baiburt, Mamakhatun und Morich( Musch?) siegreich durchgekämpft.
Petersburg, 17. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Abendbericht vom 16. Juli:
Westfront: In Wolhynien , südöstlich vom Flecken Smia niuchy griffen starke feindliche Kräfte an mehreren Stellen an. Durch energische Gegenangriffe warfen unsere Truppen den Feind zurüd und bauen ihre Erfolge weiter aus. In einigen Abschnitten bei Ostrow und Chotin( 7 Kilometer südöstlich von Ostrow) warfen wir nach außerordentlich erbittertem Widerstand den Feind zurück, der seine Unterstüßungstruppen zweds Ueberflügelung vorführte, darauf aber floh. Nach eingegangenen Meldungen eroberte eines unserer Regimenter eine schwere und eine leichte Batterie, außerdem nahmen wir noch einige einzeln eingebaute Geschüße. Die Gesamtzahl der in diesem Gefecht gemachten Gefangenen steht noch nicht genau fest. Bis jetzt sind etwa 3000 zu verzeichnen.
Meldung der italienischen Heeresleitung.
An
Rom , 16. Juli. ( W. T. B.) Amtlicher Bericht. der Posina- Front dauerten gestern die erbitterten Kämpfe an, froz heftiger Stürme, die die Artillerietätigkeit lähmen. Unsere Truppen erzielten an verschiedenen Stellen merkliche Erfolge, so an den Zu gängen zum Col Borcola, an den südlichen Abhängen des Sogli Bianchi, am Corno Coston und im Dritta- Tal, wo sie Vani desetzten. Am nördlichen Abhang des Monte Seluggio unternahm der Feind, der in diesem Abschnitt bedeutende Verstärkungen erhielt, heftige Gegenangriffe, die unsere Truppen zurüdwiesen, wobei sie dem Feinde sehr schwere Verluste zufügten. In der Tofanazone wurde ein neuer feindlicher Angriff gegen Caftelletto zurückgewiesen. An der übrigen Front bis zum Meer kleine Scharmützel, die für uns günstig verliefen. Auf der Höhe von Bevma wurde eine feindliche Kompagnie, die sich unseren Stellungen zu nähern suchte, im Cadorna. Gegenangriff zerstreut.
Die türkische Hauptquartiersmeldung.
Konstantinopel , 17. Juli. ( W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers. An den Fronten am Jrat und in Bersien keine Veränderung. An der Kaukasusfront eröffneten unsere vorgeschobenen Truppen an einigen Abschnitten nächst dem Zentrum Kämpfe, die für uns glücklich verliefen. Im Zentrum hat die Schlacht die Form eines zeitweilig aussezenden Artilleriegefechtes angenommen; örtliche Kämpfe dauern hier und da fort. Nördlich von Tschoruk sind auf dem linken Flügel alle in dichten Massen unternommenen feindlichen Angriffe zum scheitern gebracht worden. Die Russen erlitten beträchtliche Verluste; ein feindliches Bataillon wurde bei einem dieser Gegenangriffe umzingelt und vollständig vernichtet. Sonst ist nichts zu melden.
Disziplinierung griechischer Offiziere.
Bern , 17. Juli. ( W. T. B.)" Petit Journal" meldet aus Athen , daß zwischen General Sarrail und den griechischen Militärbehörden ein Einvernehmen getroffen worden sei, wonach die wegen ihres Angriffes auf einen Redakteur in Saloniki verhafteten griechischen Offiziere in den Ruhestand versezt und disziplinarisch bestraft werden sollen.
Wieder ein Völkerrechtsbruch durch ein
russisches U- Boot.
Stockholm , 17. Juli. ( W. T. B.) Nach einer Mitteilung, die heute in später Nacht an die Zeitung in Stelleftea gelangt ist, hat am Sonntagabend ein russisches oder englisches Unterseeboot vor Bjuröklubb, innerhalb der schwedischen Seegrenzen, den südwärts gehenden deutschen Dampfer Cyria" torpediert. Der Dampfer sant nach ein paar Minuten. Die Besatzung von 28 Mann wurde gerettet, an Bord des schwe dischen Torpedoboots„ Capella" gebracht, das sich in nächster Nähe befand, und im Hafen von Skelleftea gelandet. Die ,, Cyria" sank auf 21 Meter Wassertiefe; Schornsteine und Masten sind sichtbar. Von der„ Capella" aus sah man drei Torpedos abfeuern, aber weder von der„ Capella" noch von der Cyria" aus war das Unterseeboot sichtbar.- Nach einer weiteren Meldung scheint die Torpedierung an demselben Orte stattgefunden zu haben, an dem die Dampfer„ Lissa bon " und Worms " weggenommen worden sind, also auf schwedischem Seegebiet.
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Blockade.
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London , 16. Juli. ( W. T. B.) Morning Post" brudt eine Washingtoner Meldung des New York Journal of Commerce" ab, batiert vom 22. Juni, aus der hervorgeht, daß man in den Vers einigten Staaten sich bemühen will, Erleichterungen der britischen Blockade zu erzielen, soweit die deutsche Ausfuhr in Betracht kommt. Die Meldung sagt, daß die amerika nische Regierung eine energische Kampagne vorbereite, um namentlich solche Ausfuhrgüter freizubekommen, die vor der britischen Blockadeerklärung angekauft waren und die in neutralen Häfen lagern. Drei Personen, die zwei amerikanische Misollen am Sonnabend auf der„ St. Louis " von New York abreisen.
Einziehung französischer Nachgemusterter. nisterien und private amerikanische Einfuhrintereſſenten vertreten, London , 16. Juli. ( W. T. B.) Amtlich. General Haig berichtet: Schwere gegenseitige Beschießung. Die Engländer finden Bern , 16. Juli. ( W. T. B.) Temps" zufolge müssen die Man nimmt an, daß sie außerdem den Grund für weitere Verfortgefegt große Mengen Material in den genommenen Stellungen. zurüdgeſtellten und befreiten französischen Dienst handlungen über die Blodabefrage legen werden. Herr Manton Sie erbeuteten fünf schwere Haubigen und vier 7,7 gentimer- Ge- pflichtigen, die bei der letzten Nachuntersuchung für tauglich wydell ist vom Staatsdepartement beauftragt, mit dem Ausbefunden wurden, am 7. August einrüden. Dieses gesamte ſchüße. Gestern wurde im Wald von Foureaug eine Abteilung. Sontingent aus den Jahresklassen 1918 bis 1917 umfaßt ungefähr wärtigen Amt in London direkt zu verhandeln, da die Verhandlung welche die mit der Befestigung der neuen Stellungen beschäftigten bie Stärke einer normalen Klasse. Die jungen Leute des Hilfe- mit der britischen Botschaft in Washington zu nichts geführt habe. Truppen erfolgreich deckte, ohne Belästigung durch den Feind zurüd- dienstes würden dem Kontingent des bewaffneten Dienstes sehr bald Die Mission dieses Herrn wird als durchaus unoffiziell angesehen, folgen. weil die amerikanische Regierung die Handelsblodade nicht als
gezogen.