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Aus aller Welt.
liste bekommen habe. Sie schickten mir die Urschrift der kungen des Krieges und der Pflichten und Aufgaben galten, von 8 M. aufrechterhalten haben würde, so erachtete das SchöffenAntwort ein und ersuchten mich, zu erheben, von wem sie herrühre. die der Sozialdemokratie aus dem Kriege und im Kriege er- gericht einen übermäßigen Gewinn im Sinne des§ 5 der VerordWien VII, Neubaugasse Nr. 24. Ich habe festgestellt, daß der ge- sachen der jüngsten Tage in dem großen Zusammenhange der ficht des Schöffengerichts an und verwarf die Berufung Die Antworten sind unterschrieben F. H. Stengel und gegeben von wuchsen. Rastlos war er tätig, alle die großen neuen Tat- nung vom 27. Juli 1915 für vorliegend und erkannte auf die erwähnte Strafe. Die Berufungskammer schloß sich der Annannte Herr in diesem Hause ganz unbekannt ist, daß er auch polizeilich nicht gemeldet war, und daß ihn in gesellschaftlichen Entwicklung zu begreifen. Viel hat er dabei Wien niemand kennt. Die Antworten sind auch sprachlich gelernt, viel wir von ihm. Aber je mehr er Neues lernte, nicht einwandfrei, denn ein Deutscher sagt doch nicht Da- desto dürftiger erschien ihm die Weisheit der Umlerner. Er mit ergibt sich sich die Unmöglichkeit der Fortsetzung von ist gestorben als derselbe aufrechte, entschlossene SozialdemoFriedensarbeiten jeder Art," sondern wohl:" Daraus ergibt frat, der er mehr als zwei Jahrzehnte lang gewefen. Die sich, daß es nicht nötig ist, die Friedensarbeiten fortzusetzen". Treue, die er unserer großen Sache gegenüber bewahrt, werden Ich halte es nicht für unmöglich, daß das alles von einem& n wir seinem Andenken bewahren. tentler herrührt, der so die Deutschen ( oder Deutschösterreicher) bloßstellen wollte. Die Schrift ist allerdings furrent, und das kommt bei Ausländern selten vor; die Schriftzüge sind die eines Reichsdeutschen. Vielleicht hat sich ein Andeutscher und Gegner der Friedensbewegung einen schlechten Spaß erlaubt."
Präsentationswahl zum Herrenhaus.
Bei der Präsentationswahl für das Herrenhaus im Landschaftsbezirk Nord- Pommerellen ist Landschaftsdirektor Rittergutsbefizer Paul Meyer Rottmannsdorf einstimmig gewählt worden.
Druckfehler- Berichtigung.
In dem Artikel„ Amerikanischer Imperialismus" der letzten Freitagsnummer des Vorwärts"( erste Beilage) hat sich ein Druckfehler eingeschlichen. Dem Sezerieufel ist ein Flächenumfang von 6½ Quadratmeilen( genauer 359 Quadratkilometer) allem Anschein nach zu wenig für den dänischen Inselbesitz in Westindien gewesen und er hat deshalb aus 61, Quadratmeilen 642 Quadratmeilen, also fast das Hundertfache, gemacht.-
Das tägliche Brot.
Ueberschätzung von Kriegsschäden.
Bei den ostpreußischen Gerichten find etwa 100 Fälle anhängig, in denen Personen, die durch die Kämpfe in Ostpreußen an ihrem Eigentum geschädigt worden sind, ihre Schäden zu hoch angegeben Aus den Organisationen. haben. Vor einiger Zeit sind einige solche Fälle veröffentlicht Die Parteiorganisation im 5. schleswig - Holsteinischen worden, die erkennen ließen, daß die Schadenersagforderungen weit Wahlkreise( Dithmarschen ) hat nach dem Bericht des über den entstandenen Schaden hinausgegangen sind. Daß nur Kreisvorstandes ebenfalls unter den Kriegsfolgen leiden müssen. 100 Fälle zur gerichtlichen Entscheidung gebracht werden sollen, ist Die Mitgliederzahl, die 1914 noch 3405 betrug, ist auf 2197 ein natürlich kein Beweis dafür, daß man sich in allen anderen Fällen einschränkungen haben den Wegzug vieler Arbeiter veranlaßt. Die angewiesen worden sind, bei der Schadenfestsegung nicht engherzig schließlich der zum Heeresdienst Eingezogenen gefallen. Betriebs- streng an die Wahrheit gehalten hat. Man weiß, daß die Behörden Abonnentenzahl der„ Schleswig- Holsteinischen Volkszeitung" ist von zu verfahren. So wird auch hier der Krieg noch zum Geſchäft. 1654 auf 1437 gefunten. Die Jugendbewegung ist nur noch in Kellinghusen mit 35 Jugendlichen am Leben. In allen anderen Orten mußte die Arbeit an der proletarischen Jugend wie auch die Ein dreifter Futtermittelfischer ist der Mühlenbefizer Heinrich der Vorstand, die Versammlungen hätten erkennen lassen, daß die 10 Proz. Getreidebestandteile, dagegen 90 Prozent Gips- und Bildungsarbeit leider eingestellt werden. Zum Parteistreit berichtet Täuber aus Wüste waltersdorf( Schlesien ). Dieser hatte Weizenkleie" hergestellt und in den Verkehr gebracht, die nur übergroße Mehrzahl der Genossen des Kreises auf dem Standpunkt der Parteimehrheit steht, ohne jedoch alles, was auf dem rechten Holzmehl enthielt. Die Straffammer in Schweidnitz erkannte Flügel der Partei geschieht, gutzuheißen. Allerdings habe die äußerste auf drei Monate Gefängnis, 1000 M. Geldstrafe und zwei Stechte, ebenso wie auch die beiden Gruppen der Linken im Kreise Jahre Ehrverluſt. mehr oder weniger zahlreiche Anhänger.
Soziales.
Kein Abzug vom Arbeitslohn!
Touristenunglüd in den Salzburger Alpen . Auf dem Hochfönig in den Salzburger Mpen ereignete sich ein tödlicher Touristenunfall. Der Sohn des Besizers des Wiener Hotels„ Erzherzog Karl ", der Nordbahnbeamte Schindler mit seiner Frau und Nichte sind in eine Gletscherspalte gestürzt und fanden den Tod. Die Leichen wurden geborgen. Am Unglücksfall auf der Donau . Aus Ingolstadt wird gemeldet: am Donnerstag ist bei einer Pionierübung auf der Donau ein Bonton gesunken; dabei sind ein Unteroffizier und
Aufhebung einer Kartoffelverordnung. T. Bonton gesunken; dabei sind ein Unteroffizier und Berlin , 28. Juli. ( 2. 2. B.) Das Kriegsernährungsamt macht darauf aufmerksam, daß die Verordnung vom 19. Juni 1916 über die Beschränkung des Kartoffelerzeugers beim Verbrauch von Speisekartoffeln zur Ernährung der Angehörigen seiner Wirtschaft, mit dem 31. Juli ihre Gel tung verliert.
Bom 1. August ab dürfen die Kartoffelerzeuger für sich und ihre Angehörigen Kartoffeln ohne Einschränkung zu Speisezwecken verwenden. Selbstverständlich unterliegt auch dieser Verbrauch nach dem 1. August der Beſtimumng, daß die Landwirte nach wie vor berpflichtet sind, den an sie herantretenden Anforderungen der Kommunalverbände auf Lieferung von Speisekartoffeln an Bedarfsverbände nachzukommen.
Aus der Partei.
Soeben erhalten wir aus Zürich die schmerzliche Nachricht, daß im dortigen Kantonsspital Genosse Gustav Eckstein an den Folgen einer Operation gestorben ist. Vor wenigen Monaten begab er sich nach der Schweiz , um Heilung zu suchen von dem tuberkulösen Leiden, an dem er seit anderthalb Jahrzehnten litt. Nach den Hoffnungsfrohen Mitteilungen, die uns noch fürzlich zugingen, durfte man erwarten, daß Eckstein uns und unserer Sache erhalten bleiben und neu gekräftigt an die Arbeit zurückkehren würde, die Zweck und Inhalt seines Daseins war. Das Schicksal hat es anders gewollt. Mit grauja samer Unerbittlichkeit hat es ein Leben ausgelöscht, das schwer zu ersetzen ist, hat es einen Forschergeist vernichtet, der die gewaltigsten Probleme der Zeit zu durchdringen suchte, hat es ein Herz zum Stillstand gebracht, das mit glühender Liebe am Befreiungskampf der Arbeiterklasse hing. In den ohnedies stark gelichteten Reihen der Kämpfer für eine bessere Bukunft ist durch Ecksteins Tod wieder eine klaffende Lücke gerissen.
@sids
Erst 41 Jahre alt, ist er aus unserer Mitte geschieden. 1875 in Wien geboren, schloß er sich schon als Student unserer Partei an. Allein die Serankheit, die ihn furz nach seinem Doktoreramen erfaßte, hinderte ihn einige Zeit, sich praktisch zu betätigen. Er mußte Wien verlassen, ging in ein Sanatorium, unternahm eine Seereise nach Japan usw., bis er dann, vor etwa 10 Jahren, so notdürftig hergestellt war, daß er anfangen fonnte für die Partei zu arbeiten. Was er in dieser kurzen Zeit alles geleistet hat, bleibt einer eingehenderen Würdigung vorbehalten. Wir können nur zusammenfassend sagen, daß er als ebenso origineller wie fonsequenter Forscher und Lehrer, als fleißiger Mitarbeiter der Parteipresse, als Redakteur der Neuen Zeit"( jeit 1910), sowie endlich als Lehrer an der Parteischule, zu deren geschäßtesten Kräften er zählte, so viel geleistet hat, daß sein Tod einen schweren VerJust für die Sache des revolutionären Margismus bedeutet, der er sich mit Leib und Seele hingegeben hatte. Auch der Vorwärts" verliert in ihm einen lieben und geschätzten Mitarbeiter, der auch in den schlimmsten Zeiten des durch den Krieg heraufbeschworenen geistigen Wirrwarrs uns tren zur Seite stand und mit seinen flar und scharf durchdachten Beiträgen den Nebel zerstreuen half, der lange Zeit die Köpfe
einbüllte.
Viel hat er geleistet, noch mehr durfte man von ihm erwarten. Nun wurde er mitten aus seinen Arbeiten abberufen, die in den letzten zwei Jahren alle der Erforschung der Wir
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vier Mann ertrunken.
Amtlich wird mitgeteilt: Das Königlich Preußische Staatsministerium bringt in sämtlichen Betrieben des preußischen Staates den Grundsatz zur Anwendung, die Militärrentenempfänger lediglich nach ihrer Arbeitsleistung ohne Berücksichtigung des Rentenbezuges zu entlohnen. Das gleiche Verfahren wird jest in allen Reichsbetrieben eingeschlagen; der Reichskanzler( Reichsamt des Innern) hat ferner sämtliche Bundesregierungen aufgefordert, die Durchführung des erwähnten Grundsages in ihrem Verwaltungsbereich zu veranlassen. Soweit dies noch nicht der Fall ist, dürfte also wohl in Kürze in allen staatlichen Betrieben Deutschlands die Praxis herrschen, daß Kriegsbeschädigte bei einer Arbeitsleistung, die der normalen entspricht, den vollen Normallohn und dazu ihre Militärrente erhalten. Es wäre zu wünschen, daß diese der Billigkeit entsprechende Gestaltung der Entlohnung der Kriegsbeschädigten auch in den Betrieben kommunaler und privater Arbeitsrechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyt, am Sonnabend geber ganz allgemein Eingang fände.
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Gerichtszeitung.
Verdorbener Sped.
Der gefährdete Panamakanal.„ Berlingske Tidende" zufolge berichten die Londoner Financialtimes" aus Montreal , englische Ingenieurkreise seien davon überzeugt, daß der Panamakanal dem Untergange geweiht sei. In Culebracut wiederholen sich nicht nur immer wieder Er drutschungen, sondern das ganze Gebiet erweist sich als ein Riesensumpf, in dem der Schlamm tein Ende findet.
Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. 501 bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieffaften bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine 8abl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen feine Abonnementsquittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in bie Sprechstunde mit.
Um verdorbenen Speck handelte es sich bei der Anklage Betrieben- A. 7. F. G. 101. Bei Beurlaubung zur Arbeit in anderen als den eigenen gesetz und Betruges im Rückfalle, die gestern gegen den ungedienten Mannschaften; die Entlassung tann aber nur er. die dienstlichen Berhältnisse es leischhändler und Schankwirt Karl Höpfer folgen, wenn zulassen". Das beurteilen vor der 6. Ferienstrafkammer des Landgerichts I verhandelt ist ausschließlich Sache der einzelnen Truppenteile. D. W. 15. Möglich, daß die offiziellen Gebäude sich mit der Provinzwurte. fahne schmüden. Die Farben find: Blau- Weiß. Wappen: Noter Greis im filbernen Felde. W. 38. An das Generalfommando. Blank. Züricher Volksrecht", Adresse: Zürich , Bahnhof- Bostiach. Ungefähr 6 M. pro Bierteljahr. P. M. 22. Gin Gesuch wegen Uebertritt ist beim anderen Bestimmungen enthält, ist nur für 26 Wochen zu zahlen. Sie eigenen Truppenteil einzureichen. Emilie 17. Wenn das Statut teine haben aber dann einen Anspruch auf die sogenannte Kranteniente gegen über der Invalidenversicherungsanstalt.- B. H. 34. Zur Angabe des Namens tann das Mädchen nicht gezwungen werden. Hedwig W. 35.
wegen wissentlichen Bergehens gegen das Nahrungsmittel- 20eben oder Wirtschaften wird kein Verpflegungsgeld bezahlt. Der Erlaß macht keinen Unterschied zwischen gedienten oder
von dem Kaufmann Gerick, der eine große Niederlage für SchweineDer Angeschuldigte hatte in den ersten Monaten dieses Jahres fleischwaren hat, zu verschiedenen Malen fleinere und größere Posten von Speck und Schinken gekauft, die einen sogenannten " Stich" hatten, weil sie nach der Schlachtung zu früh in den Böbel gekommen waren. Obwohl beim Erwerb ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht worden war, daß von dieser Ware nur noch etwa 75 Proz. brauchbar seien, der Rest dagegen technischen Zwecken überwiesen werden müßte, ging Höpfer bei dem Aussortieren nicht jorgfältig genug vor, unterließ es vielmehr, wie das Gericht an= nimmt, absichtlich, den Sped auf seine Verwendbarkeit genauer zu prüfen. Diese gewissenlos fortierte Ware wurde dann von ihm an Schlächter und Private weiterverkauft, und zwar als" Dänischer Prima Spec" für 275 M. pro Zentner, obwohl es fast durchweg inländische Ware war. Als daraufhin Anzeigen erfolgten und sein noch vorhandenes Lager beschlagnahmt wurde, stellte sich bei der Untersuchung heraus, daß der Speck vollkommen verdorben und gesundheitsschädlich war. Der Staatsanwalt beantragte wegen dieser Vorkommnisse ein Jahr Gefängnis. Das Gericht erkannte wegen Vergehens gegen das Nahrungsmittelgeseh in Tateinheit mit Betrug auf sechs Monate Gefängnis und 3000 Mart Geldstrafe
Kriegswucher.
Wegen Kriegswuchers hatte das Schöffengericht die Handelsfrau 2obst ein zu 500 Mart Geldstrafe event!. 10 Tagen Gefängnis verurteilt. Die Verurteilte hatte Berufung eingelegt, über die die Ferienstrafkammer des Landgerichts I gestern zu befinden hatte.
Die Angeklagte hatte aus Holstein 174 Zentner Weißkohl bezogen, den sie mit 4 M. für den Zentner bezahlte. Von diesem Kohl verkaufte sie 6 Zentner für je 8 M., und als der Revisor sie auf die Unzulässigkeit eines solchen Preises hingewiesen hatte, 94 Zentner für 7 M. und den Rest schließlich für 6,50 M. Da der Sachverständige Herr Wesenberg nach Berücksichtigung aller in Betracht kommenden Faktoren nur einen Preis von 6,50 M. für angemessen erklärte und die Wahrscheinlichkeit vorgelegen hatte, daß die Angeklagte ohne Eingreifen der Behörde weiter den Preis
Nein. 2. Ja. 100. G. Sch. Den Eltern steht leider ein Anspruch nicht zu. M. H. 35. Sie haben Anspruch auf Invalidenrente, da Sie eriverbsunfähig sind. Lexikon. Eine solche Bestimmung besteht nicht.
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G. S. Buchholz.
In der Regel ist für die Steuerveranlagung das vorangehende Kalenderjahr maßgebend, wenn aber in diesem eine Arbeitslosigkeit von mehr als 10 ochen vorliegt, so wird das mutmaßliche Einkommen des jetzigen Jahres der Steuerveranlagung zugrunde gelegt. Der Behörde gegenüber haften beide, Käufer und Verkäufer. Das Berhältnis geencinander richtet sich nach der Abrede. 2. C. 88. Nein. A. K. Soldin 38. Die Großjährigkeit tritt erst mit dem vollendeten 21. Jahre ein, wenn nicht durch Ausspruch des Vormundschaftsgerichts nach vollendetem 18. Lebensjahre eine Großjährigkeitserklärung auf Antrag erfolgt ist. Jedenfalls tann aber der Antrag auf Entlassung gestellt werden. 1. Nein; die Schwiegermutter ist nicht eroberechtigt, sondern nur die Soldat M. 500. Die Einziehung entspricht dem Gesez. J. R. Mutter. 2. Geerbt wird in den Nachlaz, d. h. ist alles Vermögen, ein
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schließlich der Schulden, das zur Zeit des Todes vorhanden ist. 3. Das Pflichtteil besteht in der Hälfte der gesetzlichen Erbportion. B. 2. 30. Nein, indessen ist natürlich der Gesezgeber allmächtig. Vorwärts 67. 1. den Antrag fönnten Sie an das Erjazbataillon desjenigen Truppenteils stellen, zu dem der Betreffende eingezogen wurde. 2. Gin Antrag auf interitügung hätte keine Aussicht auf Erfolg. F. B. 55. Nein. Wenden Sie fich an den Magistrat und event. beschwerdeführend an den Landrat. fort gezahlt werden, sonst kann der Gerichtsvollzieher mit Einziehung be
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K. M. Pauline. 1. Mit Anwaltskosten etwa 100 M. 2. Es muß soauftragt werden. 3. Ja. Witwe Auna. Strafbar machen Sie sich nicht. W. T. 3. Wenden Sie sich an die Handwerkskammer. -J. 2. Entweder in besseren Photographenateliers oder, wenn Sie sich in der Reproduktionstechnik betätigen wollen, in größeren Stunstdrudanstalten. Empfehlen können wir Ihnen keine bestimmte Firma, sondern müssen Sie auf das Adreßbuch verweisen.
Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis Sonntag mittag. Warm, troden und vielfach heiter, nur im Süden starter bewölkt und strichweise Gersitter.
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