Gewerkschaftliches.
Berlin und Umgegend. Drohender Arbeitsmangel in der Portefeuille
und Reiseartikelbranche.
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8516
2573
Einfuhr. Ausfuhr. Ueberschuß der Einfuhr 5 943 Fast 6 Milliarden beträgt somit
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eine Milliarde im
Gustav Hoffmann geftorben. Nach dem oben angegebenen Verhältnis umgerechnet, Jn Straßburg ist Genosse Gustav Hoffmann , der Nestor der ergeben sich als wirklicher Wert folgende Zahlen( in dortigen Parteiorganisation, an den Folgen eines Schlaganfalls Millionen Frank): gestorben. Mit Hoffmann fintt ein Stück eliässischer Parteigeschichte ins Grab. Jm württembergischen Neckarkreis im Jahre 1849 zur Welt gekommen, trat er mit 17 Jahren als Schuhmachergeselle die Wanderschaft an. Nach dem 70er Kriege fam er nach Straßburg . Nach Ausbruch des Krieges geriet die Industrie der Portefeuille Dort gehörte er gar bald zu den Pionieren der Arbeiterbewegung, und Reiseartikel in eine schwere Stockung. Aber bald nachher be- die unter den schwierigsten Verhältnissen, unter Diktatur und Durchschnitt monatlich- der Mehrwert unserer Anfäufe im lebte sich das Geschäft wieder. Da der Heeresdienst und andere Sozialistengeich, das schwache Reis der internationalen Sozial- Ausland gegenüber unserem dortigen Absatz. Hieraus ergibt Ur'achen die Zahl der männlichen Arbeitskräfte start vermindert hat demokratie in elfäffische Erde pflanzten. Der Dank der Arbeiter- sich gebieterisch die Notwendigkeit, wenn wir diesen schweren sie ist in Berlin auf etwa ein Drittel des Bestandes vor dem schaft für seine nahezu vierzigjährige aufopfernde Tätigkeit ist nicht Tribut mildern wollen, unsere eigene Produktion zu steigern." Kriege gefunden, so war für die Uebriggebliebenen Arbeits- ausgeblieben. Durch Ehrenposten aller Art ward Hoffmann Vergelegenheit reichlich vorhanden und das Geschäft war auch für die trauen erwiesen, er gehörte zu den ersten Arbeitern, denen ein Fabrikanten recht gewinnbringend, denn Lohnerhöhungen sind, außer sozialdemokratisches Mandat in Straßburg übertragen wurde. Bon einer im vergangenen Frühjahre gewährten Teuerungszulage, nicht 1902 bis 1908 gehörte Hoffmann dem Gemeinderat, seit 1906 dem eingetreten. Bis jetzt ist zwar von nennenswerten Betriebseinschrän- Bezirtstag für Ünterelfaß an. Nicht nur an diesen beiden Ehrenfungen noch nichts bekannt geworden, aber es ist mit Sicherheit posten, auch in einer großen Anzahl von Ausschüssen, in der Steuerborauszusehen, daß infolge der Lederknappheit in kurzer Zeit erheb- fommission, im Armenrat wirkte Genosse Hoffmann im Sinne der liche Betriebseinschränkungen vorgenommen werden müssen. Im materiellen Hebung, der intellektuellen Förderung des Proletariats Hinblick auf diesen Umstand hat sich die Zeitung der Arbeiterorganifation Ende Juni an die Berliner Fabrikantenvereinigung gewandt mit dem Ersuchen, gemeinsam zu beraten, auf welche Weise die Folgen einer Arbeitsbeschränkung von den Arbeitern möglichst abgewandt werden können.
Wie Weinschild am Montag in einer Versammlung der Werkstattbertreter ausführte, hat dies Ersuchen bis jetzt fein greifbares Resultat ergeben. Nachdem der Referent die gegenwärtige Lage im Gewerbe eingehend geschildert hatte, empfahl er eine Resolution, welche einstimmig angenommen wurde. Dieselbe beauftragt den Zentralvorstand, mit den Fabrikanten in Verhandlung zu treten, um die Arbeiter vor den Folgen der Arbeitslosigkeit und Arbeitseinschränkung zu schützen, was nach Ansicht der Versammlung nach folgenden Grundsäßen geschehen soll:
und hat sein redlich Teil am Aufschwunge der Arbeiterschaft Straßburgs beigetragen. Auch der Straßburger Freien Preffe" war er ein fleißiger Mitarbeiter. Die Straßburger Arbeiterschaft wird sein Andenken in Ehren halten als das eines von hohen Idealen durch drungenen Mannes, als ein Vorbild treuester Pflichte rfüllung.
Aus Industrie und Handel.
Die Zollverwaltung veröffentlicht laut Temps" vom 1. Die Vertreter der Arbeitgeber- und der Arbeiterorgani- 9. August über den Außenhandel Frankreichs im ersten Halbfationen find verpflichtet, einmütig bei den zuständigen Bejahr 1916, verglichen mit den gleichen Zeitabschnitten im hörden um Freigabe und Sicherstellung der Rohmaterialien und Jahre 1915, folgende Zahlen( in Tausenden Frank): Halbfabrikate, besonders der Leder- und Futterstoffe vorstellig zu werden.
2. Sollte trotzdem wegen Ausfuhrbeschränkung und Materialknappheit sich Arbeitsmangel bemerkbar machen, so sollen die Arbeitgeber auf Grund des geltenden Tarifvertrages verpflichtet werden, bevor sie Arbeiterentlassungen vornehmen, die Arbeitszeit aller Werkstattarbeiter und Arbeiterinnen gleichmäßig zu fürzen. Den Heimarbeitern und Zwischenmeistern ist im gleichen Verhältnis weniger Arbeit zu geben.
3. Wegen Materialknappheit und Ausfuhrbeschränkung arbeitsYos gewordene Personen sind aus öffentlichen Mitteln durch das Reich beziehungsweise die Gemeinden ausreichend zu unterstützen. 4. Verkürzt Beschäftigte, soweit sie den durch tarifliche Regelung festgesezten, in Wochenlohn umgerechneten Verdienst nicht erzielen, erhalten den Verdienstaus fall bis zur Höhe der Mindestlöhne plus der vereinbarten Teuerungszulagen aus öffentlichen Mitteln vergütet, wozu die Arbeitgeber einen noch festzusetzenden Anteil beizutragen haben.
5. Die Vorstände der Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganifationen werden dringend ersucht, Vereinbarungen im Sinne diefer Entschließung zu treffen und bei den zuständigen Behörden dahin vorstellig zu werden.
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Ueber Kriegsverluste christlicher Gewerkschaften bringt die Bergarbeiterzeitung" eine Zusammenstellung, nach welcher u. a. der Verband christlicher Schneider und Schneiderinnen von 5000 Mitgliedern anfangs 1914 auf nur noch 1362 Mitglieder anfangs 1916 zurüdgegangen ist. Der christliche Malerverband hatte vor dem Kriege 4151 Mitglieder, während tm Jahresbericht 1915 nur noch 586 beitragzahlende Mitglieder vorhanden waren. Der christliche Fabrit, Verkehrsund Hilfsarbeiterverband zählte am Schluß des letzten Berichtsjahres 3470 Mitglieder gegen 11 220 Ende 1913. Die. Gefamteinnahmen für 1915 beliefen fich auf 135 104 M., die Ausgaben auf 105 433 M. Der christliche Holzarbeiter berband berichtet über einen Mitgliederstand von 4062 Ende 1915 gegenüber 8772 im Vorjahre, während Ende 1913 die 3ahl 17 669 erreicht war. Die Einnahmen im letzten Jahre betrugen 235 733 M., die Ausgaben 280 416 M.
Aus der Partei.
Oskar W. Neebe gestorben.
Einer der legten Chicagoer Märtyrer, Dstar W. Neebe, ist am 22. April 1916 gestorben. Seine Asche wurde am 24. April unter dem berühmten Haymarket- Denkmal im Wallheimer Friedhof in Chicago beigesetzt. Diese Nachricht dürfte bei den älteren Sozialdemokraten und Anarchisten die Grimierung an die HaymarketTragödie vom Jahre 1886 wachrufen, die zu dem skandalösen Chi cagoer Anarchistenprozeß und zur Hinrichtung von Spies, Parsons, Engel und Fischer, zum Selbstmord Linggs und zur Ein terferung Schwabs, Fieldens und Neebes führte. Im Juni 1893, fieben Jahre nach dem Prozeß, überraschte der neue Gouverneur von Illinois . Jobann P. Altgeld, die Welt mit der Nachricht, daß eine Ueberprüfung des Prozesses stattgefunden hätte, die die völlige Schuldlosigkeit der Verurteilten ergeben habe; die Hinrichtungen vom 11. November 1887 seien Justizmorde gewesen. Schwab, Fielden und Neebe wurden sofort in Freiheit gesetzt. Schwab und Neebe, die nie etwas mit dem Anarchismus zu tun hatten, schlossen sich sodann der Sozialistischen Arbeiterpartei an, der sie bis zum Ende ihres Lebens angehörten. In den letzten Jahren war Neebe wohlhabend und unterstützte reichlich die politische uns gewerkschaftliche Arbeiterbewegung.
Auch dem aufrechten Demokraten Altgeld wurde übrigens ein Denkmal in Chicago errichtet, bei dessen Enthüllung William Brhan die Festrede hielt.
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Einfuhr:
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Unterschied
Juni 1916 Juni 1915 für 1916
Lebensmittel. Rohstoffe für die Industrie Fertigfabrikate
211 556
335 157
225 589
Zusammen.
772 302
238 384 303 206 248 215 789 805
•
.
38 848
48 793
-
58 585
203 689
24 627 325 749
56 676 141 082 10 213 256 714
Nahrungsmittel.
Rohstoffe für die Industrie Fertigfabrikate
Postpakete.
Zusammen.
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-26 828 +31 951 -22 626 -17 503
9945 +1909
+62 657 +14 414 +69 035
Nentrale Kriegsgewinne.
Wie das„ Vaterland" mitteilt, ist das Vermögen der Steuerpflichtigen in Amsterdam im Jahre 1916 um über 100 Millionen Gulden gegen das Jahr 1915 gewachsen.
Erweiterung der Loudoner Docks.
In der Morning Post" vom 5. August wird aus einem Bericht der Londoner Hafenbehörde mitgeteilt, daß fortlaufend reichliche, wenn nicht sogar überreichliche Zufuhren an Getreide, Gefrierfleisch und Tabak eintreffen, die alle in besonderen Gebäuden der Royal Victoria und Albert- Docks gelagert werden. Nur aus der Türkei trifft fein Tabak ein. Auch Aegypten sandte letthin nur wenig Tabak. Andererseits fand eine starke Tabakausfuhr aus den Ber einigten Staaten und aus Havanna statt. Die großen Ankünfte stellten besondere Anforderungen an die Lagerhäuser beim VictoriaDock, trotzdem fort 20 000 Tonnen unbearbeiteter Tabak lagern fönnen.
daß die Gefriereinrichtung in den neuen Kühlräumen und Sortier
Was die Gefrierfleisch vorräte anbetrifft, so mag bemerkt werden,
schuppen beim Albert- Dock jezt montiert ist. Die Fertigstellung dieser Gebäude wird die Hafenbehörde instandsetzen, in ihren ver schiedenen Kühlhäusern 1 Millionen gefrorener Hammel unterzubringen. Man hofft, einen Teil des neuen Lagerhauses und des Sortierscuppens vor Jahresende dem Betrieb zu übergeben. Von den bestellten 43 elektrischen Kränen von je 3 Tonnen find jetzt fast alle geliefert.
Der Bau der Mauern des neuen South- Albert- Kais, 65 Acres Ausdehnung, und des neuen Trodendods, 750 Fuß lang bei 100 Fuß Breite ist fast beendet, aber die Arbeiten an den Drehbrücken, Schleusen und Caissons werden leider infolge dringender Regierungsarbeiten aufgehalten. Die vorhandenen Trockendods, die ganz nahe bei dem neuen Trockendod liegen, werden dauernd für die Reparatur und Ausrüstung von Schiffen, besonders Regierungsfahrzeugen, verwendet.
Zemps" bemerkt hierzu:" Beim Lesen obiger Zahlen fällt der Rückgang in der Einfuhr auf. Man könnte darin ein gutes Symptom sehen, zumal gerade die Antäufe an Lebensmitteln und Fertigfabritaten bedeutend nachgelassen haben, während die Rohstoffe uns noch verstärkt von außen kamen. Hohe Preise für Chemikalien in Rußland . Tatsächlich hat aber der Wert der Waren nicht abgenommen, In Nischnij Nowgorod werden für Chemikalien augenblidlig weil unsere Einkäufe an Lebensmitteln und Fertigfabrikaten außerordentlich hohe Preise bezahlt. Beispielsweise für russischen eingeschränkt worden denn diese Einschränkung könnte auch der 6-6,50 Rubel, für Bleiweiß 34 Rubel, für Bor russischer Herkunft 60 Rubel, amerikanischer Herkunft 16-18 Rubel, für durch die kürzlich erfolgten Einfuhrverbote hervorgerufen Bottasche 12 Rubel, für Chlorkalt 15-16 Rubel, für Eisenvitriol sein, sondern weil die Abrechnung für die von der Heeres- 5 Rubel, für Kupfervitriol 36 Rubel, für Schwefelsäure 18-22 verwaltung eingeführten Waren am 30. Juni noch nicht voll- Nubel, für Starbolsäure 8 Rubel, für Arjenit in Stüden 65 Rubel, ständig abgeschlossen war. Letzteres trifft zu unter anderem für Glaubersalz 3-4 Rubel, für gelbes Kali 140 Rubel. auf 2720 410 Doppelzentner Weizen, 956 220 Doppelzentrar Hafer, 803 396 Doppelzentner Mais, 1928 476 Doppelzentner Weizenmehl, 185 086 Doppelzentner Wolle, 494 884 Doppelzentner frisches Fleisch, 10 319 Pferde, 7317 Maulesel, 3778 Hektoliter Alkohol, 1787 156 Doppelzentner Eisen und Stahl und anderes mehr.
Bei der Ausfuhr dagegen ist die Zunahme bei den Fertigfabrikaten von fast 30 Proz. ein sehr befriedigendes Anzeichen.
Die Einfuhr übersteigt, auch abgesehen von den nicht in Anrechnung gekommenen Waren für die Heeresverwaltung im Juni die Ausfuhr um 447 Millionen. Diese Zahlen, so ungünstig sie bereits find, sind noch um ein Beträchtliches zu er höhen, da die Zollverwaltung ihre Angaben auf Grund der 1914 geltenden Säße gemacht hat. Um die wirklichen Werte zu erhalten, sind die Zahlen um 91 Proz. bei der Einfuhr, um 50 Proz. bei der Ausfuhr zu erhöhen. Dann ergeben sich folgende Werte( in Millionen Frant):
Einfuhr Ausfuhr
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1475 488
Ueberschuß der Einfuhr 987
Gerichtszeitung.
Andrang beim Mehlverkauf.
Als eine Folge des Andrangs zum Mehlverkauf ist eine Anklage zu betrachten, die gestern vor dem Amtsgericht Berlin Mitte gegen eine Frau Anna Rensch verhandelt wurde. Als am 27. Juli d. J. in der Frankfurter Allee bekanntgeworden war, daß der dort wohnhafte Kaufmann Sch. Mehl zum
Berkauf bereitgestellt hatte, hatten sich in kurzer Zeit gegen 500 Käufer vor seinem Laden angesammelt. Zwei Schußleute ſtellten das Publikum in Reih und Glied auf, um einen ordnungsmäßigen Verkehr zu ermöglichen. Da die Reihen zu je zehn Gliedern den Durchgang sperrten, ließen die Schußleute in Reihen zu vier Mann antreten. Infolgedessen tam eine Anzahl Frauen, die zuerst born gestanden hatten, nach hinten, was in ihnen starten Unwillen erregte, da sie nunmehr fürchteten, als die lebten kein Mehl mehr zu erhalten. Unter diesen befand sich die Angeklagte, die mit drei anderen Frauen schließlich von ihrer Geduld ver= lassen wurden und plötzlich außer der Reihe vorn in den Laden stürmten. Das nahmen jedoch die übrigen Frauen nicht ruhig hin. Die Schußleute holten dann, da die Frauen Miene machten, sich den vieren nachzustürzen, die Voreiligen wieder aus dem Laden. Die Angeklagte verließ nur widerstrebend den Laden, obUnterschied wohl der Kaufmann erklärte, es sei völlig genügend Mehl vorfür 1916 handen, so daß alle solches erhalten könnten. Auf der Straße +178 543 ging fie nicht bei Seite und der Beamte schritt deshalb zu ihrer Sistierung. Als er die Angeklagte, da sie seiner Aufforderung, +517 126 mit zur Wache zu kommen, nicht folgte, beim Arm nahm, schlug sie +187 846 ihm mit dem Schirm auf den Kopf, und auch das Dazwischentreten +883 515 des zweiten Schuhmanns hinderte sie nicht, nochmals damit zu schlagen und zu schimpfen. Das Gericht trug der üblen Lage, in der fich die Frauen jezt befinden, Rechnung und erkannte auf 50 M. Geldstrafe.
Nach den weiteren Angaben der Zollverwaltung umfaßte der Außenhandel im ersten Halbjahr 1916 folgende Werte( in Tausenden Frank): 1. Halbjahr 1916
4
Einfuhr Nahrungsmittel Rohstoffe für die In dustrie Fertigfabrikate
1. Halbjahr
1915
1 207 871
1 029 328
.
1 960 481
1 443 355
.
•
1 290 706
1 102 800
Zusammen 4459 058
220 518
3 575 543 285 470
-
347 752
•
.
1 031 483 117 896 Busammen 1717 649
303 613 748 411 78 235 1415 729
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Ausfuhr Nahrungsmittel. Rohstoffe für die Industrie Fertigfabrikate Bostpakete.
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