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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin  ".

Zentralorgan der fozialdemokratifchen Partei Deutschlands  .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplas, Nr. 151 90-151 97.

Die dänische Krise.

Die dänische Krise ist durch die Unterhandlungen des Ministerpräsidenten Zahle mit den Führern der anderen Parteien nicht gelöst worden, und es ist wahrscheinlich, daß nunmehr Neuwahlen stattfinden, in denen das Volk selbst

Freitag, den 25. August 1916.

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Ferniprecher: Amt Morigplas, Nr. 151 90-151 97.

tillen übereinstimmend mit der von Christensen im Folkething verständnis befunden habe. Renaudel habe ihn im Oktober, No­eingebrachten Tagesordnung abgelehnt. Im Folkething war vember und Dezember 1914 aufgefordert, ihn in seinen Bemühungen dieje Tagesordnung abgelehnt worden. Sieben Mitglieder stimmten zu unterstützen, den vagen Chauvinismus zu bekämpfen, der sich bei Er fragt für den Verkauf, drei enthielten sich der Abstimmung, 13 waren ab- E. Vaillant, Compère- Morel, Dubreuilh damals zeigte. weiend. Am Freitag dieser Woche hält das Landsthing eine weiter: Bin ich tatsächlich mit Renaudel während des Sommers 1915 in Bern   gewesen? öffentliche Sigung ab. Und den Genossen Sembat erinnert Longuet daran, daß er sich dem Tempa" gleichstelle, wenn er der Minderheit den Vorwurf der

Ein Brief Brantings an die Humanité". größeren Duldsamkeit gegen die Deutschen   als gegen die Franzosen  

Die Humanité" bringt folgenden Brief Brantings, der sie ver­spätet erreicht hat, in ihrer Nummer vom 17. August zum Ab­London, 28. Juli.

über die Frage des Verkaufs von Dänisch- Westindien   an die Vereinigten Staaten   von Amerika   entscheiden muß. Die Mehrheit des Landsthings war gegen den von der dänischen Regierung empfohlenen Verkauf. Im kritischen Stadium druck: griff der König von Dänemark   ein und ersuchte die Regie­rung, mit den Parteien auf folgender Grundlage zu ver­handeln: 1. Zustimmung zu dem Verkaufsvertrag, 2. Ver­schiebung der Reichstagswahlen, 3. Bildung eines Koalitions ministeriums. Der Ministerpräsident Zahle erklärte sich zu solchen Verhandlungen bereit und leitete sie auch ein; es er­wies sich jedoch als unmöglich, zu einer Einigung auch nur über die Zusammensetzung eines Koalitionsministeriums zu gelangen.

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Lieber Genosse Renaude!!

lese ich hier in London   in der Humanité" vom 26. Juli den Bericht Auf dem Wege zur Konferenz, der neutralen Sozialisten im Haag, Ihres Echweizer Korrespondenten über den Besuch gewisser standi­navischer Genossen, von denen die meisten eine bedeutende Stellung in unseren Gewerkschaften haben, in Berlin  .

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mache.

In dem Versammlungsbericht, der sich dem Artikel Longuets anschließt, finden sich noch einige Angaben, die Lücken aus dem Be­richt der Humanité" ausfüllen können. Wir hören, daß Cachin gungslosen Frieden eingetreten. So stehe es im Text der die Sientaler angriff und behauptete, sie seien für einen bedin tientaler Erklärung. Brizon beweist mit dem Text in den Händen, daß es sich um einen Frieden ohne Annegionen und nicht um einen bedingungslosen Frieden handele. Renaudel kommt Cachin zu Hilfe: es scheint, daß Brizon einen verstümmelten Text des in der Schweiz   redigierten Manifestes gegeben hat. Brizon rektifiziert diese zweite Ungenauigkeit. Cachin und Renaudel widerrufen. Die Gerechtigkeit ist hergestellt!"

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Lord Cecil   über Kriegsfragen.

Nichts ist berechtigter, als auch während dieses schrecklichen Strieges Beziehungen der Arbeiteriolidarität zwischen den Gewerk­schaften der friegführenden Länder beider Seiten und denen der neu­Als der Gedanke an eine Koalitionsregierung zuerst auf- tralen Länder aufrechtzuerhalten. Und ich darf hinzufügen, daß nach tauchte, wandte sich sowohl die sozialdemokratische wie die darunter ich selbst, in Frankreich   und England während des ver­dem Besuch mehrerer unserer sozialistischen Genossen des Nordens, demokratische Presse Dänemarks   entschieden dagegen; sie er- gangenen Jahres, einem Besuch, während dessen wir, ohne jemals marich der Minderheit: Wir gehen nicht( den Weg, den Renaudel Populaire" spricht auch im Gegensatz zur Humanité" vom Au 3- fannte jedoch an, daß Neuwahlen während des Krieges immer die Neutralnät zu verlassen, die uns durch die Situation unserer für die Abstimmungsmethode gewählt hatte). bedenklich sind. Die Parteien der Rechten stehen der ganzen Länder auferlegt war, nicht im geringsten unsere persönlichen An- das Ganze ab. Und wir verlassen den Eaal indem wir die Inter­Wir stimmen über Angelegenheit nicht einheitlich gegenüber. Berlingske Ti- fichten verborgen haben, es tatsächlich wenig loyal wäre, von unserer nationale" singen." dende" und Nationaltidende" verlangten, daß die drei besten Seite eine voreilige Kritik der Tatsache zu üben, daß gewisse Kräfte des Ministeriums: Minister des Auswärtigen Scaunserer Freunde geglaubt haben, ein von den Männern der deut venius, Finanzminister Brandes und Verteidigungs- nicht ablehnen zu sollen, ihre Arbeit gegen die Kriegsschäden zu be­schen Generalfommission der Gewerkschaften kommendes Anerbieten  London, 23. August  .( W. T. B.) Unterhaus. In seinen minister Munch geopfert werden sollten und die Inselfrage ſichtigen und vielleicht selbst an irgend eine Front zu reijen man Ausführungen über die auswärtige Politik jagte Lord   Cecil: von der Tagesordnung abgesezt werde. Das war natürlich hatte von   Polen gesprochen- um dort die deutsche Organisation in Ich kann unbedingt erklären, daß Eröffnungen über den ausgeschlossen, denn gerade über die Inselfrage sollte sich ja der Nähe zu sehen. Frieden der   englischen Regierung nicht gemacht worden sind. Es ein Roalitionskabinett einigen. Die Partei Christensens Deshalb haben wir geglaubt, im Stockholmer Sozialdemo- gibt nur einen einzigen Weg, auf welchem Friedenseröffnungen ge ſteht ebenfalls nicht geschlossen, auch sie ist in zwei Lager ge- fraten", als wir die Nachricht von dieser Reise gaben, nur die macht werden können. Dies ist durch eine Mitteilung spalten, von denen eins den Verkauf der Inseln gutheißt, Gewißbeit ausdrüden zu sollen, daß unsere schwedischen Genoffen, feitens einer feindlichen Regierung an unfere während das andere ihn verurteilt. Kurz und gut, die Lage wenn sie nach   Deutschland gingen, sich einer ebenso loyalen und Regierung. Wenn irgend eine solche Mitteilung stattsände, in   Dänemark ist augenblicklich außerordentlich verworren, ben versucht hatten, als sie im vergangenen Jahre die Alliierten hat keine solche Eröffnung ir irgend einer Form stattgefunden. gerechten Neutralität befleißigten, die die schwedischen Sozialisten zu würden wir, denke ich, zuerst mit unseren Alliierten beraten, und es und es sieht nicht so aus, als ob sie sich ohne Ausschreibung besuchten. Wenn es geschieht, so wird es, wie ich gesagt babe, uniere Pflicht von Neuwahlen klären würde. Ich höre jetzt, daß der Parteivorstand der   deutschen Sozial- sein, mit den Alliierten darüber zu Nate zu gehen. Ich halte es Bahle hatte darauf hingewiesen, daß die Verschiebung demofratie, es fir richtig gehalten hat, den Reisenden gegenüber nicht für wünschenswert, sich mit dieser Frage irgendwie weiter zu des Inselverkaufs ernste Gefahren für das Land bedeuten seine Ansichten über die Situation der Partei auseinanderzusegen befassen. würde; und in der Tat wäre es möglich, daß nicht jetzt, aber und die Politik der Majorität zu verteidigen. Das war sein unbe- Was die Lage auf dem   Balkan betrifft, so glaube ich, daß in absehbarer Zeit   Dänemark in einen äußerst schweren Son- streitbares Recht, scheint mir. Ich habe selbst, als ich im Sommer gegenwärtig in dieser Beziehung die militärischen Operationen, die flift hineingezogen würde. Vor kurzem hat der amerikanische 1915 nach   Schweden zurückkehrte, die Gelegenheit einer Aussprache in Salonitt begonnen haben, von wesentlichstem Interesse sind, und Admiral C. F. Goodrich in der New York   Times" die Gründe mit dem Parteivorstand über die gleichen Angelegenheiten gehabt. über dieje irgend etwas diesem Hause zu sagen, würde, das ist ganz Aber vielleicht ist es nicht unnüßlich zu bemerken, damit die klar, für mich durchaus unangebracht sein. Was unsere Haltung bekanntgegeben, die die Vereinigten   Staaten veranlaßten, jo   französischen Genoffen keine inforretten Schlüsse aus der Zustimmung gegenüber der griechischen Regierung betrifft, so hat das Haus das energisch auf den Verkauf der Inseln zu dringen. Es ziehen, die unier Genosse Dlsen im Namen der dänischen Genossen von Kenntnis, daß vor kurzem für uns unbedingt notwendig wurde, hieß da u. a.: zu den Ansichten der   deutschen Majorität ausgesprochen zu haben an die griechische Regierung bestimmte Forderungen zu stellen. " Welche a merikanischen Interessen würden bedroht sein, scheint, daß der Gedankenaustausch, dem ich beigewohnt habe, Sie Burden gestellt. im Einvernehmen mit unieren falls Dänisch-   Westindien in den Besitz einer feindlichen Macht im Gegenteil durch die Konstituierung eines unerschütterlichen Gegen- Alliierten und wurden angenommen, wie das Haus gelangen würde? Versuchen wir es einmal, diese Frage richtig jages beendet wurde zwischen der Auffassung der Majorität und weiß. Die Regierung von Stuludis wurde entlassen und zu beantworten! Von den   dänisch- westindischen Inseln bis zu derjenigen, deren Verfechter bei dieſer Gelegenheit zu sein ich die eine neue Regierung wurde zur Macht berufen unter dem unserem nächsten großen Hafen am Atlantischen Ozean, Ehre hatte und die übrigens lebhaft von dem Genossen Haase Borsiz von Zaimis, der ein allgemein geachteter Mann in Griechen­Charleston, beträgt die Entfernung 1200 englische Meilen, und der Genoffin 8ieß unterstützt wurde. Und ich weiß wohl, daß land ist und der nicht, wie sonst dort üblich, an der Parteipolitik bis   Norfolk etwa 1300 Meilen. Diese Entfernungen würde die Meinung, die ich damals verteidigt habe, jetzt von der großen beteiligt ist. Er ist ein Mann, der große Achtung genießt und eine Kampfflotte mit Leichtigkeit in drei vier Tagen zurücklegen Mehrheit der schwedischen   sozialistischen Partei geteilt wird. großen Einfluß hat, und unsere. Beziehungen mit seiner Regierung tönnen. Ueberdies müßten wir auf Streifzüge feindlicher Kriegs­find, soviel ich weiß, zu einem durchaus befriedigenden Schluß ge schiffe gefaßt sein, welche unsere Handelsverbindungen mit dem Auslande, selbst von so fernen Hafenstädten wie New   York, Im weiteren führte Lord   Cecil aus:  Portland und   Boston beeinträchtigen oder vollständig lahmlegen Die Politik der könnte. In der anderen Richtung liegt Colon am Einlauf des Schwarzen Liste war einfach die, daß unser Land es für ver­nünftig hielt, daß sein Eigentum, sein Kredit und seine Schiffahrt Banamafanals, etwas über 1000 Meilen von St. Thomas. Es ist alle Wahrscheinlichkeit dafür, daß ein feindlicher Angriff gegen nicht zur Verfügung seiner Feinde gestellt werden sollten und daß Colon, welches den Kanalweg nach dem Stillen Meere beherrscht, seine Untertanen und Bürger dazu angehalten werden sollten, nicht mit gewissen Personen Handel zu treiben, wenn sie durch solche gerichtet werden würde. Handlungsweise die Feinde unseres Landes unterstützen und die Macht des Feindes erhöhen, daß ihre Soldaten unsere eigenen Soldaten, töten. Er glaube nicht, daß irgendein Land einschließlich Der Vereinigten   Staaten unter ähnlichen Umständen zögern würde, dieselbe Politik zu befolgen, und er sei überzeugt, daß, wenn sie verstanden würde, der Ladel daran als auf falscher Auffassung be ruhend und als unwesentlich erkannt werden würde, und daß die Seritifer einsehen würden, daß die Regierung bei dem, was sie tat, lediglich die Pflicht von Ministern eines Landes erfüllte, das in einem großen Seriege verwickelt sei.

Der Hafen von St. Thomas eignet sich dazu, als seemilitärische Basis zu dienen. Zwar ist der Hafen nicht sehr geräumig; wenn aber die Verhältnisse klug und tüchtig ausgenüßt werden, wird der Hafen doch so eingerichtet werden können, daß er Platz für eine Flotte abgeben könnte, die groß genug wäre, um uns Sorgen einzuflößen. Da der Hafen sich in das Land hinein erstreckt, und das dahinter liegende Territorium gebirgig ist, wird er ohne Schwierigkeiten start befestigt werden können. Die Wichtigkeit einer derartigen Basis für Operationen gegen uns ist offenbar. Wir dürfen deshalb keine Anstrengung ber­meiden, um vorzubeugen, daß die   dänisch- westindischen Inseln in feindliche Hände fallen."

Ihr aufrichtiger Hjalmar  

Branting." Die   französische Minderheit über die Tagung des Nationalrats.

( z)

tommen.

Die Kritik der französischen bürgerlichen Presse an den Ergeb. nissen und Debatten des Nationalrats der   französischen Sozialdemo­fratie hat zum Teil auch in den   deutschen bürgerlichen Blättern Aufnahme gefunden. Wir sind nun in der Lage, auch die Meinung der   französischen Parteiminderheit über die Tagung wiederzugeben. Sie ist der Ansicht, daß die allgemeinen politischen Verhältnisse der Minderheit nichts weniger als günstig waren. Die Offensive an allen Fronten habe den optimistischen Hoffnungen und den" Durch­haltern" neue Kraft gegeben. Diejenigen Anhänger der Majorität, die bereits begonnen hatten, nachzudenken, ließen sich von neuem durch die Schimäre vom Neusozialismus des Krieges einlullen. als auf dem letzten Nationalrat. Das fühlte die Mehrheit, und es se etrust, es bestehe aller Grund zu der Annahme, daß Trozdem war die Minderheit nie so zahlreich und geschlossen Lord   Cecil sagte über den niederländischen Ueber. irritierte fie. Sie hatte gesehen, wie die Minderheit im Seine er im Die Sorge vor einer Besetzung der Inseln durch   Japan departement Fortschritte machte, wie die Föderation Aube, die auf ficern fönne nicht vermieden werden. ganzen genommen gut arbeite. Einiges Durch hat neue Nahrung erhalten durch den   russisch- japanischen Ver- dem Osterkongreß noch mit der Mehrheit stimmte, der Linken zu flache Grenze ohne jedes natürliche Hindernis mit sehr hohen Es sei da eine trag, durch den sich   Japan in   Asien gesichert hat. Der   euro- fiel, wie Saône- et-   Loire,   Corrèze, Landes,   Lozère zur Minderheit Preisen auf der einen und großen Vorräten auf der anderen Seite; päische Krieg zicht also immer weitere Kreise, und es braucht übergingen. Es wäre nicht mehr wie recht und billig gewesen, daß was man auch für Vorsichtsmaßregeln treffe, es würde doch immer vielleicht nur ein Funken hinüberzuspringen, so steht auch im Norden ein Teil der Delegationen der Minderheit übertragen einige Schmuggelei geben. Natürlich könne die   britische Regierung  Amerika in Flammen, und es entsteht ein Weltbrand, in dem worden wäre. Jedoch die Mandate wurden wieder fast allen sicheren der holländischen nicht vorschreiben und wolle ihr nicht vorschreiben, fein einziger Staat verschont bleibt. Zweifellos denkt das Anhängern der Mehrheit überwiesen, so daß diese 480 Mandate, was für Schritte sie zu unternehmen habe. Das liege bei den dänische Ministerium Zahle, daß es für   Dänemark leichter   Calais. In anderen Föderationen, in denen starte Minoritäts- um den Schmuggel zu unterbinden, und es sei ihre Sache, dafür zu die Minderheit nur zwei erhielt. Ebenso ging es im Pas de Holländern, und er müsse sagen, daß ihre Gesetze gut gefaßt seien, sein wird, die Neutralität zu bewahren, wenn es seinen west- gruppen existierten, erhielten sie au schwache oder überhaupt teine forgen, daß dieje Geseze ordnungsgemäß ausgeführt würden. Wenn indischen Besitz verkauft, als wenn eine der Mächte, sei es Delegationen. So in Gard und   Gironde, in Tarn, Pyrenés- irgend ein Mangel bei der Ausführung zu seiner Kenntnis gebracht nun   Japan oder die Vereinigten   Staaten, ihr kurzerhand be- Orientales,   Aveyron,   Somme, Seine- et- Dise. Aus dem schnellen werden sollte, so werde er nach Möglichkeit dafür sorgen, daß dieser segt. Und daß man sich um das Einspruchsrecht   Dänemarks Anwachsen der Minderheit, das die Parteileitung mit Sorge be- der niederländischen Regierung mitgeteilt würde. fümmern wird, wenn es erst einmal so weit ist, das wird trachtete, erklärt sich das Bestreben der Mehrheit, sie zu spalten. Im allgemeinen habe der Trust gut gearbeitet, aber es sei da wohl niemand annehmen, der in diesem Krieg erlebt hat, wie Das ist ihr nicht gelungen. Zieht man nun die mehr oder minder ein Punkt in der Lage   Hollands, der der Regierung große Sorge die kleinen Staaten sich vor den großen beugen müssen und fiktiven Stimmen ab, so stehen sich Mehrheit und Minderheit in mache.   Holland sei, was seine Landwirtschaft betreffe, ein aus­wie wenig Federlesens man mit dem Recht der Neutralen   Frankreich im Verhältnis von 1.200 au 1.100 gegenüber! Man führendes Land, und vor dem Kriege habe es eine beträchtliche macht. So wie sich die Dinge von der Ferne beurteilen lassen, Die Probleme, die sich dem Nationalrat und der Partei darboten, aweifelhaft habe es vor dem Seriege einen viel größeren Teil nach versteht, daß die Minderheit nicht gewillt ist, den Kampf aufzugeben. Menge seiner Erzeugnisse in verschiedener Gestalt ausgeführt. Un­scheint es vor allem der Wunsch zu sein, dem Lande kriegerische sind nicht gelöst worden. Sie werden auf dem nächsten England ausgeführt als seither. Die Holländer seien ein kauf­Berwicklungen zu ersparen, der die Politik des demokratischen Rongreß von neuem auftauchen, und es wird sich zeigen müssen, männisches Volt, und fie tönnten in   Deutschland sehr viel höhere Ministeriums Zahle bestimmt. ob die Minderheit weiter anwächst und die Macht erringt, sich durch Preise erzielen als im Vereinigten   Königreich und in den alliierten zufeßen. Ländern, und deshalb verkauften sie ihre Waren nicht. Das 2onguet spricht in seinem Artikel im Populaire", dem wir sei bom britischen Standpuntie aus feine befriedigende Lage.  Kopenhagen, 24. August  .( W. Z. B.) Meldung des Rigauschen alle diese Angaben entnehmen, von den traurigen rednerischen In einigen Waren habe England bei Beginn des Jahres fast die Bureaus. Das als Ausschuß zusammengetretene andsthing Demonstrationen Renaudels und fragt sich, ob das der gleiche ganze Einfuhr aus   Holland verloren, und das sei durchaus nicht be hat mit 89 Stimmen den Berlauf der dänischen Au Renaudel sei, mit dem er sich zu Beginn des Strieges in vollem Ein friedigend.