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eine 100 000 Tonnen starke Handelsflotte für Ausfuhrzwecke berhüten. Das Leben ist stärker als die Schule. Geben wir in Dienst stellen, aber es scheint, daß diese Versprechungen uns doch nicht der Täuschung hin, als ob die Jugend von der Welt wohl mehr leeres Gerede als ernsthaft sind. nicht mehr wüßte als ben kleinen Ausschnitt, den die Schule zeigt und zeigen kann. In der Frage der Serualpädagogik glaubte die Schule mit ihrer Vogel- Strauß- Politik die Jugend rein zu erhalten. In der Sozialpolitik wird es der Schule noch weniger gelingen, die arbeitende Jugend vom Politischen fernzuhalten."

Zeichnungen auf die fünfte deutsche Kriegsanleihe nehmen vom 4. September bis 5. Oftober auch alle Postanstalten ent­gegen. Die Zeichnungsbedingungen mit dem Zeichnungsschein, in den nur der gewünschte Betrag und die Unterschrift einzurücken sind, find am Bostichalter erhältlich. Zugleich wird darauf hingewiesen, daß die Zinsscheine aller Reichstriegsanleihen vom 21. bes dem Fälligkeitstage vorhergehenden Monats ab bei allen Bost anstalten auch bei den Postagenturen- am Schalter in Zahlung genommen oder gegen bar umgetauscht werden.

Vereinigte Königs- und Laurahütte.

Gerichtszeitung.

Gestohlene Brotkarten

Parteiveranstaltungen.

Erster Wahlkreis. Heute abend 8, Uhr: Mitgliederversamlung im Restaurant Stein, Stralauer Brüde 3: Die Reichskonferenz. [ ammlung im Gewerkschaftshaus: Stellungnahme zur bevorstehenden Reichs konferenz, Referent Abg. E. Vogtherr. Wahl der Delegierten, Ohne Mitgliedsbuch kein Zutritt.

Dritter Wahlkreis. Heute abend 8, Uhr: Generalvers

Vierter Wahlkreis. Heute Dienstag, den 5. September, abends 8, Uhr, findet in den Andreasfestsälen, Andreasstr. 21, die Generalver fammlung statt. Tagesordnung: Stellungnahme zur Reichskonferenz und Wahl der Delegierten. Zutritt nur gegen Einlaßschein und Mitglieds­buch. Der Vorstand. Charlottenburg . Heute abend 1,9 Uhr findet im Boltshaus, Rosinen­Bahlvereins mit folgender Tagesordnung statt: 1. Wahl der Delegierten straße, eine Mitgliederversammlung des sozialdemokratischen wahlen. Mitgliedsbuch legitimlert. zur Kreisgeneralversammlung. 2. Stellungnahme zu den Stadtverordneten­sondern heute Dienstag, den 5. September, statt. Wilmersdorf . Die Mitgliedersammlung findet nicht am Mittwoch,

sind neuerdings in gewissen in der Nähe der Pfandkammer ge­legenen Lokalen der Neuen Schönhauser Straße, wo bekanntlich mit der Hauptmarkt für gestohlene Sachen sich befindet, ein immer Die Hüttenverwaltung hat, wie ber Schlei. 8tg." berichtet wird, häufigerer und in stärkerem Angebote auftauchender Artikel. Sie vor einiger Zeit in der Laurahütte ein neues Grobblechwalzwert rühren stets von Einbrüchen her, die in legter Zeit in sich mehrender mit modernen Einrichtungen in Betrieb gesetzt. Die Antriebs- Weise in die Geschäftsräume von Brotkommissionen verfibt worden Röpenick. Heute abend 9 Uhr Mitgliederversammlung im Restaurant maschine ist für Dampfbetrieb, die übrige Anlage für elektrischen sind. Werden Personen bei dem Verkauf solcher gestohlenen Brot bon Ried, Grünauer Straße 7. Tagesordnung: 1. Fortsetzung der Dis. Betrieb eingerichtet. Das neue Grobbledhwalzwert bildet einen Ersatz tarten gefaßt, so wissen sie gewöhnlich von dem Einbruch nichts und fusion der letzten Witgliederversammlung. 2. Wahl der Delegierten zur der in der Königshütte und in der Laurahütte vorher betriebenen wollen biese Starten stets von dem großen Unbekannten erworben haben. hat sein Erscheinen zugesagt. Eingeladen sind alle Mitglieder, die auf dem Streisgeneralversammlung. Der Abgeordnete des Kreises, Genosse Zubeil, Grobblechwalzwerte mit veralteten Einrichtungen, welche mit dem So lag auch der Fall, der gestern den Arbeiter Franz Bahnte und Boden des Verbandes der sozialdemokratischen Wahlvereine Groß- Berlins geitpunkt der Inbetriebsegung des neuen Walzwertes ftillgelegt den Reisenden Friedrich Scheel vor die 1. Ferienstraftammer stehen. Weitgliedsbuch legitimiert. teorden sind. Das neue Grobblechwalzwert übertrifft die alten des Landgerichts III führte. Bahnte war festgehalten worden als Bohnsdorf . Mittwoch, den 6. September, abends 1,9 Uhr, Mit­erheblich an Leistungsfähigkeit, obwohl es wegen anderweitiger er in der genannten Straße Brotfarten mit 10 Bf. das Stück ver- gliederversammlung bei Wirth, Bahnhofstraße. Tagesordnung: Verwendung des Martinstahls bisher noch nicht vollbeschäftigt faufte, die der 166. Brottommiffion in der Stephanstraße in Höhe 1. Anträge und Delegiertenwahl zu der am Sonntag, ben 10. September, pon 800 Stüd mittels Einbruches entwendet worden waren. stattfindenden außerordentlichen Streisgeneralversammlung. 2. Die bevor­100 Starten wurden bei ihm noch vorgefunden. Einen Teil hatte stehende Partei- Neichskonferenz betreffend. 3. Berschiedenes. der Mitangeklagte erworben. Ihre Angabe, daß fie die Brotfarten von dem bekannten großen Unbekannten" getauft hätten, fonnte auch in diesem Falle nicht widerlegt werden, so daß sie nur wegen Hehlerei, und zwar zu neun Monaten bezw. vier Tagen Gefängnis Raulafusgebiet verurteilt werden konnten.

werden fanit.

Getreidevorräte in Rußland .

Prawitelstvennij jestnit" vom 22. Auguſt berichtet: Am 14. Juni 1916 betrugen bie sichtbaren( Handels-) Getreidevorräte im ganzen ruffischen Reich 90 109 010 Bub, insbesondere im Europäischen Rußland 70 416 968 Pud, im

7 554 408 Pub, in Sibirien und Mittelasien 12 137 639 Bub. Im ganzen sind die festgestellten Handelsvorräte am 14. Juni 1916 um

Zu Naubzügen durch die Laubenkolonien

Jugendveranstaltungen.

Friedrichshagen . Mittwoch, den 6. September, abends 8 Uhr pünktlich, im Jugendheim: Außerordentliche it. gliederversammlung. Bericht von der Kreisjugendkonferenz.

9 469 454 Bud größer als ant 1. Mai. Im einzelnen haben die in der Umgegend Berlins , vorzugsweise im Norden und Norboften, Der wichtigen Tagesordnung wegen muß jeber Jugendliche erscheinen. großen Getreibehandelszentren folgende Bestände: Gouvernement hatten sich junge Burschen zusammengetan, die gestern unter der An­Petersburg 10%, Millionen, Gouvernement Saraton 44 Millionen, flage des fortgesezten Einbruchsdiebstahls vor der 1. Straflammer Gouvernement aurien( die Ausfuhrpläge Berdjanst, Genistichert) bes Landgerichts III standen. Die Angeklagten haben in erstaun­10 Millionen Bud, Cherson ( die Ausfuhrpläge Odeffa, Nikolajew , lichem Umfange verbrecherische Tätigkeit ausgeübt und in mancher Cherson ) 4 Millionen usw. Nacht acht und mehr Lauben heimgesucht, indem sie die Zäune zu im den Kolonien überkletterten, durch die eingeschlagenen Fenster der Lauben trochen und aus diesen alles, was sie vorfanden, vorzugsrechtigt, weise Saninchen stahlen. Sie wurden abgefaßt, als sie ihre Beute in großen Säden wegschleppten. Die Angeklagten wurden jeder zu mehreren Monaten Gefängnis verurteilt.

( Bei einer früheren ruffischen Getreideausfuhr von etwa 300 Millionen Bud 50 Millionen Doppelgentner jährlich sind die angegebenen Vorräte des Getreidehandels auffallend gering.)

Jugendbewegung.

Jugend und Politik.

In neuerer Zeit hat man in Parteitreisen Urteile über Jugend und Politik hören und lesen können, die von einem bedauerlichen

fönnen.

Aus aller Welt.

Sitzungstage der Stadt- und Gemeindevertretungen. Lichtenberg . Donnerstag, den 7. September, nachmittags 6 Uhr, Stadtverordnetenfizungssaale, Möllendorffstr. 6, Rathaus. Diese Sigungen find öffentlich. Jeder Gemeindeangehörige is be. ihnen als Zuhörer beizuwohnen.

Eingegangene Druckschriften.

Hannerle. Ein Blindenroman von J. Thummerer. 4 M., geb. Fr. W. Grunow, Leipzig .

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5,50 2. In England interniert. Bon H. E. Benedig. 1 M. F. A. Perthes, Gotha . Zwet Jahre...! Weltkriegsbetrachtungen eines Sozialisten. Bon May Adler. 70 f. Fränkische Verlagsanstalt und Buchdruckerei, Nürnberg .

Barlien 5 Pf.- Berlag ber Arbeiter- Zeitung , Dortmund . Das Grundübel. Bon A. Gerisch. 15 f.- Agitationsausgabe in Partien 5 f.- Berlag der Arbeiter- Beitung", Dortmund . Auswahl und zeitgeschichtliche Lebensbilder von Charlotte Westermann. Briefe der Liebe aus brei Jahrhunderten deutscher Bergangenheit. start. 1,80. W. Langewieiche Brandt, Ebenbausen bet München . Die felige Erzellenz. Lustspiel von N. Presber und 2. W. Stein.

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M., geb. 3 W.- Deutsche Verlagsanstalt , Stuttgart .

Briefkasten der Redaktion.

Sie fahren jest auf Gummirädern. Den, Berliner Neuesten Nachrichten" gehen aus ihrem Leferkreise Tiefstand der Auffassung dieses Problems Beugnis ablegen. Dem- folgende Klage zu: Eben habe ich die Reifen und Schläuche von gegenüber ist es bemerkenswert, wie Bürgerliche zu dieser Frage meinem Fahrrad abgeliefert. Die dafür gezahlte Entschädigung ist Stellung nehmen. In der Zeitschrift:" Die deutsche Fortbildungs- selbst bei guter Erhaltung taum halb so groß, als der Preis in Friedens­schule" wendet sich Bokalschulinspektor Dr. Friedrich aus Franken- geiten. Nicht ohne Wehmut trennt man sich von dem Fahrrad; hat thal( Pfalz ) gegen einen Artikel in derselben Zeitschrift, der gegen den neuen§ 17a des Reichsvereinsgesetzes gerichtet ist. Dr. Friedrich man sich doch manche Erholung und Freude damit schaffen 2 hält die Vereinsgefeßnovelle auch für ein Vertrauensgefe". Aber wenn ber Gummi für Heereszwede erforderlich meint, auch die Schulmänner müßten zu den Gewerkschaften und ist, muß man natürlich darauf verzichten. Unverständlich ist deren Führer Vertrauen haben und es bestehe gar kein Grund, die nur folgendes: Seit einiger Zeit Iegen sehr Gewerkschaften als Miterzieher abzulehnen. Bum§ 17a selbst viele Landleute in hiesiger Gegend sich Wagen schreibt Dr. Friedrich: mit massiven Gummireifen au; sie wissen Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. B, IV. Dol Nichts ist falscher," antwortet er, als die Behauptung, daß ihren neuerworbenen Reichtum nicht anders von 5 bis 6 Uhr statt. Jeber für den Brieft aften bestimmten Anfrage cechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 yr, am Sonnabend dieser Paragraph die Politisierung der Jugendlichen" bezwecke. unterzubringen. Ein solches Wagenrad enthält aber ist ein Buchstabe und eine Babl als Merkaeichen beizufügen. Briefliche Die Politisierung der Jugendlichen" braucht nicht erst zu kommen, bes Vielfachen an Gummi wie Schläuche und Reifen Antwort wird nicht erteilt. Anfragen, denen teine Abonnements quittung jie ist schon längst da. eines Fahrrades zusammen. 53 beigefügt ist, werben nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der geradezu Sprechstunde bor. Verträge, Schriftstücke und dergleichen bringe mar in die ergernis, in wie proßenhafter Weise biefe Sprechstunde mit: Serren mit ihrem Reichtum prunten in einer Zeit, wo jeder sonst sich Entbehrungen auferlegen muß. Wenn sie bis dahin ohne Gummi fahren konnten, so auch wohl in der Kriegszeit. Weshalb aber wird nicht Beschlag auf jenen Gummi gelegt und das Fahren darauf verboten? Was dem einen recht ist, ist dem andern billig. Wird hier eine Ausnahme von diesem sonst geltenden Grundsatz gemacht?"

" 1

Wer an den Fortbildungsschulen der Industriestädte wirkt, wird bezeugen können, daß die Jungen in politischer Hinsicht durch aus teine Unwiffenden sind, sondern daß ihr Interesse für Berufs­vereine und politische Parteien bereits äußerst rege ist( es gibt natürlich auch Stumpfe). Vielleicht ist es manchem Lehrer schon passiert, daß er bei seinem bürgerkundlichen und volkswirtschaft­lichen Unterrichte nicht streng objektiv" blieb und dadurch den Widerspruch seiner Schüler hervorrief.

"

In seiner lesenswerten Schrift Bom steinichten Acker" schreibt Dr. Grimm: Namentlich bei den vielfach verhetten oder doch miß­trauisch gemachten Fortbildungsschülern wird leicht geheimer Widerspruch oder Trot rege. Wie oft wird der wohlgemeinten Glut, die aus der Weltanschauung des Lehrers herausleuchtet und auch die Schüler entflammen möchte, ein eiskaltes, starres nun ge­rade nicht entgegengestellt"( S. 40).

erregt

Diese Stlage hat ihre bollständige Berechtigung, und es muß er­wartet werden, daß der barin erhobenen Forderung nachgekommen wird. Interessant ist es jedoch, daß gerade jetzt viele Landleute sich den Lugus leiften fönnen, auf Gummirädern au fahren. Das sind allerdings merkwürdige Opfer, die sie sich auferlegen.

Während in der Schule der Junge objektiv politifiert" werben soll( also immerhin politisiert"), wird er in der Werkstätte von den Die Schäden des Tekten Erdbebens in Italien . Gecolo" mel­Genossen seiner Arbeitsgemeinschaft subjektiv politisiert", d. H. er det aus Rimini : Wie die amtliche Prüfungskommission zur Fest­fängt an, das Volkswirtschaftliche kritisch zu betrachten. Er findet stellung des Schadens des letzten Erdbebens bekanntgibt, sind jogar vielleicht ohne Führung das Mißverhältnis zwischen seinem öffentliche und Privatgebäude in 21 Gemeinden Lohn und seiner Arbeitsleistung, er spürt die lange Arbeitszeit am schwer beschädigt und 21 Dörfer vollständig zer­eigenen Leib; er fühlt, in welchen Dingen für ihn ein Schuh nötig stört worden. Die Untersuchung betrifft jetzt 78 Gemeinden. In ist u. a. m. So wird der Knabe von selbst politisiert". Die Schule der Provinz Forli wurden 8000 Häuser besichtigt, 2000 davon fann es nicht verhüten und hat gar nicht das Recht, es zul wurden für unbewohnbar erklärt.

Die herzlichsten Glückwünsche zur Silberhochzeit dem Bes zirtsführer

Gerhard Halfes und Frau.

Die Genossinnon u. Genossen vom Bezirk Tegel .

Nach langem, schwerem Leiden, das er sich im Felde zuzog, starb am 1. September im Alter von 16 Jahren mein herzensguter Mann, unser lieber Sohn, Bruder, Schwager und Onkel

Otto Kiekebusch. Dies zelgen tiefbetrübt an die frauernde Gattin A32 Emilie Kickebusch gb. Neumann, Eltern und Geschwister. Die Beerdigung findet Mitt­woch, den 6. b. Mts., nachmittags bon ber Halle Des Neu töllner Gemeindefriedhofes, Ma­riendorfer Weg, aus statt.

Danksagung. Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme und reichen Blumen spenden beim Hinscheiden unseres lieben Sohnes und Bruders

Rudolf Dwuletzky sagen wir allen Beteiligten, ins­besondere Herrn Barenthin für die

Herzlichen Worte am Sarge bes

Deutscher Transportarbeiter- Verband.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nach­richt, daß unser Kollege, der Hausbiener

Karl Schermer

von der Firma A. Wertheim, origplatz, am 1. September im Alter von 51 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 5. September, nach mittags 8 Uhr, von der Leichen­halle des städtischen Friedhofes in Friedrichsfelde aus statt.

Den Mitgliedern ferner sur daß unser Skollege, der Lager­arbeiter

Wilhelm Schröder am 1. September im Alter von 40 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 5. September, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des Hedwigs- Kirch­hofes in Weißensce, Wörthstr. 17, aus statt. 67/15

Um rege Beteiligung ersucht Die Bezirksverwaltung.

Entſchlafenen sowie den Sängern und Blumen- und Kranzbinderei

den Kollegen der Firma Albatros und den Schriftgenossen vom Stenos graphenbund unseren herzlichsten Pant. E. Dwuletky und Töchter.

von Robert Meyer,

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M. H. 34. Der Antrag ist mündlich oder auch brieflich auf dem dortigen Stathause zu stellen. 9. G. 45. 8ur Bahlung der restlichen Miets schuld find Sie verpflichtet Es würde sich deshalb empfehlen, wenn Sie wirt versuchten. Sollte er darauf nicht eingehen und Sie verklagen, fo unter Darlegung Ihrer mißlichen Verhältnisse eine Einigung mi dem Haus­würden Ihnen vom Gericht sicher auf Antrag Bahlungsfristen gewährt werden. 5. Nervenleiden; landsturmpflichtig. G. D. 100. Einen Anspruch auf Teuerungszulage haben Sie nicht. Wir würden Ihnen aber

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empfehlen, mit einem solchen Gesuch an den Lehrmeister heranzutreten. Berufsgenossenschaft geltend zu machen. Mr. D. 63. Nein.. K. 66. Da Ihre Frau nicht aus der Kirche ausgeschieden ist, müssen Sie als Ghe­mann die Kirchensteuer für fie zahlen. Der Entscheid der Kirchenbehörde ist zutreffend. M. P. 18. Wenn Bedürftigkeit für vorliegend erachtet wird, erhalten Sie Unterstügung. Im Falle des Todes des Kriegsteilnehmers wird Ihnen Witwenrente gewährt; es sei denn, daß die Ehe innerhalb dret Monate vor dem Ableben des Verstorbenen geschlossen wurde.- K. B. Ja.­.M. in N. 49. Einer Begründung und Rechtfertigung dazu bedarf es nicht. Der Vertrag müste vom Gericht oder notariell beglaubigt werben.$. B. 4. 1. und 2. Darüber fönnen wir Ihnen eine be stimmte Zusicherung nicht machen; wir tragen aber keinerlei Bedenken.

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