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Telegramm- Adresse: Sozialdemokrat Berlin ".

Zentralorgan der fozialdemokratischen Partei Deutschlands .

Redaktion: Sw. 68, Lindenstraße 3./ Fernsprecher: Amt Moritplatz , Nr. 151 90-151 97.

Die Reichskonferenz.

Man schreibt uns:

Donnerstag, den 7. September 1916.

Gutachten" offenbar wiederum in der skrupellosesten Art gegen die Minderheit ausgeschlachtet werden sollen!

Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Moritplas, Nr. 15190-151 97.

Italiens und Rumäniens Kriegserklärung Wie wenig es dem Parteivorstand auf eine ungeschminkte Aussprache ankommt, und wieviel ihm daran liegt, möglichst in sozialistischer Beleuchtung. Die Reichskonferenz, die in nächster Zeit einberufen werden wenig die Gegner der Mehrheitspolitik zu Worte kommen zu lassen, soll, verdient die rechtzeitige Aufmerksamkeit der Genossen, so- geht auch besonders daraus hervor, daß er die Teilnahme der Rumäniens gegen Desterreich beschäftigen die öffentliche Die Kriegserklärungen Italiens gegen Deutschland und wohl was die vermutliche Absicht derer anlangt, die ihre Ein- Reichstagsabgeordneten an der Reichskonferenz auf die Reichs- Meinung Italiens aufs lebhafteste und geben zu Presse­berufung betrieben haben, als in Hinsicht auf ihre Zusammen- tagsfraktion" d. i. auf die nach Hinauswurf der Minderheit erörterungen Anlaß, die je nach der Parteizugehörigkeit der segung und den sich daraus ergebenden Charakter dieser verbliebene Fraktionsmehrheit beschränken wollte. Erst der Blätter die Bedeutung dieser Ereignisse und den Anteil Veranstaltung. Beginnen wir mit dem letzteren. Opposition im Parteiausschuß gelang es, einen Beschluß herbei- taliens an ihnen in verschiedener Weise beleuchten. Klar Es sollen auf ihr vertreten sein die Wahlkreise, die nur zuführen, der die Teilnahme aller sozialdemokratischer Reichstags- und eindeutig, wie immer während dieses Krieges, ist auch bis 50 Mitglieder zählen, für jeden Bezirk durch einen Ver- abgeordneten als selbstverständlich verlangte, ohne solchen diesmal die Haltung der sozialistischen Presse, die ihr durch treter, ebenso die Wahlkreise von 50-3000 Mitgliedern; die Beschluß hätte der Parteivorstand gar nichts Widersinniges das grundsätzliche Verhalten der italienischen Partei zu den Wahlkreise mit 3000-10000 Mitgliedern durch je zwei, und und Blamables darin darin gefunden, ohne Teilnahme der kriegerischen Begebenheiten vorgezeichnet wird. In dem endlich die Streise mit über 10 000 Mitgliedern durch je drei Opposition über eben diese Opposition in geschlossenem Kon- ersten Kommentar zur Striegserklärung Italiens ver­Delegierte. Außerdem sollen sämtliche sozialdemokratische ventikel zu Gericht zu ſizen! Das nennt sich Sozialisten! zeichnet der Avanti" refigniert den Eintritt dieses Reichstagstagsabgeordnete und die Mitglieder des Partei­Alle diese frommen Wünsche und guten Absichten gilt es von ihm längst vorhergesehenen Begebnisses, der nur ausschusses zur Teilnahme an der Konferenz berechtigt sein. von vornherein zu kennzeichnen und zu durchkreuzen. eine strenge Konsequenz in dem notwendigen Ablauf

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Schon diese Zusammensetzung der Konferenz trägt den Gegen eine Aussprache hat auch die Minderheit nichts dieses tragischen Vorganges bezeichnet, einen lezten Schritt, demokratischen Anforderungen in ganz ungenügender Weise einzuwenden. Gegen jede mißbräuchliche, undemokratische der das Schicksal Italiens endgültig an das Englands und Rechnung. Man ist solchen Bedenken mit dem Einwand be- Ausschlachtung etwaiger Beschlüsse" oder Resolutionen hat sie Rußlands fettet. Dieser Schritt sei nur denkbar als Folge gegnet, daß es etwa 100 Wahlkreise gebe, die nur bis zu dagegen von vornherein den schärfsten Protest einzulegen. der Konferenzen von Paris , London und Pallanza . Der fünfzig organisierte Mitglieder besigen, daß demnach der obige Niemand bedauert die Zerrissenheit und Zerklüftung der Sozialdemokratie bleibe nur übrig, von ihm Kenntnis zu Vertretungsmodus dieſen 100 Wahlkreisen nur eine schwache Partei mehr als die Minderheit". Aber eine Geschlossenheit nehmen, ohne allerdings dabei aus dem Auge zu verlieren, Bertretung ermögliche. Dieser Einwand ist durchaus nicht der Aktion läßt sich nur erreichen, wenn die Mehrheit auf den daß dieser Schritt vollzogen wurde, ohne daß das Volk um ftichhaltig. Denn da diese hundert Kreise im Höchstfall 5000 Boden der Beschlüsse unserer Parteitage und internationalen wurde feierlich verkündigt, daß der Ministerrat, der wenige ihn, um seine wahren Gründe und Ziele gewußt habe. Erſt Mitglieder aufweisen, würden ihnen nach demokratischem Wahl- Kongresse zurückkehrt, wenn sie sich die Grundsäge des alten recht nur ebenso viel Vertreter zustehen wie einem Wahlkreis Klassenkampfes und der sozialistischen Internationale wieder Tage vorher stattfand, lediglich Fragen der Verwaltung ver­bon 3000-10000 Mitgliedern, also zwei! Statt dessen werden zu eigen macht. So lange die Mehrheit auf ihrem nationa- handelt habe, dann stellt es sich heraus, daß in ihm tat­handelt habe, dann stellt es sich heraus, daß in ihm tat­fie unter Umständen durch mehrere Dußend Delegierte ver- liftisch- reformerischen Standpunkt stehen bleibt und in der Ge- sächlich die Kriegserklärung beschlossen wurde. So werde das treten sein. Diese Begünstigung läßt sich demokratisch folgschaft der Regierungspolitik verharrt, ist jedes gemeinsame englische Minister Runciman freilich als cine bloße Volt von einem wichtigen Aft in Kenntnis gescht, den der um so weniger rechtfertigen, als nicht das geographische Zusammengehen mit ihr ausgeschlossen! Das wird und ausgeschlossen! Das wird und Bertretung maßgebend sein muß. Haben nicht in den preußi bleiben! Und das werden die Redner der Minderheit und ihr Tage erfolgte, hat dann das Bild noch weiter vervollständigt Gebiet sondern die Zahl der Parteigenossen für eine derartige muß die unverrückbare Nichtlinie der Politit der Minderheit Formalität bezeichnet habe. unberücbarerden Die rumänische Striegserklärung, die am nächsten schen Wahlrechtsdebatten unsere Redner stets die Argumente mit Mühe und Not errungener- Storrefent mit aller und den Blättern die Möglichkeit gegeben, beide Ereignisse der Gegner mit Recht verspottet, die für die stärkere Ver. Deutlichkeit auseinanderzusehen haben, unter rücksichtsloser im Zusammenhang zu behandeln. Wie der Avanti" mitteilt, tretung schwach bebölferter ländlicher Wahlkreise eine über die Stritit aller Ereignisse, aller Handlungen und Unterlassungen. wurde zunächst jede Erörterung der italienischen Striegs­auseinanderzusehen haben, unter rücksichtsloser Kopfzahl der Wähler hinausgehende Vertretung im Junker­parlament beanspruchten? Hier kann also nur die Zahl der rein organisatorisch auf sich hat, haben wir eben gezeigt. wünschten, daß beide Afte gemeinsam und in ihrer Was es mit der Demokratie der Reichskonferenz schon erklärung berboten, offenbar, weil die leitenden Kreise Parteimitglieder maßgebend sein. Der undemokratische Cha­rafter der Vertretung tritt noch stärker hervor in der Be- Die Wahlen der Delegierten werden zumeist Instanzenwahlen gegenseitigen Abhängigkeit von einander bewertet würden. günstigung zahlreicher kleiner Streise von 51, 100, 200 Mit- fein, wie nur je preußische Landratswahlen es waren. Die nationalistische Presse, wie zum Beispiel gliedern, denen dasselbe Vertretungsrecht zugestanden wird, Daß trok alledem die Minderheit alles die Idea Nazionale", hebt hierbei das Verdienst wie den Streifen von 3000 Mitgliedern usw. aufbieten muß, um auch unter den er- Italiens an der Herbeiführung des rumänischen Ent­Demgegenüber wird man sich auf das Wahlsystem zu den schwerendsten Umständen auf die Zusammenschlusses besonders hervor. Nur mit Hilfe Italiens hätte die Barteitagen berufen, bei denen das demokratische Prinzip auch fetzung der Konferenz einen möglichst großen Salonitiexpedition, die Rumänien zur Vor­nicht konsequent durchgeführt sei. Das ist richtig, aber für Einfluß auszuüben, versteht sich von selbst. bedingung seiner Intervention gemacht habe, zur Durchführung ein schlechtes, undemokratisches System noch lange keine Ver- Alle etwa schon gefaßten entgegengefekten gelangen fönnen, wie denn Italien überhaupt die Bermitte teidigung. In der Tat hat man diese Mängel früher auch Beschlüsse sollten möglichst geändert werden! lung in den Verhandlungen der Entente mit Rumänien über­niemals geleugnet. Man hat sie nur damit entschuldigt, daß Alle Vorbereitungen zur Reichstonferenz nommen hätte; eine Auffassung der Sachlage, die wohl auf man aus mancherlei Gründen ein Kompromiß zu schließen sind ungesäumt und mit Anspannung aller einer Ueberschäzung der diplomatischen Leistung Italiens be­genötigt war. Zudem hatten selbst Parteitags- Sträfte zu treffen! Es gilt das Wohl der ruhen dürfte. Hat doch der bekannte Führer der rumäni­beschlüsse in der Friedenszeit meist nicht entfernt Partei! schen Sozialdemokratie, Genosse Rakovski, noch vor solche Bedeutung wie in der Kriegszeit. Selbst an einigen Monaten in der Sentinelle" darauf hin­Hunderte von Delegierten werden hier zum erstenmal gewiesen, daß es vielmehr zu einem wesentlichen Teil berhängnisvollen Beschlüssen fonnte erforderlichenfalls Gelegenheit haben, den wahren Standpunkt und die wahren, der diplomatischen Ungeschicklichkeit Italiens der nächste Parteitag die nötige Korrektur vornehmen. unentſtellten Argumente der Minderheit kennen zu lernen, zu verdanken sei, wenn Rumänien nicht schon im Die Gefahr, daß inzwischen die Partei unheilbaren Schaden das heißt anders als nach der tendenziösen Darstellung Mai 1915, d. h. zusammen mit Italien , eingegriffen habe. nähme, war sehr gering. Der etwa angerichtete Schaden der Mehrheitspresse und-Flugblätter. tonnte wieder gutgemacht werden. Ganz anders zur Striegs- heit wird versuchen, Die Mehr Italien habe sich damals allzu sehr als Bevollmächtigter zeit, wo jeder verfehlte Schritt, jeder Jrrweg Verberben der Parteikorrespondenz und der J. K. die Aussprache zu ver- Versprechungen gemacht, ohne zugleich die Ansprüche der ru­nach der bekannten Zitiermethode Rumäniens gebärdet und über den Kopf Rumäniens hinweg bringen und die Partei aufs schwerste gefährden kann. Be- zetteln, statt auf die großen prinzipiellen Kernfragen einzu- mänischen Staatsmänner bei der Entente ausreichend zu ver­steht in solchen abnormen Zeiten überhaupt die Möglichkeit, gehen. Die Mehrheit hat nur allzu triftige Gründe, ernst- treten, was damals in Rumänien sehr verstimmt hätte. Dies Beschlüsse im Namen der Partei zu fassen, so muß Vorsorge haften und fachlichen Debatten auszuweichen. Nicht nur, mal freilich scheint Italien gefchickter manövriert zu haben. getroffen werden, daß bei einer Erörterung sozialdemokratischer weil sie dabei der Opposition gegenüber arg ins Gedränge Wenn es im Frühjahr nicht geglückt sei, schreibt der Avanti", Kriegspolitik auch organisatorisch alle Garantien einer demo- geraten würde, sondern auch, weil dabei die heillose Rumänien zum Anschluß an die Entente zu bewegen, dies­fratischen Vertretung gegeben werden. Wirrnis innerhalb innerhalb der Mehrheit der Mehrheit selbst traß hervor- mal sei es gelungen. Die offiziösen Zeitungen seien sich Nun wird man erklären, daß ja die Reichskonferenz keinen treten würde- der Zwiespalt zwischen den programm- darin einig, daß Italien diesmal seiner schwangeren Schwester Parteitag darstelle und vor allem keine bindenden Beschlüsse losen Fanatikern des Durchhaltens und den grund- als Geburtshelferin gedient habe, und daß die Welt Italien fassen könne und solle. Diese selbstverständliche Erklärung ist fäßlichen Verfechtern des Durchhaltens à la Lensch, Heilmann, einmal dafür dankbar sein werde, daß es sich ein allerdings auch vom Parteivorstand abgegeben worden. Trok- Haenisch, Cunow und anderen. Auch die Seitensprünge und solches Verdienst" um diesen Krieg für Recht und dem sind die beruhigenden Versicherungen der sog. Mehrheit Zukunftsprogramme der gründlichen Umlerner wie Blos, Freiheit gegen Unterdrückung und Barbarei erworben habe. mit alle dem Mißtrauen und der Vorsicht aufzunehmen, die Kolb, Peus, Heine usw. würden in der Debatte eine der Die Sozialisten, fährt der Avanti" fort, die immer gegen den sich die Instanzen" durch ihr bisheriges Vorgehen so reich- Mehrheit sehr unbequeme Rolle spielen. Deshalb wird die Strieg gewesen seien und deren Antipathie gegen ihn noch mit lich verdient haben. Mehrheit bemüht sein, alle diese Zwiftigkeiten in ihren eigenen jedem Lage wachse, brauchten nicht besonders gegen diese neuen Schon die Erklärungen der Mitglieder des Partei- Reihen nach Möglichkeit auszuschalten, um sich geschlossen friegerischen Akte zu protestieren. Die neue Kriegserklärung vorstandes, die in den Vorbesprechungen über die Reichs- gegen die Opposition zu wenden. Dies bequeme Spiel werde habe sicher eine große politische und wirtschaft­fonferenz abgegeben worden sind, mahnen dringend dazu. der Mehrheit gründlich verdorben! liche Bedeutung, manche erwarteten von ihr eine ent­Wurde da doch gesagt, daß zwar die Reichskonferenz keine Was aber auch bei der Reichskonferenz herauskommen schiedene Wendung besonders in der Balkanfrage. Jedenfalls bindenden Beschlüsse fassen fönne, daß aber dennoch zu er- mag: die Opposition wird auf ihr und den späteren etwaigen habe Deutschland mit seiner sofortigen Erwiderung der Kriegs­hoffen sei, daß der mit seinen Ansichten nicht durchgedrungene Parteitämpfen ihren Mann stehen. Es geht um das Wohl, erklärung bewiesen, daß es sein Schicksal nicht von dem Defter­Teil sich nach demokratischen Grundsäßen den Anschauungen die Zukunft der Partei und der Internationale! reichs trennen wolle. Zugleich zeichneten sich durch diese Be­der Mehrheit fügen werde. Das heißt nichts anderes, als daß die Reichskonferenz die Taktik des Parteiausschusses fort- und Ideale des Sozialismus verfechten de Biele Englands ab. Wohl gerüstet hat der die alten Grundsätze gebenheiten immer deutlicher die politischen und wirtschaftlichen setzen soll. Auch der Parteiausschuß hat nur das Recht zu Teil der deutschen Sozialdemokratie auf den feine unmittelbaren Folgen haben. Dafür werden sie sich Die Zeitungen sagten, die Kriegserklärung Italiens werde gutachtlichen Meinungsäußerungen, dichteten sich bald zu zahlreichen förmlichen Beschlüssen, berbürgt der geschichtliche Verlauf und die aber um so klarer auf dem kommenden Friedenskongreß be­ber- plan zu treten. Seinen endgültigen Triumph feine unmittelbaren Folgen haben. denen der Parteivorstand durch die rücksichtslosesten Mittel Autorität zu verschaffen suchte. Da das nicht gelang, und Entschlossenheit der Träger der Ideen, hätte Italien drei Möglichkeiten gehabt: im wirtschaftlichen foziale Entwicklung. Aber von der Klarheit merkbar machen. In den Wirrnissen der politischen Konflikte wurden weitere Mittel versucht. Der Plan des von einigen denen die Zukunft gehört, hängt wesentlich Wirkungskreis Deutschlands zu verbleiben, sich dem Englands Parteiblättern und Instanzen so leidenschaftlich geforderten Parteitages scheiterte einstweilen an der Unmöglichkeit einer auch Tempo und Gestaltung der Ereignisse und anzuschließen und seine Unabhängigkeit zu wahren. der Schicksale der Menschheit ab!... Bereit hat sich schließlich dazu entschieden, freien" Aussprache auf dem Parteitag. So verzichtete man mit England zu­sammenzugehen in der Illusion, daß man seine Un­einstweilen auf den Parteitag und begnügte sich mit der Ein- fein ist alles! abhängigkeit erringen könne, indem man nur sein berufung der Reichskonferenz. Diese Konferenz soll kaum Kleid wechsele. Uebrigens haben die, die über diese Dinge zu etwas anderes sein als ein erweiterter Parteiausschuß, dessen l bestimmen haben, die Kapitalisten und Geschäftsleute, wohl

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aber diese

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