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gewußt, was fie taten. Für fie bedeutet die Unterwerfung Meldung des Großen Hauptquartiers.

unter die fremde wirtschaftliche Hegemonie nur

Anlage ihres Kapitals, während sie freilich mit großen Nachteilen für die Tasche und den Magen der Konsumenten verbunden sei, die unter den Mono­polen und Tarifen der führenden Macht zu leiden haben werden. Zum Glück für den reinen" Patriotismus hätten jedoch diese Kreise nicht mitzureden, am wenigsten während des Krieges. Das Spiel sei also gemacht. Es fehlten nur noch ein paar Mitspieler, die aber auch vielleicht noch folgen würden.

So breite der Brand sich immer weiter aus. Das sei gewiß entseglich, aber es bleibt doch die Hoffnung, daß das Brennmaterial allmählich ausgehen und das Ende näher kommen müsse. Weil der Gipfel bald erreicht sein werde, dürfen wir annehmen, daß sehr bald, in weniger nebelhafter Ferne das holde Bild des Friedens in schärferen Umrissen hervortreten werde. Das Spiel geht demnach seinem Epilog entgegen wenn auch noch nicht der Ent­scheidung.

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Zur Lage in Griechenland .

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Paris , 5. September. ( W. T. B.) Temps" meldet aus Athen : Nachdem die griechische Regierung die englisch­französische Note angenommen hat, werden die Gesandten Frankreichs und Englands dem Ministerpräsidenten die­jenigen fremden Agenten, die ausgewiesen werden sollen, ihre griechischen Helfer und die feindlichen Organisationen, gegen die Voll­machten verlangt werden, namhaft machen. Nur die griechischen Behörden werden Verhaftungen vornehmen dürfen. Keinerlei Kundgebungen oder Versammlungen werden bei An­drohung fofortiger Verhaftung geduldet werden.

Amfterdam, 6. September. ( T. U.) Die Havasagentur meldet aus then: Der grieche Minister des Auswärtigen sandte folgenden Bericht an die Blätter: Alle Alarmgerüchte, welche verbreitet werden, sind unbegründet. Die Ankunft der Flotte der Verbündeten hat keine gegen Griechenland feindliche Absicht, weder gegen die griechische Regierung, noch gegen das griechische Volt, gegen welches feine einzige Maßregel getroffen werden darf. Die Ankunft steht ebensowenig in irgendeinem Zusammenhang mit der von der griechischen Regierung angenommenen Haltung. Sie be­trifft nur gewisse Borsichtsmaßregeln, welche die Verbündeten gegen ihre Feinde zu nehmen, wünschen, die von der heutigen Lage in Griechenland profitieren, Pläne schmieden und gegenüber der Entente schädliche Mittel anwenden.

Bern , 6. September. ( W. Z. B.) Einer Meldung des Secolo" zufolge leisteten dem Aufruf des Nationalen Verteidigungskomitees an den Jahrgang 1915 au sofortiger Stellung bis 2. September abends faum 20 Mann Folge.

Time3" mel­

Amsterdam, 6. September. ( W. Z. B.) det aus Athen , daß die Frau eines Deutschen namens Hoff­mann, der sich in der Stadt verborgen hält, Riza Pascha und dessen Sekretär von der Polizei der Alliierten verhaftet wor den seien. Die beiden leztgenannten Personen seien an Bord eines Kriegsschiffes der Alliierten gebracht worden.

Deutscher Flugzeugangriff in der Dobrudscha

Amtlich. Berlin , 6. September. ( W. T. B.) Deutsche Seeflugzeuge haben am September im Zusammen­arbeiten mit bulgarischen Land- und Seeftreitkräften ru mä­nische Batterien und befestigte Infanterie­stellungen in der Dobrudscha sowie den Bahnhof und Delbehälter der Stadt Constanza erfolgreich mit Bomben belegt.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische Tagesbericht.

Wom 5. September nachmittags. An der Somme front behinderte das schlechte Wetter, das die ganze Nacht hindurch herrschte, die Tätigkeit der französischen Truppen, die sich auf dem eroberten Gelände einrichten. Nördlich des Flusses richteten die Deutschen , einen starten Gegenangriff, der sich vom Anberlu Walde aus entwickelte, gegen die französischen Stellungen zwischen Combles und Forest. Unter das Feuer der Geschüße und der Maschinengewehre der Franzosen genommen, ges rieten die stürmenden Truppen in Verwirrung und fluteten, nachdem sie große Verluste erlitten hatten, gegen ihre Ausgangslinien zurück. Der Feind erneuerte den Angriffs­versuch nicht. Südlich der Somme versuchten die Deutschen nur an einer einzigen Stelle einen Gegenstoß östlich von Belloye en- Santerre, to mehrere Angriffe durch das franzöfifche Feuer ab­geschlagen wurden. Der Feind ließ an hundert Gefangene zurüd. Auf dem rechten Maasufer war die Nacht im Abschnitt von Fleury und in dem von Chenois verhältnismäßig rubig. Die Franzosen machten 50 neue Gefangene, darunter zwei Dffiziere. Ein feindlicher Angriff auf eine kleine Schanze jüdöstlich des Werkes Thiaumont endete mit einem vollen Mißerfolg.

Flugdienst. Einem französischen Flugzeug, das durch vier feindliche angegriffen wurde, gelang es, fich seinen Gegnern zu ent­ziehen. Eines davon wurde aus fürzester Entfernung mit dem Maschinengewehr beschossen und gerfchellte in der Gegend von Chaulnes auf dem Erdboden.

Orientarmee. Auf der ganzen Front zeitweilig aussetzende Kanonade und Patrouillentätigkeit auf dem linken Strumaufer. Infanterietätigkeit wurde nicht gemeldet.d

errungen.

Vom 5. September abends.( W. T. B.) An der Sommefront haben unsere Truppen trotz des schlechten Wetters im Laufe des Tages weitere Fortschritte gemacht und wichtige Vorteile Nördlich des Flusses haben wir nach einer Reihe von glänzenden Kämpfen, in denen unsere Truppen unwiderstehlichen Schneid zeigten, glatt unsere Linien in die Gegend östlich von Le Forest geschoben. Wir haben den West rand des Gehölzes von Anderlu erreicht, im Sturm die Hopital Ferme und das Rainettegehölz genommen, einen Teil des Ge hölzes von Marrierets erobert und nordwestlich von Cléry das äußerste Stück des Bergrüdens beseßt, den die Straße Bouchaberne­Cléry überschreitet. Wir stellten ebenfalls eine Verbindung zwischen

Amtlich. Großes Hauptquartier, 6. Sep­tember 1916.( W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplay.

Die Schlacht beiderseits der Somme wird mit unver­minderter Heftigkeit fortgesett; 28 englisch - französische Divisionen greifen an. Nördlich der Somme sind ihre neuen Angriffe blutig abgewiesen. An Heinen Stellen ge­wann der Gegner Raum. Clery ist in seiner Hand. Süd­lich des Flusses ist in hin- und herwogendem Infanterie­kampf die erste Stellung gegen den erneuten Anlauf der Franzosen auf der Front von Barleng bis füdlich von Chilly behauptet. Nur da, wo die vordersten Gräben völlig eingeebnet waren, sind sie geräumt. Spätere An­griffe find restlos unter schwersten Verlusten abgeschlagen. Mecklenburgische, holsteinische und sächsische Regimenter. zeichneten sich besonders aus. Bis zum Abend waren an Gefangenen aus dem zweitägigen Kampfe südlich der Somme 31 Offiziere, 2437 Mann von 10 französischen Divisionen, an Bente 23 Maschinengewehre eingebracht. Im Luftkampf und durch Abwehrfeuer wurden drei feindliche Flugzeuge abgeschossen.

Deftlicher Kriegsschauplan. Front des Generalfeldmarschalls Prinzen Leopold von Bayern . Russische Angriffe find nördlich der Bahn Zloczow­Tarnopol in unserem Feuer gescheitert.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl .

Zwischen der Zlota Lipa und dem Dajeftr haben die Russen ihre Angriffe wieder aufgenommen. Nach ver­geblichen Stürmen drückten sie schließlich die Mitte der Front zurüd.

Ju den Karpathen hat der Gegner in den berichteten Kämpfen südwestlich von Zabie und von Schipoth kleine Vorteile errungen. An vielen anderen Stellen griff er gestern vergeblich an.

Balkan - Kriegsschauplah.

Sieben Werke von Tutrakan, darunter auch Panzer­batterien, find gestürmt. Nördlich von Dobric find stärkere rumänisch - russische Kräfte von unseren tapferen bulgarischen Kameraden zurückgeworfen.

Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien , 6. September. ( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplak. Rumänische Front.

Außer Kämpfen vorgeschobener Nachrichtenabteilungen Teine besonderen Ereignisse. orowie sie Heeresfront des Generals der Ravallerie Erzherzog Carl .

An unferer Karpathenfront erneuerte der Feind gestern seine heftigen Angriffe. Abgesehen von schwer errungenen fleinen Vorteilen scheiterten alle Versuche des Feindes, Naum zu ge­winnen.

Auch im Raum östlich von Halicz wurde mit größter Er­bitterung gefämpft. Nach mehreren vergeblichen Stürmen gelang es schließlich dem Gegner, dieses Frontstück zurückzudrücken. Heeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Destlich von Zloezow brachen feindliche Angriffe, die nach heftigster Artillerievorbereitung zur Durchführung famen, teils an den eigenen Hindernissen, teils schon in unserem Sperrfeuer zusammen.

An der übrigen Front außer mäßigem Artillerie- und Minen­werferfeuer feine besonderen Ereignisse.

Italienischer und Südöstlicher Kriegsschauplak. Nichts von Belang.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von pefet. Feldmarschalleutnant.

Ereignisse zur See.

Am 4. September abends hat eines unserer Seeflugzeug­geschwader militärische Anlagen von Benedig und Grado wirkungsvoll mit Bomben belegt. Ein Seeflugzeug ist nicht zurück­getchrt.

Flottentommando.

8 weiter britischer Heeresbericht bom 5. Sep. tember.( 2. T. B.) Der heutige Kampi führte zu einer weiteren Befestigung unserer Stellungen im Gehölz von Leuze. Trotz des schweren Artilleriefeuers und unbefümmert um das Wetter rücken unsere Truppen weiter vor. Sie halten alles Gelände zwischen Falfemont- Farm und dem Gehölz von Leuze sowie zwischen diesem und dem Dorffaum von Ginchy.

Amtlicher britischer Bericht aus Saloniti vom 4. September. ( W. T. B.) In der Nacht vom 3. zum 4. September arbeitete der Feind mit Scheinwerfern und eröffnete Feuer auf die Briten füdlich von Drljar an der Strumafront, ließ aber feinen An­griff folgen. An der Doiranfront Patrouillen zusammenstöße bei Macukowo und Kristali.

Der russische Kriegsbericht.

Vom 5. September nachmittags.( W. T. B.) Westfront: In Richtung Wladimir Wolynst in der Gegend des oberen Sereth nahmen wir im Laufe der Kämpfe bom 31. August bis 2. September 115 Offiziere, 4514 Soldaten gefangen und erbeuteten 6 Kanonen, 35 Maschinengewehre und 4 Minenwerfer. In den Waldkarpathen dauert das Vordringen unserer Truppen an. Wir eroberten nach Stampf von neuem einige Höhen. In der Dobrudscha fand am 4. September der erste Zusammenstoß unferer berittenen Truppen mit bulgarischer Kavallerie statt. Wir machten eine bulgarische berittene Patrouille nieder und nahmen einen Offizier gefangen.

Rautasusfront: Nächtliche Angriffsverfuche der Türfen in der Gegend westlich Erzindjan wurden durch Feuer und Hand­granaten abgewiesen. In der Gegend westlich Dghnut dauern hart­nädige Stämpfe an. Die feindlichen Truppen, die sich in aller Eile zurückziehen, stedten ein Munitionslager innerbalb ihrer Stellungen in Brand. Ju der Gegend südwestlich von Sakkiz sind wir mit dem Feinde in naher Fühlung.

And wi

Meldung der italienischen Heeresleitung.

Vom 5. September.( W. T. B.) An der Trientiner Front die gewöhnliche Artillerietätigkeit. Die Tätigkeit der feindlichen Artillerie war besonders heftig gegen unsere Stellungen auf dem Monte Cibaron, im Suganatal und auf dem Cauriol. Im Fiemme tal am Oberlauf des Felizon( Hochboite) besezten in der Nacht zum 3. unsere Infanterieabteilungen, Alpini und Freiwillige durch eine fühne überraschende Unternehmung auf der Foranespige einige be herrschende Stellungen. Sie nahmen etwa 20 Mann gefangen. Ein heftiger feindlicher Gegenangriff wurde glatt abgeschlagen. Eine feindliche Kompagnie tourde durch unser Feuer vernichtet. In den Hochtälern des But und des Chiario beschoß die feind liche Artillerie bewohnte Ortschaften; es gab einige Opfer unter der Bevölkerung, außerdem wurden drei Militär personen getötet, die in einem Felblazarett Unterkunft ge­funden hatten. Unsere Artillerie beschoß militärische Lager in Kotschach( im Gailtal) und rief dort große Brände hervor. Am mittleren Jsonzo und auf dem Karst zeitweilige Artillerietätigkeit. Unsere Batterien verursachten eine Erplosion in einem feindlichen Drachenballon in der Umgegend von Sella( Selo). Feindliche Flieger warfen am Abend des 3. September Bomben auf bewohnte Drt­schaften der Lagune von Marano und am gestrigen Tage auf Luci nico, Sdrausfina und Görz . Drei Personen wurden getötet und einige verwundet. In Görz wurde das Dach der St.- Johannes­Kirche beschädigt. Ein Geschwader von Wasserflugzeugen warf in der Nacht zum 5. 20 Bomben auf Venedig ; Personen fielen dem Angriff nicht zum Opfer und es wurde nur sehr leichter Sachschaden angerichtet. Cadorna.

Rumänischer Bericht.

Vom 4. September.( W. T. B.) Nord- und Nordwestfront. Es fanden kleine Zusammenstöße an der gesamten Front statt. Wir schlugen zwei feindliche Angriffe bei Aberisor im Streiutale zurüd und erbeuteten in Sepsi Szent Gorgi über 500 Wagen mit ver schiedenen Lebensmitteln und Futter sowie ein vollkommen aus­

fergarett. Jm oberen Teile des Marostales benußten die

feindlichen Truppen Dumdumigeschosse. Wir nahmen 7 Offiziere 620 Mann gefangen. An der Südfront griffent überlegene feindliche Kräfte den Brückenkopf Tutrakan art. Sie unternahmen Stürme, die sämtlich abgeschlagen wurden.

Opfer in der Zivilbevölkerung.

Berlin , 5. September. ( W. T. B.) Die regelmäßigen nament lichen Veröffentlichungen der Gazette des Ardennes" über die Opfer ihrer eigenen Landsleute" weisen für den Monat August 1916 wiederum sehr hohe Zahlen auf. Hiernach find im befegten französisch- belgischen Gebiet durch Artilleriefeuer oder Fliegerbomben unserer Feinde 27 Frauen 17 Kinder 90 Frauen 89 Kinder

getötet: 31 Männer verwundet 52 Männer Von den in den Vormonaten als verwundet gemeldeten Per sonen sind 3 Männer ihren Verlegungen erlegen. Damit ist die Zahl der unschuldigen Opfer der friedlichen Zivilbevölkerung der be setzten Gebiete im Westen seit September 1915, also seit einem Jahr. auf insgesamt 1963 gestiegen.

Luftkampf in Kurland .

Amtlich. Berlin , 6. September. ( W. T. B.) Gestern nachmittag griffen mehrere russische Flugzeuge Angernsee in Sturland ohne Erfolg mit Bomben an. Unseren Abwehr­flugzeugen gelang es, einen feindlichen Doppeldecker zur Landung zu zwingen. Die Besatzung ist gefangen genommen.

Eine Schweizer Friedenspetition.

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Dem schweizerischen Bundespräsidenten wurde, wie der off­lichte uns ein Angriff unserer Truppen, eine deutsche Schützen Sekretär der Neutralen Konferenz" eine Boltspetition über­8tg." aus Bern gebrahtet wird, am Montag vom schweizerischen grabenlinie zu nehmen und den Nordwest- und Sübrand des Partes reicht, die von Gemeindebehörden und Vereinen sowie von von Denicourt zu erreichen. Die Gesamtzahl der seit gestern fi dich der Somme gemachten Gefangenen beläuft sich gegen- bielen Privaten aus 844 Gemeinden der Schweiz im Namen von wärtig auf 4047 Mann, darunter 55 Difiziere. In dem gleichen 240 147 Bürgern und Bürgerinnen unterzeichnet war. Die Südabschnitt felen 4 schwere Geschüße und etwa 100 Maschinen- Petition richtet an den Bundesrat die dringende Bitte, die Ini­gewehre in unsere Hand. An der gesamten französischen tiative zur Einberufung einer onferenz neutraler ommefront( nördlich und füblich) beträgt die Bahl der Ge- Staaten zu ergreifen, die den friegführenden Regierungen, sobald fangenen seit dem 3. September 6650. Die Zahl der erbeuteten die Umstände es irgend gestatten, ihre Dienste zur Vermittelung Geschüße beträgt 36, darunter 28 schwere.

der Front. Beitweise unterbrochenes Artilleriefeuer an verschiedenen Bunkten vpn Fleury und Chenois. Es war ziemlich heftig östlich der Maas im Abschnitt Belgischer Bericht. Beiderseits wenig heftige Artillerie tätigkeit in Richtung Digmuiden, Noordschote und Boesinghe. Die englische Meldung.

anzubieten und einen Waffenstillstand vorzuschlagen hätte und die die vorbereitenden Maßnahmen zur Einberufung eines allgemeinen Staatentongreffes nach Friedensschluß treffen würde, um auf diesem Wege die Schaffung einer zwischenstaatlichen Rechts. organisation anzubahnen. Aus der Westschweiz waren au stimmende Kundgebungen aus 125 Ortschaften eingelaufen.

unseren Stellungen nördlich des Fluffes und denjenigen des Süd- Bom 5. September.( W. T. B.) In der Nacht er Verurteilung schwedischer Jungsozialisten.

ufers her, indem wir das Dorf Dmicourt nahmen, das ganz in weiterten wir unseren Gewinn in der Nähe von Guillemont. Trotz unferen Händen ist. In dem von uns seit dem 3. September allein des hartnäckigen Widerstandes des Feindes und in wachsender Regen- Stockholm , 6. September. ( W. T. B.) Das höchste Geriat in dem Norda nitt eroberten Material hat man bis jezt 32 Ge- flut schoben unsere Truppen ihre Stellungen 1500 Yards östlich von fäßte heute das Urteil in dem Prozeß, durch den ein Reichstag 8- schütze, darunter 24 schwere, zwei Bombenwerfer, zwei Schüßen- Guillemont weiter vor und faßten am Leuze- Wald Fuß. Weiter abgeordneter und zwei sozialistische Journalisten grabenkanonen, eine bedeutende Menge von Granaten, Kaliber füblich ist nach heftigem Stampfe das ganze starte Verteidigungssystem wegen ihrer Ausführungen auf dem Jungiozialistijgen 15 Zentimeter, einen Fesselballon und eine große Menge von des Feindes auf einer Front von 1000 yards in und um Falfemont in Kongreß zugunsten eines Mobilisierungsstreits Maschinengewehren zählen können. Die im Laufe des Tages ein- unsere Hände gefallen. Gefangene werden fortgesetzt eingebracht. Ihre angeklagt waren. Das Gericht sprach den einen Journalisten, gebrachten Gefangenen find noch nicht gezählt. Südlich der Somme Gesamtziffer feit dem 3. September übersteigt 1000. Der Kampf Dr. Heden, frei, feşte die Strafe des anderen Journalisten dauerte den ganzen Tag über die Schlacht mit großer Heftigkeit bei Ginchy dauert an. Bon Sonntag bis heute haben wir die ge- her ab und verurteilte den Reichstagsabgeordneten an. Der Feind vervielfältigte feine in Massen ausgeführten famte noch übrige zweite feindliche Berteidigungsstellung genommen Hoeglund zu einem Jahre Gefängnis. Gegenangriffe an einer großen Bahl von Punkten unserer neuen auf der Front von der Mouquetfarm bis zu unserem Verbindungs­Front, besonders südwestlich Barleur und südöstlich und südlich von punkte mit der französischen Armee. Während des Sonntags zeigte Belloy. Trotz der wiederholten Anstrengungen des Feindes haben die feindliche Luftflotte große Tätigkeit. Es fanden fortgesezt Luft­wir unsere Linien behauptet und dem Gegner wiederholt Berlufte fämpfe statt. Die feindlichen Flugzeuge wurden gezwungen, hinter Einer Meldung des Organs der polnischen Sozialdemo zugefügt. Zwischen Vermandovillers und Chilly haben wir den ihren eigenen Linien zu bleiben, es gelang ihnen nicht, die Arbeit fratie Galiziens, des Krakauer Na przod" zufolge hat Vorsprung und die zahlreichen Inselchen verkleinert, die noch von unserer Maschinen zu unterbrechen. Zwei unserer Maschinen werden Genosse Ignaz Daszynski sein Reichsratsmandat den Deutschen gehalten werden. Destlich von Soyécourt ermög- bermißt. Iniedergelegt, und zwar unter der Begründung, daß er

Daszynskis Mandatsverzicht.