Nr. 251.- 33. Jahrg.
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Redaktion: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morinplas, Nr. 151 90-151 97.
Vorwärts- nicht zurückweichen!
schädlich!"
Dienstag, den 12. September 1916.
Expedition: SW. 68, Lindenstraße 3. Fernsprecher: Amt Morisplat, Nr. 151 90-151 97.
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und lückenlos
Die Errichtung des Kriegsernährungsamtes ist im deutschen habt, während Fleisch, Butter, Fett, Eier Volt durchweg freudig begrüßt worden, vielfach sogar mit zwar vielleicht teilweise reichlicher einem Ueberschwang der Hoffnungen, der insofern nicht un- handen wären, aber nur zu Preisen geZu dem Antwortartikel des Herrn v. Batocki auf des gefährlich war, als ihm notwendig in Anbetracht der ganzen fauft werden könnten, die den MinderEs tann bemittelten völlig von ihrem Genuß ausHerrn v. Oldenburg Offenen Brief ", den wir in der gestrigen Sachlage eine gewisse Enttäuschung folgen mußte. Nummer bereits fritisiert haben, erhalten wir vom Genossen auch offen zugegeben werden, daß die Nahrungsbeschaffung schlössen. Das würde sicherlich vorteilhafter für die WohlHeinrich Cunow noch folgende Ausführungen: in gewisser Hinsicht besser geworden ist, als sie vordem war, habenden sein, aber nicht für die ärmere Bevölkerung. Der Weg zur Besserung der Lebensmittelverhältnisse Herr v. Batocki, der Leiter des Kriegsernährungsamtes, und wenigstens teilweise eine größere Einheitlichkeit der Maßhat seiner vor ungefähr 14 Tagen veröffentlichen Schilderung nahmen hergestellt wurde; aber selbst jene, die die Schwierig führt denn auch nicht zur Abschaffung des Kriegsernährungsder Tätigkeit des Striegsernährungsamtes während der ersten feiten einigermaßen kannten, denen sich bald das Kriegs- amtes und zur Wiederherstellung des freien spekulativen drei Monate seines Bestehens eine neue publizistische ernährungsamt gegenübergestellt ſehen würde, haben doch Handelsverkehrs, sondern zu weiterer Ausdehnung der organiLeistung folgen lasser: eine Erörterung der Aufgaben der einen schnelleren, energischeren Fortschritt seiner Arbeiten er- fatorischen Striegsmaßnahmen wenn es sein muß, Kriegswirtschaft, wie Herr v. Batocki sie sich denkt. Allem An- wartet. Dieses Zurückbleiben hinter berechtigten dringlichen unter rücksichtsloser Zurückdrängung jener schein nach haben zu dieser neuen Veröffentlichung wesentlich Ansprüchen liegt nicht daran, daß es der Leitung des Kriegs- Interessengruppen, die sich ihnen entgegendie Kritiken beigetragen, die jüngst einerseits gewisse agrarische ernährungsamtes an gutem Willen oder an Arbeitsfähigkeit stemmen. Streise, als deren Interpret Herr v. Oldenburg- Januschau gelten mangelt. Es liegt an den mannigfachen Widerständen, die In der letzten Darlegung des Herrn v. Batocki heißt es: kann, andererseits einige Großhändlervereinigungen auf ihren sich immer wieder von neuem auftürmen und das Vorwärts- Stößt man das Wirtschaftssystem des Friedens um, so muß Konferenzen an der Kriegswirtschaft geübt haben. Mit jener schreiten hemmen. es ohne Uebertreibung, ohne den Versuch der Ausdehnung auf höflichen Verbindlichkeit, auf die Herr von Batocki bei seinen Da sind zunächst die Widerstände der einzelnen praktisch dafür unerreichbare Gebiete, aber im übrigen schriftstellerischen Mitteilungen hält, vermeidet er jedoch, auf Bundesstaaten, die eine verhältnismäßig starke land- tonfequent durchgeführt diese Anwürfe einzeln einzugehen und mit schwerem Geschütz wirtschaftliche Produktion besigen und die deshalb, da sie von werden, trok aller Härten, die darin für den zu antworten. Seine Ausführungen laufen vielmehr auf Er- einer einheitlichen Regelung der Ernährungsverhältnisse im Erzeuger liegen." Ganz richtig; nur muß bald mahnungen und Beschwichtigungen hinaus, auf die bekannte Deutschen Reiche einen starken Abfluß ihrer Landesprodukte, energisch nach dieser Devise gehandelt Ermahnung, den Bogen bei der Kritik nicht zu überspannen, eine Verminderung des in ihrem Gebiete vorhandenen Nah- werden.- zu bedenken, daß Krieg sei, die Ernährung der Volksmasse rungsmittelvorrats befürchten, sich solcher einheitlichen Regelung unter ganz abnormen Umständen stattfinde und mannigfache gegenüber ablehnend verhalten. Und das Kriegsernährungsgleichberechtigte Interessen sich gegenüber ständen, zwischen amt besitzt weder das Recht noch die diktatorische Gewalt, um denen gewissermaßen hindurch laviert werden müsse. jene widerstrebenden Staaten einfach zur Nachgiebigkeit Zugleich versichert Herr von Batocki aufs neue, daß er 3wingen zu fönnen. Es kann lediglich, will es nicht in an- ichen Bureaus aus Athen wurden am Freitagabend auf ein bestrebt sein werde, sein möglichstes zu tun, die Volts- erkannte Rechte der Bundesstaaten eingreisen, seine Pläne und französisches Gebäude Süffe abgegeben, während ernährung zu sichern. Als Leitmotiv seiner Amtsführung Wünsche auf dem langsamen Wege der Vermittelung und Ver- dort eine Zusammenkunft der Gesandten des Bier. verbandes stattfand. Ministerpräsident 3aimis hat sofort stellt er selbst den Satz auf:" Vorläufig ist Konständigung durchsetzen. sequenz die Hauptsache und jede Halbheit Ferner kommt in Betracht, daß das gesamte deutsche feine Entschuldigung dem franzöfifchen Gesandten ausDas ist zweifellos eine durchaus richtige Wirtschaftsgetriebe unter anormalen Umständen leidet. Die gesprochen, die dieser annahm, doch wird der Zwischenfall als noch Marime; die Frage ist nur: wo fängt unter den Bufuhr von Lebensmitteln aus dem Auslande hat fast auf- nicht erlebigt angesehen. Nach weiteren Meldungen haben die Geheutigen drückenden Ernährungsverhält gehört, die Vorräte sind größtenteils aufgezehrt und die Neu- fandten des Vierverbandes folgende Bedingungen zwecks Erledigung nissen die Halbheit an? Tatsache ist, daß für die erzeugung wird durch den Mangel an Arbeitsfräften sehr er- biefes 8wischenfalls gestellt: An erster Stelle die Bestrafung der Miſſetäter; zweitens Strafantrag gegen die Beamten, welche vereinzelnen Kreise der Bevölkerung heute ganz verschiedene Er- schwert. Das gilt auch für die Landwirtschaft, für sie in säumten, den Zwischenfall zu verhüten; drittens sofortige Auflösung nährungsmöglichkeiten vorhanden find und demnach manchen Landesteilen sogar in erster Reihe. Es ist volksauch in solchen Kreisen ganz verschiedene Ansichten wirtschaftlich ein Unverstand, heute von der Landwirtschaft zu aller Reservistenvereine in Athen und auf dem Lande. Ministerdarüber bestehen, wo die Halbheit anfängt. Was von verlangen, sie solle nicht nur ihre Produktion in bisherigem präsident Baimis hat geantwortet, daß die Regierung die einem bestimmten Interessentreis bereits als ein„ Ueber- Maße fortsegen, sondern auch den Ausfall decken, der durch nötigen Maßregeln ergreifen und diesbezügliche Befehle erlassen griff", als unleidlicher staatlicher Zwang aufgefagt wird, den Wegfall der früheren Zufuhren aus dem Auslande entAthen, 11. September. ( W. T. B.) Reutermeldung. gilt einem notleidenden Konsumentenkreise, der nicht weiß, standen ist. Das fann sie nicht. Tatsächlich verdient das, was wie er sich die allernötigsten Lebensmittel beschaffen soll, als sie in den letzten beiden Striegsjahren unter mißlichen Um- 3 aimis hatte gestern nachmittag eine längere Untereine schwächliche halbe Maßregel. Wieweit in dieser Beständen geleistet hat, alle Anerkennung. Die Landwirtschaft redung mit dem König, worauf ein Ministerrat ziehung die Ansichten auseinander gehen, beweist ja Herr feines anderen am Kriege beteiligten Landes, weder Englands, stattfand. Obwohl noch nichts amtlich verlautbart wurde, ist v. Batocki in seinen Auslassungen selbst. Während nicht nur noch Frankreichs , noch Italiens hat eine auch nur annähernd es doch sicher, daß die Forderungen der Entente in der Sozialdemokratie, sondern auch vielen bürgerlichen Volts- gleiche Leistung aufzuweisen. Man muß bedenken, daß heute bollem Umfange angenommen wurden. wirtschaftlern ein gewisser staatlicher Produktionszwang als nicht nur insofern mehr fonsumiert wird, als das Heer pro der Auflösung der Reservistenbünde wurde beeinfache Konsequenz der staatlichen Lebensmittel- Stopf eine größere Menge beſtimmter Nahrungsmittel ver- reits am Abend begonnen. versorgungstätigkeit erscheint, ohne die sich letztere unter den braucht, als im Frieden durchschnittlich auf die einzelne Person Griechische Freiwillige für die Ententearmee bestehenden anormalen wirtschaftlichen Verhältnissen gar nicht entfällt, auch im Lande selbst hat die Snappheit der aus dem rationell durchführen läßt, lehnt Herr v. Batocki in seinem Auslande eingeführten Nahrungsmittel naturgemäß die Folge neuesten Beschwichtigungsartikel jeden derartigen staatlichen gehabt, daß heute manche landwirtschaftlichen Erzeugnisse viel Eingriff in den Landwirtschaftsbetrieb ab und versteigt sich zu mehr begehrt und verzehrt werden als früher; z. B. ist der folgender Abweisung: Verbrauch von Kartoffeln zur menschlichen Nahrung enorm Als Gipfel der Nervosität zeigt sich in letzter Zeit in gestiegen, ebenso schwoll im vorigen Jahre vor seiner Bevermehrtem Umfange die Forderung eines staatlichen Bro- schränkung der Zuckerverbrauch immer mehr an und erlangte duktionszwanges gegen die Landwirtschaft. Es soll durch eine ganz außergewöhnliche Höhe. Dasselbe gilt von dem die Behörden angeordnet werden, wieviel Vieh jeder halten muß. Verbrauch von Beeren- und Kernobst zum Einkochen von Dem„ Berl. Tageblatt" wird aus Stockholm vom die biebschwachen Wirtschaften sollen behördlich verboten werden, Marmeladen usw. Werden der Voltsmasse bestimmte 11. September gemeldet: die Anbauflächen von Delfrüchten, Hülsenfrüchten, bestimmten Ge- Nahrungsmittel entzogen, so steigt natürlich das Verlangen Der Bukarester Korrespondent des Russkoje Slowo" gibt einen treidearten sollen bei jedem Landwirt behördlich bestimmt werden nach anderen, reichlicher vorhandenen, bis auch in diesen ausführlichen Bericht über jenen Stronrat, der in dem Treubruch usw. Wenn Nichtlandwirte solchen Vorschlag machen, so ist das begreiflich, und der Kriegserklärung Rumäniens gipfelte. König Ferdinand daß aber von Landwirten selbst in Knappheit eintritt. immer zunehmender Zahl diese Maßnahmen befürwortet Nicht minder sieht sich das Kriegsernährungsamt durch erschien mit dem festen Entschluß dazu und sprach ohne werden, die den Ruin der so gefnebelten Landwirtschaft herbei- das Treiben jener Erwerbsfreise gehemmt, die ein Interesse Bögern in seiner Thronrede den Wunsch aus, Rumäniens Schicksal führen müßte, ist taum begreiflich.“ daran haben, daß alle staatlichen und kommunalen Be- an das Rußlands und der Alliierten zu knüpfen. Hierzu, so be
werde.
London , 9. September. ( W. T. B.) Die„ Times" meldet aus Saloniti vom 8.: Die revolutionären Truppen werden zu einer Division zusammengestellt. Aus Mytilene und Thasos sind Freiwillige eingetroffen, die in die mazedonische Armee eintreten wollen.
Vielleicht meint Herr von Batocti, durch eine derartige schränkungen der Profitmacherei fallen und die sogenannte tonte er, sei er nach reiflicher Ueberlegung gekommen, wenn es ihm unzweideutige Abweisung einer Forderung, die, wie er selbst freie Produktions- und Handelstätigkeit, das heißt die unbe- anfangs freilich schwer würde. Um die großrumänischen sagt, auch unter den Landwirten, in immer zunehmenschränfte Preistreiberei, wiederhergestellt wird. Das sind nicht Träume zu verwirklichen, müsse Rumänien den Krieg führen. Er, der Zahl" Antlang findet, die Befürworter einer staatlichen nur gewisse landwirtschaftliche Interessenschichten, die der König, fei überzeugt, dieser Krieg werde sehr schwer und vielEinwirkung auf die landwirtschaftliche Produktion beschwich- mit Neid auf die hohen Profite der Kriegs- leicht von sehr langer Dauer sein, aber dies könnte ihn tigen und sie zu seiner Auffassung befehren zu können. Sollte industrie blicken und, wie Graf Dr. Friedrich von dem einmal gefaßten Entschlusse nicht zurückhalten. Ein Großer wirklich dieser Ansicht sein, würde er damit nur beweisen, von Strachwitz- Schräbsdorf in einem Brief an die konservative rumänien fann aber nur auf dem Wege von Kampf und Opfer erdaß er ein sehr schlechter Psychologe ist und die Stimmung Schlesische Zeitung", ungehinderte Absatzfreiheit berlangen, rungen werden. Würde man darauf diesmal verzichten, so würde oder richtiger Verstimmung der von den ärgsten Nahrungs- damit die Landwirtschaft endlich lohnende Preise" nie wieder eine so günstige Gelegenheit eintreten. Wir riefen den mittelsorgen geplagten Volkskreise, nicht nur der Arbeiterschaft, für ihre Produkte erhalte, das sind nicht minder jene Groß- Strieg nicht heran. Der Krieg tam von selbst. Er kam unter Be sondern auch des größten Teils des Kleinbürgertums und der händler, die auf Kongressen, Zusammenkünften und in der dingungen, die wir nicht abzulehnen vermochten." Zur Striegsunteren Beamtenschaft, recht wenig kennt. Seine Aeußerung liberalen Presse an allen Maßnahmen der Behörden und erklärung sei er fest entschlossen. Er erscheine im Kronrate nicht, wird im Gegenteil diese Kreise nur in der Ansicht bestärken, Einkaufsgesellschaften herumnörgeln, über die Lebensmittel- um ihn um seinen Rat, sondern um seine Unterstügung zu ersuchen. daß man an sogenannter maßgebender Stelle die wirkliche knappheit jammern und dann hinterher versichern, wenn nur Jn diefem heiligen Seriege verlange er Einigkeit. Schließlich Not noch immer nicht kennt und deshalb auch von dort her die Höchstpreise abgeschafft würden und der freie Handel bat der König den, sich von seinem Plazze zu erheben, der dagegen faum energische Abhilfemaßnahmen zu erwarten sind. Das ist wieder seine Funktionen zurückerhielte, so würde sich alles bald wäre. Dabei warf er einen Blick auf Peter Carp. Carp sicherlich nicht die Absicht der neuen Darlegung des Herrn von in der schönsten Weise regeln. ergriff das Wort. Er fritisierte dabei jedoch den König nicht perBatocki, aber sie wird davon wird er sich voraussichtlich schon bald Leider fällt ein Teil unserer Arbeiterpresse in Unkenntnis sönlich, sondern nur sein Stabinett. Auf Carps Wunsch, daß überzeugen können deren Folge sein. Seine Aeußerung der hinter solchen Versicherungen steckenden Profitgelüfte Bratianu seine Kriegstreiberei begründen sollte, erteilte der König über die Unmöglichkeit eines staatlichen Eingriffs in die immer wieder auf derartige Kritiken herein, zumal wenn sie Bratianu das Wort. Dieser sagte: Schon während des Balkanagrarischen Produktionsverhältnisse wird nicht nur als Halb- unter der Maske zärtlicher Besorgtheit um die Volksernährung frieges 1912 sei ihm klar geworden, daß Rumäniens Interessen mit heit, sondern als eine Zurückweichung des auftreten, und doch zeigen die hochgetriebenen Preise für Desterreich- Ungarn auseinandergingen. Seit jener Zeit überzeugte Kriegsernährungsamtes vor den Inter - viele Produkte in England und den neutralen Ländern, ob- er sich allmählich bon der Unnatürlichkeit des essen Forderungen der Landwirtschaft oder gleich diese keineswegs vom Handelsverkehr abgeschnitten Bundes mit Deutschland und der Donaumonarchie. vielmehr, da auch ein Teil der einsichtigeren Landwirte find, wie der freie Handel die Kriegslage zur Preistreiberei Jm Jahre 1914, nach der Unterredung mit dem Gesandten sich immer mehr mit dem Gedanken einer staatlichen Regelung auszunuzen versteht. Wo ständen wir heute in Deutschland , Czernin , sei er zu dem Schluffe gekommen, daß Ungarn abzufinden beginnt, jenes ländlichen Großgrund- wenn alle die Eingriffe des Staates in das freie Spiel der feine Konzessionen zu machen beabsichtige, daß somit von einem besizes aufgefaßt werden, der in Herrn wirtschaftlichen Sträfte nicht erfolgt wären? Wir hätten Bündnisse mit den Mittelmächten nichts zu erwarten sei. Durch b. Oldenburg Januschau seinen Fürsprecher dann häufig, und zwar nicht nur auf wenige Staliens Kriegserklärung war auch unsere Sugehörigkeit als steht. Lage, weber Brot noch Kartoffeln gelateinische Stasse zum Bündnisse nicht mehr berechtigt. Unsere Inter
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