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vention zugunsten der Antierten wurde somit zur historischen Not­wendigkeit, aber bei Kriegsbeginn hielt uns eine Reihe von Umständen davon ab. Wir mußten warten. Mit der Zeit fahen wir ein, daß ein deutscher   Steg zweifelhaft, jegt aber infolge unserer Inter vention ausgeschloffen sei. Ich verstehe, daß ich Rumänien   vor eine schwere Aufgabe stelle. Uns erwartet ein schrecklicher Kampf, biel­leicht sogar ein Mißerfolg, aber wir müssen diesen Weg betreten. Seit jenen Tagen, wo ich das Abkommen mit den Alliierten unter­zeichnete, hörte die großrumänische Frage auf, ein nur ethnographi sches Problem zu sein, sondern wurde eine politische Frage. Jezt oder später wird fie gelöst. Wenn wir jegt nicht eingreifen, berlieren wir alles." Filipescu und Jonescu sprachen wenig, unterstüßten bloß Bratianus machiavellistische Beweisführungen.

Bericht des türkischen   Hauptquartiers. Konstantinopel  , 11. September.  ( W. T. B.) Bericht des Hauptquartiers vom 10. September.

Unter Zurückdrängung des Feindes besetzten wir die Höhen südlich von Derbende an der persischen Grenze. Ein vom Feinde gegen unsere Truppen unternommener Angriff wurde abgeschlagen.

An der Kautafusfront auf bem rechten Flügel unternahm der Feind am 8. September im Abschnitt von Dghnott nach heftiger Artillerievorbereitung zu wiederholten Malen Angriffe, die völlig abgeschlagen wurden. Der Feind, der einen Teil der Höhe 2113 besetzte und sich dort zu halten suchte, wurde durch Gegenangriff zurückgedrängt und unsere alten Stellungen wurden vollständig wiedergewonnen. In der Nacht zum 9. September und am 9. September machte der Feind im Abschnitt von Dghnott einen Angriff mit etwa zwei Divisionen. Es gelang ihm anfangs, in einem Teil unserer Stellungen Fuß zu fassen; aber durch Gegen­angriff unserer Truppen wurde er in völliger Auflösung und Unordnung wieder daraus geworfen. Unsere Stellungen blieben völlig in unserer Hand. Die Aufopferung unserer Eine tapferen Truppen war über jedes Lob erhaben. Maschinengewehrabteilung leistete in ihrer Stellung bis zum letzten Mann Widerstand, und erst nach dem Tode aller Bedienungsmannschaften fielen die Maschinengewehre in die Hand des Feindes. Ebenso wurden in einem Rampfe Mann gegen Mann, der sich in der am weitesten vorgeschobenen unserer Stellungen abspielte, nur einige Zubehörteile eines unserer Gebirgsgeschüße vom Feinde genommen, der Rest blieb in unserem Besiz. Wir machten eine Anzahl Soldaten zu Gefangenen, darunter einen Hauptmann, und erbeuteten ein Maschinengewehr und eine Menge Gewehre. Im Zentrum und auf dent linken Flügel fanden für, uns günstige Schar­mügel statt.

Von den übrigen Fronten ist kein Ereignis von Bedeutung zu berichten.

Der Feind machte am 8. September einen neuen Angriff bei Dobric, wurde aber durch die osmanischen   Truppen und die der Verbündeten wiederum geschlagen.

Die Vizegeneraliffimus.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht.

Vom 10. September nachmittags.( W. T. 8.) Südlich von der Somme richteten die Deutschen   im Laufe der Nacht wieder mehrfach starke Angriffe auf verschiebene Buntte zwischen Belloy- en- Santerre und Barleur, bei dem sie brennende Flüssigkeiten verwandten. Sie hatten anfänglich Erfolg und faßten in einem der neuen französischen   Gräben Fuß. Ein träftiger Gegens angriff nahm ihnen das ganze zeitweilig beseste Gelände, und die Franzosen nahmen vier Maschinengewehre weg. Südwestlich von Ernh, östlich von Deniecourt und süblich von Vermandovillers führten deutsche Handgranatenangriffe nach beftigem Geschüßfeuer zu lebhaften Rämpfen. Die Deutschen   wurden auf der ganzen Linie in ibre Ausgangsgräben zurüdgeworfen.

Rechts von der Maas   fielen infolge eines gestern bon den Franzosen glänzend durchgeführten Gefechts östlich von Fleury 100 weitere Ge fangene in deren Hände, was die Gesamtzahl ber bei dieser Unter­nehmung gefangenen Deutschen   auf 800 brachte. Ein deutscher An­griff auf. die von den Franzosen westlich von ber Straße nach Fort Baug eroberten Stellungen scheiterte an Sperre und Maschinengewehr feuer. Deutiche Handstreiche bei Eparges und im Walbe von Barroh hatten kein Ergebnis.

Orientarmee. Beitweiliges Geschüßfeuer an einem großen Teil der Front. In der Gegend westlich von Betrenit räumten die Bulgaren   mehrere Gräben unter Zurüdlaffung von Maschinen­gewehren.

Bom 10. September abends.( W. T. B.) Süblich der Somme griffen die Deutschen   zweimal unsere Gräben süd­westlich von Berny an; ihre Angriffsversuche scheiterten völlig. Unsere Artillerie war im Laufe des Tages an der ganzen Sommefront tätig. Sonst verlief der Tag überall ruhig.

Flugwesen. Neun unserer Flugzeuge lieferten über ben feindlichen Linien 40 Gefechte, in deren Berlauf die deutschen   Luft­fräfte empfindliche Verluste erlitten.

An der Sommefront schoß der Feldwebel Dorme sein neuntes feindliches Flugzeug ab, das bei Beaulencourt( südlich von Bapaume  ) niederfiel, bier andere deutsche Flugzeuge stürzten fampfunfähig ab, eins in der Gegend von Maisonette, die anderen nördlich und östlich von Peronne  .

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 11. Sep­tember 1916.( W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Herzog Albrecht von Württemberg  . Nichts Neues.

Front des Generalfeldmarschalls Kron. prinz Rupprecht von Bayern  .

Dem großen englischen Angriff vom 9. September folgten gestern begrenzte, aber kräftig geführte Stöße an der Straße Bozières- le Sars und gegen den Abschnitt Ginchy- Combles. Sie wurden abgewiesen. Um Ginchy und südöstlich davon sind seit hente früh nene Rämpfe im Gange. Vei Longueval und im Wäldchen von Lenze ( zwischen Ginchy und Combles) sind in den gestern ge­schilderten Nahkämpfen vorgeschobene Gräben in der Hand des Feindes geblieben. Die Franzosen griffen südlich der Somme vergeblich bei Belloy und Vermandovillers an. Wir gewannen einzelne am 8. September vom Geguer besetzte Hänser von Berny zurück und machten über 50 Gefangene.

Front bes beutfchen Kronprinzen. Zeitweise scharfer Feuerkampf östlich der Maas  . Deftlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Beiderseits von Stara Czerwiszcze erfuhren die aber­mals und mit starken Kräften angreifenden Russen wie am Tage vorher blutige Abweisung.

Front des Generals der Kaballerie Erzherzog Carl  .

Die Kämpfe zwischen der Zlota Lipa und dem Dujestr am 7. und 8. September stellen sich als Versuch der Russen dar, unter Ausnutung ihres Geländegewinns vom 6. Sep­tember in schnellem Nachstoß auf Bursztyu durchzubrechen und sich gleichzeitig in Besitz von Halicz zu sehen. Die geschickt geleitete und ebenso durchgeführte Verteidigung des Generals Grafen v. Bothmer hat diese Absicht ver­eitelt. Die Russen erlitten ungewöhnlich schwere Verlufte. Jn den Karpathen ist die Lage im allgemeinen un­verändert. Balkan  - Kriegsschauplah. Keine besonderen Ereignisse.

Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff.

Der öfterreichische Generalftabsbericht.

Wien  , 11. September 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird veriantbart:

Destlicher Kriegsschauplah. Front gegen Rumänien  .

Nördlich von Orsova   wiesen unsere Truppen mehrere feinb. liche Angriffe ab. Weftlich der Becken Gyergyo   und Gsit wurde unsere Front etwas zurüdgenommen.

Seeresfront des Generals ber Ravallerie Erzherzog Carl  

Stärkere feindliche Angriffe nördlich des tales und der Rafailowa blieben erfolglos. cigniffe.

eeresfront bes

Goldenen Bistrit Sonst keine Er­

GeneralfelbmarschallB Bring Leopold von Bayern.

Am unteren Stoch od wiederholte der Feind seine heftigen Angriffe, die im Artilleriesperrfeuer oder vor den eigenen Gräben zufammenbrachen. An der übrigen Front ist die Lage unver­

ändert.

Italienischer Kriegsschauplah.

An der Front zwischen dem Etfch- und dem Aftachtal ent falteten bie Italiener   eine erhöhte Tätigkeit. Unsere Höhen­stellungen in diesem Raum standen gestern unter starkem Ar­tillerie und Minenfeuer. Im Abschnitte Moute Spil- Monte Tefto wurde ein Vorstoß von mehreren feindlichen Bataillonen abgeschlagen. Am Pasubio   drang der Gegner an zwei Stellen in unsere Linien ein. Gegenangriffe warfen ihn sogleich wieder hinaus. 68 Gefangene blieben in unseren Händen. Auch am Monte Majo scheiterte ein feindlicher Angriff.

An der übrigen Front im Südwesten hielt der Geschütz­fampf zumeist in mäßiger Stärke in mehreren Abschnitten an. Südöstlicher Kriegsschauplay.

An der Bojusa keine Ereignisse.

Der Stellvertreter des Chefs bes Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Rumänischer Bericht.

Vom 10. September.  ( W. T. B.) Lebhafter Kampf in den oberen Tälern der Maros und des Oltu  . Der Feind zieht sich nach Westen zurüd. Wir beschossen Widdin, Lompalanta und Rabowo, das in Flammen steht. Unsere Flieger bewarfen ein feindliches Bi­wat bei Tutratan mit Bomben.

Vom 10. September.  ( W. T. B.) An der Nordfront und an der Nordwestfront dauern die lebhaften Kämpfe im Maroŝtale westlich von Toplicza fort. Wir belegten Cait Szereba. Unsere Truppen fezten die Verfolgung des sich zurückziehenden Feindes nach Westen fort. An der Südfront bombardierte der Feind Giurgevo. Unfere Flieger warfen Bomben auf die befestigten Stellungen von Rustschut.

Neue Aushebungen in Italien  .

Bern  , 10. September.  ( W. Z. B.) Das militärische Amtsblatt in Rom   enthält die Einberufung der Jahres Ilassen 1897 erster, zweiter und dritter Kategorie; das Aushebungs­geschäft soll am 21. September beginnen. Gleichzeitig haben sich die Zurückgestellten der Marinetruppen erster, zweiter und dritter Kategorie der Jahrgänge 1882 bis 1888 zu stellen. bis 1888 8

Hervé über die rumänische Lage.

Bern  , 10. September.  ( W. T. B.) Nach einem Leitartikel der ,, Victoire" sieht Hervé trog der von ihm als nicht ungünstig be­zeichneten militärischen Gesamtlage im Süden von Rumänien  eine schwere olte aufsteigen. die sich bereits zwischen Tu­tratan und Silistria zu entladen beginne. Das würde, meint er, nicht schlimm sein, wenn die Saloniki- Armee die Bulgaren   in einigen Tagen über den Haufen rennen und in Sofia   einziehen könnte; wahrscheinlich aber würde sie die Bulgaren   nur wochenlang fest­halten oder langsam zurückdrängen können. Er sei etwas erschroden darüber, daß der Führer der russischen Truppen in Rumänien   nicht unter Jwanoff, sondern unter dem rumänischen Generalstab stehe; also stelle Rußland   zur Offensive gegen Bulgarien   nur ein Expeditionstorps bon so und soviel tausend Mann. Dabe ständen die rumänischen Kerntruppen gegen Siebenbürgen  ! Man wolle demnach Madensen den Weg nach Bukarest   freigeben.

Vom U- Boot- Krieg.

Amfterdam, 10. September.  ( W. T. B.) Meldung der Nieder­ ländischen   Telegraphen- Agentur. Der norwegife Dampfer Lindborg", von Rotterdam   nah London   bestimmt, ist um 6 Uhr früh 15 Seemeilen nordwestlich vom Maas  - Feuerschiff bon einem beutschen U- Boot berjen! t worden; die Besatzung wurde in ihren Booten von dem U- Boot zum Feuerschiff geschleppt und ist in Hoek van Holland   gelandet.

Amsterdam  , 11. September.  ( W. T. B.) Nach hier vorliegenden Meldungen hatte der norwegische Dampfer Lindborg", der bon einem deutschen   U- Boot versenkt worden ist, eine Ladung von Sped, Margarine und Dbst an Bord.

London  , 8. September.  ( W. T. B.) Nach einer Lloydsmeldung ist der britische   Dampfer Torridge"( 5036 Tonnen) zum Sinten gebracht worden.

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Holländisches Motorschiff aufgebracht.

Berlin  , 11. September.  ( W. T. B.) Am 10. September morgens wurde in der Nordsee   das holländische Motorschiff 8eemeeuw" mit Bannware auf der Fahrt von Rotterdam   nach London   aufgebracht.

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Zum Untergang des Leonardo da Vinci  ".

Bern  , 11. September.  ( W. T. B.) Giner in italienischen Blättern veröffentlichten Stefanimeldung zufolge fanden bei dem Untergange des Großfampfichiffes" Leonardo da Vinci  " 21 Offiziere 227 Mann den Tob. Ueber den Untergang meldet" Corriere della Sera  " aus Tarent  , daß am 2. August abends 11 Uhr 10 Minuten Stadt und Meer plötzlich von ungeheuren Feuergarben erhellt wurden. Sofort hätte man zahlreiche Explosionen gehört, die die Häuser erzittern machten und die Fenster eindrückten. Vom Ufer aus habe man ein brennendes Schiff gesehen, von dem fortwährend neue Teile unter starkem Getöse in die Luft flogen. Der Brand sei vermutlich durch Selbst­entzündung von Naphtha   in einem Behälter in der Nähe des Hed­turms ausgebrochen. Alle Löschversuche seien vergebens gewesen. Der Kommandant habe deshalb die Schottentüren öffnen und die Munitionstammern überfluten lassen, worauf das Feuer nachließ. Das Schiff habe sich auf die rechte Seite gelegt und sei nach bierzig Minuten untergegangen. Der erste und zweite Komman­bant hätten den Tod gefunden.

Die deutschen   Internierten in der Schweiz  gut versorgt.

Berlin  , 11. September.  ( W. T. B.) Generalmajor Friedrich, Departements- Direktor im Preußischen Kriegs­ministerium, hat sich im Auftrag des stellvertretenden Kriegss ministers und im Einvernehmen mit dem Auswärtigen Amt  in der vergangenen Woche nach der Schweiz   begeben, um u. a. mit den Schweizer   Behörden verschiedene Fragen betreffend die Internierung der deutschen   Kriegs­und 8ivilgefangenen zu besprechen und einige Inter­nierungsorte zu besuchen.

Erfreulicherweise tonnte festgestellt werden, daß Unter­funft, Verpflegung usw. der Internierten in jeder Be. aiehung aufriedenstellend sind und daß die Schweiger Behörden in bankenswertester Weise für deren Wohlergehen sorgen.

An der Verdun- Front zerfchellte ein von Maschinengewehrfeuer ganz aus der Nähe getroffenes feindliches Flugzeug auf dem Boden bei Dieppe  , ein anderes wurde über den ersten deutschen   Linien bei Bauquois( Argonnen  ) abgeschoffen. In der Nacht zum 10. September warf eines unserer Geschwader 480 Bomben auf feindliche Bahnhöfe fie, fich nach dem Weſten zu entfernen; eines ließ einen langen Rauchstreifen hinter sich. Am 9. September ist an der oberen und Depots in der Gegend von Chauny  . Mehrere Flugzeuge dieses Geschwaders legten atveimal bie Strede von ihrem Fluggelände au Gorojanka der tapfere Regimentskommandeur Oberst Lebedeff ge­Auch die Verhandlungen über die wichtige Frage fallen. der Beschießungsstelle zurüd. In derselben Nacht warfen 18 unserer Im Laufe der Kämpfe in den Waldfarpathen machten wir vom der Beschäftigung arbeitsfähiger Kriegs. Flugzeuge zahlreiche Granaten auf militärische Einrichtungen von Ham   und die Gegend füblich von Peronne  . Sahlreiche Brände 81. August bis einschließlich 6. September 15 Offiziereund 1889 Sol- gefangener und andere Angelegenheiten haben volle daten zu Gefangenen und erbeuteten 2 Gebirgsgeschütze, 26 Einigung ergeben. Die Angehörigen der in der Schweiz  wurden an den Orten der Befchießung festgestellt. Belgischer Bericht. An der belgischen Front hat sich nichts Maschinengewehre, viele Gewehre und Handgranaten.

ereignet.

Die englische Meldung.

An der Ostsee   machten am 9. September Seeflugzeuge des internierten Deutschen   können versichert sein, daß für ihre Feindes einen nicht geglüdten Angriff auf die Insel Nouns   im Lieben in jeder Beziehung gesorgt ist und daß sie körperlich Rounö Vom 10. September nachmittags.( W. T. 8.) Alles Rigaischen Meerbusen. Im Laufe des Tages erschienen feindliche und geistig erholt nach Abschluß des Krieges in die Heimat Vom 10. September nachmittags.( W. T. B.) Alles Seeflugzeuge mehrmals über der Meerenge von Jrben und lieferten zurückkehren werden. gewonnene Gelände ist gehalten und unser Gewinn ausgedehnt, Luftlämpfe mit unseren Fliegern. Obgleich der Feind an Bahl über­worden. Gegenangriffe nordöstlich von Bozières sind abgefchlagen. legen war, ichlugen wir ihn jedesmal zurüid. Der Leutnant zur Drohender Eisenbahnerausstand in England Das Ergebnis der Kämpfe dieser Woche ist, daß unsere Linie auf See Dafonoff brachte ein feindliches Flugzeug zum Absturz, das ins einer Front von 6000 Darbs um 300 bis 3000 yards borgeschoben weer fiel.

worden ist.

Cardiff  , 10. September.  ( W. T. B.) Eine Versammlung von 8000 Eisenbahnangestellten, welche alle Bezirke von Süd­Meldung der italienischen Heeresleitung. Wales   vertraten, hat eine Entschließung angenommen, daß sie um Vom 10. September abends.( W. T. B.) Der Feinb Vom 10. September.  ( W. T. B.) An der Trientiner machte am Sonntag nachmittag nördlich von Ginchh einen Gegents Front große Lebhaftigkeit der feindlichen Artillerie und feine er- Mitternacht zum 17. September einen Aus ft and beginnen wollten, angriff, wurde angriff, wurde aber zurückgeschlagen. In den legten 24 Stunden wurden 350 Gefangene gemacht und drei Maschinengewehre erbeutet. gebnislofe Angriffe gegen unsere Stellungen auf der Malga Bugna wenn ihre Forderung auf Lohnzulage von 10 Schilling wöchentlich Unser Angriff erfolgte hinter den Fliegern, die die feindlichen( Brandtal), auf der Hochebene von Afiago und auf dem Cauriol nicht verbürgt werde und diese Lohnerhöhung nicht außerdem rüd. ( Avifio). In der Tolmeiner Gegend versuchte der Gegner gestern wirkend bis zum 1. Juli in Kraft trete; außerdem fordern sie von Truppen mit Maschinengewehrfeuer angriffen. Es fanden zahlreiche nach heftigem Bombenwerfen einen Einbruch in unsere Gräben bei der Regierung tatsächliche Bürgschaften, daß fie fünftig die Zufuhr Luftfämpfe statt, wobei drei feindliche Flugzeuge vernichtet wurden. beiderseits Tätigkeit der Artillerie und Bombenwerfer. Einige Ge­Laufgräben füblich von Neuve Chapelle ein und fügten dem Gegner schoffe, fielen auf Görz  , Romans und Monfalcone  , ohne Schaben Streik in den Getreidemühlen von Liverpool  . Eins wurde beichädigt. Britische Truppen drangen in die feindlichen Dolje. Er wurde fofort zurückgeschlagen. Am unteren Jfonzo von Nahrungsmitteln überwachen und ihre Breise regeln werde. schwere Verluste zu. anzurichten. Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf unsere

Der russische Kriegsbericht. Stellungen im Suganatal, wobei zwei Soldaten verwundet wurden. London  , 9. September.  ( W. T. B.) In den Getreidemühlen Bom 10. September nachmittags.( W. T. B.) West- Albanien: Um die Südfront des Plages Valona beffer zu von Liverpool, die zu den größten Mühlen Europas   gehören, front. Sieben deutsche Flugzeuge überflogen die Gegend der sichern, besegten unsere Truppen gestern ohne Zwischenfall die Höben ist ein Streif ausgebrochen. Wiehrere tausend Arbeiter legten die Eisenbahn Rowel- Rojistehe. Unfer Flieger, Hauptmann Staffaloff, awischen Porto Balermo und dem Dorfe Subaje an dem Bache Arbeit nieber als Protest gegen die Bestimmung, daß sie ihre Mahl­zeiten nicht zu derselben Beit einnehmen sollen. nahm nacheinander den Kampf mit zwei Flugzeugen auf und swang Brinos im Bojusagebiet.