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Geldstrafe für erforderlich.

Aus aller Welt.

enthaltsort anzuzeigen und die Margarine an die Zentral- Fahrlässigkeit an, die darin gefunden wurde, daß Angeflagter beim einkaufsgesellschaft zu verkaufen. Wiegen die pflichtmäßige Aufmerksamkeit außer acht gelassen habe. Gegen diese Verordnung verstoßen zu haben war der Kaufmann Das Kammergericht verwarfjezt die Revision des Wilhelm Wittig angeklagt und vom Schöffengericht zu Angeklagten, da mit Recht eine fahrlässige Ueberschreitung der 5000 Mart Geldstrafe verurteilt worden. Der Angeklagte Höchstpreise angenommen worden sei. war neun Jahre lang Reisender für den Hagenbeckschen Tierpart, ging dann auf mehrere Monate ins Feld und begann nach seiner Entlassung einen Handel mit Räucherwaren. Er wird beschuldigt, nach dem 11. Januar 106 Kilo Margarine aus Holland   bezogen und ohne Anmeldung verkauft zu haben. Mit Rücksicht darauf, Der Kriegsgefangenen- Bostverkehr, der von der Reichspost( also daß der Angeklagte eine gewinnsüchtige Absicht verfolgt und eine mit Ausschluß von Bayern   und Württemberg  ) vermittelt wird, um Preissteigerung erstrebt habe, hielt das Schöffengericht die hohe 7 Millionen im Reichspostgebiet aufgelieferte und über 10 Millionen faßt nach einer neuerdings angestellten Zählung monatlich fast Gegen das Urteil hat der Angeklagte im Reichspostgebiet eingegangene, insgesamt also rund 17 Millionen Berufung eingelegt. In der zweiten Instanz trat er mit der Bostsendungen. Davon entfallen auf Kriegs- und zivilgefangene Behauptung auf, daß diese Margarine schon vor dem 11. Januar Russen 6,5 Millionen, auf Franzosen   und Belgier 9,1 Millionen und von seinem Bruder an der holländischen Grenze auf deutschem Ge- auf weiße und farbige Engländer 1,4 Millionen. biet aufgekauft und ihm in kleineren Quantitäten zur Verfügung auf weiße und farbige Engländer 1,4 Millionen. gestellt worden sei. Das Gericht fam nach längerer Beratung Hochwasser. Infolge heftiger Regengüsse und hinzugekommener zur Bertagung, das es es für notwendig hielt, bei der Wichtig- Wolkenbrüche ist das Alpenvorland von Salzburg   bis keit der Sache weitere Ermittelungen über die Herkunft der Marga- Garmisch von Hochwasser heimgesucht. Namentlich der rine anzustellen. Binzgau im Salzburgischen und das Achertal im Chiemgau   sind be­troffen. Auch Oberammergau  , das Tegernsees und das Kochelsee­gebiet, die obere Jfarlandschaft und Loisachtal find mitgenommen. Bei Garmisch   ist am alten Bahnhof der Partnachdamm gebrochen. München   hatte sein höchstes diesjähriges Hochwasser.

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Betrug mit dem Eisernen Krenz.

Unbefugtes Tragen des Eisernen Kreuzes hat dem Kutscher bezw. Händler Karl Halbauer eine Anklage zugezogen, die gestern die erste Straffammer des Landgerichts I   be­schäftigte.

Der Angeklagte hat monatelang im Felde gestanden und ist ver­wundet worden. Er handelte sodann in Berlin   mit Obst und um größere Kaufluft beim Publikum zu erregen, hatte er sich unbefugt bas Band des Eisernen Streuzes zugelegt. Das Schöffengericht batte gegen ihn auf eine Strafe von 15 art erkannt. Der Staatsanwalt legte biergegen Berufung ein, da die Strafe viel zu gering fei. Er beantragte 200 Mart Geldstrafe, hilfsweise 20 Tage Gefängnis. Das Gericht hielt an sich für eine solche Uebertretung eine Gefängnisstrafe für angebracht, glaubte aber bei dem Angeklagten noch eine Ausnahme machen zu dürfen, da er im Felde gestanden hat und verwundet ist. Das Urteil lautete auf 100 Mark Geldstrafe, Hilfsweise 10 Tage Gefängnis.

Parteiveranstaltungen.

Charlottenburg  . Der Zahlabend findet wie gewöhnlich in den be­fannten Lokalen statt. Die Tagesordnung für die fünfte und sechste Gruppe ( im Volkshaus) ist ganz besonders wichtig und erfordert das Erscheinen febes einzelnen Mitgliedes.

Die Mitglieder werden ersucht, sich folgende Adressen des Vor­standes zu merken: I. Bors. Anna Nemiz, Waitstr. 11. II. Bors. Bruno Peters  , Tauroggener Str. 46. Schriftführer Alfred Wagner, Droysenstr. 10. r, Drøyse; Raffierer Wilhelm Michalsti, Haefelerstr. 16 e.

Niederschönhausen  - Nordend. Mitgliederversammlung Mittwoch, den 13. September, abends 8%, Uhr, im Lofal von Rettig, Die bevorstehende Reichskonferenz. Berschiedenes. Blankenburger Str. 4. Tagesordnung: Bericht von der Kreiskonferenz.

Friedrichsfelde  . Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 13. d. M., bei D. Dorn, Brinzenallee 35. Beginn pünktlich 9 Uhr abends. 8%, Uhr, findet bei Bw. Lerche, Friedrichstr. 112, eine Mitglieder, Friedrichshagen  . Mittwoch, den 13. September, abends bersammlung statt. Vortrag des Redakteurs Genossen Emil Dittmer über: Balfan, Land und Leute. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß die Versammlung pünktlich eröffnet wird. Röntgental, Bepernick, Buch. Donnerstag, den 14. September: Gemeinsamer Zahlabend bei gange, Siemensſtr. 3.

Schwimmsport.

Die Abteilung Gerichtstraße" des Schwimmbereins Vorwärts, Berlin   1897, hält ihre Uebungsstunden infolge der Schließung dieser Anstalt bis auf weiteres in der städtischen Voltsbadeanstalt Oberberger Straße, Mittwochs und Freitags von 6 Uhr an, ab.

Briefkasten der Redaktion.

Ein Einbrecher, der sich selbst das Handwerk legt. Wie der Gaulois" meldet, hat der in einem Pariser Untersuchungsgefängnis fißende berüchtigte Einbrecher Charles Paulet, der sich in nächster Zeit wegen nicht weniger als 175 Einbruchsdiebstählen zu verantworten haben wird, ein Sicherheitsschloß erfunden, das nach Ansicht des Erfinders jedem Angriff standhalten soll. In einer seinem Verteidiger gewidmeten Schrift, die den Titel trägt: Wie anderen Zeugnisses flagen. G. R. 20. Sie fönnten beim Gewerbegericht auf Ausstellung eines G. O. 50. 1. Nein. Sie haften trogdem man sich vor jedem Diebstahl zu schüßen vermag", schreibt Baulet in diesem Fall für den Unterhalt der Ehefrau. 2. Das richtet sich nach mit Stolz, das Schloß sei so vorzüglich, daß selbst ich einen damit dem Klageobjekt und kann mit Sicherheit vorher nicht angegeben werden. 3. Dafür gibt es feine Pfändungsgrenze des Lohnes. Die Pfändung richtet versehenen Schrank nicht zu öffnen vermag". Wenn Paulet kein sich nach den persönlichen Verhältnissen. 4. Da wir den Prozeß für Sie Renommierheld ist, dürfte es mit der edlen Zunft der Einbrecher für aussichtslos halten und da der Unterhaltsbeitrag sehr gering bemessen bald zu Ende sein, denn wie der Gaulois" seiner Mitteilung hin- ift, würde sich wohl eine Einigung empfehlen. A. F. 27. Ja. M. zufügt, dürfte nach der Freilassung Baulets mehr als ein findiger. 100. Sie müssen den Wirt zur Abstellung der Mißstände innerhalb einer bestimmten Frist auffordern. Kommt er dieser Aufforderung Geschäftsmann daran denken, zur finanziellen Verwertung der nicht nach, so tönnten Sie die Mißstände auf seine Kosten beseitigen lassen. Erfindung mit dem Einbrecher in Verbindung zu treten. Sie dürfen den dafür verauslagten Betrag aber nicht von der Miete ein­behalten, sondern müssen ihn event. gerichtlich eintreiben. G. 5. 26. Die Frau würde im Bedürftigkeitsfalle 30 M. und das Kind 15 M. monatlich erhalten. O. 3. 45. 1. Am 7. Oktober. 2. Bis zum 2. Oftober müssen zwei Wohnzimmer vollständig geräumt und dem einziehenden Mieter zur Vers fügung gestellt werden. 3. Es kann auf Gefängnisstrafe oder Festungshaft bis zu drei Jahren erkannt werden. Geschieht die Gehorsamsverweigerung vor versammelter Mannschaft oder unter dem Gewehr, so tritt Gefängnis­strafe oder Festungshaft bis zu 5 Jahren ein. H. 2. 14. Der Mann haftet nicht für die Schulden der Ehefrau, aber der Lohn der Frau könnte gepfändet werden, wenn ihr Einkommen 2000 M. jährlich übersteigt.

Attentat auf persische Minister. Nach einer Meldung der Basler Nachrichten" aus Petersburg  , find der Minister des Innern und der Postminister in Teheran   von einem religiösen & anatiter überfallen und schwer verlegt worden.

Ueberschreitung der Höchstpreise durch Mindermaß. Der Kartoffelhändler Golmert in Berlin   hatte, als nach der Verordnung des Magistrats der Höchstpreis für Kartoffeln 4 Pf. pro Pfund betrug, an drei Personen je o Pfund Kartoffeln für 20 Bf. verkauft, an sich also nur den Höchstpreis gefordert. Beim Nach­wiegen der Kartoffeln in diefen drei Fällen ergab sich, daß jede ber drei Personen nur 4 Pfund erhalten hatte, statt Wetteraussichten für das mittlere Norddeutschland bis 5 Pfund. Golmert wurde dann vom Landgericht wegen Ueber- mittwoch mittag. Ziemlich fühl, zeitweise aufflarend, doch überwiegend schreitung der Höchstpreise für Kartoffeln zu einer Geldstrafe ver bewölkt; etwas nebelig; besonders im Süden an vielen Orten Gewitter­urteilt. Vorfäßlichkeit verneinte das Landgericht. Es nahm regen.

Seinen werten Kollegen, Freun ben und Bekannten die traurige Nachricht, daß am Freitag, den 8. September, mittags 1 Uhr, im Krankenhause Friedrichshain   an den Folgen eines Unfalls unser lieber, unvergeßlicher Sohn, Bruder, Schwager und Dnfel, der Maler Hermann Linke

im 51. Lebensjahre sanft ent­Schlafen ift.

1226b

Mit der Bitte um stille Teils nahme im Namen der übrigen Hinterbliebenen

die tieftrauernden Familien Linke, Weise und Menzel. Reichenau   u. Seitendorf t. Sachsen  u. Dessau  .

Die Beerdigung des teuren Entschlafenen findet heute Diens tag, nachmittags 3 Uhr, auf dem stabt. Bentral- Friedhof in Frie­ drichsfelde   statt.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 4. Berl. Reichstagswahlkreis.

Stralauer Viertel. Bezirk 305. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Bezirksführer, der Maler

Hermann Linke Friedrichsfelder Straße 32 gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 12. September, nachmittags 3 Uhr, bon der Halle des Zentral- Friedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Yerband der Maler, Lackierer, Anstreicher usw. Filiale Berlin  . Den Kollegen zur Nachricht, daß unser Mitglied, der Maler Hermann Linke am 8. September verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 11. d. Mts., nach­mittags 3 Uhr, quf dem Zentral­Friedhof in Friedrichsfelde   statt. Rege Beteiligung erwartet 136/7

Die Ortsverwaltung.

Als Dpfer dieses Weltkrieges fiel am 29. August 1916 unser ehemaliger braver Abteilungs­führer

Otto Liebchen.

Ein ehrendes Andenken be­wahren ihm

Die Funktionäre und Genossen der 33. Abteilung. 216/2

Am 9. September starb nach langen, schweren Leiden mein lieber Schwager und Bruder, der Puter

Louis Wunderlich.

Dieses zeigt tiesbetrübt an

Frau Schulze nebst

Tochter

und Verwandte. 1227b Die Beerdigung findet morgen Mittwoch, nachm. 3 Uhr, von der Leichenhalle des Zentralfriedhofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Sozialdemokratischer Wahlverein f. d. 6. Berl. Reichstagswahlkreis.

15. Abt. Bez. 725.

Am Sonntag, den 10. September 1916 verstarb unser Genosse der Gastwirt

Karl Grumbach

Havelberger Str. 16. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Donnerstag, den 14. September, nachmittags 4 Uhr, von der Halle des Apostel- Philippus- Kirch­hofes Müllerstraße aus, nach dem städtischen Friedhof statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Stoßer

Wilhelm Krüger

am

Sparrstr. 23 am 8. September gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 12. September, nach mittags 23%, Uhr, von der Leichen­halle des städtischen Friedhofes, Müllerstraße, Ede Seestraße, aus statt.

Nege Beteiligung wird erwartet.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Schloffer

Max Mühlberg Buchholzer Str. 14 am 9. September gestorben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Diensstag, den 12. September, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Gethsemane­Stirchhofes in Nordend aus statt. Nege Beteiligung wird erwartet.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Kernmacher

Emil Rettkowski Stolberger Str. 24

am

am 8. September gestorben ift. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 12. September, nachmittags 31, Uhr, bon der Leichenhalle des Dankes Kirch­hofes, Blankestraße, aus statt. Rege Beteiligung erwartet 122/11 Die Ortsverwaltung.

Gewidmet zum Sterbetage meines lieben, unvergeßlichen Mannes, des Landsturmmannes

Paul Dierig

gefallen am 11. September 1915 durch Kopfschuß.[ A

Im Namen aller Hinterbliebenen bie trauernde Witwe Martha Dierig, geb. Mehr. Ein Jahr der Trauer ist vergangen, Vergebens sucht Dich unser Blid, Wenn sehnsuchtsvoll auch das Berlangen, Es bringt Dich nimmermehr zurüď.

Deutscher  Transportarbeiter- Verhand.

Bezirksverwaltung Groß- Berlin. Den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Sollege, der Geschäfts­futscher

Karl Krüger

bon der Firma Sellemt, Saar­brüder Straße, am 8. September im Alter von 58 Jahren ver­storben ist.

Ehre seinem Anbenken! Die Beerdigung findet heute Dienstag, den 12. September, nachmittags 4 Uhr, von der Leichenhalle des städtischen Fried­hofes in Friedrichsfelde   aus statt.

Nachruf.

Den Mitgliedern ferner zur Nachricht, daß unser Kollege, der Brivatautoführer

Paul Badermann von der Firma A. Müller, Jo­ hannisthal  , im Alter von 31 Jahren verstorben ist.

Ehre seinem Andenken! 67/19 Die Bezirksverwaltung.

Zentralverband der Zimmerer Deutschlands  .

Zahlstelle Berlin   und Umgegend. Bezirk 36.

Den Berufsgenossen zur Nach­richt, daß unser Mitglied Wilhelm Mietchen am 9. September 1916 nach langem, schwerem Leiden vers storben ist.

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet beute Dienstag, den 12. September, Trauerhause Grünauer Straße 40, Stopenid, aus statt. Um rege Beteiligung ersucht Der Vorstand.

vom

Nachruf

zum Sterbetage meines innigft­geliebten Mannes, liebevollen Baters unseres einzigen Söhn chens, unseres guten Sohnes, Bruders, Schwagers und Dnkels, des Pioniers 12195

Emil Toetzke gefallen am 12. September 1915, Ein Jahr ist nun darüber hin gegangen, da Du starbst den Heldentod. Nun liegst Du fern von Deinen Lieben, mit Deinen Kameraden treu vereint. Ich schmücke meine größte Habe, Dein Bild, dabeim, ganz still beweint. Bum fernen Grab schweift tränen. schwer mein Blid, in weher Klage ums verlor'ne Glüd. Bu früh hat Dich der Tod ereilt, das Schicksal traf mich schwer. Wenn auch die Zeit die Bunde hetit, vergeffen kann ich Dich nimmer­mehr.

In schmerzlicher Erinnerung von Deiner tiefbetrübten Frau Anna Toehke geb IIIm nebit Söhnchen Heinz. Theodor Toeste nebst Fran und Geschwistern. Rube sanft!

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