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Aitemir, Naraomur und Babuk sind ausnahmslos auf das jenseitige Donauufer abgeführt worden, wo sie nach Aussagen der Bevölkerung diesseits der Stadt Kalarasch nahe dem Fluß­ufer festgehalten werden, um den feigen Feind gegen das bul­garische Feuer zu decken."

Im

Mazedonische Front. Am 10. September südlich bom Ostrowo- See Infanteriegefecht gegen ein am Tage zuvor geschlagenes Buaven- Regiment. In der Gegend von Moglenica und im Wardartal von beiden Seiten Geschüßfeuer. Strumatal haben feindliche Abteilungen versucht, den Fluß bei den Dörfern Newolen und Kardikiöj zu überschreiten, aber durch unsere Truppen angegriffen, wurden sie unter schweren Verluften auf das rechte Ufer zurückgeworfen. An der Struma mündung haben mehrere englische Kompagnien, von ihrer Artillerie auf dem rechten Ufer des Flusses und von den Geschützen ihrer Kriegsschiffe unterstützt, versucht, gegen Osten vorzu­gehen, find aber vom Feuer unserer Truppen empfangen, angegriffen und in ihre Ausgangsstellung zurückgeworfen worden; zwei feindliche Bataillone, die sich anschickten, diesen Vorstoß zu unterstüßen, wurden durch unser Geschüßfeuer zerstreut. Die feindliche Flotte freuzt gewohnterweise längs der Küste des Aegäischen Meeres vor Kawalla, Eleuthera und im Golfe von Drfano., gez. Minister Radoslawow  .

Bericht des türkischen   Hauptquartiers.

Konstantinopel  , 12. September.  ( W. T. B.) Amt­licher türkischer Bericht. An der Front von Felahie haben wir am 11. September mit Erfolg Bomben auf ein feind­liches Lager geworfen und Brände hervorgerufen.

Kautajusfront. Auf dem rechten Flügel haben tvir einen Angriff des Feindes abgeschlagen. Im Abschnitt von Dgnut sind zwei feindliche Angriffe am 10. September und in der Nacht vorher, die durch Artilleriefeuer vorbereitet waren, durch unsere Gegenangriffe zurückgewiesen worden; die feindlichen Truppen, welche sich in verschiedenen Gruppen unseren Stellungen zu nähern versuchten, wurden durch unser Geschützfeuer zerstreut und erlitten außerordentliche Ver­lufie. Unter der Beute, welche wir dem Feinde in dem Gefecht im Abschnitt von Night am 9. September abgenommen haben, ist eine große Menge Munition und Werkzeuge, deren Anzahl noch nicht festgestellt ist; die Anzahl der gefangen­genommenen Offiziere und Soldaten nimmt noch zu. Auf bent linken Flügel fielen Scharmüßel zu unseren Gunsten aus; wir machten Gefangene und erbeuteten Waffen und Aus­rüftungsstücke.

An den anderen Fronten kein Geschehnis von Bedeutung. Nach ergänzenden Nachrichten haben unsere Truppen an her galizischen Front am 7. September durch Gegen­angriffe mit dem Bajonett bis zum Abend alle Angriffe starker russischer Truppen abgeschlagen; die Verluste des Feindes werden auf 8000 Mann geschätzt. Bei den Zusammenstößen im Nahkampf find drei Offiziere und über 300 Mann ge­fangengenommen und ein Maschinengewehr dem Feinde ab­genommen worden.

Der stellvertretende Oberbefehlshaber.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht.

Vom 12. September nachmittags.( W. T. B.) Ein beutscher Angriff östlich von Belloy wurde mühelos mit Hand­granaten abgeschlagen. Eine Einzelunternehmung ermöglichte den Franzosen  , einen deutschen   Graben jüdlich des Kirchhofes von Bernh pa bejegen. Sonft überall das nämliche nächtliche Geschüßfeuer.

Flugwesen. In der Nacht zum 12. September bombardierte ein französisches Geschwader die Lager von Lemoncourt, den Bahnhof von Mez- Sablons und Militärwerkstätten in Dillingen  . Ein fran zösischer Pilot schoß ein deutsches Flugzeug östlich von Rancourt( an der Sommefront) ab.

Orientarmee. An der Strumafront lieferten die Engländer heftige Gefechte, in deren Verlauf sie im Sturm das Dorf Nevoljen nahmen. In der Gegend des Dojransees hielt der Artilleriekampf mit Heftigkeit an. Französische   Batterien beschossen wirksam bulga­rische Einrichtungen im Abschnitt von Magołowo. Weftlich vom Bardar erzielte eine fräftige Offensive der Alliierten im Ab­schnitt nördlich von Majabagh ausgezeichnete Ergebnisse. Alle bulgarischen Gräben wurden in einer Front von 3 Kilo­metern und einer Tiefe bon etwa 800 Metern genommen. Die Alliierten machten Gefangene. Westlich des Östrovosees war die serbische Artillerie sehr tätig in der Gegend von Banita. Südwestlich des Sees brachten Teilunternehmungen den Alliierten einige Vorteile. Ein bulgarischer Angriff wurde durch unser Feuer unter bedeutenden Verlusten für den Feind abgeschlagen.

Vom 12. September abends.( W. T. B.) Die Schlacht nördlich der Somme nahm heute ihren Fort­gang. Unsere Infanterie führte auf einer sechs Kilometer langen Front, die ungefähr von der Gegend füdlich von Combles bis Flusse   reichte, zum eine fräftige Offensivbewegung aus. Der Angriff, ber gegen ber gegen 12 Uhr begann, ent­widelte fich sehr schnell dant des wunderbaren Geistes unferer Truppen, die in weniger als einer halben Stunde bie ganze erste deutsche Grabenlinie nahmen und hierauf mit der­selben Kraft nach Osten vorstießen. Unsere Infanteeie nahm hinter­einander die Höhe 145 und die Straße Béthune- Berronne, an der sich unsere Stellungen von den Südrändern von Rancourt bis süd­lich von Bouchabesnes hinziehen. Weiter südlich schoben wir unsere Linien auf die Anhöhe 76 westlich von Feuillancourt vor. Bis jetzt ist die Zahl der Gefangenen etwa 1500. Unter ihnen befinden sich zahlreiche Offiziere. Südlich der Somme heftiger Artilleriekampf in verschiedenen Abschnitten ohne Infanterietätigkeit. An der übrigen Front zeitweiliges Geschüßfeuer.

Belgischer Bericht. Von der belgischen Front ist nichts Die englische Meldung.

zu melden.

Munitionsdepot von Grandecourt.

Bom 12. September nachmittags.( W. T. B.) Gestern abend verursachte unsere Artillerie zwei große Brände im feindlichen Amtlicher britischer Bericht aus Saloniti vom 12. September.( W. T. B.) Die Abteilung, die gestern bei Nevhovi über die Struma setzte, eroberte die Laufgräben auf dem östlichen Ufer. Eine französische Abteilung, die mit der britischen zusammen vorging, eroberte das Dorf Yenemah und machte 30 Ge fangene. Der Feind erlitt in diesen Kämpfen durch das Gewehr­und Artilleriefeuer während der Gegenangriffe und während seines Müdzuges schwere Verluste.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 13. Sep­tember 1916.( W. T. B.)

Weftlicher Kriegsschauplah. Front des Generalfeldmarschalls Kron­prinz Rupprecht von Bayern  .

Bon neuem ist die Schlacht nördlich der Somme ent brannt. Unsere Truppen stehen zwischen Combles und der Somme   in schwerem Ringen; die Franzosen sind in Bouchavesnes eingedrungen. Die Artilleriekämpfe nehmen an beiden Seiten des Flusses mit großer Heftigkeit ihren Fortgang.

Front des deutschen   Kronprinzen. Rechts der Maas   sind die französischen   Angriffe im Thiaumont- Abschnitt und an der Souville- Schlucht blutig gescheitert.

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Deftlicher Kriegsschauplak. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Die Lage ist unverändert. Kleinere russische Vorstöße wurden nördlich der Dweten- Mündnug und bei Grabu­nowka( nordwestlich von Dünaburg  ) abgewiesen.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  .

In den Karpathen setten die Russen auf der Front bom Smotree( südwestlich von Zabie) bis zur Goldenen Bistrik zu einem einheitlichen Massenstoß an. Sie wurden überall unter größten Verlusten von unseren tapferen, unter dem Befehl des Generals v. Conta stehenden Truppen abgewiesen.

Jn Siebenbürgen sind deutsche Truppen im Abschnitt von Hermannstadt  ( Nagy- Szeben) und südöstlich von Höhing( Hatszeg) mit den Rumänen in Gefechts­fühlung getreten.

Balkan  - Kriegsschauplah.

Die Bewegungen in der Dobrudscha   vollziehen sich planmäßig. An der mazedonischen Front keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Der Erste Generalquartiermeister Ludendorff.

Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 13. September 1916.( W. Z. B.) Amtlich wird verlautbart:

Deftlicher Kriegsschauplak. Front gegen Rumänien  . Die Lage ist unverändert.

Heeresfront des Generals ber Ravallerie Erzherzog Carl  .

Der von den Russen gegen unsere Karpathenfront zwischen bem Smotrec( südwestlich Zabie) und der Goldenen Bistrik ge= führte einheitliche Massenangriff scheiterte an dem tapferen Wider­stand der Verteidiger unter für den Feind überaus schweren Ver luften.

In Dftgalizien keine Ereignisse.

eeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Außer mäßigem Artillerie- und Minenwerferfeuer nichts von Belang.

Italienischer Kriegsschauplatz.

An der Isonzo  - Front hält das feindliche Artillericfeuer an. Zwischen Etsch   und Aftachtal ist ziemliche Ruhe eingetreten. Südöstlicher Kriegsschauplas.

An der Bojusa zeitweise lebhaftes Geplänkel.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Ereignisse zur See.

In der Nacht vom 12. auf den 13. hat ein Seeflugzeug­geschwader Bahnhofsanlagen und militärische Objekte von Cer vignano mit zahlreichen Bomben gut belegt. Zwei größere Brände, eine heftige Explosion in einem Objekte und mehrere Bolltreffer in der Bahnhofsanlage wurden erzielt. Ein anderes Seeflugzeuggeschwader hat in der gleichen Nacht den Kriegshafen Benedig angegriffen. Es wurden Bolltreffer schwerster Bomben im Arsenal  , in den Docks, bei den Gasometern, im Fort Alberone und in den Werftanlagen von Chioggia   beobachtet, in Chioggia   auch mehrere Brände. Beide Sceflugzeuggeschwader find trok heftigster Beschießung unversehrt zurückgekehrt.

Flottentommands.

Rumänischer Bericht.

wurden einwandsfrei Treffer beobachtet. Sämtliche Flug­zeuge tehrten unbeschädigt zurück.

Am 12. September abends unternahmen mehrere unserer Seeflugzeuggeschwader im Rigaischen Meerbusen einen Angriff auf feindliche Seestreitkräfte. Es wurden mehrere einwands­freie Treffer erzielt, ein feindlicher Zerstörer zum fofortigen Sinten gebracht. Troz heftiger Be­schießung sind alle Flugzeuge unversehrt zurückgekehrt.

Vom U- Boot- Krieg.

Kristiania  , 12. September.  ( W. T. B.) Das norwegische Vize­konsulat in Falmouth   teilt mit, daß die norwegischen Dampfer, Fredavore" aus Haugesund  , Furu" aus Bergen, Polynesia  " aus Larvik   im Kanal von einem deutschen  Unterseeboote versenkt wurden. Die Besatzungen find größten­teils gerettet.

Sperrung der englischen Häfen.

Rotterdam  , 13. September.  ( W. T. B.) Heute nacht wurde der Hafenmeister von Rotterdam   verständigt, daß von der Nacht von Montag auf Dienstag an alle englischen Häfen für die neutrale Schiffahrt geschlossen sind. Die britische Gesandtschaft im Haag hat diesen Bericht bestätigt. Die Ursache für die Schließung ist nicht bekannt, man glaubt, daß es sich um eine vor übergende Maß­regel handelt, die auf Truppentransporte oder auf Be­wegungen der englischen Flotte zurückzuführen ist. Der Postdampfer Konigin Regentes" der Zeelandgesellschaft ist infolgedessen heute nicht nach England ausgefahren.

Deutsches Dementi.

Stockholm  , 12. September.  ( W. T. B.) Auf eine soeben von der Petersburger Telegraphenagentur verbreitete Be­hauptung des russischen Senators Krivtsoff, daß nach dem Zeugnis russischer Militärs, die Ende 1915 aus dem Ge­fangenenlager Parchim   entflohen sind, die Deutschen  russische   Kriegsgefangene in deutschen   Uniformen an die französische   Front gesandt hätten, um dort Schützen­gräben graben und Kriegsdienst zu Leister, antwortete sogleich die hiesige deutsche   Gesandtschaft folgendes: Die deutsche   Gesandtschaft in Stod. holm bemerkt hierzu, daß an dieser Bemerkung selbstver­ständlich tein wahres Wort ist, und daß es sich wieder. einmal nur um eine plumpe Erfindung zur Verhegung gegen Deutschland   handelt. Man muß sich nur darüber wundern, daß ein russischer Senator, der natürlich selbst an diese Nachricht nicht glaubt, sich zur Verbreitung solcher Lügen hergibt.

Die Unruhen in Niederländisch- Indien.

Amsterdam  , 13. September.  ( W. T. B.) Nach Meldungen der hiesigen Blätter aus Niederländisch- Indien haben die Aufständi­schen in Bangko   das Haus des Kontrolleurs und sämtliche Ge­bäude am Markt niedergebrannt. Die niederländischen Truppen haben sich stark verschanzt. Die Aufständischen hatten große Ver­Tufte. Moeara Tebo ist vom Feind gesäubert. Die Lage in Moeara Boengo ist günstig. Die niederländischen Truppen hatten in den letzten Kämpfen keine Verluste. Der Resident von Djambi fährt nach seinem Amtsort zurüd. Oberst Krösen wurde zum Gouvernementskommissär von Djambi ernannt. Wie offiziell mitgeteilt wird, wurden ihm mehrere Kriegsfahrzeuge zur Ver­fügung gestellt.

Kleine Kriegsnachrichten.

Pretoria  , 8. September.  ( W. T. B.) Meldung des Reuterschen Bureaus. Botha fündigte an, daß auf Wunsch der Londoner   Re­gierung fünf Bataillone Neger, insgesamt 10 000 Mann, für Safenarbeiten nach Frankreich   gehen sollen.

Politische Uebersicht.

"

Eine Zentrumslanze für den Reichskanzler. Unter der Ueberschrift Das muß aufhören!" bes richtet der Zentrumsführer Dr. Jul. Ba ch e m im Scherlschen " Lag" über die Vorgänge, die für die Einschätzung der gegen­wärtigen Parteigruppierungen und der innerpolitischen Trei­bereien der letzten Monate nicht unwichtig sind. Dr. Bachem erzählt, er habe von einer sozial hochstehenden Persönlichkeit" einen Brief erhalten, in dem er ihn zwar seiner unbegrenzten Hochachtung" versichert, zugleich aber seinem Schmerze Aus drud gibt, ihn in einem Augenblick, wo es sich um die ganze Zukunft des Deutschen Reiches für Jahrhunderte handele, unter den Verteidigern der Regierungspolitik zu finden," von deren falscher Führung durch den Reichskanzler er überzeugt sei. Der Briefschreiber hält weiter die Stellungnahme des 8entrums in der letzten Reichstagsfeffion für berhäng. nisvoll. Wäre es, so schreibt er, in der entscheidenden Reichstagssigung unter die Konservativen und National­liberalen getreten, so wäre voraussichtlich der Reichskanzler gezwungen worden, in der zur Entscheidung stehenden Frage nachzugeben oder einem Manne Platz zu machen, der die von der Kanzleropposition gewünschte Politik zu betreiben be­reit wäre.

Zur Bekräftigung der hier wiedergegebenen Anschauung Bom 12. September( W. T. B.) berwies der Briefschreiber auf folgendes: Dr. Bachem würde Nord- und Nordwestfront: Auf den Hochflächen von wohl die zwei Briefe tennen, die im März und Juli Marofaluta(?) fegte der Feind seinen Rückzug fort. Bir nahmen Graf Zeppelin an den Reichstanzler gerichtet habe, 8 Offiziere 106 Mann gefangen. Südöstlich von Sibin  ( Hermann- und aus denen hervorgehe, daß der Reichskanzler im März stadt) besetzten wir Selimbar(?)( Schnellenberg  ). Wir stellten fest, daß der Feind Dum- Dum- Geschosse verwendete. Im Streiutale( 3) entschlossen war, dem Kaiser einen Frieden unter un­gleich günstigeren Bedingungen westlich von Merisor  (?) wiesen wir mehrere Angriffe des Feindes egner zu empfehlen, als er in der Reichstagssigung an ab. In einem Gegenangriffe erbeuteten unsere Truppen zwei Ge­ichüße, zwei Maschinengewehre, zahlreiche Munitionsfästen und gedeutet habe, und daß dies nur an der Nichtannahme seitens nahmen 3 Offiziere 302 Soldaten gefangen. der Gegner gescheitert fet.

Südfront: Gegenseitige Befchießung längs der Donau  . Dobrudschafront: Die Operationen werden fortgesetzt. Vom 12. September.  ( 2. T. B.)

für den

Herr Dr. Bachem glaubt nun demgegenüber feststellen zu tönnen, daß der Vorwurf, der dem Kanzler hier gemacht wird, jeder Unterlage entbehre, wie er sich denn überhaupt Rückzug im Westen der oberen Täler der Maros und Oluta fort. Nord- und Nordwestfront: Der Feind feßt seinen von vornherein als barer Unsinn tennzeichne. Der Reichs­tanzler habe nicht das mindeste getan, was Südfront: Die Schiffahrt der feindlichen Handelsdampfer ihn in den Verdacht hätte bringen können, daß Der russische Kriegsbericht. auf der Donau   ist vollständig unterbunden. Vom 12. September nachmittags.( W. T. B.) An der Dobrudschafront sind die Operationen im er im März entschlossen war, dem Kaiser einen Frieden zu anderen als den von Westfront: In der Gegend des Flusses Bely Czeremoscze Gange. Reichstag   angedeuteten Bedin­besetzten unsere Truppen mehrere Höhen. Versuche des Gegners, fie Luftkrieg: Feindliche Flugzeuge warfen Bomben auf die ihm im Feinde seien empfehlen; unsere zu uns wieder zu entreißen, blieben erfolglos. In den Waldkarpathen Städte Piatra und Neamt, durch welche ein alter Mann getötet gungen besetzten unsere Truppen in der Gegend des Berges Kapul die ganze und zwei Kinder schwer verwundet wurden. also gar nicht in die Lage gekommen, anzunehmen oder nicht Bergfette nördlich dieses Berges und entrissen dem Feind auf der anzunehmen. Eine solche Behauptung gehe auch aus den Verfolgung den Berg Kapul, wobei fie 13 Offiziere 900 Soldaten gewissen Streifen gesorgt habe aber auch gar nicht her. gefangen nahmen, 7 Maschinengewehre, 8 Bombenwerfer und einen Erfolgreiche Angriffe deutscher Seeflugzeuge Briefen des Grafen Zeppelin für deren Verbreitung man Berlin  , 13. September. Amtlich. Am 11. September vor, und Herr Bachem fordert, daß der Wortlaut der Rautasusfront: Unfere Truppen nahmen den sogenannten Byramidenberg füblich von dem Dorfe Pirdjan und belegten die griffen deutsche Seeflugzeuge bor   Konstanza Beppelin- Briefe veröffentlicht werde. Höhen, die sich längs des linken Ufers des Flusses Masla Daraisi und füdlich davon russische Seestreitkräfte an. Auf werde sich sofort herausstellen, daß die erhobenen Vorwürfe erstreden. Auf den Bergen ist Schneefall und Nachtfrost eingetreten. einem Linienschiff, einem U- Boot und einigen Zerstörern unberechtigt seien. Herr Bachem schließt mit der Mahnung:

Scheinwerfer erbeuteten.

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Dann