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alsbald die Etikette aufgefiebt wurde: Nationalausschuß für einen] sagen will. Und was er uns sagen will, drücke ich mit der Mah­ehrenvollen Frieden", wobei das Wort ehrenvoll" im Sinne eines nung aus: Nur feine falsche Schonung gegen den faulen oder Verständigungsfriedens" gedeutet wurde. Graf eind; denn es ist ein Gottesgericht, das über die Feinde er­zu Dohna   erhebt ganz entschieden Einspruch gegen diese Deutung. gehen soll." Der Prediger fährt dann fort: Der Deutsche   Nationalausschuß wollte fein Friedensausschuß sein, sondern Verständnis für die notwendigen Friedensziele weden. Energisch wendet sich Graf zu Dohna auch gegen die Aeußerung Professors Otto Hoeichs in der Kreuz- Zeitung  ", wonach der Anschluß Rumäniens   an den Vierverband der Arbeit des National­ausschusses auf Rechnung zu setzen sei:

" Verdiente diese Beschuldigung ernst genommen zu werden, so fiele der Vorwurf notwendigerweise auf diejenigen zurück, deren eifrigen Bemühungen es gelungen ist, vor den Augen des In­und Auslandes ein Bild von den Bestrebungen des Nationalaus­schusses zu entwerfen, das in feiner seiner Aeußerungen auch nur den leisesten Anhalt findet."

Nach dieser Abwehr der Angriffe gegen den Deutschen National­ausschuß streďt Graf zu Dohna denjenigen, die diese Angriffe gegen den Nationalausschuß richteten, die Hand zum Bunde ent­gegen.

Das Programm Dietrich Schäfers ist inzwischen kund­gegeben worden. Es hebt sich durch den Mangel jeglicher Polemik würdevoll heraus aus dem Gezänk des Tages. Es stützt sich Absazum Absaz auf Worte des Reichs­tanzlers und stimmt in allen wesentlichen Puntten mit den ausgesprochenen Absichten der Reichsregierung überein. Wo Differenzen bestehen, betreffen sie das Maß der an unsere Feinde im einzelnen zu stellenden Forderungen, fönnen also erst ausgeglichen werden, wenn wir am Ende der Kämpfe stehen und unsere endgültige militärische Stellung übersehen können.

Es wäre vermessen, gerade im gegenwärtigen Augenblick solche Diskussion eröffnen zu wollen. Erst wollen wir siegen, dann gemeinsam an das Werk des Friedens herantreten. Aber die Hand können wir uns schon heute reichen, ber trauend einer dem andern, alle durchdrungen von dem einzigen Wunsch, alle Kraft dem Dienste des Vaterlandes zu weihen: geschlossen nach innen, entschlossen nach außen."

Wenn diese Aeußerungen den Anschauungen der führenden Kreise des Deutschen   Nationalausschusses entsprechen, werden wir wohl bald über die beiden Ausschüsse sagen können:

In den Armen liegen sich beide

Und weinen vor Schmerzen und Freude."

,, Vom Staatsmann, wie er sein soll, und wie er nicht sein soll."

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Jetzt berichtet das nämliche Blatt aus der Pfalz  : Ernst zu denken gibt die Statistik, die über den Tabakbau im Jahre 1916 in den Amtsbezirken Mannheim  , Schwetzingen  , Heidelberg   veröffent licht worden iſt. Danach sind in diesen drei Bezirken im " Gott   hot uns alle Mittel in die Hand gegeben, den Feind in diesem Jahre mit Tabak angebaut worden: zu schlagen. Wir haben U- Boote genug, um in weni- ganzen gen Monaten England auf die knie zu zwingen, 148 131 Ar, im letzten Jahre waren es 109 499 Ar, also ein Wie die Aussichten betr. Preise und wir gebrauchen sie nicht. Wir haben 3eppeline Mehr von 38 637 r. genug, um das hochmütigste Volk der Erde klein zu machen, sind, und wie die Stimmung der Bauern ist, so wird das und wir schonen des Feindes noch viel zu sehr. nächste Jahr totsicher noch mehr Tabak ange­Gott hat uns den genialsten Feldherrn unserer Lage pflanzt werden. Wohin führt nun das, wenn Hunderttausende geschenkt, den die Feinde den Russenschreck nennen, und noch von Ar nehmen wir noch andere Bezirke dazu- mit Tabak an­immer( die Predigt ist am 16. Juli d. J. gehalten) warten wir gepflanzt und so dem Getreidebau entzogen werden. Mehl und darauf, daß er zu neuen Schlägen wider die Russen aushole. Brot ist wahrlich knapp genug und wieviel Familien wären so froh, Alle Schonung des Feindes wird von Gottes Wort direkt als ein Ungehorsam gegen seinen wenn es eine Erhöhung der Ration gäbe. Auf diese Weise ist dafür keine Aussicht vorhanden heiligen Willen gebrandmarkt." im Gegenteil"... Wildschaden in der Eifel  .

Diese Predigt eines christlichen Pfarres geht selbst dem " Reichsboten" über die Hutschnur. Das Blatt schreibt zu dieser Predigt:

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Die Köln  . Volksztg." veröffentlicht eine lange Reihe von Be Wir selbst sind für denkbar energische Ausnutzung aller schwerden über gewaltigen Wildschaden in der Eifel  . unserer Machtmittel, aber mir meinen doch, daß hier die So wurden in dem Dörfchen Weißbach allein im letzten Jahre rund Grenze überschritten ist, die einer christlichen Predigt 6000 M. Wildschaden bezahlt, den die Gemeinde und der Jagd­auch jetzt gesteckt sind. Man vergleiche z. B. nur, wie viel vor- pächter zu gleichen Teilen tragen. Die Gemeinde hatte ihre Flur sichtiger und besonnener ein Heydebrand diese schwierigen unter Aufwendung von vielen tausend Mart mit einem Drahtzaun Fragen in seiner politischen Rede in Frankfurt   a. M. angefaßt umgeben, der von den Wildschweinen durchrannt wurde, während hat. Auch sonst halten wir die Art der Auslegung und An- die Hirsche darüber hinwegsetzten. Für die durch Erntearbeit recht wendung jener alttestamentlichen Geschichte nicht für einwand- müden Bauersleute gibt es unerfreuliche Mehrarbeit. Auf einem frei.. So verdammungswürdig wir es an den Engländern großen Teile der Felder von Rockenbach und Roeder haben die Be finden, daß sie sich als das auserwählte Volk betrachten, die uns fizer in diesem Jahre die Ernte gespart. Die Haferfelder und Kar­nach Gottes Willen und Plan vernichtend treffen sollen, so ver- toffelfelder sind von den Sauen zertreten, abgefressen und umgewühlt tehrt und überheblich wäre es, wollten wir die Rollen tauschen worden. Die ärmsten Familien, deren Landbesitz für die Ernährung und uns als das auserwählte Volt Gottes ansehen, das ähn- der Familie nicht ausreicht, hatten Ackerparzellen für den billigen lich wie das Volk Israel   unter Saul   an den Amalekitern ein Bins von einer Mark für den halben Morgen gepachtet. Da sich vernichtendes Strafgericht Gottes an unseren Feinden zu voll- die Gemeinde ausbedungen hat, daß für den Wildschaden auf diesen ziehen hätte.... Unsere Losung für diesen Krieg aber sei und Feldern feine Entschädigung verlangt werden darf, so haben bleibe: Möglichste Ausnüßung aller unserer Macht- und Kampf- die Armen ihre ganze Ernte verloren. Die Wälder mittel ohne jede Sentimentalität und unangehören teils dem Siaate, teils dem Herzog von Arenberg und gebrachte Schonung, aber auch ohne nuhlose Härte und anderen Magnaten. unnötige Grausamkeit"!" ( z)

Das tägliche Brot.

Malzverwendung in den Bierbrauereien.

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Vielfachen Wünschen aus den Kreisen der Brauindustrie ent­sprechend ist, wie das Kriegsernährungsamt mitteilt, durch die Bundesratsverordnung über die Vorausverwendung von Malz in den Bierbrauereien vom 8. September 1916( Reichs- Gesezblatt Unter dieser Ueberschrift bringt die Deutsche   Volkswirtschaft- S. 1007) den Brauereien gestattet worden, im laufenden Monat liche Korrespondenz" eine Betrachtung, die von der Kreuzzeitung  ", bereits bis zu einem Drittel ihres Malzkon­unter Hervorhebung der für den Tagesgebrauch zugespitzten Stel- tingents, das ihnen für das kommende kalender­vierteljahr zusteht, im voraus zu verwenden. Ien, wiedergegeben wird. In dieser Betrachtung wird der un= Bei der Berechnung dieses Vorverbrauchs find die Kontingentsäge heimliche Dilettant" Caprivi wegen seines Bekenntnisses ge­geißelt, daß Wahrheit und Offenheit auch in der aus­märtigen Politik zu den wirksamsten Mitteln gehöre. Die Deutsche Volkswirtschaftliche Korrespondenz", und mit ihr die Kreuz­ zeitung  ", läßt das nicht gelten.

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" Der Caprivismus der Einfalt, Einfachheit und Ehrlichkeit" stellte das Gegenteil der Kunst Bismarcks dar."

Das Blatt zitiert darauf den begeisterten Lobgesang, den Fürst Bülow   in seinem neuen Buche über Deutsche Politik" auf dieſe Kunst Bismards anstimmt( und in dem er u. a. das Wort Bis­mards zustimmend zitiert:" Die Diplomatie ist Arbeit in Menschenfleisch"), und bemerkt dann im Sperrdrud:

Wer von solcher Kunst nichts weiß und gar wähnt, sie dadurch ersehen zu können, daß er seine Ehrlichkeit stets vor sich auf dem Präsen= tierteller trägt und seine Karten offen auf den Tisch ausbreitet, die Hände bom Staates lassen." Steuerruder eines stogen da Mit größerem 3ynismus kann die in gewissen führenden" Kreisen herrschende Ansicht von der Notwendigkeit der Unwahr­haftigkeit in der Politik nicht ausgedrückt werden, als in diesem Sage, dessen persönliche Spitze auch für den Durchschnitts­leser deutlich genug erkennbar ist.

Eine agrarische Gründung? Ueber den neugegründeten Verband der Landkreise macht Regierungsassessor v. Borde im Tag" nähere Angaben. Er

sagt:

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der bisherigen gesetzlichen Regelung zugrunde zu legen. Es dürfen jedoch aus diesem Umstand nach der Absicht der maßgebenden Reichsstellen keinerlei Schlüsse auf die endgültige Höhe des dem­nächst für das neue Betriebsjahr festzusehenden Braukontingents gezogen werden, zumal bei dem vermehrten Bedarf der gerste­verarbeitenden Nahrungsmittelindustrie unter Umständen mit einer weiteren Einschränkung der Malzverwendung in den Bierbrauereien gerechnet werden muß.

Reichszuschüsse bei Kartoffelbezug.

welche der Startoffelpreis frei Steller auf 4,75 M. für den Zentner, Die Verhandlungen über Bewilligung von Reichszuschüssen, durch im Kleinverkauf auf 5,50 M. für den Zentner ermäßigt werden son, sind nunmehr abgeschlossen. Das Kriegsernährungsamt gibt hier­über folgendes bekannt:

Gemeinden, die für Kartoffeln aus der Ernte 1916 den Preis frei Steller des Verbrauchers auf höchstens 4,75 M. für den Zentner, den Kleinhandelspreis bis einschließlich 15. Februar 1917 auf höchstens 5,50 M. für den Zentner festsetzen, erhalten vom 1. Oktober 1916 ab ein Drittel der Kosten für die über die genannten Säße hinausgehenden Aufwendungen aus Reichsmitteln erstattet, wenn diese Kosten im übrigen anderweitig aufgebracht werden. Die Ge meinden haben jedoch den höheren Verwaltungsbehörden nachzu­weisen, daß sie mit Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse höhere Aufwendungen machen mußten, als durch einen Preis von 4,75 M. bezw. 5,50 M. gedeckt werden.

Höchstpreis für Gerstengrüße, Herabsehung der Grießpreise.

Die neueste Nummer des Reichs- Gefeßblatts" Nachdem sich die größeren Städte im Preußischen und im enthält eine Bekanntmachung des Präsidenten des Kriegsernährungs­Teutschen Städtetage zusammengeschlossen haben, ist ein gleiches amts über Höchstpreise für Gerstengraupen( Rollgerste) und Gersten­Vorgehen der Landkreise erforderlich. Der deutsche Staatsorganismus grüße. Danach bemißt sich vom 15. September 1916 ab allgemein baut fich im wesentlichen auf diesen beiden diesen beiden wirtschaft für diese Nahrungsmittel der Erzeugerhöchstpreis auf 49,20 m. für lichen Unterorganen auf: den Stadt- und den Landkreisen. 100 Kilogramm und der Kleinhandelshöchstpreis auf 30 Pf. für das Gegenüber den anderen Kommunalverbänden haben sich infolge der Pfund. Der Kleinhandelspreis für die Graupen, die aus von der man fann fast sagen Unbeschränktheit ihrer Aufgaben und Reichsgerstengesellschaft gelieferte Gerste hergestellt sind, betrug bisher ihrer auf räumlicher Ausdehnung wie Einwohnerzahl beruhenden 40 Pf., erfährt also jezt eine erhebliche Herabsetzung. Die Höchst  = Bedeutung eine ganz besondere, und zwar gleichartige Stellung im preisfestießung soll der wucherhaften Verwertung sogenannter verfehrs­Staate, werden sie doch auch in der Gesetzgebung stets nebenein- freier, insbesondere aus nicht beschlagnahmten Gerstenvorräten her­ander und gleichberechtigt aufgeführt. Wenn nun die eine Gruppe gestellter Graupen entgegentreten. dieser Körperschaften sich zusammengeschlossen und dadurch einen erheblichen Einfluß auf die Deffentlichkeit( im weitesten Sinne) ge­wonnen hat, so kann der andere Teil nicht zurückstehen, will er nicht in den Hintergrund gedrückt werden."

So einleuchtend das auch auf den ersten Augenblick erscheint, so ist doch ein Bedenken nicht von der Hand zu weisen, nämlich das, daß in diesem Verband eigentlich die Landräte den maßgebenden Einfluß haben. Der städtische Bürgermeister fann gegen die Re­gierung ankämpfen, der Landrat, als politischer Beamter dieser Re­gierung, fann es nicht. Man weiß, daß die Beschlüsse der Städtetage den Agrariern oft wenig angenehm gewesen sind und die Vermutung ist nicht unbegründet, daß dieser Verband der Landkreise ein Gegen­gewicht gegen die Städtetage bilden soll. Der agrarische Ein­fluß wird in der neuen Gründung sicher überwiegend sein, wie der Anstoß zu der Gründung ja auch von agrarischer Seite ausgegangen sein dürfte. Man wird der Entwickelung des neuen Berbandes unter diesen Umständen ein recht genaues Augenmerk zu

wenden müssen.

Verschiebung der Wahlen in Heffen.

Die Zweite Kammer des hessischen Landtags hat einer Regie­rungsvorlage zugestimmt, wonach die bis 31. Juli 1917 notwendig werdenden Wahlen auf die zweite Hälfte des Jahres 1917 verschoben

werden.

Kriegschristentum.

Ein Hamburger Pfarrer, dessen Namen wir leider nicht ten­nen, hat im Verlag der Evangelischen Buchhandlung von Trümpler in Hamburg   unter dem Titel Agag, dergeschonte Feind" eine Kriegspredigt veröffentlicht, die uns der Beachtung wert er­scheint. Den Text dieser Predigt bildet das 15. Kapitel des 1. Buches Samuelis. Saul   hat den Amalekiterkönig Agag ge­schont, ungehorsam dem ihm durch Samuel   zuteil gewordenen gött lichen Befehl:" So zeuch nun hin und schlag die Amalekiter und verbanne sie mit allem, was sie haben. Schone ihrer nicht, sondern töte beide, Mann und Weib, Kinder und Säuglinge, Ochsen und Schafe, Kamele und Esel." Der Prediger kann sich im Anschluß hieran der Ueberzeugung nicht erwehren, daß uns Gott der Herr mit diesem Kapitel der Heiligen Schrift etwas Besonderes

Um ungerechtfertigte Härten während der Uebergangszeit zu vermeiden, ist bestimmt worden, daß die Kommunalverbände und Gemeinden für Verkäufe, die bis zum 30. September 1916 statt­finden, Ausnahmen von den Kleinverkaufspreisen für die Mengen zulassen fönnen, die nachweislich vor dem 15. September zu einem höheren Preise als 49,20 m. für 100 Kilogramm erworben sind. 15. September 1916 an, auch der Grieß erheblich billiger fäuflich Uebrigens sei darauf hingewiesen, daß vom selben Tage, dem sein wird, indem von da ab die Reichsgetreidestelle den Grieß, der aus den von ihr mit Weizen der neuen Ernte belieferten Mühlen stammt, zum Kleinhandelspreis von 28 Pf. für das Pfund- gegen früher 45 Pf. in den Verkehr bringen wird.

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Grieß sowie Graupen werden in Zukunft in größeren Mengen als bisher in den Handel gelangen.

Rindviehpreise und Deutscher Städtetag.

Der Vorstand des Deutschen Städtetages hat auf Grund eines Beschlusses seines Nahrungsmittelausschusses eine Eingabe auf Herabse zung der Rindviehpreise an das Kriegs­

ernährungsamt gerichtet. Die ausführlich begründete Eingabe weist

besonders auf die Tatsache hin, daß die Rindviehpreise neben den Milch- und Butterpreisen unverhält­nismäßig boch sind. Im Interesse der Milch- und Fett­verforgung muß, wie es in der Eingabe heißt, der natürliche Anreiz des Rindbiehhalters wieder mehr auf die Erzeugung und den Verkauf von Milch gelenkt werden. Dieses Biel   aber könne nur durch eine Herabsehung der Wiehpreise erreicht werden.

Tabak statt Brot.

Vor einigen Monaten wurde im Handelsteil des Badischen Beobachters" berichtet, daß der Anbau von Tabat, wie das Aus­pflanzen der Seglinge zeige, infolge der glänzenden Marktlage zum Teil wesentlich zunahm!" Von sozialdemokratischer Seite war daran diese Kritik geknüpft worden:

Obwohl wir tausendmal gehört und gelesen haben, daß jedes Fleckchen Boden für Volks ernährung ausgenutzt werden soll, gehen also die Tabakbauern hin und entziehen der Lebensmittelproduktion bisher benutztes Land, um darauf den mehr Mammon verheißenden Tabak zu gewinnen."

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im Alter von 56 Jahcen an Lungenschwindsucht.

In 29 jähriger treuer Mitglied­schaft war er uns stets ein treuer und braver Kollege..

am

Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet Dienstag, den 19. d. M., nach­mittags 3 Uhr, von der Halle des Lazarus- Kirchhofes in Ahrens­ felde   aus statt.

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