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Aus den Kreisen der Mehrheit heraus ist betont worden, daß es nicht angängig sei, daß die Vertreter der Arbeitsgemein­schaft zwar mitberaten und mitbeschließen, aber wenn sie ihren Willen nicht durchsehen sollten, erklären, sie würden sich den Be­schlüssen der Versammlung nicht fügen, da sie nicht ordnungs­mäßig sei. Indessen geht dieses Entweder- Oder wohl etwas zu weit. Um einen Notbehelf handelt es sich bei der jetzigen Veranstaltung in jedem Falle. Daß die Partei das Recht hat, nach der Wiederherstellung friedlicher und verfassungsmäßiger Zu­stände die jetzigen Beschlüsse auf einem ordnungsmäßig einberufe­nen Parteitag nachzuprüfen, versteht sich eigentlich von selbst. Ebenso aber wird alles, was jetzt als Ergebnis der Reichskonferenz sich herausstellt, ganz von selbst auf die unmittelbare Praris der Partei seinen Einfluß ausüben."

Als wichtigste Aufgabe der Reichskonferenz erscheint Dr. Mi­chaelis die Schaffung eines gemeinsamen Arbeitsprogramms". An­gesichts der Tatsache, daß einzelne Vertreter der rechten Seite mit einer fast nationalistisch anmutenden Schärfe die deutschen   Kriegsziele in den Vordergrund rüden, während man sich auf der Linken, ohne Rücksicht auf die Kriegsver­hältnisse an den. Gedanken der Internationale" * Iammere, nimmt er zwar ohne weiteres an, daß die Mei­nungen auf der Konferenz hart aufeinanderplaten werden. Er hält es aber doch nicht für unmöglich, daß die Verhältnisse beiden Rich­tungen ein Zusammengehen unter einem gewissen Verzicht auf grundsätzliche Ziele" aufnötigen würden.

Ein solches Zusammengehen befürwortet Dr. Michaelis vor allem im Hinblick auf die innerpolitische Lage. Die Neuorien­tierung" schwebe heute noch fast völlig in der Luft, und ein Zerfall oder eine Schwächung der Sozialdemokratie würde nur eine Stär­tung der reaktionären Tendenzen bedeuten.

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An denselben Gedanken eines einheitlichen Aktionsprogramms" für die Kriegszeit knüpft auch die Berliner Volkszeitung" Die weiteren Betrachtungen des Blattes sind aber auf einen Ton gestimmt, der die ruhige Sachlichkeit und Unparteilichkeit des B. T." vermissen läßt.

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" Bom Standpunkt des deutschen   Volkes aus schreibt das Blatt wird man wünschen müssen, daß ein möglichst großer Teil der Sozialdemokratie sich aufrichtig zu der Politik des 4. August bekennt, die die Volkseinheit gegen den äußeren Feind herstellen half. Die Politik des Durch= haltens müßte... ein Ziel sein, in dem sich die verschiedenen Richtungen zusammenfinden könnten.. Der Popanz der Annegion", der heute merkwürdigerweise gerade die revo­lutionärsten Gemüter schreckt, darf für Deutschlands   Lebens­notwendigkeiten, für die Sicherungen eines langen Friedens, nicht den Blid trüben. Vor allem nicht im Interesse der Arbeiterschaft. Gewerkschaftsführer, wie Severing und Jansson, haben das bereits ausgesprochen, und man darf hoffen, daß diese Einsicht auch sonst auf der Reichskonferenz vertreten sein wird.(!)"

Nach dieser ostentativen Verbrüderung mit Severing und Jansson ist es nur natürlich, daß das Blatt seinen Artikel mit einer Kampfansage an die Arbeitsgemeinschaft schließt:

" Für die Durchsetzung der so dringend notwendigen Neu­orientierung im Innern ist eine starke geschlossene Binte eine unbedingte Voraussetzung. Gleichwohl muß der Teil der Linken scharfe Bekämpfung erfahren, der, wie jetzt die Sozialdemokratische Arbeitsge= meinschaft, die siegreiche Durchführung des Krieges ge­fährdet."

Mit diesem offenherzigen Geständnis rückt die demo= Iratische"( lang, lang ist's her!)" Berliner Volkszeitung" auf eine Linie mit dem parlamentarischen Mitarbeiter" der" Post", der zwar Scheidemann   und Genossen als bollwertige Staatsbürger" anerkennen will, aber Bernstein   und Genoffen aus der deutschen   Staatsgemeinschaft ausschließt" und diesen räubigen Schafen eine entsprechende Stellung des Staates und der staatserhaltenden Parteien" ankündigt.

"

Die Times" gegen das neue griechische Kabinett.

Meldung des Großen Hauptquartiers.

Amtlich. Großes Hauptquartier, 20. Sep­tember 1916.( W. T. B.)

Westlicher Kriegsschauplah. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht. Auf dem Schlachtfelde an der Somme   keine Ereignisse von besonderer Bedeutung. Einzelne feindliche Vorstöße wurden abgewiesen. Wir hatten bei Flers im Hand­granatenangriff Erfolge. Nachträglich ist gemeldet, daß am 18. September abends ein französischer Angriff aus Cléry heraus abgeschlagen wurde.

Heeresgruppe   Kronprinz.

Am Westhange des Toten Mannes" wurden die Franzosen aus einem kleinen von ihnen noch gehaltenen Grabenstück geworfen. 98 Gefangene und 8 Maschinen­gewehre fielen dabei in unsere Hand.

Unsere Patrouillen haben in der Nacht zum 19. Sep­tember in der Champagne bei erfolgreichen Unterneh­mungen 46 Franzosen und Russen, heute Nacht südlich des Rhein  - Rhone  - Kanals eine Anzahl Franzosen   gefangen genommen.

Deftlicher Kriegsschauplatz.

Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern. Westlich von Luck gegenüber den Truppen des Generals von der Marwit kam die Wiederaufnahme der feindlichen Angriffe am Tage nur teilweise zur Durchführung, wäh­rend an den meisten Stellen die russische Infanterie auch durch das auf sie gerichtete Feuer der russischen Artillerie nicht zum Verlassen ihrer Gräben zu bewegen war. Erst abends und nachts brachen Angriffe in starken Wellen vor und sind wiederum unter größten Verlusten gescheitert. Vorübergehend bei Szelwow eingebrochener Gegner ist rest­los zurückgeworfen.

Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl  .

An der Narajowka ging der für uns günstige Rampf weiter. Starte feindliche Angriffe wurden abgeschlagen.

In den bereits verschneiten Karpathen dauern die russi­schen Angriffe an. Der Feind hat einzelne Teilerfolge er­reicht.

Kriegsschauplas in Siebenbürgen  . Die Rumänen sind über den Szurdukpaß zurüd­geworfen.

Balkan  - Kriegsschauplah.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Mackensen.

In der Dobrudscha   spielten sich heftige wechselvolle Kämpfe ab. Mit eiligst herbeigeführten Verstärkungen leistet der Feind in seiner Stellung den zähesten Wider­stand.

Mazedonische Front.

Bei Florina und am Kajmakcalan wurden feindliche Angriffe, zum Teil nach Nahkampf, zurückgeschlagen; west­lich von Florina wichen Vortruppen dem Stoß aus. Dest­lich der Stadt wurde der Gegner mit Erfolg überraschend angegriffen.

Südöstlich der Belofica Planina haben die Bulgaren  am 17. September die Italiener aus den Dörfern Matuica und Poroj geworfen und 5 Offiziere 250 Mann gefangen genommen. Der Erste Generalquartiermeister.

Ludendorff.

Erneute Fliegerangriffe auf englische  

Seeftreitkräfte.

Berlin  , 20. September.  ( W. Z. B.) Amtlich. Deutsche   Seeflugzeuge griffen am 19. September nach­mittags wiederum die vor der flandrischen Rüste stehenden feindlichen Streitkräfte mit Bomben an und er­zielten auf einem Zerstörer einwandfrei mehrere Treffer. Der Chef des Admiralstabes der Marine

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Der österreichische Generalstabsbericht.

Wien  , 20. September 1916.( W. T. B.) Amtlich wird verlautbart: Deftlicher Kriegsschauplay.

Front gegen Rumänien  . Die Rumänen wurden südöstlich von Hatszeg  ( Hötzing) voll­ständig vertrieben; Petroseny und der Szurduk- Paß sind wieder in unserem Besitz.

Seeresfront des Generals der Ravallerie

Erzherzog Carl  

In den Karpathen setzt der Gegner seine Angriffe mit größter Zähigkeit fort. Südlich des Gestütes Luczina und südlich von Bystrzec errang er örtliche Vorteile; sonst schlugen wir ihn über­all zurück.

Südlich von Lipnica Dolna versucht der Feind vergeblich dem Fortschreiten des deutschen   Gegenangriffes durch Massenstöße ent­gegenzuarbeiten.

Seeresfront des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.

Bei der Armee des Generalobersten von Tersztyanshy wurden tagsüber ruffische Angriffsversuche im Reime erstickt; abends trieb der Feind zwischen Buftomich und Szelwow tiefgegliederte Massen gegen die deutschen   und österreichisch  - ungarischen Truppen des Generals v. d. Marwit vor; sie wurden überall geworfen. Hente früh erneuerten die Russen ihre Anstürme. Es gelang ihnen, bei Szelwow an einzelnen Stellen in unsere Gräben einzubringen, rasch einsetzende Gegenangriffe zwangen den Feind aber wieder zum Weichen. Italienischer Kriegsschauplah.

Das italienische Geschüsseuer gegen die Karsthochfläche war zeitweise wieder sehr lebhaft. Angriffsversuche der feindlichen Infanterie tamen dank unserer Artilleriewirtung nicht zur Ent­widelung. Wie nun feststeht, hatten die Berteidiger der Hoch­fläche in den vierzehntägigen schweren Rämpfen zwanzig Infanterie­brigaden, eine Kavalleriedivision und etwa fünfzehn Bergsaglieri­bataillone gegenüber. Im Sugana- Abschnitt griffen die Italiener unsere Stellungen auf dem Civaron und am Maso- Bach an. Sie wurden nach heftigem bis Mitternacht   währendem Kampfe unter großen Berlusten vollständig zurückgeworfen.

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Südöstlicher Kriegsschauplas.

Reine besonderen Ereignisse.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes: von Hoefer, Feldmarschalleutnant.

Belgischer Bericht. Nach einer ruhigen Nacht hat die

Die englische Meldung.

Hazine, 35 Kilometer nördlich Devlet Abad näherte. Feind­che Erkundungsabteilungen, die fich unseren Borposten Artillerietätigkeit im Laufe des 19. nach und nach an mehreren näherten, wurden in ihre Ausgangsstellungen zurückgeworfen. Punkten der belgischen Front zugenommen, insbesondere haben füd­Durch überraschenden Angriff zerstreuten wir eine feindliche lich von Digmuide belgische Batterien den Geschüßen des Gegners heftig geantwortet. Schwadron, die in der Gegend von Hassur Koj lag. Bir warfen den Feind, der in die Ortschaft Sereszi, 80 Kilometer östlich Bidgjar, eingedrungen war, hinaus und besetzten die genannte Ortschaft. Aus übereinstimmenden Gefangenenaus­fagen geht hervor, daß in den vorhergehenden Kämpfen von Essad Abad und Hamadan   die Russen ungefähr 8000 Mann verloren haben, und daß eins ihrer Geschüße und eins ihrer Automobile zerstört wurden.

Vom 19. September.  ( W. T. B.) Die allgemeine Lage ist unverändert. Süblich der Ancre herricht beträchtliche Tätigkeit. Ein örtlicher Angriff auf unsere Schügengräben östlich von Martinpuich wurde leicht abgewiesen. Ein feindlicher Ballon wurde bei Rensart durch Geschüßfeuer heruntergeholt. In der Nachbarschaft des Hügels 60 wurde ein feindliches Munitionslager durch unser Feuer zur Explosion gebracht.

Der russische Kriegsbericht.

London  , 19. September.  ( W. T. B.) Die Times" schreibt in einem Leitartikel über Griechenland  : Die Krise ist mit der Ernennung eines theotokistischen Kabinetts, das natürlich eine antivenizelistische Bolitif machen wird, und möglicher­weise prodeutsch ist, beendigt. Nalogeropolus hat unserem Athener   Korrespondenten versichert, daß seine eigenen Sympathien alle auf feiten der Entente seien. Worte sind im Augenblick nirgends billiger als in Griechenland  , die Entente verlangt aber Taten. An­deren Journalisten hat der Ministerpräsident gesagt, daß er gegen über der Entente eine sehr wohlwollende Neutralität beobachten An der Kautasusfront Scharmützel, Artillerie­und die griechische Politik in Uebereinstimmung mit den Ereignissen Vom 19. September, nachmittags.( W. T. B.) le ten wird. Das flingt bedenklich; es sieht ganz danach aus, als ob zweikampf und Gewehrschüsse. Eine Räuberbande, die von Westfront: In der Gegend von Wladimir Wolhynst beit ein neuer Versuch gemacht werden soll, auf die Langmut der En- unseren Feinden gebildet worden war und unter ihrem Schutze ten'e zu spekulieren. Die Ernennung eines brodeutschen Kabinetts, stand, landete am Ufer bei Fenite und wurde mit Verlust für wir wiesen den Angriff mit Maschinengewehren zurück. Zehn über­Dubno griff der Feind eins unserer vorgeschobenen Kommandos an. das die Wahlen leiten soll, von denen die nächste Zukunft Griechen- fie verjagt. Fünf Frauen und 13 Männer der friedlichen lebende Schügen dieses Kommandos unter Befehl des Feldwebels lands abhängig ist, kann nicht anders erklärt werden. Die schänd- Bevölkerung wurden getötet und sieben andere verwundet. Ratuschny machten einen Gegenangriff auf die Deutichen, machten liche Desertion des vierten Armeekorps und andere Der Angriff, den wir gegen Kanli Ada südlich Jpli Burun eine Anzahl mit dem Bajonett nieder, nahmen einen Mann gefangen Umtriebe, die nicht alle auf griechisches Gebiet beschränkt blieben, scheinen darauf hinzuweisen, daß man in gewissen Kreisen glaubt, ausführten, war ebenso wie der gegen Djiblat Ada westlich und zerstreuten die anderen. Ratuichny wurde schwer verwundet. mit der Entente noch spielen zu können. Die Griechen sind ein von Aivali   von Erfolg gekrönt. Wir brachten drei In der Gegend westlich Brody griffen Aufklärungsabteilungen der äußerst demokratisches Volt, aber sie werden wahrscheinlich nicht den fliehende feindliche Segler mit ihrer Bemannung durch Jäger nächtlicherweile, ohne einen Schuß zu tun, einen feindlichen Wert des Königtums vergessen, die Schußmächte werden es auf unser Artiberiefeuer zum Sinfen, nahmen einige Gewehre Vorposten an, töteten zwanzig Mann im Bajonettkampf und nahmen jeden Fall verteidigen. Wenn aber ein ruchloser Versuch unter- und machten Beute. Stein wichtiges Ereignis auf den anderen nommen wird, den Einfluß des Fürsten   über die Grenze, die die Fronten. grichische Verfassung ihm stellt, auszubreiten, und die festgelegten Rechte der Untertanen zu beeinträchtigen, dann würden die Schuh­mächte verpflichtet sein, zu zeigen, daß ein solcher Versuch nicht un­gestraft unternommen werden kann.

Das 4. griechische Armeekorps in Görlitz  .

Als Unterkunftsort für das 4. griechische Armeekorps, das die deutsche   Heeresleitung um Schuß und Unterkunft ersucht hatte, ist Görlik be­stimmt worden.

Dazu wird der Boff. 3tg." aus Görlitz   depeschiert: Die Mannschaft, etwa 6000 Mann, wird in dem Lager an der Neuen Kaserne, die zu diesem Zmed eingerichtet wird, untergebracht wer­den. Die Offiziere, etwa 400, werden in der Stadt in möblierten Zimmern und Gasthöfen untergebracht. Sie können sich, ebenso wie die Mannschaft, frei in der Stadt bewegen. Es ist eine größere Empfangsfeierlichkeit in Aussicht genommen.

Die feindlichen Heeresberichte.

Der französische   Tagesbericht.

ist

einen Offizier und zwölf Soldaten gefangen. In der Gegend des Flusses Narajowka werden die erbitterten Kämpfe fortgesezt. Wir wiesen alle Angriffe des Feindes mit großen Verlusten für ihn zurück. In diesen Kämpfen vom 19. September wurden der tapfere Regiementskommandeur Gubin   und der Oberstleutnant Semitichew getötet. In den Karpathen belegten wir in der Gegend Saybeni ( 18,5 Kilometer südwestlich von Zabre) und am Bnewie- Berge Der Sommefront behinderte schlechtes Wetter die Operationen. Im mit dichtem Nebel bedeckt, es fäßt Schnee. Vom 19. September nachmittags.( W. T. 8.) An( 30 Kilometer nordöstlich vom Capul) mehrere Höhen. Das Gebirge Rautaiusfront. Unfere vorgeschobenen Abteilungen be Laufe der Nacht machten wir einige Fortschritte östlich von Bernh und brachten Gefangene ein. In der Champagne nahm das deutiche eßten nach Kampf gegen die Türken einen Punkt nahe der Brücke Bombardement auf unsere Stellungen östlich und westlich der Straße über den Falpantichah(?) nabe Kuridichon(?) nördlich Hamadan  . Souain- Somme By an Stärke zu. Am späten Abend folgten Meldung der italienischen Heeresleitung. Bom 19. September.( W. T. B.) Gestern überwog die mehrere deutsche Angriffsversuche besonders im ruifischen Abschnitt, Die feindliche Artillerie war sehr tätig gegen wo fünf aufeinanderfolgende Angriffe unternommen wurden. Ueberall Artillerietätigteit. hielt Sperr- und Maschinengewehrfeuer die Stürmenden an und unsere Stellungen auf der Zugng im Lagarinatale und östlich des Einige Gefangene blieben in Masobaches. Im Suganertal   stellte man auf der Seite des Geg fügte ihnen schwere Verluste zu. ners ausgedehnten Gebrauch von Granaten fest, die erstidende Gase unserer Hand. Auf dem linken Ufer der Maas   scheiterte ein deutscher Hand- erzeugen. Wir fonnten ihre Wirkungen unschädlich machen. Unsere streich auf die gestern von uns eroberten Schüßengräben an den Artillerie beschoß die feindlichen Stellungen nordöstlich des Cauriol Südabhängen des Toten Mannes vollständig. Westlich Pont- à-( Fiemmetal). im Travenanzestal( Boite) und beschoß mehrere Male Mousson wurde eine deutsche Abteilung, die sich unseren Stellungen die Eisenbahn im Drautal. Geringe Infanterietätigkeit auf den Meldung des türkischen Hauptquartiers. bei lireh zu nähern versuchte, durch Gewehrfeuer zersprengt. Abhängen des Monte Bebio( Hochfläche von Schlegen), auf der wir Orientarmee: An der Strumafront feine Veränderung. einen Angriffsverluch zurückschlugen, und im Travenanzestale, wo Konstantinopel  , 19. September.  ( W. Z. B.) Bericht am Fuß der Belesberge lieferten die Italiener den Bulgaren   in der eine unserer Gruppen sich eines feindlichen Unterstandes bemäch des Hauptquartiers. Gegend von Sboroj lebhafte Kämpfe. An der serbischen Front tigte und einen Bombenwerfer, Waffen und Munition erbeutete. An der Fella hiefront haben wir feindliche Batterien heftiges Geschüßfeuer auf beiden Seiten. Zwei bulgarische Gegen- Auf dem Karst schlugen wir in der Nacht vom 17. zum 18. einen wirksam bekämpft und ein feindliches Munitionslager in die angriffe wurden im Abschnitt Vetrenik durch das serbische Geschütz- heftigen feindlichen Angriff gegen die von uns am Tage auf der Luft fliegen lassen. Feindliches schweres Artilleriefeuer blieb feuer zurüdgeschlagen. Auf dem linken Flügel versuchte der Feind Höhe 114 nordöstlich von Monfalcone   genommenen Stellungen ab. Unsere Truppen sind eifrig damit beschäftigt, die erreichten Linien wirkungslos, obwohl es durch Flugzeugbeobachtung geleitet teine Gegenaktion in der Richtung auf Florina  . Vom 19. September abends.( W. T. B.) Schlechtes zu verstärken und zu erweitern. Auf der ganzen Front von der wurde. Wir warfen eine feindliche Abteilung, die auf weiter hat die Kampfhandlungen auf den größten Teil der Front Wippach bis zum Meer dauert der Artilleriekampf an. Ein feind das Gebiet von Eensaye kam, in ihre Ausgangsstellung behindert. Es ist nichts zu melden außer bedeutender Artillerie- liches Flugzeug warf Bomben in das Vanoital( Cismonbach, zurüd. tätigkeit auf den beiden Ufern der Somme und auf dem rechten Brenta  ) in die Nähe eines Hospitals vom Roten Kreuz, das deutliche An der persischen Front warfen wir am 18. eine Ufer der Maas   im Abschnitt von Fleury, Baug und dem Chapitre- Neutralitätsabzeichen trug. Es sind teine Opfer zu beflagen. Schwadron feindlicher Kavallerie zurück, die sich dem Dorfe walde.

Cadorna