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Zahl der Kommissionen auf 200 erhöht werden. Es ist da mit zugleich eine bedeutend schnellere Abfertigung des Publifums gewährleistet. Der Widerstand gegen die Teilung von Brotkommissionen scheint endlich überwunden. Zeit wurde es!

Kleinhandelspreise für frische Seefische bester Qualität für den 30. September 1916. Schellfische, flein( bis 34 Pfund) 1,13 M., mittel( von 3/4 bis 1 Pfund) 1,25 M., großmittel( von 1 bis 1, Pfund) 1,38 M., große( von Pfund und mehr) 1,50 M.; Sabeljau. ficin( bis 1 Pfund) 0,88 M., mittel( von 1 bis 4 Pfund) 1,06 M., große ( von 4 Pfund und mehr) 1,25 M. ohne Stopf( im Ausschnitt) 1.75 W.; Schollen, fleine( bis zu 2 Pfund) 0,88 M.( Zufuhr genügend.)

Arbeiterbildungsschule. Wie bereits angekündigt, beginnt am Sonntag, den 1. Oktober, abends 8 1hr, ein vier. Abende umfassender Vortragszyklus mit Lichtbildern über das Thema: Die Blütezeit der deutschen Stun it". Vortragender ist Herr Dr. Bernouilli, Assi­stent an den Königlichen Museen, der seine Ausführungen, die besonders die Meisterwerke im Staiser- Friedrich- Museum be­rücksichtigen sollen, durch eigene Lichtbilder erläutern wird. Der erste Vortrag am kommenden Sonntag wird besonders eingehen auf: Deutschlands Sturm- und Drangzeit im 15. und im Anfang des 16. Jahrhunderts. Niederschlag des sozialen und geistigen Ringens in der zeitgenössischen Sunit. Deutschlands Kulturzentren; die Hauptstädte, die Universitäts - und Handelsstädte im Süden, Kirche und Bürgertum.

Die Vorträge finden im Hörsaale der Schule, Linden straße 3, 4. Hof rechts 3 Treppen, statt und werden pünktlich um 8 Uhr beginnen. Eintrittspreis 10 Pf.

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Vom Stiftungswesen.

Aus der von der städtischen Stiftungsdeputation verwalteten Johann Jakob- 3eitler- Stiftung sollen einmalige Unter­fügungen im Betrage von wenigstens 30 M. an solche Weber und Stuhl­arbeiter( d. h. Weber, Wirler, Raschmacher, Zeugmacher, Tuchmacher, Strumpf- und Seidenwirker) und auch andere Handwerker, Meister und Gesellen vergeben werden, welche zwar der öffentlichen Armen­pflege nicht anheimgefallen sind, aber sich in Geldverlegenheit, namentlich was die Zahlung der Wohnungsmiete betrifft, befinden. Bewerber müssen sich seit mindestens zwei Jahren in Berlin niedergelassen haben; hauptsächlich sollen diejenigen berücksichtigt werden, welche mehr als vier Kinder unter 14 Jahren haben. Gesuche mit Angaben über die Dauer des Aufenthalts in Berlin und über die Zahl der am Leben befindlichen Kinder unter vierzehn Jahren sind innerhalb 14 Tagen an die Stiftungsdeputation, Stralauer Str. 56. II, zu richten.

Energische Maßregeln gegen die üblen Gerüche im Bötowviertel berlangt ein Antrag der Stadtverordneten Knauer und Genossen vom Magistrat. Der Antrag dürfte in der nächsten Stadtverordneten­versammlung zur Verhandlung gelangen.

Ein fetter Konkurs. In dem Konkurs der Wilmersdorfer Ge­nossenschaftebant fand vorgestern eine Gläubigerversammlung statt. Nach dem Bericht des Kontursverwalters ist ein Barbestand von ganzen vier Pfennigen vorhanden. Die Außenstände betragen 6054 M., während die Verbindlichkeiten der Bant fast auf 60 000 m. fich belaufen. Die Gläubiger, zumeist fleine Leute und Beamte, werden daher großen Echaden erleiden.

Rasch ergriffen wurde der Räuber, der am Mittwochnachmittag, wie wir mitteilten, einen erfolglojen Anschlag auf die Handtasche Der 70 Jahre alten Witwe Böhni in der Graefeftr. 39 machte. Auf toden Räuber, dessen Ueberfall für die alte Dame dadurch schwere Folgen hatte, daß sie sich durch Sturz von der Treppe einen Arm­bruch und Kopsverletzungen zuzog, wurde ein Herr durch eine Be­schreibung in den Zeitungen aufmerksam. Ihm war besonders auch der in der Notiz erwähnte Umstand aufgefallen, daß der Räuber Augengläser trug. Er wies die Polizei auf den Verdächtigen hin, und es ergab sich, daß man den Richtigen gefaßt hatte. Der Ver­haftete ist ein 17 Jahre alter Richard Fiedlock, der sich arbeits- und wohnungslos umbertrieb, nachdem seine Eltern schon vor Jahren gestorben sind. Er legte ein umfassendes Geständnis ab. Seine Absicht war, sich auf irgendeine Weise Geld zu verschaffen. Der Herr, der den Uebeltäter nach der Zeitungsnotiz erkannte, erhält die ausgesetzte Belohnung von 100 m.

Teure Kaninchen. Eine recht empfindliche Strafe erlitt ein Dieb, der dieser Tage einer Kriegerfrau mehrere Kaninchen ent­wendete. Es gelang ihm wohl, mit der Beute zu entkommen, da= für batte er aber seinen eben empfangenen Lobn in Höhe von 84 M., der sich noch in der Lohndüre befand, liegen lassen. Als die

elektrische Krieg". In gleichmäßigen Abständen sollen rings um die s Arbeiter- Jugend Wedding . Morgen Sonntag, abends 6 Uhr, in Stellungen, die verteidigt werden sollen, mächtige elektrische Akku- den Prachtsälen des Nordens, Gerichtstr. 31( am Nettelbedplay): Unter­haltungsabend mit Lichtbildervortrag: Die Donau , von der Quelle mulatoren aufgestellt werden, die einen ununterbrochenen Strom bis zur Mündung Ferner: Musik und Nezitation. Einlay 10 Pf, Garde­von außerordentlich hoher Spannung erzeugen. Durch einen be- robe 10 Bf. Schulentlassene freier Eintritt. sonderen Apparat, der der Kern und zugleich das noch unenthüllte Frickrichshagen. Heute Sonnabend, abends 8, Uhr pünkt­Geheimnis der Erfindung ist, strahlt dieser Strom in weitem Um- lich: Außerordentliche Mitgliederversammlung. Wichtige Tagesordnung. Nur Mitglieder und Abonnenten der Arbeiter- Jugend" freis elektrische Ströme aus, so daß er in der Luft eine unsichtbare haben Zutritt. elektrische Mauer errichtet, die niemand überwinden kann, weil jeder, der in den Bereich dieser Zone gelangt, auf der Stelle durch die Elektrizität getötet werden wird. Da man aber bekanntlich heut= zutage nicht nur auf der Erde, sondern auch hoch in den Lüften fämpft, muß Edison natürlich auch diese Angriffsmöglichkeiten be­rücksichtigen. Er soll im Anschluß an das obengenannte System einen Apparat konstruiert haben, der alle Flugzeuge und Luftschiffe, welche die Stellung überfliegen wollen, ohne weiteres sofort zur Zandung zwingt. Auch dieses geschieht mit Hilfe der Elektrizität. Entladungen in große Höhe emporschleudert, die die weitere Tätig. Kornfeld. 3,50 W., geb. 4,50 W. S. Fischer, Berlin , Fülowstr. 90. Und zwar handelt es sich um ein Luftkampfgeschütz, das elektrische feit der Flugzeugmotoren verhindern und so die Flieger unweiger ich zum Niedergehen zwingen. Das einzig Traurige an dieser Erfindung ist, daß Edison erklärt haben soll, sie erst nach Leendi­gung des Weltkrieges bekanntgeben zu wollen. Und auch dann, so behaupten die Gewährsmänner, würde er seine Idee ausschließlich für die amerikanische Regierung reservieren. Also wieder einmal eine Hoffnung, die schon im Anlauf gescheitert ist!

dürfte sich auch hierbei um eine fette Kriegsente handeln. Wie dem Die Meldung flingt übrigens etwas sehr phantastisch, und es aber auch sei: auf solche Mittel soll man nicht bauen, wenn man Kriege vermeiden will. Der Weltkrieg beweist ja gerade am deut­lichsten, daß die großartigen Erfindungen der Kriegsindustrie die Kriege nicht nur nicht verhindern oder abkürzen, sondern sie nur noch schrecklicher machen. Nur durch die Beseitigung der Ursachen,

der den Konkurrenzneid entfachenden Weltmachtspläne aller tapi­talistisch regierten Staaten, werden Kriege in Zukunft unmöglich

gemacht werden.

Ein Aufseher von Fürsorgezüglingen ermordet. Drei aus der Zwangserziehungsanstalt Schwarzbach( Baden) entflohene 3öglinge haben den sie verfolgenden Aufseher im Walde mit einer Hade erschlagen. Die Knaben konnten bisher nicht eingefangen werden.

Giftige Pilze verkauft. Zu drei Monaten Gefängnis wurde dieser Tage die Eigentümerfrau Christiane D. aus Haushagen, die in Greifswald vor Gericht stand, verurteilt. Sie hatte vor mehre ren Wochen auf dem Wochenmarkte giftige Pilze verkauft. Die Strafe war deshalb so hart bemessen, weil die Frau trotz eines ausdrücklichen Hinweises eines ihrer Kunden auf die Pilze diese dennoch verkaufte.

Jugendveranstaltungen.

Arbeiter Jugendheim 1, Brunnenstr. 70. Heute Sonnabend, abends 8 Uhr: Erinnerungsfcier anlässlich des 12jährigen Be­stehens der Berliner freien Jugendbewegung. Darbietungen: Festvortrag, Musit, Gesang, Rezitation. Alle jugendlichen Arbeiter und Arbeiterinnen sind mit Eltern und Angehörigen freundlichst eingeladen.

Todes- Anzeigen

Deutscher Metallarbeiter- Verband

Verwaltungsstelle Berlin.

den Mitgliedern zur Nachricht, daß unser Kollege, der Graveur

Otto Rißmann

am 24. September gestorben ist. Ehre seinem Andenken! Die Beerdigung findet am Sonnabend, den 30. September, nachmittags 3 Uhr, von der Leichenhalle des Briver Gc= meinde Friedhofes in Briz aus statt.

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Rege Beteiligung erwartet 123/11 Die Ortsverwaltung.

Nachruf.

Den Kollegen die traurige Nach­richt, daß unser lieber Stoйlege

Bestohlene bald darauf ihren Verlust feststellte, fand sie das Geld, Heinrich Fick mit dem die gestohlenen Kaninchen reichlich bezahlt sind.

Jm Tiergarten erschossen hat sich in der vergangenen Nacht ein Mann, dessen Persönlichkeit noch nicht festgestellt werden konnte. Er wurde Freitag früh um 6 Uhr in der Nähe der Lichtensteinbrücke tot aufgefunden.

Aus den Gemeinden.

Eintragung Zuziehender und Umziehender in Charlotten­ burg in die Kundenlisten.

genannt Gottlieb Günther am 8. September ein Opfer des Weltkrieges geworden ist.

Die Kollegen werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren. Firma Zwitusch u. Co., Charlottenburg Abt. Tischlerei.

Allen Freunden, Bekannten und Parteigenossen die traurige Nach­richt, daß unser geliebter, jüngster Sohn, Bruder, Neffe, Dntel und Schwager

Karl Janus

A

im Alter von 16 Jahren an Blind­darmentzündung am Donnerstag, den 28. September, sanft ent schlafen ist.

Um stilles Beileid bitten Die tiefbetrübten Eltern

und Geschwister. Die Beerdigung findet morgen Sonntag, den 1. Oftober, nach­mittags 3 Uhr, von der Leichen­halle des neuen Johannis- Kirch­hoses in Plößensee aus statt.

Wer aus anderen Gemeinden nach Charlottenburg zuzieht, hat fich zweds Eintragung in die Kundenlisten dortiger Geschäfte für Fleisch, Butter, Zucker, Milch und Eier bei der zuständigen Brot­tommission eine Bescheinigung ausstellen zu lassen, die zur nach­träglichen Eintragung berechtigt. Hierzu ist die Vorlegung des polizeilichen Anmeldescheins erforderlich. Der die Bescheinigung Beantragende muß angeben, von welchem Fleischer er sein Fleisch beziehen will. Der Berechtigungsschein zur nachträglichen Eintragung enthält für jede Ware( Fleisch, Zucker usw.) einen abtrennbaren Ab­schnitt, der bei der Eintragung in dem betr. Geschäft abzugeben ist. Diejenigen Charlottenburger Einwohner, die innerhalb des Stadt­gebiets umzichen, erhalten nur dann die Genehmigung zur Um­schreibung in die Kundenliste eines anderen Geschäfts, wenn durch den Umzug ein erheblich weiterer Weg zu dem bisherigen Lieferanten entsteht. Diese Genehmigung erteilt das Statistische Amt( im Rat­banje, Zimmer 131). Wer sich aus anderen Gründen in die Kunden­liste eines anderen Geschäfts umschreiben lassen will, hat sich hierzu an die zuständige Lebensmittelabteilung des Magistrats( für Fleisch Zimmer 46, für Butter Zimmer 17, für Eier Zimmer 80, für Wilch Zimmer 17, für Zucker Zimmer 181) zu wenden, die jedoch solche Anträge nur in dringenden Ausnahmefällen genehmigt. Die von grosser Auswahl Beit zu Zeit erfolgende Neueintragung in die Kundenlisten gibt ja jedem die Gelegenheit, sich einem ihm zusagenden neuen Lieferanten zu wählen.

Aus aller Welt.

Eine Erfindung Edisons, die den Krieg unmöglich macht.

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Danksagung.

Allen, die meiner Frau Anna Baermann

geb. Kallnbach

die letzte Ehre erwiesen haben, ins­besondere meinen Kollegen von der Firma Schwarzkopff, und für die Serang penden sage ich hiermit meinen aufrichtigsten Dank. 4220

Paul Baermann

nebst Kindern, Turiner Straße 33.

Danksagung.

Für die herzliche Teilnahme bei der Beerdigung unserer lieben Tochter, Schwester, Sawägerin und Tante

Emma Dimcke

unseren herzlichsten Dank.

Gr.K.E.

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Die sensationelle Meldung einer Erfindung kommt aus Amerika und der Erfinder sein und das von ihm entdeckte System nennt sich der

macht durch die Preffe die Runde. Danach soll Edison Julius Fabian Julius Fabian Gr. Frankfurter Str. 37

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Eingegangene Druckschriften. Ein Wort an die unten und die oben. Von einem deutschen Sozialdemokraten. 30 Pf. Franch, Stuttgart . Der Religionennterricht einst, jetzt und fünftig. Von Dr. N. Penzig. Geb. 2,40 M. G. Reimer, Berlin W 10. Sie Glecke. Heft 27. Sosialistische Wochenschrift. Herausgegeben von Parbus. 20 Pf. Verlag für Sozialwissenschaft, Müncher. Tie Hochzeitsreise. Noman von Ch. de Coster. Geb. 3 M. Insel­Verlag, Leipzig . Ben Morgens bis Mitternachts. Stück in zwei Teilen. Von G. Kaiser. , 2,50 M., geb. 3,50. Die Verführung. Tragödie. Von Die Tat. Monatsschrift für die Zukunit deutscher Kultur. Heft 7.

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Briefkasten der Redaktion.

Die furistische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. of rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uur, am Sonnabend ift ein Buchstabe und eine Babl als Merkzeichen beizufügen. Briefliche Anfragen, denen teine Abonnements quittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde ver. Verträge, Schriftstüde und dergleichen bringe mar in bie

antwort wird nicht erteilt. bon 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Brieftast en bestimmten Anfrage

Sprechstunde mit.

F. P. 89. Die Mutter hätte in diesem Falle Anspruch auf Unter­

enthalten.

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ſtüßung für den zum Heere eingezogenen Sohn. Der Antrag auf Ge währung der Kriegsunterstütung müßte an die Gemeindebehörde des Wohn­orts der Mutter gestellt werden. J. F. 95. Herzschler und linksicitige alle nicht richtig wiedergegeben sein; Herzfehler wird mit 49 bezeichnet. Bruchanlage; dienstfäbiq. R. N. 10. Die Ziffern müssen in diesem Diese Bezeichnung ist in den von Ihnen angegebenen Nummern, also nicht G. Sch. 5. Wenn die Türen an den Feuerungslöchern fehlen und der Hauswirt sie nicht besorgen will, so wenden Sie sich an das zuständige Bolizeirevier, damit der Hauswirt zur Beschaffung der Türen verpflichtet wird. 2. B. C. 1. G: nen festirchenden Satz dafür gibt cs nicht. Es kommt dabei auch wesentlich auf den Stand der Mutter ſowie darauf an, ob das Kind in der Großstadt oder auf dem Lande erzogen. Für Berlin salt damals ein Unterhaltsbetrag von 25 bis 30 m. 2.( Gegen­wärtig beträgt er bis zu 35 M. monatlich. 3. Die tatsächlich dafür ge­machten Aufwendungen hat der Bater zu zahlen.. 62. Sie brauchen ich nicht zu stellen. R. 8. 101. Das ist Tein Scheidungsgrund. für dienstuntauglich Befundenen und von jeglicher militärischen Stontrolle Befreiten wieder nachgemustert merden können. 2. Sie sind unseres Er­achtens jetzt zur Meldung verpflichtet... 31. Bout Tage der Ein­ziehung Ihres Mannes zum Hecresdienst sind Sie zur Zahlung der Staats­cinkommensteuer nicht verpflichtet. Jupiter 507. 1. Nein, Sie hasten, wenn von den anderen Beklagten die Kosten nicht einzutreiben sind, für die gesamten Kosten. 2. Ja, wenn Bedürftigteit als vorliegend crachtet wird.

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A. A. 58. Geringes Lungenleiden.

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M. 2. 2914. 1. Daß die früber

Wetteraussichten Sonntag mittag. Ziemlich fühl. im Küstengebiete noch ziemlich heiter, im Binnenlande überwiegend bewölkt und besonders im Süden verschiedent­lich leichte Negenfälle.

für das mittlere Norddeutschland bis

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