Deftlich des Wardar Ruhe. Am Fuße des Belasica- Gebirges|
feine Menderung. Die feindliche Artillerie beschoß wirkungs Meldung des Großen Hauptquartiers.
los den Bahnhof von Boroj, wurde aber durch unser Feuer bald zum Schweigen gebracht.
An der Struma Front Artillerie-, Infanterie- und Maschinengewehrfeuer. Der Versuch eines feindlichen Bataillons, vom Brückenkopf Drljak gegen die Ortschaft Nevolen vorzurücken, scheiterte in unserem Artilleriefeuer.
An der Küste des Aegäischen Meeres Ruhe. Rumänische Front. Längs der Donau Ruhe.
Die Landungsoperation des Feindes beim Dorfe Rjahovo ist vollkommen zurückgeschlagen worden, und es befindet sich fein einziger rumänischer Soldat mehr auf unserem Ufer. In den meisten Dörfern, die der Feind besetzt hatte, berübten die rumänischen Truppen Mordtaten, Vergewaltigungen, Brandstiftungen usw., Schandtaten für eine Nation, die den Anspruch darauf erhebt, eine Stulturnation zu sein.
In der Dobrudscha sind alle Anstrengungen des Feindes, gegen unsere Stellungen auf der Linie StarabadzaSofular- Amzatscha- Perveli vorzurücken, in unserem Feuer und infolge unserer Gegenangriffe gescheitert. Mehrere nächtliche Angriffe des Feindes sind gleichfalls gescheitert. Auf der übrigen Front lebhafte Artillerietätigkeit.
An der Küste des Schwarzen Meeres griffen unsere Seeflugzeuge auf der Höhe von Mangalia ein feindliches Kriegsschiff mit Bomben an und zwangen es zum schleunigen Rückzug.
Die Meldung des türkischen Hauptquartiers. Konstantinopel , 5. Oktober. ( W. Z. B.) Heeresbericht vom 4. Dktober.
In Persien haben sich die Bachtiaren, gestützt auf die siegreichen Befreiungstämpfe der osmanischen Armee im heiligen Krieg gegen die Russen, erhoben und die Stadt Ispahan vom Feinde befreit. Zahlreiche Sturmangriffe, die die Russen seit einer Woche gegen die Ortschaft Bidschar ( 110 Kilometer nordwestlich Hamadan ) unternahmen, wurden vollständig zurückgeschlagen. Der Feind wurde entscheidend geschlagen und ergriff die Flucht. Außer zahlreichen Toten und Verwundeten hat der Feind eine Menge Stiften mit Munition, eine große Anzahl Waffen und viel Striegsgerät verloren. Russische Angriffe gegen Kianirech( 30 Kilometer nördlich Revanduz) endeten mit einer Niederlage der Russen. Die Russen wurden verjagt.
An der Kaukasusfront im allgemeinen Scharmützel. Wir machten einige Gefangene. Am linken Flügel wurde ein russischer Angriff abgeschlagen.
An der ägyptischen Front überflogen drei feindliche Flugzeuge am 2. Oktober El Arisch und versuchten, dort Bomben abzuwerfen. Sie wurden durch unser Abwehrfeuer zur Flucht gezwungen, eins von ihnen wurde beschädigt. Sonst kein wichtiges Ereignis.
Die feindlichen Heeresberichte.
Der französische Tagesbericht.
Bom 5. Oktober nachmittags.( W. T. B.) Die Nacht war auf der ganzen Front ruhig. Bei unserem Vorrücken östlich von Morval haben wir gestern neun 8,8- Bentimeter- Geschüße erbeutet. Luftfrieg: Trop sehr schlechten Wetters hat ein fran zösisches Flugzeug ben Flugplatz von Kolmar beworfen. Bei der Südfehr von einem Nachtfluge wurden 90 Bomben auf Schein swerfer und militärische: Gebäude des Hafens geebrügge geichleudert.
Orientarmee: Die Schlacht steht auf der ganzen Front weiter günstig. Die Vorbuten der Verbündeten beginnen die Czerna in der Gegend von Dbroveni und am Brodflusse zu überschreiten. Andererseits haben sie, trotz des Glatteifes auf beiden Hängen des Bababerges vorrückend, Buf und Bopli erreicht.
Bom 5. Ottober abends.( W. T. B.) Nördlich der Somme sind wir östlich von Morbal weiter vorgedrungen. Wir Saben einen starken deutschen Gegenangriff gegen die von uns neu eroberten Schützengräben nördlich von Frégicourt abgewiesen. Südlich der Somme fährt die feindliche Artillerie fort. sehr tätig au fein, vor allem im Abschnitt Barleug- Bellon- Deniecourt und im Abschnitt Le Quesnoy . In der Woebre hat unsere schwere Artillerie bei St. Benoit einen Militärbahnhof unter Feuer genommen, auf dem beträchtlicher Verkehr gemeldet worden war. Sie rief einen großen Brand hervor. Von der übrigen Front ist nichts zu melden.
Belgischer Bericht. In der Gegend von Digmuiden und an der ser südlich dieser Stadt spielten sich Artilleriekämpfe ab. Der Kampf zwischen Feld- und Schüßengrabengeschügen war lebhaft in Richtung Steenstraete und Boesinghe.
Die englische Meldung.
Amtlich. Großes Hauptquartier, 6. Of tober 1916.( W. T. B.):
Weftlicher Kriegsschauplatz. Heeresgruppe Kronprinz Rupprecht Die Artillerieschlacht zwischen der Ancre und der Somme ging heftig weiter. Im Anschluß an drei am Morgen gescheiterte englische Angriffe hart öftlich der Ancre entspannen sich heftige Handgranatenkämpfe, die bis in den Abend hinein andauerten. Zwischen Morval und Bouchavesnes schritten nachmittags starke französische Kräfte zum Angriff. Truppen der Generale von Boehn und von Garnier haben den Stoß zwischen Frégicourt und Bouchavesnes nach hartem Nahkampf blutig abgeschlagen. Besonders zeichneten sich die Infanterie- Regimenter Nr. 155 und 186 aus.
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Südlich der Ancre frischten die Feuerkämpfe zeitweise merklich auf.
Deftlicher Kriegsschauplatz. Front des Generalfeldmarschalls Prinz Leopold von Bayern.
An der Kampffront westlich von Luck blieb der erschöpfte Gegner gestern ruhig. In den letzten Tagen wurden hier 6 Offiziere und 622 Mann gefangen genommen und 8 Maschinengewehre erbeutet.
Zwischen den Bahnlinien von Brody und Zborow nach Lemberg lebte die Gefechtstätigkeit auf. Dem starken feindlichen Fener folgten wiederholte kräftige Angriffe, die bei Wysocks, Dubic und Zarkow bereits im Feuer zusammenbrachen, bei Batkow( am Sereth ) durch frischen Gegenstoß deutscher Bataillone zurückgeschlagen wurden; 3 Offiziere 120 Mann blieben gefangen in unserer Hand.
An der Armeefront des Generals Grafen von Bothmer haben die Russen beiderseits der Zlota Lipa den Kampf wieder aufgenommen. Deutsche, öfterreich- ungarische und türkische Truppen haben an ihrem Widerstande den oft wiederholten Sturm fich jedesmal brechen lassen. Der an einzelnen Stellen eingedrungene Feind wurde sofort sofort zurückgeworfen, büßte neben seinen großen blutigen Verlusten 510 Gefangene ein und verlor 8 Maschinengewehre. Die Stellung ist restlos behauptet.
Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl
In der Gegend von Bohorodczany ( an der Bystrzyca Solotwinska) blieb ein schwächerer russischer Vorstoß ergebnislos.
Aus den Karpathen nichts Neues.
Kriegsschauplak in Siebenbürgen .
Der Rumäne ist gestern erneut geschlagen..
Im Goergeny- Abschnitt warfen österreich- ungarische Truppen die Rumänen aus ihren Stellungen füdwestlich von Libanfalva, wiesen weiter südlich am Bockccs- Kopf Angriffe ab und eroberten beiderseits der Straße Magyaros- Parajd die am 3. Oktober verlorene Stellung zurüd. Ueber 200 Gefangene wurden eignebracht.
Verbündete Truppen unter dem Oberbefehl des Generals von Falkenhayn haben nach glücklichen Gefechten bei Reps( Rochalom) und Krihalma( Kiralyhalma) den Feind über den Homorod and Alt zurückgedrängt. Die hartnäckig verteidigte Stellung am Sinca- Abschnitt ist erstürmt, mehrere hundert Mann sind gefangen genommen, 2 schwere, 28 Feld und 13 Infanteriegeschütze sind erbeutet. Der Gegner ist im Rückzuge durch den Geisterwald. Er wird verfolgt.
lich des Fluffes neue hartnädige Angriffe gegen den Abschnitt des Col. Bricon auf dem südlichen Abhange; er wurde überall zurüd geschlagen. Im Laufe des 4. Dftober ließ ber Feind nach starker Bom 5. Oktober nachmittags.( W. T. B.) Nördlich Artillerievorbereitung frische Truppen vorrücken, denen es gelang, der Schwabenschanze fügte unsere Artillerie feindlicher Infanterie, die sich auf dem Marsche befand, Verluste zu. Wir unternahmen im Gebiete von Vimy einen erfolgreichen Ueberfall. Der Feind versuchte ohne Erfolg in die Laufgräben östlich von St. Eloi einzu dringen. mtlicher Bericht des Generals Saig vom 5. Oftober.( W.2. B.) Von der Schlachtfront ist wenig zu melden, außer feindlicher Artillerietätigkeit in der Gegend bon Gueudecourt und zwei feindlichen Gegenangriffen im Gebiet von Thiepval , die energisch zurückgewiesen wurden. Zwischen 1. Juli und 80. September erbeuteten oder fanden wir auf dem Sommes schlachtfeld 29 schwere Geschüße und schwere Saubigen, 92 Feld. neschüße und Feldhaubigen, 108 Schützengrabengeschütze und 897 Amtlicher britischer Bericht aus Saloniti. ( W. T. B.) Die Stämpfe in Jenitoj endeten am 4. Oktober um 3 Uhr morgens mit einem vollständigen Erfolg. Das ganze Dorf ist in unserem Besiz. Der Tag wurde dazu verwendet, unsere Stellungen auszubauen. Die Verluste des Feindes find schwer.
Maschinengewehre.
Der russische Kriegsbericht.
Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls von Madensen.
Aus nachträglich eingelaufenen Meldungen geht hervor, daß es nur einem Teil der bei Njahovo über die Donau gegangenen rumänischen Truppen gelungen ist, sich auf das nördliche Stromufer zu retten, während der Rest in östlicher Richtung fliehend auf die von Tutrakan anmarschierenden verbündeten Truppen stieß und vernichtend geschlagen wurde.
Die auch geßtern wiederholten feindlichen Angriffe östlich der Bahn Cara Orman- Cobadinu find abermals gescheitert.
Luftschiffe und Flieger griffen Bahnanlagen und Truppenlager nödlich der Donau mit Bomben an.
Mazedonische Front.
Die am linken Struma- Ufer stehenden bulgarischen Truppen räumten in der Nacht zum 5. Oktober ohne feindliche Störung einige der am weitesten vorgeschobenen Orte. Der Erste Generalquartiermeister.
Ludendorff.
Der österreichische Generalstabsbericht.
Wien , 6. Oktober 1916.( W. T. B.) Amtlich wird berlautbart:
Deftlicher Kriegsschauplak.
In befestigter Stellung am Weftrande des Geisterwaldes wurde der Feind durch die österreichisch - ungarischen und deutschen Truppen des Generals der Infanterie v. Faldeuhahn angegriffen und vollkommen geschlagen. Als Beute blieben 28 Feldgeschüße, 2 schwere Geschüße und 13 Infanteriegeschütze in den Händen des Angreifers. Zwei Offiziere und 220 Mann wurden als Gefangene eingebracht.
Auch weiter nördlich im Raume von Homorond und östlich Magyaros ist unser Angriff in günstigem Fortschreiten, in defen Berlauf zwei Offiziere und 202 Mann gefangen wurden.
Front des Generals der Kavallerie Erzherzog Carl .
Ein Angriffsversuch der Russen bei Bohorodczany wurde abgewiesen. Sonst leine Ereignisse.
Front des Generalfeldmarschall& Prins Leopold von Bayern .
Der Feind versuchte gestern abermals unsere Front zwischen der Narajowka und der Zlota Lipa zu durchbrechen. Gegen vier von starken russischen Kräften geführte Massenstürme behaupteten die tapferen Truppen restlos ihre Stellungen und machten 510 Gefangene.
Auch bei der Armee des Generalobersten v. Boehm- Ermolli scheiterten fünf feindliche Angriffe gegen die Stellungen füdöstlich Jafionow an der Standhaftigkeit des Verteidigers.
Eine gelungene Unternehmung füdlich Manajew führte zur Eroberung einer russischen Borstellung.
In Wolhynien , wo im allgemeinen nach den heftigen Kämpfen am 2. und 4. Oktober Ruhe eingetreten ist, wurde ein vereinzelter Angriff in der Gegend von Kisielin glatt abgewiesen. Die Gesamtbeute aus diesen Kämpfen hat sich auf ſechs Offiziere, 622 Mann und acht Maschinengewehre erhöht.
Italienischer Kriegsschauplab.
Auf der Karsthofläche hielt das starte italienische Geschüß- und Minenwerferfeuer gegen unsere Stellungen und die rüdwärtigen Räume nun schon den fünften Tag hindurch un unterbrochen an. In den Nachmittagsstunden versuchte der Feind mehrere Infanterieangriffe, die jedoch in unserem lonzentrischen Artilleriefeuer überall völlig scheiterten.
An der Fleimstalfront stehen einzelne Unterabschnitte unter lebhaftem Geschütz- und Minenfeuer. Ein im Colbricon gebiet angefester feindlicher Angriff fam in unserem Fener nicht zur Entwicklung. Auf einer Höhe nördlich des Pellegrinetales wurden mehrere Angriffe eines Alpinibataillons abgewiesen. Südöstlicher Kriegsschauplak.
An der Bojusa keine Gefechtstätigkeit.
Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes. v. Hoefer, Feldmarschalleutnant.
Der britische Generalstabschef über Kriegsdauer.
die
die gegen den Col Bricon vorgeschobene Stellung, die wir am Rotterdam , 5. Oktober. ( W. 2. B.) Nieuwe RotterT. Morgen des 8. Oftober genommen hatten, wiederzuerobern. An der damsche Courant" meldet aus London , daß der Chef des übrigen Front wurde der Gegner zurückgeschlagen und erlitt fehr britischen Generalstabes Robertson gestern in schwere Berlufte. Im Hochcordevole wiesen wir einen Ueberfall auf einer Versammlung in Lincoln erklärt habe: Das Ende den Abhängen des Monte Sief ab. Bon mehreren Bunften der ist Front wird starte Tätigkeit der feindlichen Artillerie gegen bewohnte noch nicht gekommen. Wir müssen darauf gefaßt sein, für Ortschaften gemeldet. In Sano( Etschtal), in Forni Avoltri( Soch eine Beitperiode, deren Länge sich noch nicht abschäben läßt, degano), in Timan und Baularo( Beden des But) und in Göra mit dem Kriege fortzufahren. Stampf bis ans Ende wurde einiger Schaben verursacht. Unsere Artillerie erwiderte wirt ist die Losung.( Beifall.) Wir haben die allgemeine fam, zerstörte Militärbaraden in Birnbaum( Gailtal) und zerstörte Wehrpflicht in der Theorie angenommen, wir müssen jetzt das feindliche Linien auf dem Karst. Prinzip in die Praxis umsezen. Wir haben schon viel getan Albanische Front. Im Laufe des 8. Dltober befesten und ich glaube, daß wir noch mehr tun können. Wir haben Abteilungen unserer Kavallerie, die von Argyrolastro aufgebrochen iezt mehr Mannschaften nötig. Wir brauchen jeden Mann, waren, Gjorgucati und Episkopi im Drynos- Tal( Bojuja), während der entbehrt werden kann. Es ist Aufgabe der Regierung, andere Kavallerieabteilungen, die von Delvino aufgebrochen waren, die Verbindungen mit den Abteilungen von Argyrolastro herstellten. danach zu handeln.
Rumänischer Bericht.
Vom 4. Oktober. ( W. T. B.) An der Nord- und Nordwestfront in den Caliman- und Giurgiubergen geringe
Tätigkeit. In der Gegend von Odertellen( Udvarhely) schlugen damsche Courant" erfährt aus London , daß eine RegieVom 5. Oktober.( W. T. B.) Weft front: Von wir den Feind zurüd und nahmen ihm 14 Offiziere und 228 Mann rungs! ommission in einer gestern nachmittag veröffentlichten Wladimir Wolhynst Bolschat bis zum Dnjestr wurden die hart- ab. Zwischen Fogaras und Schäßburg tämpften unsere Truppen Dentschrift mitgeteilt hat, daß dringender Bedarf an nädigen Kämpfe fortgefekt. Mehrfach bemächtigten sich unsere gegen Deutsche und Oesterreicher . Sie schlugen sie zurüd und neuen Mannschaften für die Armee und muniTruppen der feindlichen Stellung. Am Bystrißaufer, in der brachten 800 deutsche Gefangene und 8 Maschinengewehre ein. In den tionsfabriken bestehe. Es wird die Einschränkung der BeGegend von Bohorodschany, zerstreuten wir einige borgeschobene Bergen westlich des Altfluffes drangen wir vor. Im Jiutale freiung vom Militär auf das alleräußerste und eine gleichmäßige feindliche Posten und machten Gefangene. heftige Angriffe des Feindes. Unsere Truppen zogen sich leicht Durchführung des Ersatzes von diensttauglichen Männern in den
Es wird
Kautasusfront: Im Küstengebiet ergriffen unsere zurüd und zerstörten die Kohlenwerte von Betroseny, die das Fabriken gefordert. Im Augenblid beträgt die Bahl der zeitweilig Truppen plöblich die Offensive. Sie eroberten mit Unterſtüßung Biel des Feindes bildeten. Bei Orsova schlugen wir drei feind- Befreiten 400 000, so daß es möglich ist, daraus den vorläufigen der Flotte auf einer breiten Front die befestigte feindliche Stellung liche Angriffe ab. im Gebiete von Karaburun . Westlich von Kelkit- Chiftlik( 45 Milo- Südfront: In der Dobrudscha ging unser Angriff Bedarf an Mannschaften für Armee und Munitionsherstellung rasch meter nordöstlich Erzinjan) zerstreuten unsere vorgeschobenen Ab- trotz des zähen Widerstandes des Feindes und des heftigen Feuers zu decken. Es werden zunächst 200 000 Mann benötigt. teilungen türkische Borhuttruppen, fügten ihnen große Verluste zu, seiner schweren Artillerie weiter. Wir drangen auf dem linten machten Gefangene und erbeuteten Waffen, Patronen und Muni- Flügel vor und eroberten Stellungen bei Amzatscha, wobei wir Sie zerstörten die hinter dem Feinde gelegenen Schüßen- 7 Geschüße erbeuteten, über tausend Gefangene machten und viel Vom U- Boot- Krieg. gräben. Kriegsmaterial einbrachten. London , 6. Oktober. ( W. T. B.) Reuter. In der Dobrudscha seht das russisch - rumänische Heer Vom 5. Ottober.( W. T. B.) amtlich bekanntgegeben, daß der von der Regierung erfeinen Vormarsch fort. Wir nahmen sechs Geschüße, die Rumänen Nord und Nordwestfront: In der Gegend von Brajb worbene Cunard Dampfer Franconia"( 18150 jieben. bemächtigten wir uns nach breitägigem lebhaftem Stampfe der feinb- Tonnen) gestern von einem feindlichen UnterIn der Ostsee mußte am 3. Oktober bei dem Angriff feindlichen Befestigungen und warfen der Feind nach Westen zurüd. fe boot im Mittelmeer bersentt worden ist. licher Wasserflugzeuge ein Flugzeug landen; es wurde von uns Teilgefechte an der übrigen Front. Der Dampfer hatte zur Zeit teine Truppen an Bord. bei der Insel Runoe in der Bucht von Riga genommen. Südfront: Nachdem die zwischen Rustschut und Zutralan veranstaltete Demonstration beendet war, zogen wir uns auf das Zwölf Mann der Besatzung werden vermißt. 302 sind gelinke Ufer der Donau zurüd.
Meldung der italienischen Heeresleitung. Vom 5. Ditober.( W. T. B.) Im Travignolo- Tal unter nahm der Feind in der Nacht auf den 4. Oktober nach heftigen Diversionsunternehmungen gegen unseren Zinien auf den Höhen nord.
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Dobrubica: Sehr heftiger Kampf an der ganzen Front. Bir nahmen 5 Offiziere und 100 Mann gefangen.
rettet.
Badsö, 5. Dktober.( W. T. B.) Ein deutsches Unterseeboot traf Heute früh mit zwanzig Mann der Bejagung des Dampfers