Eingegangene Druckschriften.
Bur Raffen und Ostjudenfrage. Bon Dr. E. Sivier. 1 M. Berlag 3. Jolomicz, Posen.
Sinausschiebung der Zwangsversteigerung im Striege und die Bundesratsverordnungen zum Schute des Realkredits. Bon Dr. F. Scholz. 1,50 M. Die Hypothefenverordnung vom 8. Juni 1916. Bon Dr. Nußbaum und Justizrat Dr. Stillschweig. 1,50 M. Die Warenumsatzsteuer. Ein Leitfaden von Dr. E. Hirschfeld. 1,80 M. B. Moeser, Berlin S 14.
Die Reußische Welt. Hiftorisch- politische Studie von Prof. Dr. St. b. Emolla. 4,60 S. Kommissionsverlag Gerold u. Cie., Wien 1. Oesterreichischer Arbeiterfalender für 1917. Hausbuch der Arbeiterfamilien. 80., geb. 1 st. Biener Volksbuchhandlung J. Brand u. Co., Wien 6. Bon alten und neuen Geigen. Studie von K. Falle. 1, M. Stafcher u. Cie., Zürich .
Arbeiterpolitik". Wochenschrift für wissenschaftlichen Sozialismus. Heft 15. 15 Pf.- Verlag in Bremen , Waller Heer Straße 52. Erfüllung. Nene Gedichte von A. de Nora . 2,50 M., geb. 3,50 M. 2. Staadmann, Leipzig . Wenn du den Frieben willst, bereite den Frieden vor! Bon Dr. Ph. Münch- Born. 22 S. Berlag: D. Born, Leipzig . Kriegerheimstätten. Sonderheft der Bauzeitung. 60 Pf. Berlag; K. Schuler, Stuttgart .
Römische Charakterköpfe. Ein Weltbild in Biographien von Prof. Dr. Th. Birt. Leinenband 8 M. Wissenschaft und Bildung. Bd. 60: Die Lehre von der Lantbildung. Von Prof. Dr. 2. Sütterlin, Bd. 116: Einführung in Goethes Faust. Von Prof. Dr. F. Lienhard, Einzelband 1,25 M. Quelle u. Meher, Leipzig .
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Luise. Eine Erzählung von Helene Boigt- Diederichs. 2,00 M., geb. 3,30 M. Geschichtenbuch. Bon A. Zweig. 3., geb. 5 M.
Einladung
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außerordentlichen Sihung des Ausschusses
der Ortsfrankenkasse der Mechaniker, Optifer und verwandten Gewerbe zu Berlin
am Montag, d. 16. Oktober 1916, abends 8, Uhr,
im Musiker- Vereinshaus, Staiser Wilhelm- Str. 31.
Tagesordnung:
1. Bahl eines Ausschußvorsitzenden. 2. Beschlußfassung über die Dienst
ordnung.
270/17
3. Antrag auf Wiedereinführung von Mehrleistungen.
M. Gutsche, F. Hemann,
DRUCK
ARBEITEN
in guter Ausführung
VORWÄRTS
Borsitzender. Schriftführer. Buchdruckerel und Verlag Den Ausschußmitgliedern geht noch SW.68 Lindenstraße 3
besondere Einladung zu.
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Herausgegeben
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Der Kampf auf dem Balkan. Berichte von E. Ludwig. 3,50 M.,] stellen. R. 1. 104. Der Shpothekenschuldner muß die Kündigung geb. 4,50. Kriegsfahrten eines Ungarn. Von F. Molnar . 2,50 M., annehmen. W. G. 99. 1. An den Bataillonstommandeur. 2. Ein solches Gesuch fönnen Sie selbst einreichen. W. 3. 81. Menn geb. 3,30 M. Berlag: S. Fischer, Berlin , Bülowftr. 90, Geschäftsbericht der Konsum- Genossenschalt Berlin und um der Wirt durch Zeugen beweisen kann, daß der Vertrag auf ein Jahr gegend 1915/16. 80 S. Verlag: Zentrale der Konsum- Genossenschaft, zustandegekommen ist, so fann der Vertrag erst zum März geldit werden. Auch der mündliche Vertrag hat Gültigkeit. Sollle eine folche Lichtenberg b. Berlin . nicht Der Arbeiter als Persönlichkeit. Von R. D. Koppin. 50 Pf. Bereinbarung getroffent sein, 10 gilt bei monatlicher Führer- Verlag( A. Kochmann), Berlin SW 61. Mietezahlung Kündigung am 15. zum Schius eines jeden Monats. Die Kriegerheimstätten- und Wohnungsfürsorgebewegung. Von 2. S. 2. 10. Borkum. 1. Das wird jest in feiner Stadt der Fall A. Breuer. 1,50 M. Anzengruber- Verlag, Wien 10, 1. fein. 2. Wenn die Gemeinde aus Forst, Acker usw. besonders hohe EinGriechenland. Schilderungen deutscher Reisender. nahmen hat. 3. Nur die Einwohner. R. 5. 1. Wenn ein solcher von E. Reisinger . Pappband 4 M. Insel- Verlag, Leipzig . Wunsch bei der Musterung geäußert wird, so findet er auch jetzt noch nad) Möglichkeit Berücksichtigung. 2. Ein solches Bersprechen muß bindend abgegeben werden, fann also nachher nicht rüdgängig gemacht werden. 3. Freiwillige Meldung zu irgendeinem Truppenteil fann geschehen. P. R. 35. 1. Kriegswitwen- und Baisengeld wird auch nach dem Kriege weitergezahlt. 2. Ihre zweite Frage ist nicht recht verständlich. Bei den pon Ihnen angegebenen 100 M. Rentenbezug handelt es sich doch jedenirgendeine einmalige Zuwendung. Sie erhalten deshalb falls um 2. 8. 1000. 1. Sa. 2. Rein, nur die Rente von 55,57 W. weiter. 8. N. D. Wenden Sie sich mit Ihrer Angelegenheit an die KinderR. 113. Der Bescheid der Steuerschuttommission Berlin , Lindenstr. 3. deputation ist richtig. Sie verwechseln, daß bei Steuerrüdständen von nicht länger als drei Monaten der Lohn ohne Grenze pfändbar ist und nur bei Steuerrüdständen von über 3 Monaten der 2000 M, übersteigende Lohn gepfändet werden kann. 8. 11. 18. Nach Ihrer Darstellung bätten Sie allerdings noch 10 M. Bilegegeld zu fordern.- E. B. 156. Bent Ihnen eine vertragliche Zusicherung darüber nicht gemacht worden ist, kann der Wirt nicht verpflichtet werden, einen Ofen in den Laden zu stellen.
Briefkasten der Redaktion.
Die juristische Sprechstunde findet für Abonnenten Lindenstr. 3, IV. Do rechts, parterre, am Montag bis Freitag von 4 bis 7 Uyt, am Sonnabend von 5 bis 6 Uhr statt. Jeder für den Briefkast en bestimmten Anfrage ist ein Buchstabe und eine 8abl als Mertzeichen beizufügen. Briefliche Antwort wird nich: erteilt. Anfragen, denen feine Abonnements quittung beigefügt ist, werden nicht beantwortet. Eilige Fragen trage man in der Sprechstunde vor. Berträge, Schriftstücke und dergleichen bringe man in die
Sprechstunde mit.
Heute( Sonnabend) fällt die juristische Sprech stunde aus.
Die nächste Sprechstunde findet am Montag, nach mittags von 4-7 Uhr statt.
§. 5. 38. Dagegen fönnen Sie nichts unternehmen; der Wirt lann von der Bereinbarung zurüdireten. 6. 2. 2. Sie müssen sich
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Berantwortlicher Redakteur: Alfred Wielepp, Neukölln. Für den Inseratenteil verantw.: Th. Glode , Berlin, Drud u. Verlag: Borwärts Buchdruderei u. Verlagsanstalt Paul Singer& Co. , Berlin SW.
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